Manfred Haferburg: Die Täter von gestern sitzen heute wieder im Parlament
19 AugManfred Haferburg, einst selbst von der Stasi verhaftet und ins Gefängnis Hohenschönhausen in Berlin eingeliefert, wo er physischer und psychischer Folter der Miehlke-Schergen ausgeliefert war, fragt sich, was wohl aus Deutschland werden wird. Kurz nachdem die DDR zusammen gebrochen war, krochen die sozialistischen Täter, die Mitglieder der SED, wieder aus ihren Löchern, redeten ihre Verbrechen klein und logen ihr untergegangenes System schön. Heute sitzen sie wieder in den Parlamenten und träumen wieder von einer sozialistischen Weltrevolution. Sie haben nichts dazu gelernt.
„Mein liebes Deutschland! Was wird aus Dir? Was wird aus den fleißigen klugen Menschen, die dieses Land nach dem furchtbarsten aller Kriege zum Blühen gebracht haben? Was wird aus den lieblichen Kulturlandschaften mit den sanften Hügeln und den bergigen Wäldern? Was aus den kleinen Kirchen in den alten Haufendörfern? Was aus den Jahrhunderten von Tradition?”
Sagte Manfred Haferburg einst im Spaß Angela Merkel erinnere ihn an Erich Honecker, so musste er schon bald erkennen, dass daraus bitterer Ernst wurde, denn die konservativen Parteien rutschten immer weiter nach links, so wie es Erich Honecker gefallen hätte. Die Demokratie zerbröselte bis zur Unkenntlichkeit und aus der Regierungspartei wurde ein alternativloser Jubelverein. Die Linke hatte ganze Arbeit geleistet. Linke Lehrer indoktrinierten ganze Generationen von Schülern, linke Journalisten diktierten der Regierung fortan den politischen Kurs, linke Juristen zeigten über alle Maßen Verständnis mit muslimischen Tätern.
Polizei und Armee wurden kaputtgespart und praktisch abgeschafft. Und was das Schlimmste war, die Eliten zeigten dem Volk gegenüber dieselbe Arroganz, Überheblichkeit und Verachtung, wie man es aus der untergegangenen DDR kannte. Dies zeigte sich insbesondere in der Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik. Genau so wie in der DDR erklärte man das Volk für unmündig und setzte sich über den Willen des Volkes hinweg, so dass der Auswanderer, der nach Deutschland zurückkehrt, sein Land nicht wieder erkennt, wie Manfred Haferburg, der heute im Pariser Exil lebt, denn als die SED als "Die Linke" in den Bundestag einzog, beging er Bundesrepublikflucht. >>> weiterlesen
Noch ein klein wenig OT:
Salzgitter: Pöbel-Siggi (Gabriel) zeigt Demonstranten den Mittelfinger
Video: Salzgitter: Sigmar Gabriel (SPD) zeigt Demonstranten den Mittelfinger (00:55)
SPD-Chef Sigmar Gabriel (56) hat einer Gruppe von pöbelnden rechten Demonstranten bei einem Auftritt in Niedersachsen den Mittelfinger gezeigt. >>> weiterlesen
Martin schreibt über Martina Fietz vom Focus:
Martina Fietz: „Die Protestierer sind sehr nah, vermummt und bemalt, ihre Gesichter nicht erkennbar. Das allein schafft eine bedrohliche Atmosphäre. Nun wird sich der SPD-Vorsitzende nicht direkt körperlich bedroht gefühlt haben. Doch ein Wohlfühl-Moment sieht anders aus.”
Frau Fietz… Mit diesem Stück "Tränen drücken" für den Siggi haben Sie ihr Meisterstück abgeliefert. Vermummte die Politiker Auftritte und Demonstrationen stören? Das kennen wir alle zu genüge von der Antifa und linken "Aktivisten". Die kommen nicht nur mit hundertfachen Stinkefingern daher, sondern auch mit Pflastersteine, Eisenstangen, Urin und Kotbeuteln, Farbeimern und Sprüchen wie "Deutschland verrecke" "Deutschland du mieses Stück Sche***" und "Nie wieder Deutschland" oder "Volkstod".
Pfahldorf (Oberbayern): Pakistanischer Einbrecher schlägt Hausbewohner bewusstlos
Durch ein nicht richtig verschlossenes Fenster gelangte ein 32-jähriger Pakistaner gestern in ein Einfamilienhaus in Pfahldorf. Im Haus traf er allerdings auf einen der drei Bewohner. Nach bisherigen Ermittlungen schlug der Einbrecher dem Bewohner mit der Faust gegen den Kopf, sodass der das Bewusstsein verlor. >>> weiterlesen
Eichstätt (Oberbayern): Rentnerin ins Gebüsch gezogen und vergewaltigt: Polizei sucht zwei Männer mit ausländischem Akzent
Am Donnerstagabend wurde eine 60-jährige Frau bei einem Spaziergang auf dem Herzogsteg in Eichstätt in ein Gebüsch gezogen und vergewaltigt. Die Kriminalpolizei Ingolstadt sucht nach Zeugen. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Andreas Thiel rechnet ab: „Der Mangel an Rassisten ist ein Problem”
Marco Maier: Brennende Asylheime: Nur jeder achte Fall mit fremdenfeindlichen Hintergrund
1 MrzBrand im Asylbewerberheim in Rottenburg bei Tübingen.
Immer wenn ein Asylheim brennt, lautet der erste Verdacht "fremdenfeindlicher Hintergrund". Doch ein Blick in die Statistik zeigt: Dies ist nur selten der Fall. Der weitaus größte Anteil der Brände wird (fahrlässig oder absichtlich) von den Bewohnern selbst gelegt oder beruht auf technischen Defekten.
Brennende Asylantenunterkünfte werden von den Medien nur zu gerne dafür verwendet, den Deutschen wachsende Fremdenfeindlichkeit vorzuwerfen und auf die "rechtsradikale Gefahr" hinzuweisen. Doch immer wieder stellt sich im Nachhinein heraus, dass der Großteil dieser Brände nicht von Brandanschlägen ausländerfeindlicher Deutscher herrührt, sondern entweder von den Bewohnern selbst entfacht wurde oder andere Ursachen hatte.
In einer Auflistung,, die sich auf medial dokumentierte Asylheimbrände von August 2012 bis Januar 2016 konzentriert, zeigt sich ein eindeutiges Bild: Der Großteil der Brände lässt sich den Bewohnern zuordnen. Teils handelte es sich hierbei um schlichte Fahrlässigkeit, teils um pure Absicht. Aber auch andere Ausländer, die meistens aus persönlichen Motiven heraus handelten, fackelten schon Asylbewerberheime ab. Von insgesamt 232 dokumentierten Fällen waren gerade einmal 26 (!) eindeutig fremdenfeindlich motiviert, also nur 11,2 Prozent. Und selbst wenn bei den ungeklärten Fällen noch welche hinzukommen, so sind es vielleicht maximal 14-15 Prozent, also etwa jeder siebte Fall.
Angesichts dieser Tatsachen, die offenbar von den etablierten Massenmedien entweder gezielt verschwiegen oder einfach desinteressiert vergessen werden, weil sie wohl nicht dem gewünschten Bild des ausländerfeindlichen deutschen Mobs entsprechen, wird deutlich, dass hier offensichtlich gezielt Stimmung gegen Deutsche gemacht werden soll. Offenbar sollen mit diesen medial transportierten Stories vor allem die AfD und die Pegida desavouiert [angeprangert, schlecht gemacht, in den Schmutz gezogen werden] werden. Denn: Wie kann man eindringlicher vor den "bösen Rechtsradikalen" warnen, als mit Bildern von brennenden Asylheimen?
Wie tendenziös berichtet wird, zeigt das nachfolgende Video des ARD Mittagsmagazins zu einem brennenden Asylbewerberheim, welches mit "Brand in Asylbewerberheim: Fremdenfeindlicher Hintergrund kann nicht ausgeschlossen werden" betitelt wurde:
Video: Rottenburg/Tübingen: Brand in Asylbewerberheim (01:33)
Zwei Wochen später vermelden die "Stuttgarter Nachrichten": "Die 25-köpfige Ermittlungsgruppe, die die Ursache für ein Feuer in einer Flüchtlingsunterkunft in Rottenburg finden sollte, wird aufgelöst. Laut Polizei haben sich weder Hinweise auf einen fremdenfeindlichen Brandanschlag noch auf einen technischen Defekt ergeben."
Wenn eine sachliche Auseinandersetzung mit dem politischen Gegner nicht möglich (eher: nicht gewünscht?) ist, muss man zu propagandistischen Mitteln und unterschwellig wirkenden Methoden greifen. Auch wenn jeder dieser 12 dokumentierten Fälle von Brandanschlägen aus fremdenfeindlichen Hintergrund abzulehnen und aufs Schärfste zu verurteilen ist, so ist es wohl sehr perfide, angesichts der statistischen Tatsachen immer gleich von einem "fremdenfeindlichen Akt" auszugehen. Auch für Anhänger von NPD, AfD, Pegida & Co gilt so lange die Unschuldsvermutung, bis deren Schuld eindeutig bewiesen ist. Auch wenn das die Massenmedien aus politischen Gründen gerne vergessen.
Quelle: Brennende Asylheime: Nur jeder achte Fall mit fremdenfeindlichen Hintergrund
Siehe auch:
• Kurdische Giftspritze und Deutschlandhasserin Mely Kiyak fordert Notstandsgesetze
• Vera Lengsfeld: Muslimischer Terror in Frankreich – und was uns noch bevorsteht