
Je linker und islamisierter unser Land wird, desto mehr verabschiedet sich die klassische Demokratie aus den Köpfen vieler Menschen. Das schlägt sich derzeit vor allem auf den Stuttgarter Wahlkampf um den Posten des Oberbürgermeisters im städtischen Rathaus nieder. Längst wird die Entscheidung nicht mehr nur an der Wahlurne gefällt – gewisse politische Kräfte helfen ihrem Glück gerne mit Gewalt und gezielten Störmanövern auf die Sprünge.
Zuletzt traf es den OB-Kandidaten der CDU, Frank Nopper. Der hält wohl nichts von autofreien Innenstädten und kann sich auch mit der bekloppten Gendersprache nicht so recht anfreunden. Von einem „Stuttgarter Bündnis“, zu dem unter anderem die Mitglieder des Betriebsrates von Bosch Bietigheim sowie der Dehoga gehören, gab es vor knapp zwei Wochen die Quittung von Linksaußen dafür:
Da wurde das Wahlkampfbüro Noppers mit zahlreichen Schmierzetteln und kommunistischen Parolen verschandelt. „Ausbeutung ist Chefsache“ oder „Eine halbe Millionen für den Wahlkampf aber keinen Cent für den öffentlichen Dienst“ war auf den Zetteln zu lesen, mit denen die gesamte Fensterscheibe zugekleistert wurde, bevor es zur lautstarken Hetze gegen eine Wahlkampfveranstaltung der AfD weiterging.
Die Alternative für Deutschland wurde mitsamt ihrem ehemaligen Kandidaten, dem Heidelberger Dr. Malte Kaufmann, schon vor einigen Wochen im Zuge eines harmlosen Infostandes von der Antifa bedroht und angegriffen. Noch am selben Tag wurde Kaufmann in der Nähe des Stuttgarter Schillerplatzes angegriffen:
Er soll hinterrücks einen Schlag auf den Kopf bekommen haben und erstattete Anzeige wegen Körperverletzung. Bereits wenige Tage zuvor wurde Kaufmanns Sohn Johannes von mehreren Antifa-Chaoten attackiert, konnte jedoch alle Angreifer im Alleingang in die Flucht schlagen.
Und selbst als Sozialdemokrat ist man heutzutage vor Anschlägen und Vandalismus nicht mehr sicher! Übergriff Nummer drei musste der OB-Kandidat Marian Schreier von der SPD verbuchen, dessen Auto von Unbekannten beschädigt wurde.
„Zieh zurück, Karrierist Sau!“ hatte ein Unbekannter auf die Motorhaube in riesigen Buchstaben gekritzelt. Ein Scheibenwischer und ein Außenspiegel wurden zudem in Mitleidenschaft gezogen. Die Polizei vermutet eine politisch motivierte Tat dahinter.

Links:
Ingrid schreibt:
Unsere Rechte und Demokratie sind gestern mit dem Ermächtigungsgesetz zu Grabe getragen worden. Es ist vollbracht, ein Heer von Politikern, die sich Demokraten nennen, haben sich selbst, aus Dummheit und Feigheit, ins Abseits gebracht.
Das was in Stuttgart passiert ist wird bald zur Tagesordnung gehören, denn jedem den man nicht auf dem Stuhl haben will, der wird mit Angst und Gewalt eingeschüchtert oder angegriffen werden, dass ihm jeder Spass am Amt gleich vergehen wird.
Schaut euch doch den Bundestag an, die größten Verräter sind alle links-grün oder Sozis. Sie machen sich die Welt wie sie der Elite gefällt. Die Polizei ist schon zur Schlägertruppe umfunktioniert geworden, die friedliche Bürger angreift und verletzt. Recht und Ordnung sind einfach ausgehebelt und die Diktatur ist gegenwärtig.
Unter Adolf wurde das Volk in den Krieg gezogen und das Volk wußte was das heißt, aber unter diesen perversen und perfiden Führern, weiß das Volk scheinbar nichts, überhaupt nichts davon was ihm bevorsteht und sie leben still unter der Maske vor sich hin und schauen jeden Abend die Tagesschau um informiert zu sein. Lieber Gott, bitte lass sie aufwachen, sonst könnte es zu spät sein.
Heidi schreibt:
Die Regierung will – das ist der tiefere Sinn der gesetzgeberischen Aktivität (des Impfschutzgesetzes) – nicht länger Gerichtsurteile kassieren, die ihre Autorität infrage stellen. Die von aufmüpfigen oder auch nur betroffenen Bürgern vor den Gerichten erstrittenen Siege gegen das Beherbergungsverbot, gegen das Demonstrationsverbot und gegen andere Maßnahmen der Corona-Politik nerven die Regierung.
Sie will ihre Politik gerichtsfest machen. Die Exekutive (Das Parlament) will ihre Gewalt also nicht so gerne mit der Judikative (Justiz) teilen. Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner spricht von „einem Freifahrtschein“.
Hier ist die Liste mit den Namen, damit ihr sehen könnt, wer wie abgestimmt hat und euch nächstes Jahr, falls die Wahlen stattfinden sollten, daran erinnert
https://www.bundestag.de/resource/blob/807344/cc9a7b0cd38b5370ec8703f74b2b9326/20201118_3-data.pdf
Mona Lisa schreibt:
So, ich würde sagen : Die Zeiten der sinnlosen Verhandlungen mit der Regierung sind vorbei! Bei der Querdenker-Demo wurden Sanitäter von der Polizei verwarnt den Verletzten zu helfen. Einer wurde sogar tätlich angegriffen und zu Boden geworfen. Der Machtmissbrauch der Bundesregierung kennt keine Grenzen mehr – rette sich wer kann!

Politiker42 schreibt:
Wir haben längst die Situation der Weimarer Republik. Diesmal haben (stellen) die Linken die SA. Die andere Seite (die heutige Rechte) hat nicht einmal das, was die Kommunisten in Weimar hatten.
Wie nach 1933 – soweit sind wir offenbar schon – genießt auch diesmal die SA wieder Staatsschutz, allerdings keine rechte, sondern ein linke, chaotische, undisziplinierte SA. Aber das Land soll ja auch aus dem Chaos heraus neu gestaltet werden. Der Phönix soll aus der Asche emporsteigen, hoch, in luftige Höhen.
Enden wird das wie bei Ikaros, aber vorher kommt ja das Vergnügen, sich der Sonne der ewigen Glückseligkeit (dem Sozialismus, Kommunismus) zu nähern. Die Lämmer wollen´s diesmal halt mit links probieren. Deshalb finden sie ja auch eine SED-trainierte Kanzlerin mit schwarzer Tarnkappe so überragend gut.
Man kann dem Volk der Dichter und Denker zu seiner Gedankenlosigkeit nur gratulieren. Glück zu wünschen erübrigt sich, denn glücklich strebt es dem Abgrund zu. Würde man nicht dazu gehören, könnte man das Ganze sogar als Komödie genießen. Für Zwangs-Mitspieler hat sich die Komödie allerdings längst zur Tragödie gewandelt.
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