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Nach Schweden schauen heißt, in die Zukunft Merkeldeutschlands schauen

20 Dez

Schwedens Tomte, so eine Art schwedischer Weihnachtsmann, ist jetzt Türke und die Regierungsbildung erneut gescheitert.

tombte_türke

Eltern von Kindern in einer Vorschule in Motala wurde angekündigt, dass die Schule die Lucia-Feiern beendet [Luciafest: ein christliches Fest mit Adventskranz und Weihnachtsbaum wird in Schweden, Dänemark, Finnland und Norwegen am 13. Dezember gefeiert.]. Der Grund: ”Wir haben die Entscheidung im Rahmen des Schulrechts gegen Diskriminierung und Missbrauch getroffen. Wir wollen niemanden ausschließen ”, sagte die Schulleiterin Anna Karmskog. Auch die Geschlechterperspektive durch Lucia wurde in Frage gestellt. [1]

[1] Sind Ramadan und das Zuckerfest auch diskriminierend oder gilt das nur für christliche Feste? Warum lassen wir uns das alles von den intoleranten Muslimen gefallen und schmeißen sie nicht einfach wieder raus aus Europa? Die Antwort ist, weil’s viel zu viele ungebildete, islamophile (islamverliebte), christen- und deutschlandhassende Linke und Grüne gibt.

Dieser ganze Genderwahn ist nicht nur geisteskrank, sondern ein Verbrechen an den Kindern. Auch wieder so ein Schwachsinn, der uns von der UNO aufgeschwatzt wurde, natürlich über die Köpfe der Bevölkerung hinweg. Auch beim Genderismus wurde uns gesagt, er sei nicht verbindlich. Heute steht er in vielen Schulen verbindlich auf dem Lehrplan, um die Kinder mit ihren kranken Sexualphantasien zu vergiften und die Familien zu zerstören.

Immer noch keine neue Regierung

Auch mehr als drei Monate nach der Wahl in Schweden gibt es immer noch keine neue Regierung. Weil niemand mit den "rechtspopulistischen" Schwedendemokraten regieren will, ohne die aber kein Block eine Mehrheit hat, steckt die Regierung weiterhin in der Krise, und eine Neuwahl rückt näher [2]. Nachdem die Zentrumspartei unter der Soros-Bewunderin Annie Lööf [Zentrumspartei, bürgerlich-liberale Partei mit grünem Profil] bisher jede Regierungsbildung verhinderte, hat der Parlamentspräsident (Talman) Andreas Norlén [Moderate] angekündigt, zunächst erneut mit den Parteichefs reden zu wollen. [3]

[2] Die Schwedendemokraten erhielten bei der letzten Reichstagswahl am 9. September 2018 17,53 Prozent der Stimmen, die Zentrumspartei 28,26 % und die Moderaten 19,84 %.

[3] An der Spitze des Schwedischen Reichstags steht der Reichstagspräsident (Talman)

Gleichzeitig wolle er aber auch das Amt für Wahlvorbereitungen mit vorbereitenden Arbeiten für eine Neuwahl beauftragen. Er kann noch zwei weitere Abstimmungen ansetzen; werden vier Ministerpräsident-Kandidaten vom Parlament abgelehnt, muss in Schweden automatisch neu gewählt werden. PI-NEWS berichtete ausführlich vom bisherigen Verlauf der Regierungsbildung. >>> weiterlesen

Der Pole Bartosz Niedzielski, der den algerischen Mörder Cheri Chekatt von Straßburg aufhielt, ist gestorben

Bartosz Niedzielski

Wenig oder nicht beachtet bei der deutschen Berichterstattung über die islamischen Morde auf dem Weihnachtsmarkt von Straßburg wurde der Umstand, dass ein heldenhafter junger Pole mit seinem Leben dafür bezahlte, dass er den Mörder am Betreten eines Clubs hinderte. Die polnische News-Seite onet.pl berichtet (Übersetzung PI-NEWS):

Ein angenehmer Abend mit Freunden wurde zum schlimmsten Albtraum. Der aus Kattowitz stammende Bartosz Niedzielski, der seit 20 Jahren in Straßburg lebte, besuchte am 11. Dezember 2018 ein Konzert mit Freunden. Beim Rauchen vor dem Club bemerkte er einen Terroristen mit einer automatischen Pistole, der in Richtung des Clubs zielte. Daraufhin versperrte ihm Niedzielski mit einer Gruppe von Freunden den Weg nach drinnen!

Er kämpfte bis Sonntag im Krankenhaus um sein Leben. Am Nachmittag wurde beschlossen, ihn von der lebenserhaltenden Apparatur zu trennen. Bartosz starb ungefähr um 18 Uhr durch einen Kopfschuss. Er war das fünfte Opfer des Attentäters. Wir gedenken Bartosz Niedzielski mit größter Hochachtung! Er möge in Frieden ruhen. Quelle

Prof. Dr. Alexander Gauland (AfD): Realität straft Arbeitgeberpräsident Kramer Lügen! – 63,7 % der Migranten beziehen Hartz-IV

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Prof. Dr. Alexander Gauland (AfD) schreibt:

Nach einem Bericht der Bild beziehen zwei von drei Migranten (63,7 Prozent) aus den wichtigsten Flüchtlingsländern Hartz IV. Dazu teilt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alexander Gauland, mit: ”Man muss Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer fast dankbar sein, dass er vergangene Woche versucht hat, sich mit seinen leichtfertigen Äußerungen über die angeblich gelungene Integration der Flüchtlinge lieb Kind bei der Bundesregierung zu machen.

Denn Kramer hat mit seiner abenteuerlichen Behauptung, dass Merkels Satz ‚Wir schaffen das‘ in Bezug auf die Integration von Flüchtlingen richtige gewesen sei, dazu beigetragen, dass jetzt die ungeschminkten Zahlen an die Öffentlichkeit kommen. Demnach beziehen knapp zwei Drittel der Flüchtlinge, die durch Merkels unverantwortliche Politik der offenen Grenze in das Land gekommen sind, Hartz IV. Das bedeutet auf Jahre hin eine unabsehbare finanzielle Belastung der deutschen Steuerzahler.

Die Bürger, die die Kosten und die Folgen der unkontrollierten Masseneinwanderung tragen müssen, haben ein Recht darauf, dass ihre Sorgen endlich ernst genommen werden. Was sie ganz bestimmt nicht brauchen, sind substanzlose Durchhalteparolen.“

Siehe auch: Jeder dritte Gefangene in deutschen Gefängnissen ist ein Ausländer – der Ausländeranteil steigt weiter an

Video: PI-NEWS-Weihnachtsbotschaft von Martin Sellner (IB)


Video: PI-NEWS-Weihnachtsbotschaft von Martin Sellner 2/2 (01:10)

Liebe PI-NEWS-Leser, liebe Mitkämpfer und Mitstreiterinnen für Freiheit, Recht und Vernunft in Deutschland, liebe Freunde, Weihnachten ist das Fest der Freude, der Familie und der Freundschaft. Denn Familie und wahre Freundschaft sind das schönste Geschenk, das man sich und anderen bereiten kann – gerade in turbulenten Zeiten. Trotz allem soll auch im historisch ”hervorstechenden“ Jahr 2018 unsere Dankbarkeit nicht zu kurz kommen – denn herzliche Dankbarkeit beflügelt immer wieder, alle kommenden Herausforderungen guten Mutes zu bewältigen. >>> weiterlesen 

Siehe auch:

UN-Migrationspakt – Was in Marrakesch wirklich passiert ist

Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD): AKK = Absolut keine Kompetenz in Wirtschaftspolitik?

70 Jahre Menschenrechte – Menschenrechte in Gefahr

Der geplante Völkermord an den Deutschen

„Man hat ihr den Hals aufgeschnitten …“ Der tödliche Trip zweier Studentinnen

Islam-U-Boot Lamya Kaddor verliert Prozess gegen Islamkritikerin Necla Kelek

Video: Hammer-Rede von Thomas Ehrhorn (AfD) über das "Gute-Kita-Gesetz" (05:48)

Björn Höcke (AfD): Allein „SOS Méditerranée” hat bereits mehr als 28.000 Einwanderer nach Europa geschleust

27 Jun

geduldete_schleuserdienste02In den Medien war die Empörung groß, als das Schlepper-Schiff „Aquarius” weder in Malta noch in Italien anlegen durfte. Dabei haben diese Staaten im Rahmen ihrer gesetzlichen Möglichkeiten entschieden. Müßte die Empörung nicht darüber größer sein, daß ein regelrechter Shuttledienst für illegale Einwanderer geschaffen wurde? Allein „SOS Méditerranée” hat bereits mehr als 28.000 Einwanderer nach Europa geschleust.

Noch immer herrscht die Vorstellung vor, es handele sich dabei um „Seenotrettung”. Zur Rettung Schiffbrüchiger ist jeder Kapitän nach internationalem Recht verpflichtet. Allerdings reichen dafür Bergung, medizinische Versorgung und die Verbringung zum nächsten sicheren Hafen. Wenn die Ausreisenden gerade einmal knapp hinter der 12-Seemeilen-Zone Libyens eingesammelt werden (1), ist der nächste sichere Hafen in Libyen.

Bei ihrer Odyssee kam die „Aquarius” auch direkt an Tunis vorbei, wo letztes Jahr mit deutscher Unterstützung ein großes Migrationsberatungszentrum errichtet wurde (2). Doch den Hafen von Tunis steuerte das Schiff gar nicht erst an. Stattdessen überquerte die „Aquarius” das ganze Mittelmeer bis nach Spanien, damit die Einwanderer auch ja europäischen Boden betreten. Das ist kein Einzelfall, dieser Vorgang findet nun schon seit Jahren im Verbund mit anderen Organisationen regelmäßig im Mittelmeer statt.

Das, was „SOS Méditerranée”, „SeaWatch”, „Ärzte ohne Grenzen”, „Jugend rettet”, „MOAS” usw. da tun, ist zumindest Beihilfe zur Schlepperei. Die genaue juristische Einschätzung hängt davon ab, ob diese Tätigkeiten bezahlt werden. Offiziell werden diese Vereine mit Spenden finanziert. Dazu ist „SOS Méditerranée” in Berlin als gemeinnütziger Verein registriert. Bislang sah man in Deutschland keinerlei Veranlassung, diese Finanzierung zu überprüfen und der Frage nachzugehen, ob einige dieser „Spenden” nicht vielleicht doch an die Bedingung geknüpft sind, den Einwanderern den Zugang nach Europa zu ermöglichen.

Hier wird die AfD genauer hinschauen! Auf Schleuserei steht in Deutschland eine Strafe von bis zu fünf Jahren Haft. Verbrechen müssen geahndet werden, auch wenn die Verbrecher ihre Taten moralisch verklären. – Quelle

Björn Höcke. Der deutsche Fußball wird entnationalisiert

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Die internationalen Fußballturniere galten lange Zeit als ein Freiraum, in dessen Zusammenhang Deutsche noch patriotisch feiern durften. Entsprechend genervt reagieren die Antideutschen in den Wochen der Länderspiele. Die Antifa zerstört Auto-Fähnchen und Claudia Roth kann mit ihrem Unbehagen nicht an sich halten und fordert deutsche Fans zur „Zurückhaltung” beim Feiern auf (1).

Doch auch der DFB selbst beteiligt sich massiv an der politischen Umdeutung der Sportereignisse. Für alle sichtbar wurde es im Sommer 2015, im Jahr der illegalen Grenzöffnung: Hier wurde in einer aufwendigen Kampagne ein Markenwechsel vollzogen. Aus der deutschen Nationalelf wurde „Die Mannschaft”, man wollte künftig weder „deutsch” noch „national” sein.

Das spiegelt sich auch im Markendesign wider: „Wir holen das legendäre Design von 1990 in das WM-Jahr 2018”, wirbt adidas-Sprecher Oliver Brüggen für die neuen Trikots. Allerdings wird heute bewusst auf das Augenfälligste der damaligen Nationaltrikots verzichtet, die großen schwarz-rot-goldenen Applikationen [Abzeichen, Aufnäher].

Die politische Einflussnahme von höchster Stelle begann schon lange vorher. Bereits bei der Fußball-WM 2006 wurden auf Anregung der Bundesregierung vor den Viertelfinalspielen „Erklärungen gegen Rassismus” verlesen (2) und der DFB war unter der Leitung von Theo Zwanziger (CDU) Ende 2007 Gründungspartner der Aktion „Netz gegen Nazis”. Letzteres ist ein Internetpranger der „Amadeu Antonio Stiftung” (in Zusammenarbeit mit der Wochenzeitung „Die Zeit”) mit mangelnder Distanz zu bekennenden Linksextremisten. Inzwischen wurde die Seite in „Belltower.News” umbenannt.

Die neue Marke „Die Mannschaft” ist also mehr als nur ein Werbegag und muss als Beleg dafür verstanden werden, wie beliebte und prägende kulturelle und sportliche Ereignisse politisch instrumentalisiert werden. Der deutsche Fußball, für den wir in der Welt berühmt sind, soll entnationalisiert werden. Das ist ungefähr so, als hätte die Regierung bestimmt, dass Mercedes Benz an China verkauft wird (3). Doch die Entnationalisierung bedeutet immer auch Entsolidarisierung – und wer sich über die „Spaltung der Gesellschaft” beklagt, findet genau hier die Ursache dafür.

Mesut Özil wurde medial regelrecht als Botschafter für die Integration von Fremden aufgebaut. Doch sein Verhalten führte der Öffentlichkeit die Realität dieser staatlich verordneten „Integration” vor Augen. Özil und Ilkay Gündogan haben klar ausgesprochen, welchem Präsidenten gegenüber sie loyal sind [siehe Bild]. Und die Verweigerung der Nationalhymne ist eben auch ein Bekenntnis. Aber eines gegen das Land der Fans, die (nach dem Willen der Kanzlerin) gefälligst trotzdem zu klatschen haben (4). – Quelle

(1) "Feiern ja, Nationalismus nein": Claudia Roth fordert deutsche Fans zur Zurückhaltung auf (spiegel.de)

(2) Rote Karte für Rassisten und Hooligans: Bei der WM werden die Mannschaftskapitäne Botschaften gegen Fremdenfeindlichkeit verlesen (spiegel.de)

(3) Chinese wird mit 7,2 Milliarden Euro 9,69 Prozent) (größter Aktionär bei Daimler (sueddeutsche.de)

(4) Angela Merkel zu Mesut Özil und Ilkay Gündogan: "Würde mich freuen, wenn mancher Fan auch klatschen könnte" (rtl.de)

(5) Video: Integrationswerbespot des DFB von 2008 – Alles so schön bunt hier (00:30)

Oskar schreibt:

Danke Herr Höcke. Statt auf einer der, in der Vergangenheit fantastischen Fanmeilen oder mit Freunden auf der eigenen Terrasse zu feiern, schiebe ich heute lieber Dienst für die Allgemeinheit. DAS ist nicht mehr meine Mannschaft. Damit stehe ich nicht allein. Niemand aus meinem engeren Bekannten- sowie Verwandtenkreis sieht das anders. Bei uns zu Hause findet keine WM mehr statt, man hat uns auch diese Freude genommen. Selbst mein 15jähriger Sohn, der erstmals mit 5 Jahren eine Fanmeile besuchte, selbst aktiv Fußball spielt sowie Fan und Vereinsmitglied bei einem traditionsreichen Bundesligaverein ist sagte vor der WM zu uns, dass er keine Fanmeile oder Ähnliches mehr besuchen wird.

Meine Meinung:

Ganz so verbissen muss man das auch nicht sehen. Das ist mir etwas zu verkrampft. Ich mag Fußball nach wie vor, aber die Entnationalisierung gefällt mir nicht. Alle Länder der Welt, sind patriotisch und Deutschland sollte auch das Recht haben, sein Heimatland zu lieben und es öffentlich zu zeigen. Und wer Deutschland nicht liebt, der sollte Deutschland verlassen.

Siehe auch:

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung) – Stürzt Merkel Ende Juni?

•  Frankreich lässt Flüchtlingsschiff "Lifeline" NICHT anlanden

Video: Achgut-Pogo: Henryk M. Broders Spiegel: Seehofer kann nicht der Sheriff sein (04:34)

Video: Laut Gedacht #87: Der Fall Susanna (08:16)

Buntes Köln: „Männergruppe“ prügelt auf Kölner Paar und Freunde ein – insgesamt sechs Opfer

Anschlag mit biologischer Bombe in Deutschland vereitelt: Hatte tunesischer Asylant Massaker vorbereitet?

Nicolaus Fest: Deutsche Medien: Erstickt in der Hirntodzone politischer Korrektheit

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