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Italien: Nigerianische Mafia bewaffnet "Flüchtlinge" – paramilitärische Banden bereiten Bürgerkrieg vor

27 Jul
Dank des Imports einer Masse von Flüchtlingen mit täglichen Fähren aus Libyen haben sich die afrikanischen Mafias im Allgemeinen und die nigerianischen Mafias im Besonderen verstärkt. So sehr, dass wir jetzt von „paramilitärischen Gruppen“ sprechen können, die beginnen, das Territorium zu kontrollieren und ethnische Enklaven zu schaffen, die sie mit Waffen verteidigen.
Es besteht das Risiko, dass sie, wenn sie wegen ihrer kriminellen Geschäfte (Drogenhandel, Menschenhandel, Prostitution, illegale Einwanderung, Betrug, Verwaltung von Erntearbeit,…) in die Enge getrieben werden (oder eine Vorherrschaft über die Italiener planen), auch die Aufnahmezentren und diejenigen, die in besetzten Gebäuden leben, mit Waffen ausstatten, um der Polizei bei möglichen Ausbrüchen von Stadtkriegen entgegenzutreten. Auch Innenminister Matteo Salvini scheint dieses Problem zu verdrängen.

Indexexpurgatorius's Blog

„Banden von Einwanderern bemächtigen sich ganzer Gebiete Italiens und bereiten sich auf einen afrikanischen Krieg im ethnischen Stil vor“

„Gruppen nigerianischer Migranten, die anfangs mit den Mafias für die Ausbeutung der Prostitution und den Drogenhandel zusammengearbeitet haben, organisieren jetzt paramilitärische Banden, um das italienische Territorium zu kontrollieren“, was bereits in einem Artikel 2017 in der „Times“ prophezeit wurde.
Dazu kamen Veröffentlichungen von „The Guardian“ vom August des folgenden Jahres und der Bericht der DIA der letzten Tage.

Sie sprechen von nigerianischen und zentralafrikanischen kriminellen Banden, die in Italien operieren und bereits vom britischen Geheimdienst „The Vikings“ genannt wurden, nach dem Namen des Hauptclans der nigerianischen Mafia, der „Vikings“, die auch vom Aufnahmezentrum in Mineo aus operieren.

Nach Angaben der englischen Presse wäre das italienische Territorium nun einem hohen Risiko der „territorialen Tribalisierung“ ausgesetzt, dh Migrantenbanden könnten Gebiete übernehmen und verteidigen, wie sie es in Gebieten Zentralafrikas tun, die bereits von…

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Nicolaus Fest: Religionsfreiheit und andere Torheiten

7 Aug

religionsfreiheit

Ist die Religionsfreiheit generell durch den Artikel 4 des Grundgesetzes geschützt?

Auch wer keinerlei juristische Kenntnisse hat, vielleicht – um nur ein Beispiel zu nennen – Theaterwissenschaften und Publizistik studierte und für die FAS arbeitet, hält eines für gewiss: Artikel 4 Grundgesetz schützt den muslimischen Glauben und seine Ausübung. Sicher ist das jedoch keineswegs, das Verfassungsgericht hat nie Gelegenheit gehabt, die Sache zu klären. Sicher ist allerdings folgendes:

• Der Islam lehnt Parlamentarismus, Gleichberechtigung, Glaubens- & Meinungsfreiheit sowie bürgerliche Autonomie [bürgerliche Rechtsprechung] ab. Daher sind diese Rechte in allen Ländern, in denen der Islam zur Verfassung gehört, nicht existent.

• Eine Trennung zwischen säkularen und religiösen Werten gibt es für den Islam nicht. „Der Islam ist politisch, oder er ist nicht Islam“ (Ayatollah Chomeini). Deshalb existiert auch kein reformierter oder Euro-Islam, der wie das Christentum eine zweite normative Ordnung neben der eigenen akzeptiert. Der Islam zielt auf geistige UND weltliche Macht, und er zielt auf die vollständige, also totalitäre Beherrschung des gesamten Lebens.

Damit ähnelt der Islam weniger anderen Religionen als politischen Ideologien wie Kommunismus oder Nationalsozialismus. Auch solche nicht-religiösen Weltanschauungen fallen zwar ausdrücklich in den Schutzbereich des Artikels 4 GG, werden aber eben dann nicht geschützt, wenn sie zentralen Verfassungswerten feindlich entgegenstehen – was beim Islam, siehe oben, unzweifelhaft der Fall ist. Die selbst von Seiten der Regierung zuweilen vertretene Ansicht, der Schutz des Artikel 4 GG gelte absolut, ist schlichter Unfug. Anderenfalls müsste man auch Nazis und Kaderstalinisten die freie Ausübung ihrer Weltanschauung zugestehen.

Im übrigen bedeutet ein Verbot des Islam und seiner Symbole so wenig eine Vertreibung der Muslime wie das Verbot des Nationalsozialismus’ eine der Nazis. Lediglich die Ausübung dieser verfassungsfeindlichen Ideologie wird untersagt. Auch darauf muss man FAZ-Redakteure heute wohl hinweisen. Ob man den segensreichen ‚Radikalenerlass’, einst unter Kanzler Willy Brandt formuliert, wieder reaktiviert, wäre zu überdenken.

Kinder lieber ins Waisenhaus, statt sie abzutreiben

stop_abtreibung

Im Burgund sieht man gelegentlich Gebäude, an denen noch schwach die alte Widmung zu erkennen ist: Orphelinat, Findel- oder Waisenhaus, meist mit einem Heiligen als Patron. Vor der Erfindung der gefahrlosen Abtreibung und der Empfängnisverhütung konnten diese Häuser über Zulauf nicht klagen; heute sind sie selbst verwaist. Dabei handelt es sich um eine Institution, über deren Wiederbelebung man nachdenken sollte. Denn es werden nicht nur zu wenige Kinder geboren; es werden auch viel zu viele umgebracht. Mehr als 100.000 Abtreibungen verzeichnet allein Deutschland pro Jahr, in ganz Europa sind es mehr als eine Million.

Statt dieses Leben zu vernichten, sollte man es Findelhäusern anvertrauen, beispielsweise unter kirchlicher Aufsicht. Warum die Kirchen das nicht längst tun, ist ohnehin kaum zu beantworten. Statt „Brot für die Welt“ wäre auch „Lasset die Kinderlein zu mir kommen“ eine christlich akzeptable Parole. Nicht nur könnten die Kirchen junge Menschen für den christlichen Glauben begeistern, sondern auch in Konkurrenz zu den staatlichen Schulen treten.

Und sie könnten zeigen, dass sie Erziehung wie Menschenbildung besser beherrschen, von der christlich-kulturellen Fundierung ganz abgesehen. Ausbildungsberufe könnten sich anschließen, Gewerkschaften und Wohlfahrtsverbände hier ebenfalls aktiv werden. Nicht zuletzt wäre es wohl für viele Mütter eine Erleichterung, sich nicht gegen das Leben ihrer Kinder entscheiden zu müssen. Und wenn Deutschland zu wenig Kinder hat, könnte man noch die unerwünschten Kinder anderer Länder aufnehmen. Auch das wäre christlich oder barmherzig gedacht. [Quelle]

Meine Meinung:

Eine Gesellschaft, die ihre Kinder zu Millionen tötet, ist dem Untergang geweiht. Sie hat ihr eigenes Todesurteil unterschrieben. Einerseits tötet sie ihre eigenen Kinder zu Millionen und andererseits heißt sie Millionen von Migranten willkommen. Ist es vielleicht das schlechte Gewissen, dass sie antreibt, um die Schuld, die sie ihren eigenen Kindern angetan haben, zu sühnen?

Und manchmal denke ich, darum ist es vielleicht auch gut, wenn diese Gesellschaft aus Millionen Kindermördern verschwindet. Sie hat ihren eigenen Untergang besiegelt und sie hat es nicht anders verdient. Es gibt keinen Grund, seine Kinder abzutreiben, nicht einmal bei einer Vergewaltigung. Man kann sie austragen und zur Adoption freigeben. Aber was fordern die grünen Kindermörder? Sie fordern ein “Menschenrecht auf Abtreibung”. Ich könnte kotzen. Und genau diese Kindermörder spielen sich hier als Gutmenschen auf.

Noch ein klein wenig OT:

Tschechien nimmt nur 80 Migranten auf – EU sauer – Kritik von Günther Oettinger

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Tschechien ist bei der Aufnahme von Flüchtlingen bislang alles andere als positiv aufgefallen. Jetzt sorgt Regierungschef Bohuslav Sobotka mit seinem Plan, bis Oktober lediglich 80 Migranten aus Syrien nach einer eingehenden Sicherheitsüberprüfung aufzunehmen, bei der EU erneut für Ärger. Laut Vizepremier Andrej Babis solle Tschechien für seinen harten Asylkurs sogar EU-Sanktionen in Kauf nehmen. Und Präsident Milos Zeman will einen kompletten Stopp der Aufnahme. Kritik kommt von Kommissar Günther Oettinger. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Milos Zeman hat durchaus recht, wenn er sagt: "Einreise von Flüchtlingen schafft Nährboden für Terrorattacken". Und wir sind so dumm und holen uns Hunderttausende potentielle Terroristen ins Land. Tausche Bundeskanzlerin gegen tschechischen Regierungschef Bohuslav Sobotka. Und der EU-Kommissar Günter Oettinger hat mal wieder seine Vokabeln nicht gelernt und kritisiert die Tschechen wegen ihrer konsequenten Flüchtlingspolitik.

Tschechiens Präsident Milos Zeman betrachten den Flüchtlingsstrom als eine „organisierte Invasion”. Und er spricht sich dafür aus, dass die Bürger Tschechiens sich bewaffnen sollten, um dem Terrorismus zu begegnen. Die Deutschen dagegen stehen der muslimischen Kriminalität und dem Terrorismus völlig wehrlos gegenüber und dürfen sich von den Tätern abschlachten lassen, wie zuletzt in München und Ansbach geschehen.

Es gibt in Osteuropa noch Politiker, die klar denken können und die den Mut haben, die Wahrheit zu sagen, was man von Politikern, wie Günther Öttinger, die keinen Arsch in der Hose haben, nicht erwarten sollte.

Martin schreibt:

Jeder Deutsche Bürger könnte 90% Steuern sparen… …wenn wir hier nicht Jeden den Himmel auf Erden bereiten würden. Bis zu 90% muslimische Männer, ohne Arbeit, Bildung etc., die Geld für nichts beziehen, dass MUSS endlich aufhören! Von dem gesparten Geld könnten wir Kitas bauen, Altenheime die menschenwürdig sind, top eingerichtete Krankenhäuser bauen und vieles mehr! Es muss endlich aufhören, dass wir Millionen Sozialschmarotzer mit Milliarden durchfüttern! Solange das von den etablierten Parteien keiner versteht bzw. ändern will, solange MUSS man die AfD wählen, auf Landes und Bundes Ebene! Die große Koalition der Etablierten, wird zum schleichenden Tod Deutschlands führen! Es geht um unsere Zukunft und um das Land unserer Väter!

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Frankfurt: Weil sie kein Kopftuch mehr trug – Türke (41) tritt seine von ihm getrennt lebende Ehefrau auf der Straße fast tot

Lisani G.

Weil sie kein Kopftuch mehr trug, brachte Lisani G. (41) seine Frau fast um. Jetzt steht er für die Tat zum zweiten Mal vor Gericht. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Robert Jones: Die türkische Tradition, Christen zu ermorden

Mittlerweile ist es 2016 und wir erleben Huntingtons Clash of Civilizations in Reinform

Henryk M. Broder: Wie wäre es mit Asyl für Türken, die Erdogan in der Türkei verfolgt?

Marisa Kurz: Ich bin der Nazi. Jeden Tag, wenn ich Zeitung lese – und ich lese viel Zeitung – wird das bestätigt

Julia Schramm, Redakteurin der Amadeu Antonio Stiftung: „Deutschland abschaffen ist ein Bekenntis zur europäischen Integration”

Leipzig: Tunesischer Ehrenmord (Doppelmord), weil Ehepaar zwei verschiedenen islamischen Glaubensrichtungen angehörte?

Dortmund: Barbarische und unzivilisierte „Flüchtlinge“ schlagen mit Stühlen brutal aufeinander ein

3 Aug


Video: Dortmund: Flüchtlinge schlagen im Bundesamt für Migration brutal aufeinander ein (00:36)

Im Warteraum einer Dortmunder Flüchtlingsstelle in der Huckarder Straße ließ eine Gruppe in Deutschland nach Frieden und Schutz Suchender ihrer Kultur freien Lauf. Laut Polizeibericht waren „mehrere Personen aneinandergeraten. Aus einer verbalen Streitigkeit wurde eine körperliche Auseinandersetzung“, heißt es da. Worum es ging wurde noch nicht ermittelt.

Die einzigen drei festgenommenen Personen wurden nach „Abschluss der polizeilichen Maßnahmen“ auch gleich wieder freigelassen, schließlich ist Deutschland bunt und tolerant. Für die Kosten der zerstörten Einrichtung und die ärztliche Behandlung von fünf Verletzten kommt wie immer der deutsche Steuerzahler auf.

Quelle: Dortmund: „Flüchtlinge“ suchen nach Frieden

Meine Meinung:

Warum holen wir uns diese unzivilisierten, brutalen und barbarischen Analphabeten ins Land? Ich glaube, wir sind noch dummer als diese Barbaren.

Noch ein klein wenig OT:

Terror durch Flüchtlinge: Kanzleramt drängt Sicherheitsbehörden Islamterror zu vertuschen

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Nach den kriminellen Einbrechern aus Osteuropa folgten die Sex-Täter von Köln, Hamburg und Düsseldorf aus den Maghreb-Staaten Marokko, Algerien und Tunesien, die zudem für eine beispiellose Gewalt- und Kriminalitätslawine im Land verantwortlich sind. Diese Entwicklungen sind seit Jahren absehbar gewesen, der Sex-Mob von Köln fiel nicht etwa plötzlich vom Himmel, sondern war eine logische Konsequenz des Versagens der Eliten. >>> weiterlesen

Tschechien: Kampf gegen Terrorismus: Politiker fordern Tschechen auf, Waffen zu tragen

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Bisher waren es vor allem Sicherheitsexperten oder Polizeiausbilder, die zum Tragen von Waffen aufgerufen haben. Am Sonntag wandte sich aber sogar Staatspräsident Miloš Zeman an seine Landsleute. In den Gesprächen aus Lány für das Boulevardblatt Blesk sagte er: „Ich finde wirklich, dass die Bürger sich bewaffnen sollten gegen die Terroristen. Ich muss auch ehrlich zugeben, dass ich meine Meinung geändert habe. Früher war ich gegen übermäßigen Waffenbesitz, nach den Anschlägen denke ich aber nicht mehr so.“ >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Obwohl es durch die meist muslimischen Migranten und Terroristen um die innere Sicherheit in Deutschland so schlimm bestellt ist, wie niemals zuvor, tut Deutschland alles, um die Waffengesetze zu verschärfen. Täglich geschehen die schlimmsten Verbrechen und weit und breit ist kein Polizist zu sehen. Die Deutschen sind hilflos den kriminellen und terroristischen Muslimen ausgeliefert, ohne sich dagegen zur Wehr setzen zu können.

Es wird höchste Zeit, die Waffengesetze zu liberalisieren. Aber den deutschen Politikern geht das am Allerwertesten vorbei, sie sind ja auch rund um die Uhr von bewaffneten Sicherheitsbeamten umgeben. Und wenn der wehrlose Bürger zum Opfer wird berührt es sie nicht weiter. Sollen die Deutschen sich doch von den Muslimen abschlachten lassen. Die tschechische Regierung ist dagegen viel mehr um den Schutz ihrer Bürger bemüht, indem sie die Verantwortung in die Hände der Bürger legt.

Türkische Landnahme: Als die Türken frech geworden…

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Es war eine Machtdemonstration. Bis zu 40.000 Türken haben am Sonntag in Köln der Regierung in Ankara öffentlichkeitswirksam die Treue geschworen. Sie haben damit gezeigt, wem ihre Loyalität wirklich gehört. Erdogans fünfte Kolonne marschiert – und die deutsche Politik kuscht. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich mit ihrer Asylpolitik von der Türkei abhängig gemacht. Zum Dank müssen die Bürger nun einen aufgehetzten Erdogan-Mob ertragen, der „Allahu akbar“ skandiert und frech behauptet „Wir sind Deutschland“. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Akif Pirincci: Mehr Fremdenfeindlichkeit wagen

Jennifer Nathalie Pyka: Die ISIS ist nun auch in Europa angekommen

Mach meine Angie nicht an – oder – wie wird man zum Merkelhasser?

Hildesheim: #Merkelsommer 2016 – „We will fuck you, Lady“

Linke Nachwuchspolitikerin wird von Migranten vergewaltigt und beschuldigt zunächst Deutsche der Tat

Elmar Hörig: Sehr geschätzte Facebook-Hater, Teddybärwerfer, Bahnhofsklatscher und Neider

Yves Mamon: Frankreich: Der kommende Bürgerkrieg

20 Jul

Englischer Originaltext: France: The Coming Civil War

Übersetzung: Daniel Heiniger

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  • Anstatt den Islam im eigenen Land zu bekämpfen, entscheidet sich der französische Präsident François Hollande für militärische Aktionen im Ausland: „Wir werden unsere Aktionen in Syrien und im Irak verstärken,” sagte der Präsident nach der Nizza-Attacke.

  • Wenn man mit dem Versagen der französischen Elite konfrontiert wird, die dazu gewählt wurde, das Land vor nationale und internationale Gefahren zu schützen, wie überraschend ist man dann, dass sich paramilitärische Gruppen bilden, um sich gegen den islamischen Terror zu wehren?

  • In Frankreich haben die Eliten eine Wahl getroffen. Sie haben entschieden, dass die „schlechten” [rechten] Wähler in Frankreich unvernünftige Menschen sind, zu dumm, die Schönheiten einer multikulturellen Gesellschaft zu sehen, die offen ist für Menschen, die sich häufig nicht assimilieren [integrieren] wollen.

  • Im Gegenteil, die Muslime fordern, dass die Franzosen sich assimilieren sollen, und sie drohen, sie zu töten, wenn sie es unterlassen. Die französische Elite hat sich gegen die Alten und Armen gestellt, weil diese Leute sie nicht mehr wählen.

  • Und die französische Regierung hat die Wahl getroffen, den Islamismus nicht zu bekämpfen, weil die Muslime mit großer Mehrheit die französische Elite [die Sozialisten] wählt [jedenfalls noch so lange, wie es keine islamischen Parteien gibt].

„Wir stehen am Rande eines Bürgerkrieges.” Dieses Zitat ist nicht von einem Fanatiker oder Wahnsinnigen gekommen. Nein, es kam vom Kopf der französischen DGSI (Direction générale de la sécurité intérieure), Patrick Calvar [dem Chef des französischen Geheimdienstes]. Er hat in der Tat viele Male über die Gefahr eines Bürgerkrieges gesprochen. Am 12. Juli warnte er eine Kommission von Mitgliedern des Parlaments, die zuständig ist für eine Übersicht über die Terroranschläge von 2015 und davor.

Im Mai 2016 lieferte er fast die gleiche Botschaft an eine andere Kommission von Parlamentsmitgliedern, dieses Mal zuständig für die nationale Verteidigung. „Europa”, sagte er, „ist in Gefahr. Extremismus ist überall auf dem Vormarsch, und wir wenden jetzt unsere Aufmerksamkeit einigen weit rechts stehenden Bewegungen zu, die eine Konfrontation vorbereiten”.

Welche Art von Konfrontation? „Interkommunale Konfrontationen”, sagte er – höflich ausgedrückt für „einen Krieg gegen Muslime.” „Ein oder zwei weitere Terroranschläge,” fügte er hinzu, „und wir können gut auch einen Bürgerkrieg erleben”.

Im Februar 2016 sagte er vor einer für Geheimdienstinformationen zuständigen Senatskommission erneut: „Wir beobachten jetzt weit rechts stehende Extremisten, die nur auf noch mehr Terroranschläge warten, um sich in gewalttätiger Konfrontation zu engagieren”.

Niemand weiß, ob der LKW-Terrorist, der am 14. Juli das Nationalfeiertagspublikum in Nizza umpflügte und mehr als 80 Menschen tötete, der Auslöser für einen französischen Bürgerkrieg sein wird, aber es könnte helfen, zu erkennen, wie Bürgerkriege in Frankreich, Deutschland, Schweden oder anderen europäischen Ländern entstehen.

Der Hauptgrund dafür ist das Versagen des Staates.

1. Frankreich ist im Krieg, aber der Feind wird nie benannt

Frankreich ist das Hauptziel der wiederholten Angriffe von Islamisten; die islamistisch-terroristischen Blutbäder fanden statt bei Charlie Hebdo und dem Supermarkt Hypercacher von Vincennes (2015); dem Musiktheater Bataclan, in dem 89 Menschen getötet wurden, den nahegelegenen Restaurants und dem Stadion Stade de France, (2015).

Weitere Attentate gab es bei dem Angriff auf den Thalys-Zug; der Enthauptung von Hervé Cornara (2015); bei der Ermordung von zwei Polizisten in Magnanville im Juni (2016), und nun der LKW-Vorfall in Nizza, am Tag, der an die französische Revolution von 1789 erinnert, bei dem der 31-jährige Tunesier Mohamed Salmene Lahouaiej Bouhle mit einem LKW 84 unschuldige Menschen tötete.

Die meisten dieser Angriffe wurden von französischen Muslimen begangen: Bürger auf ihrem Weg zurück aus Syrien (die Kouachi Brüder bei Charlie Hebdo) oder französische Islamisten (Larossi Abballa, der eine Polizistenfamilie in Magnanville im Juni 2016 tötete), die später ihre Treue zum islamischen Staat (ISIS) behaupteten. Der LKW-Mörder in Nizza war Tunesier, aber mit einer französischen Frau verheiratet, mit der er drei Kinder hatte und ruhig in Nizza lebte, bis er beschloss, mehr als 80 Menschen zu ermorden und Dutzende zu verletzen.

Nach jeder dieser tragischen Ereignisse weigerte sich Präsident François Hollande, den Feind zu benennen, weigerte sich den Islamismus zu benennen – und weigerte sich vor allem, französische Islamisten zu benennen – und als Feinde der französischen Bürger zu bezeichnen.

Für Hollande, ist der Feind eine Abstraktion. Selbst wenn der Präsident den „Islamismus” als Feind zu benennen wagt, weigert er sich, zu sagen, dass er alle salafistischen Moscheen in Frankreich schließt, die Muslimbruderschaft und salafistische Organisationen in Frankreich verbietet oder den Schleier für Frauen auf der Straße und an der Universität verbietet. Nein, stattdessen bekräftigt der französische Präsident seine Entschlossenheit für militärische Aktionen im Ausland: „Wir werden unsere Aktionen in Syrien und im Irak verstärken”, sagte der Präsident nach dem Angriff in Nizza.

Für Frankreichs Präsident ist der Einsatz von Soldaten in der Heimat ausschließlich für defensive Aktionen vorgesehen: eine abschreckende Politik, keine offensive Aufrüstung der Republik gegen einen inneren Feind.

Mit diesem Fehler von unserer Elite konfrontiert – die gewählt wurde, um das Land durch nationale und internationale Gefahren zu führen – wie erstaunlich ist es dann, wenn sich paramilitärische Gruppen organisieren, um sich zu wehren?

Mathieu Bock-Côté, ein Soziologe in Frankreich und Kanada, schreibt im Le Figaro:

„Westliche Eliten wehren sich mit einer selbstmörderischen Hartnäckigkeit dagegen, den Feind zu benennen. Konfrontiert mit Anschlägen in Brüssel oder Paris, ziehen sie es vor, sich einen philosophischen Kampf zwischen Demokratie und Terrorismus vorzustellen, zwischen einer offenen Gesellschaft und Fanatismus, zwischen Zivilisation und Barbarei”.

2. Der Bürgerkrieg hat bereits begonnen, aber niemand will es zugeben

Der Bürgerkrieg begann vor sechzehn Jahren mit der zweiten Intifada. Als die Palästinenser Selbstmordanschläge in Tel Aviv und Jerusalem ausführten, begannen französische Muslime friedlich in Frankreich lebende Juden zu terrorisieren. Seit sechzehn Jahren sind Juden in Frankreich geschlachtet, angegriffen, gefoltert und von französischen muslimischen Bürgern erstochen worden, angeblich um das palästinensische Volk in der Westbank zu rächen.

Wenn eine Gruppe französischer Muslime, französischen Juden den Krieg erklärt, wie nennt man das? Für das französische Establishment ist es kein Bürgerkrieg, nur ein bedauerliches Missverständnis zwischen zwei „ethnischen” Gemeinschaften?

Bisher wollte niemand eine Verbindung herstellen zwischen diesen Angriffen und dem mörderischen Angriff in Nizza gegen Menschen, die keine Juden waren, und es nennen, wie es genannt werden sollte: einen Bürgerkrieg.

Für das politisch korrekte französische Establishment beginnt die Gefahr eines Bürgerkrieges erst, wenn jemand gegen französische Muslime zurückschlägt. Solange Muslime Juden oder französische Bürger töten, ist alles in bester Ordnung. So geschehen gegen die Journalisten von Charlie Hebdo und gegen einen Unternehmer, der vor einem Jahr von einem französischen Muslim enthauptet wurde.

Ebenso geschah es gegen den jungen Ilan Halimi, ein französischer Jude, der 2006 von einer Gruppe muslimischer Einwanderer über einen Zeitraum von drei Wochen zu Tode gefoltert wurde oder  gegen drei jüdische Schulkinder, die in Toulouse von einem französischen Muslim erschossen wurden. Auch die Passagiere im Thalys-Zug wurden Opfer eines französischen Moslems, genau so wie die 84 unschuldigen Menschen in Nizza, die der 31-jährige Tunesier Mohamed Salmene Lahouaiej Bouhle mit einem LKW tötete.

3. Das französische Establishment betrachtet die Armen, die Alten und die Enttäuschten als ihre Feinde

Wer beklagt sich in Frankreich am meisten über die muslimische Einwanderung? Wer leidet am meisten unter dem lokalen Islamismus? Wer trinkt am liebsten ein Glas Wein oder isst gerne ein Schinken-und-Butter-Sandwich? Die Armen und Alten, die in der Nähe muslimischer Gemeinden leben, weil sie nicht das Geld haben, woandershin umzuziehen.

Heute sind im Ergebnis Millionen von Armen und Alten in Frankreich bereit, Marine Le Pen, Präsidentin der Partei des rechten Flügels Front National, zur nächsten Präsidentin der Republik zu wählen, aus dem einfachen Grund, weil dass die einzige Partei, die willens ist, die illegale Einwanderung zu bekämpfen, der Front National ist.

Da jedoch diese französischen Alten und Armen für den Front National stimmen, sind sie zum Feind des linken französischen Establishments erklärt geworden. Was sagt der Front National diesen Menschen? „Wir werden Frankreich als eine Nation von französischen Menschen wiederherstellen”. Und die Armen und Alten glauben es – weil sie keine andere Wahl haben.

Ganz ähnlich hatten die Armen und Alten in Großbritannien keine andere Wahl, als für Brexit zu stimmen. Sie nahmen die erste Gelegenheit wahr, um ihre Enttäuschung, in einer Gesellschaft zu leben, die sie nicht mehr mochten, zum Ausdruck zu bringen. Sie haben nicht abgestimmt, um zu sagen, „tötet die Muslime, die mein Land verändern [zerstören], die meinen Job stehlen und meine Wohnung und die meine Steuern Aufsaugen”. Sie haben gegen eine Gesellschaft protestiert, in der die globale [gesamte] Elite die Gesellschaft ohne ihre Zustimmung umzuwandeln begonnen hatte.

In Frankreich hat die gesamte Elite eine Wahl getroffen. Sie entschied, dass die „schlechten” [rechten] Wähler in Frankreich unvernünftige Menschen sind, zu dumm, zu rassistisch, um die Schönheiten einer multikulturellen Gesellschaft zu sehen, die offen ist für Menschen, die sich oft nicht assimilieren wollen. Die Muslime erwarten im Gegenteil, dass die Franzosen sich in eine islamische Gesellschaft integrieren, und sie drohen, sie zu töten wenn sie es nicht tun.

Die französische Elite hat noch eine andere Wahl getroffen: Sie stellten sich gegen ihre eigenen Alten und Armen, weil die Leute sie nicht mehr wählen. Die gesamte Elite entschied sich, den Islamismus nicht zu bekämpfen, weil Muslime mehrheitlich die Elite wählt. [jedenfalls so lange, wie es noch keine islamischen Parteien gibt]

Im Jahr 2012 wählten in Frankreich 93% der Muslime den derzeitigen Präsidenten, François Hollande. In Schweden berichten die Sozialdemokraten, dass 75% der schwedischen Muslime in den allgemeinen Wahlen von 2006 sie gewählt hatten; und Studien zeigen, dass der „rot-grüne” Block 80-90% der muslimischen Wählerstimmen bekommt.

4. Ist der Bürgerkrieg unvermeidlich? Ja, wenn die französische Elite weiterhin die Gefahr des Islam ignoriert!

Wenn das Establishment nicht einsehen will, dass der Bürgerkrieg bereits von extremistischen Muslimen erklärt worden ist – wenn sie nicht sehen wollen, dass der Feind nicht der Front National in Frankreich, die AfD in Deutschland oder die Schwedendemokraten – sondern der Islamismus in Frankreich, in Belgien, in Großbritannien, in Schweden ist – dann wird ein Bürgerkrieg passieren.

Frankreich, wie Deutschland und Schweden, hat ein Militär und eine Polizei, die stark genug sind, um gegen einen inneren islamistischen Feind zu kämpfen. Aber zuerst muss dieser benannt werden und Maßnahmen gegen ihn müssen ergriffen werden. Wenn sie es nicht tun – wenn sie ihre einheimischen Bürger in ihrer Verzweiflung alleine lassen, dann werden die Bürger sich bewaffnen, um sich zu wehren – ja, dann ist ein Bürgerkrieg unvermeidlich.

Yves Mamou lebt in Frankreich und arbeitet seit zwei Jahrzehnten als Journalist für Le Monde.

Quelle: Frankreich: Der kommende Bürgerkrieg

Siehe auch:

Rapefugees: „Schatzi, Baby komm her oder ich stech dir ein Messer in die …?“

Die islamische Friedensreligion und der Ejaculatio preacox (vorzeitige Samenerguss)

Video: Anne Will: Putschversuch in der Türkei – Was macht Erdoğan jetzt?

Akif Pirincci: Armes RTL 2 und der kleine Hosenscheißer des Gaucklers

Alexander Wendt: Heiko Maas: vom Generalverdacht zur Generaleinschüchterung

Dr. Udo Ulfkotte: Der Krieg in unseren Städten: Droht Frankreich ein Bürgerkrieg?

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