Video: Carolin Matthie: Vlog #728 – Söder will Katastrophenfall ausrufen?! – „Buntheit“ in Frankreich? (01:32:41)
31 OktSpanische NGO fischt 40 Illegale und reist mit einer Eskorte der spanischen Marine nach Lampedusa
1 JulDa wo Sea Watch aufhörte macht die spanische NGO „Open Arms“ weiter und droht Italien.
Nicht einmal einen Tag nach dem Angriff durch die deutsche NGO auf Lampedusa passiert es wieder. Es gibt einen Plan. Und jemand zieht die Fäden. Diese müssen alle verhaftet werden.
Wenn diese verrückte Kapitänin nicht streng bestraft und das Schiff für immer beschlagnahmt wird, wird sie feststellen, dass sie und andere NGOs Narrenfreiheit haben.
Auch „Open Arms“ sollte angeklagt und deren Schiffe vernichtet werden. Doch anstatt sie anzuklagen, begleitet die spanische Marine sie, da ihre Regierung verboten hat in Spanien einzulaufen: Dies hilft der illegalen…
Ursprünglichen Post anzeigen 69 weitere Wörter
Schlepperschiff “Aquarius” kehrt ins Mittelmeer zurück: Sollte man die Schiffe der Menschenhändler versenken?
6 AugNach den Ankündigungen der letzten Tage kehren Ärzte ohne Grenzen und Sos Mediterranée zum Fischen nach Menschenfleisch in Libyen zurück.
Und sie haben bereits gedroht, dass sie nicht beabsichtigen, die Souveränität Libyens zu respektieren.
Sie agieren als Gesetzlose was auch sie sind. Es ist ein deutliches Zeichen dafür, dass es nie das Ziel war, Leben zu retten, sondern vielmehr, illegale Einwanderer nach Europa zu bringen. Koste es was es wolle.
Es ist das Design von dem, der es finanziert. Sagst du die nigerianische Mafia? Nein, aber es ist sicherlich die kriminelle Organisation, die am meisten von ihrem „humanitären Verkehr“ profitiert hat.
Es ist mehr als einen Monat her, dass die Aquarius in Marseille blockiert wurde. Und Italien die Häfen schloss.
Doch grade diese Schliessung ist den Menschenfischern ein Dorn im Auge:
„Diese Verachtung für das menschliche Leben ist beängstigend“, attackiert Aloys Vimard, MSF-Koordinator an Bord der Aquarius. „Humanitäre Organisationen…
Ursprünglichen Post anzeigen 174 weitere Wörter
Prof. Soeren Kern: Deutsche, die gegen die Masseneinwanderung sind, „steht es frei, das Land zu verlassen”
3 DezEnglischer Originaltext: Germans Opposed to Mass Migration are „Free to Leave” – Übersetzung: Stefan Frank
Bundeskanzlerin Angela Merkel (links): „Die Bundeskanzlerin hat die Lage im Griff. Ich habe meine Vorstellung, und für die werde ich kämpfen.”
-
Rechnet man die Familienzusammenführung mit ein, könnte die wirkliche Zahl der Migranten zehn Millionen überschreiten; einige gehen gar davon aus, dass sich Deutschlands muslimische Bevölkerung bis 2020 auf über 20 Millionen vervierfachen wird.
-
Wie der Nachrichtensender N24 berichtet, sind bis zu 50 Prozent der in Deutschland angekommenen Asylbewerber untergetaucht, ihr Aufenthaltsort ist den deutschen Behörden unbekannt.
-
„Es kann nicht sein, dass die Straftäter immer weiter die Akte auffüllen, uns körperlich verletzen … und keine Sanktion erfahren. Wir verlieren die Hoheit auf der Straße”, sagt Tania Kambouri, eine deutsche Polizistin.
-
„Wir grenzen niemanden aus, wir versuchen einfach nur, ein Geschäft zu führen. Ignorieren wir die Beschwerden unserer weiblichen Gäste, müssen wir damit rechnen, dass viele Stammgäste ausbleiben. … Wie lange wir das finanziell verkraften, wissen wir nicht”, so Thomas Greil, Manager der Diskothek „Brucklyn” in Bad Tölz.
-
„Wir vermehren uns immer schneller. Ihr Deutschen kriegt ja keine Kinder. Wenn es hoch kommt, kriegt ihr zwei Kinder. Wir machen sieben oder acht. Okay, Kollege? Und dann nehmen wir uns auch noch vier Frauen, dann sind das 22 Kinder. So, und ihr habt vielleicht ein Kind und ein Hündchen, und das war’s.” – Aus einem Video, das zeigt, wie ein Muslim einen Deutschen auf offener Straße bedroht.
-
In Berlin diskutieren Politiker eine Notstandsgesetzgebung, die es den Kommunalbehörden erlauben soll, private Wohnräume zu beschlagnahmen, um Asylbewerber unterzubringen. Der Vorschlag wurde bis zum 9. November 2015 vor der Öffentlichkeit geheim gehalten. Diese erfuhr davon erst durch die Warnung von Berlins FDP-Vorsitzendem Sebastian Czaja, der sagt, die Maßnahme verstoße gegen das Grundgesetz. Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller möchte Durchsuchungen ohne Durchsuchungsbefehl ermöglichen, um „Obdachlosigkeit zu verhindern”.
-
„Die gleiche Empathie [Mitgefühl], die wir für die Flüchtlinge aufbringen, müssen wir auch für die aufnehmende Gesellschaft aufbringen”, fordert Nürnbergs Oberbürgermeister Ulrich Maly.
Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt und Schnee zum Trotz strömen Asylsuchende aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten weiterhin in Rekordzahl nach Deutschland.
In den ersten drei Novemberwochen kamen über 180.000 Migranten an, damit wird die Zahl im November den bisherigen Rekord von 181.000 im Oktober sogar noch übertreffen.
Deutschland rechnet 2015 mit über einer Million Asylbewerbern und mindestens ebenso vielen im Jahr 2016, jede Stunde gibt es 300 Neuankömmlinge. Rechnet man die Familienzusammenführung mit ein, könnte die wirkliche Zahl der Migranten zehn Millionen überschreiten, einige gehen gar davon aus, dass sich Deutschlands muslimische Bevölkerung bis 2020 auf über 20 Millionen vervierfachen wird.
Den deutschen Wählern werden allmählich die tatsächlichen Kosten der Migrantenkrise, finanzielle, soziale und andere, klar, doch augenscheinlich haben sie nicht viel zu sagen, wenn es um den zukünftigen Kurs ihres Landes geht.
Laut Walter Lübcke, dem Regierungspräsidenten von Kassel, können Bürger, die mit der von der Bundesregierung betriebenen Einwanderungspolitik der offenen Tür nicht übereinstimmen, „dieses Land ja verlassen”.
Im Folgenden eine kurze Zusammenfassung der jüngsten Ereignisse, die einen kleinen Ausblick auf Deutschlands Zukunft geben:
Der Wissenschaftler Matthias Lücke vom Kieler Institut für Weltwirtschaft schätzt, dass die Migrantenkrise die deutschen Steuerzahler am Ende mindestens 45 Milliarden Euro pro Jahr kosten wird. Das ist mehr als viermal so viel wie die von der Bundesregierung angeführten zehn Milliarden. Lücke zufolge sind Steuererhöhungen die einzige Möglichkeit, diese Ausgaben zu finanzieren.
Gabriel Felbermayr, Leiter des Münchener Ifo-Zentrums für Außenwirtschaft, schätzt, dass die Migrantenkrise die deutschen Steuerzahler allein in diesem Jahr 21,1 Milliarden Euro kosten wird. „Das schließt Unterbringung, Ernährung, Kitas, Schulen, Deutschkurse, Ausbildung und Verwaltung ein”, sagte er dem „Spiegel”.
Wie der Nachrichtensender N24 berichtet, sind bis zu 50 Prozent der in Deutschland angekommenen Asylbewerber untergetaucht, ihr Aufenthaltsort ist den deutschen Behörden unbekannt. Darunter sind mutmaßlich viele Wirtschaftsmigranten und andere, die der Abschiebung entgehen wollen, wenn ihre Asylanträge abgelehnt werden.
In einem zum Bestseller avancierten neuen Buch Deutschland im Blaulicht – Notruf einer Polizistin beschreibt Tania Kambouri, eine deutsche Polizistin, wie sich die Sicherheitslage in Deutschland durch den Zuzug von Migranten, die keinen Respekt vor dem Gesetz haben, verschlechtert hat. In einem Interview mit dem Deutschlandfunk sagte sie:
„Ich erlebe das seit Wochen, Monaten und Jahren auf der Straße bei geringsten Kleinigkeiten. Wir fahren Präsenzstreife und werden von jungen Muslimen verbal angegangen. Das ist die Körpersprache, das sind Beleidigungen wie ‚Scheiß Bulle‘ beim Vorbeifahren. Machen wir dann eine Verkehrskontrolle, steigert sich die Aggression immer weiter, und das ist eben vermehrt von den Migranten ausgehend.”
„Ich wünsche mir, dass die Probleme, die wir tatsächlich auf der Straße haben, klar angesprochen werden, dass sie anerkannt werden. Notfalls müssen die Gesetze verschärft werden. Und ganz wichtig ist auch, dass die Richter wirksam urteilen. Es kann nicht sein, dass die Straftäter immer weiter die Akte auffüllen, uns körperlich verletzen, beleidigen, was auch immer, und keine Sanktion erfahren. Viele Verfahren werden eingestellt oder auf Bewährung freigesetzt oder was auch immer. Ja, es ist ein Witz, was da vor Gericht mittlerweile passiert.”
„Die Respektlosigkeit nimmt zu, die Gewalt gegenüber der Polizei nimmt zu. … Wir verlieren immer mehr die Hoheit auf der Straße.”
Auf YouTube wurde ein Video gepostet, das zeigt, wie ein Muslim einen Deutschen auf offener Straße bedroht. Es ist zu hören, wie der Muslim sagt:
„Ich sag dir ehrlich: Der Islam wird nach Deutschland kommen, ob es dir gefällt oder nicht. Deine Tochter wird Kopftuch (hijab) tragen. Dein Sohn wird Bart tragen. Und deine Tochter wird einen Bärtigen heiraten.”
„Wir vermehren uns immer schneller. Ihr Deutschen kriegt ja keine Kinder. Wenn es hoch kommt, kriegt ihr zwei Kinder. Wir machen sieben oder acht. Okay, Kollege? Und dann nehmen wir uns auch noch vier Frauen, dann sind das 22 Kinder. So, und ihr habt vielleicht ein Kind und ein Hündchen, und das war’s.”
„Kollege, das ist nicht unsere Schuld, das ist eure Schuld. Wenn ihre unsere Länder ausgebeutet habt, unsere Länder kolonisiert habt, damit du deinen Mercedes fahren und deine Digitalkamera benutzen kannst, nä?”
„So macht Allah (gesegnet sei sein Name), der allmächtige Gott, dass wir euch erobern. Nicht mit Krieg, hier in Deutschland, sondern mit Geburtenraten, erstens. Und zweitens: Wir werden eure Töchter heiraten. Und deine Tochter wird ein Kopftuch tragen. So, jetzt kannst du richtig durchdrehen. Man sieht schon den Hass in deinen Augen.”
Video: Muslim: „Der Islam wird in Deutschland kommen, ob du willst oder nicht” (00:54)
Ein anderes Video zeigt, wie Hunderte von Muslimen, einige von ihnen mit der schwarzen Fahne des Dschihad, durch die Innenstadt von Hannover ziehen.
Angesichts eines Gefühls wachsender Unsicherheit ergreifen die Deutschen mehr und mehr Maßnahmen, um sich zu schützen. Laut einem Bericht des Nachrichtenmagazins Focus sind die Verkäufe von Pfefferspray in den letzten beiden Monaten um 600 Prozent in die Höhe geschnellt, in Läden überall in Deutschland sei es ausverkauft. „Als Grund geben Hersteller und Händler an, der enorme Zuzug von Flüchtlingen in den vergangenen Wochen verunsichere offenbar viele Menschen”, so der Bericht des Focus.
Wolfgang Wehrend, Vorsitzender des Reservistenverbands Nordrhein-Westfalen, hat die Regierung dazu aufgerufen, die Wehrpflicht wiedereinzuführen. „Es geht um die Sicherheit unseres Landes”, sagte Wehrend der Rheinischen Post. Deutschland hat die Wehrpflicht im Juli 2011 offiziell abgeschafft. Diese aber könne auch ein Weg sein, die Integration zu fördern, so Wehrend:
„Wenn junge Menschen bei der Bundeswehr, dem Technischen Hilfswerk, den Feuerwehren, den Hilfsorganisationen und Pflegediensten wie selbstverständlich zusammenarbeiten, kommen sich Ethnien und Religionen vielleicht näher. Es gäbe jedenfalls die Chance dazu.”
Unterdessen haben die Wächter des deutschen Multikulturalismus einen Feuersturm der Kritik gegen Jürgen Mannke, den Vorsitzenden des Philologenverbandes Sachsen-Anhalt (PhVSA) entfacht, nachdem dieser minderjährigen Schülerinnen geraten hatte, „sich nicht auf ein oberflächliches sexuelles Abenteuer” mit muslimischen Asylbewerbern einzulassen. In der Vierteljahreszeitschrift des Verbands schrieb Mannke:
„Eine Immigranteninvasion überschwappt Deutschland, die viele Bürger mit sehr gemischten Gefühlen sehen. Ohne Zweifel ist es unsere humane Pflicht, Menschen, die in existentielle Not durch Krieg und politische Verfolgung geraten sind, zu helfen. Aber es ist ungemein schwer, diese von den Leuten zu unterscheiden, die aus rein wirtschaftlichen oder gar kriminellen Motiven in unser Land kommen.”
„Wenn man die aktuellen Bilder der Flüchtlingswelle verfolgt, ist es nicht zu übersehen, dass viele junge, kräftige, meist muslimische Männer als Asylbewerber die Bundesrepublik Deutschland auserkoren haben, weil sie hier ideale Aufnahmebedingungen vorfinden oder das zumindest glauben.”
„Viele der Männer kommen ohne ihre Familie oder Frauen und sicher nicht immer mit den ehrlichsten Absichten. Legt man unsere ethischen und moralischen Vorstellungen an, werden die Frauen in muslimischen Ländern nicht gleichberechtigt angesehen und oft nicht gerade würdevoll behandelt. Es ist nur ganz natürlich, dass diese jungen, oft auch ungebildeten Männer auch ein Bedürfnis nach Sexualität haben.”
„Vor dem Hintergrund ihrer Vorstellungen von der Rolle der Frau in ihren muslimischen Kulturen bleibt die Frage, wie sie, ohne mit den Normen unserer Gesellschaft in Konflikt zu geraten, ihre Sexualität ausleben oder Partnerschaften in Deutschland anstreben können.”
„Schon jetzt hört man aus vielen Orten in Gesprächen mit Bekannten, das es zu sexuellen Belästigungen im täglichen Leben, vor allem in öffentlichen Verkehrsmitteln und Supermärkten, kommt. Auch als verantwortungsbewusste Pädagogen stellen wir uns die Frage: Wie können wir unsere jungen Mädchen im Alter ab 12 Jahren so aufklären, dass sie sich nicht auf ein oberflächliches sexuelles Abenteuer mit sicher oft attraktiven muslimischen Männern einlassen?”
Mannke entschuldigte sich später für seine politisch inkorrekte Wortwahl: „Ich erkläre hiermit, dass ich niemals die Absicht gehabt habe, Menschen anderer Religionen, Nationen und Kulturen zu diffamieren, Ängste zu schüren, nationalistische Klischees zu bedienen oder zu pauschalisieren.” [1]
[1] Dass die Warnungen Mannkes nicht unbegründet sind, zeigt ein Blick in die europäischen Nachbarländer und die Erfahrungen die Frauen immer wieder machen mussten, die sich mit einem "orientalischen Märchenprinzen" einließen. Man darf nicht vergessen, die eingewanderten muslimischen Männer wollen alle Sex haben. Und weil sich kaum eine anständige deutsche Frau mit Muslimen einlässt, wird es sicherlich zu massenhaften Vergewaltigungen kommen. In Schweden ist die Vergewaltigungsraten aus diesem Grund um über 1.400 Prozent gestiegen:
Schweden hat prozentual gesehen, die höchste Anzahl von Vergewaltigungen in Europa. Die Vergewaltigungen haben in den letzten Jahren um 1472 Prozent zugenommen, wobei auch viele minderjährige Mädchen und Gruppenvergewaltigungen stattfanden, was es vor der Masseneinwanderung von Muslimen so gut wie gar nicht in Schweden gab. Die ganz große Anzahl der Vergewaltiger in Schweden hat einen Migrationshintergrund. Und genau so wird es auch in Deutschland kommen.
• Ingrid Carlqvist: Schweden: Die Vergewaltigungsmetropole des Westens
• Soeren Kern: Deutschland: Welle von Vergewaltigungen durch Migranten
In Großbritannien wurden allein in der britischen Stadt Rotherham 1400 minderjährige Mädchen von pakistanischen Sexbanden vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen. Alle schauten zu und niemand unternahm etwas dagegen, weil man nicht als fremdenfeindlich gelten wollte. Lieber schaute man weg und lies es zu, dass das Leben tausender Mädchen zerstört wurde. Wenn man sich also mit einem Moslem einlässt, so kann es also durchaus sein, dass das ganze genau so endet, wie in vielen britischen Städten. Martin Lichtmesz über den Missbrauch in England: Roger Scruton über Rotherham
Dank der muslimischen Zuwanderung hat sich selbst in Frankreich die Prostitution in der Schule ausgebreitet. Opfer sind mindestens 5.000 französische Mädchen, die von den meist muslimischen Schülern zum Sex gezwungen werden. Und dann protestieren die Gutmenschen gegen Jürgen Mannke, dem Vorsitzenden des Philologenverbandes, der genau vor dieser Entwicklung warnt. Aber nein, so etwas wollen die Gutmenschen nicht hören. Sie werden offenbar erst wach, wenn ihre eigenen Töchter vom sexuellen Missbrauch oder von einer Vergewaltigung betroffen ist.
Frankreich – Prostitution unter Schülern – 5.000 Mädchen betroffen
Frankreich: Schon Kinder bezahlen in Frankreich für Sex. An praktisch allen französischen Schulen lassen sich Mädchen für Sex bezahlen, meist allerdings nicht freiwillig. Häufig nimmt man den Mädchen das Handy weg und sagt, gegen Oralsex gebe ich es dir zurück. Die Polizei schätzt die Anzahl der Mädchen, die sich prostituieren auf 5.000.
französische Schulen berichten über eine erschreckende Entwicklung: Immer öfter kommt es zu Sexualstraftaten unter Kindern. Die einen sprechen von Vergewaltigung, die anderen von Prostitution..
Der Oralverkehr auf dem Schulklo kostet 25 Euro. "Das glaubt mir nie jemand", sagt Armelle Le Bigot Macaux, "aber die Prostitution hat Einzug in unsere Schulen gehalten." Die Französin ist Präsidentin des Vereins "A"Agir contre la prostitution des enfants" (Handeln gegen die Prostitution von Kindern). Seit Jahren beobachtet sie, dass in Frankreich immer mehr Jugendliche Sex als Ware betrachten. "Wir sprechen hier von Zwölf- bis 14-Jährigen." >>> weiterlesen
In Bad Tölz haben Lokalpolitiker und die Medien das Management der Diskothek „Brucklyn” als „Nazis” und „Rassisten” gebrandmarkt, nachdem diese männliche Migranten von den Räumlichkeiten ausgeschlossen hatten. Deutsche Frauen hatten sich beklagt, dass sie von den Männern belästigt wurden, die ihnen sogar bis in die Damentoilette folgten.
Thomas Greil, der Manager der Diskothek, sagt, er habe keine Wahl gehabt: Er sorge sich um das Wohlergehen der weiblichen Gäste. Nachdem eine Gruppe von 30 oder 40 Migranten in die Disko kam, hätten die Deutschen den Club in Scharen verlassen.
In einer Stellungnahme sagt Greil:
„Wir grenzen niemanden aus, wir versuchen einfach nur ein Geschäft zu führen. Ignorieren wir die Beschwerden unserer weiblichen Gäste, müssen wir damit rechnen, dass viele Stammgäste über kurz oder lang ausbleiben und wir mit Umsatzeinbußen zu rechnen haben. Wir haben monatliche Kosten in Höhe eines fünfstelligen Betrags. Wie lange wir das finanziell verkraften, wissen wir nicht.”
Frank Küster, seit 23 Jahren Türsteher eines Berliner Nachtclubs, sagt:
„Das klingt dann rassistisch, aber Gruppen mit Migrationshintergrund benehmen sich halt anders, vor allem Frauen gegenüber, und das ist im Club schädlich. Man muss den Frauen den Raum geben, sich wohl zu fühlen. Und das geht ja nicht, wenn da nur viele Männer sind, die ihnen an den Arsch tatschen wollen.”
Unterdessen erörtern Berliner Politiker eine Notstandsgesetzgebung, die es den Kommunalbehörden erlauben würde, private Wohnräume zu beschlagnahmen, um Asylbewerber unterzubringen.
Der Vorschlag, der den vom Grundgesetz garantierten Schutz der Wohnung und des Privateigentums de facto außer Kraft setzen würde, würde es der Polizei erlauben, gewaltsam in Privaträume einzudringen, um zu prüfen, ob sie sich für die Unterbringung von Flüchtlingen und Migranten eignen.
Das von Berlins Regierendem Bürgermeister Michael Müller (SPD) vorgeschlagene Gesetz würde Absatz 36 von Berlins Allgemeinem Gesetz zum Schutz der öffentlichen Sicherheit und Ordnung (ASOG) ergänzen, der es der Polizei derzeit erlaubt, in Notfällen in private Wohnungen einzudringen, um „akute Gefahren abzuwehren”, womit schwere Verbrechen gemeint sind. Müller möchte nun den Anwendungsbereich so ausdehnen, dass Durchsuchungen ohne Durchsuchungsbefehl möglich gemacht werden, um „Obdachlosigkeit zu verhindern”.
Der Vorschlag wurde bis zum 9. November 2015 vor der Öffentlichkeit geheim gehalten. Diese erfuhr davon erst durch die Warnung von Berlins FDP-Vorsitzendem Sebastian Czaja, der sagt, die Maßnahme verstoße gegen das Grundgesetz. „Die Pläne des Berliner Senats, Wohn- und Gewerbeeigentum notfalls ohne Einwilligung der Eigentümer für eine Flüchtlingsunterbringung zu requirieren [beschlagnahmen], sind eine offene Vorbereitung zum Verfassungsbruch. Dem Versuch des Senats, das grundgesetzliche Recht auf Eigentum und Unverletzlichkeit der Wohnung auszuhöhlen, muss man sich entschlossen entgegenstellen.”
Seither schweigen sowohl das Büro des Regierenden Bürgermeisters als auch der Senat über die Pläne.
Gunnar Schupelius, ein Kolumnist der Berliner Tageszeitung BZ, hat nachgeforscht. In einem am 10. November veröffentlichten Beitrag schreibt er:
„Eine seltsame Meldung machte am Wochenende die Runde: Der Senat wolle die Polizei ermächtigen, in Privatwohnungen einzudringen, um dort Flüchtlinge unterzubringen, auch gegen den Willen der Eigentümer. Ich dachte erst an Satire, dann an ein Missverständnis, denn im Grundgesetz, Artikel 13, heißt es ja: ‚Die Wohnung ist unverletzlich‘.”
„Also machte ich mich auf die Suche nach der Quelle dieser seltsamen Meldung und wurde fündig. Es handelt sich um einen ‚Vorschlag‘, der offenbar von der Senatskanzlei in die Runde der Senatoren gestreut wurde. Als Senatskanzlei bezeichnet man das erweiterte Büro des Regierenden Bürgermeisters. Leiter ist Björn Böhning (SPD).”
„Ganz klar steht hier [in dem Vorschlag der Senatskanzlei]: Die Polizei darf ohne richterlichen Beschluss in Privateigentum eindringen, um nach Wohnraum für Flüchtlinge zu suchen, wenn diesen die Obdachlosigkeit droht. Sie kann das ‚ohne Einwilligung des Inhabers‘ tun. Und nicht nur die Polizei soll das dürfen, sondern auch Ordnungsämter.”
„Dieser delikate ‚Vorschlag‘ erregte wenig öffentliches Aufsehen. Nur der Berliner FDP-Generalsekretär Sebastian Czaja meldete sich zu Wort und sprach von einer ‚offenen Vorbereitung zum Verfassungsbruch‘. Intern soll es Proteste gegeben haben. Der ‚Vorschlag‘ verschwand plötzlich von den Tischen. Ist er ganz weg oder kommt er wieder?”
„Wenn die Not wirklich so groß sein sollte, dann möge uns der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) bitte reinen Wein einschenken, anstatt heimlich und hintenherum das Eindringen in Privatwohnungen vorzubereiten.”
„Doch Michael Müller glänzt durch Abwesenheit. Im Parlament gibt er keine Regierungserklärung zur Krise ab. Er wendet sich auch nicht an die Bürger. Er ist auch nicht vor Ort in den [Flüchtlings-]Unterkünften. Er ist auf Tauchstation. Dabei hatte er die Unterbringung der Flüchtlinge doch zur Chefsache erklärt.”
Unterdessen will die deutsche Bundesregierung sogar noch mehr Migranten ins Land bringen. Bei einem Treffen der SPD am 12. November forderte Vizekanzler Sigmar Gabriel, Deutschland solle ein „großes Kontingent” von Migranten zu sich holen, um zu verhindern, dass Schlepper von der Migrantenkrise profitieren.
Gabriel will offenbar Zehntausende Migranten über eine Luftbrücke nach Deutschland bringen. „Niemand soll auf dem Weg nach Europa sterben, das muss unser Ziel sein”, sagte Gabriel. Wenn andere europäische Länder sich weigern, bei dem Plan mitzumachen, „muss Deutschland hier in Vorleistung gehen”, so Gabriel.
Es gehe „im Kern nicht um die Zahl der Menschen, die nach Deutschland kommen, sondern um die Geschwindigkeit, in der sie kommen”. Er fügte hinzu, dass die Bundesregierung die Mittel für den Bau neuer Migrantenunterkünfte verdoppeln solle. [2]
[2] Siegmar Gabriel, die Linken und die Grünen, die solchen Plänen sicherlich zustimmen, wollen uns diese Kontingente womöglich als humanitäre Geste verkaufen. Das sind sie aber mit Sicherheit nicht, denn hinter diesen Kontingenten steckt purer Egoismus, weil diese Parteien hoffen, diese Migranten als zukünftige Wähler zu gewinnen, was zum großen Teil auch zutreffen würde.
Die Zustimmung zu weiteren Kontingenten geschieht also aus purem Machterhalt, zumal gerade eben die Parteien, die sich für die Masseneinwanderung bei den Deutschen immer mehr an Wählerstimmen verlieren. Diese Wählerstimmen holt man sich dann bei den Migranten. Und darum können es nicht Migranten genug sein. Ob die deutsche Gesellschaft dabei zerstört wird, interessiert diese Parteien dagegen weniger. Und selbst die CDU stößt ins gleiche Horn. Also hat jeder patriotische Deutsche nur eine Wahl: die AfD (Alternative für Deutschland) zu wählen.
Nürnbergs Oberbürgermeister Ulrich Maly konterte: „Die gleiche Empathie, die wir für die Flüchtlinge aufbringen, müssen wir auch für die aufnehmende Gesellschaft aufbringen.”
Bundeskanzlerin Angela Merkel erhöht den Einsatz bei der Wette auf die Richtigkeit der Asylpolitik der offenen Tür immer weiter: In einem am 13. November ausgestrahlten Interview mit dem ZDF antwortete sie ihren Kritikern: „Die Bundeskanzlerin hat die Lage im Griff. Ich habe meineVorstellung, und für die werde ich kämpfen.”
Soeren Kern ist ein Senior Fellow des New Yorker Gatestone Institute und Senior Fellow für Europäische Politik der in Madrid ansässigen Grupo de Estudios Estratégicos / Gruppe Strategische Studien. Besuchen Sie ihn auf Facebook und folgen ihm auf Twitter. Anfang 2016 wird sein erstes Buch erscheinen: Global Fire.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Weitere Texte von Prof. Soeren Kern
Siehe auch:
• Thomas Rietzschel: Olympia in Hamburg? Die Absage in Hamburg macht Hoffnung
• Ronai Chaker: Frauen, die eine Burka tragen, machen sich mitschuldig
• Video: Paul Joseph Watson: Gibt es den "gemäßigten" Islam überhaupt?
• Akif Pirincci: Jusos, Du mieses Stück Scheiße
• Alex Feuerherdt: Die antisemitische Vorhut der EU
• Ahmad Mansour kämpft gegen Islamismus: „Unter uns ist ein Ungeheuer entstanden“
Prof. Soeren Kern: Das Ende der Eigentumsrechte: Deutsche raus – Migranten rein
30 SeptEnglischer Originaltext: Germany: Migrants In, Germans Out
Übersetzung: Stefan Frank
Raus mit den Deutschen, rein mit den Migranten… Im Bestreben, Unterkünfte für die in diesem Jahr kommenden Hunderttausenden von Migranten bereitzustellen, wenden die deutschen Behörden Methoden an, die juristisch und moralisch fragwürdig sind, dazu gehört auch die Zwangsräumung von Wohnungen deutscher Bürger.
• Vertreter der Stadt Hamburg sagen: Eigentümer leerstehender Immobilien hätten sich geweigert, der Stadt ihr Eigentum freiwillig zur Verfügung zu stellen, darum müsse der Stadt das Recht gegeben werden, es sich mit Gewalt zu nehmen.
• „Die geplante Beschlagnahmung privater Grundstücke und Gebäude ist ein massiver Angriff auf die Eigentumsrechte der Hamburger, der einen enteignungsähnlichen Eingriff des Staates bedeutet”, sagt André Trepoll (CDU). Er spricht von einem „Einschüchterungsgesetz”.
• „Im Fall einer Beschlagnahme wird der Sofortvollzug angeordnet. Das heißt, ein Rechtsstreit kann nur im Nachhinein klären, ob der Schritt zulässig gewesen ist oder nicht. Aber die Unterbringung würde in jedem Fall gelingen”, sagt Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne).
• In Olpe beschlagnahmten die Behörden eine private Ferienstätte als Unterkunft für 400 Migranten.
• „Ich finde es unmöglich, wie die Stadt mit mir umgeht. Ich habe mich mit Ach und Krach durchgewurschtelt, und dann einfach diese Kündigung bekommen. Das war wie ein Tritt”, sagt die 51 Jahre alte Krankenschwester Bettina Halbey, nachdem ihr die Wohnung gekündigt wurde, damit Migranten dort einziehen können.
• Dem Vermieter werden für jeden Migranten, den er aufnimmt, 552 Euro gezahlt. Indem er so viele Migranten wie möglich in seine Immobilie stopft, kann er von der Regierung mehr als zwei Millionen Euro pro Jahr bekommen.
• Da Migranten sich die Mieten von Neubauten nicht leisten könnten, „müssen Umzugsketten in Gang gesetzt werden”, bei denen gut verdienende Haushalte eine Wohnung oder ein Haus kaufen und zugleich eine preiswertere Bestandswohnung frei machen, fordert das Berliner Institut für Städtebau, Wohnungswirtschaft und Bausparwesen.
• „Ich habe eine unglaubliche Situation erlebt: Ein älterer Freiwilliger hob den Tisch an, schaute auf den Migranten und bedeutete ihm mit dem Kopf, mit anzufassen. Der Migrant zögerte einen Augenblick und ging dann einfach weiter”, berichtet jemand aus einer Flüchtlingsunterkunft.
Mehr und mehr gehen die deutschen Behörden mit harter Hand vor, um Quartiere für die Hunderttausenden von Migranten und Flüchtlingen zu finden, die aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten ins Land strömen.
Da die bestehenden Unterkünfte bis an den Rand ihrer Kapazität belegt sind, wenden Bundes-, Landes- und Kommunalbehörden jetzt rechtlich und moralisch fragwürdige Methoden an, darunter die Enteignung privater Immobilien und die Vertreibung deutscher Bürger aus ihren Wohnungen, um für die Neuankömmlinge Platz zu schaffen.
Zudem müssen die deutschen Steuerzahler riesige wirtschaftliche Opfer bringen, um die Migranten unterzubringen, von denen die meisten keine Aussicht haben, in Deutschland jemals einen Job zu finden. Der Unterhalt der 800.000 Migranten und Flüchtlinge, die in Deutschland 2015 erwartet werden, wird die Steuerzahler auf Jahre hinaus mindestens 11 Milliarden Euro jährlich kosten.
Während sich die Migrationskrise verschärft, wird den Deutschen allmählich das Ausmaß der wirtschaftlichen, finanziellen und sozialen Kosten klar, die sie in den nächsten Jahren tragen sollen; der Ärger wächst.
In Hamburg brachte der Senat am 23. September 2015 einen dreisten Gesetzentwurf in die Bürgerschaft ein, der es der Stadt erlauben soll, leerstehende Gewerbeimmobilien und Grundstücke zu beschlagnahmen und zur Unterbringung von Migranten zu nutzen.
Dies sei nötig, so Vertreter der Stadt, da jeden Tag mehr als 400 neue Migranten in Hamburg ankämen und alle bestehenden Flüchtlingseinrichtungen belegt seien. Eigentümer leerstehender Immobilien hätten sich geweigert, der Stadt ihr Eigentum freiwillig zur Verfügung zu stellen, darum müsse der Stadt das Recht gegeben werden, es sich mit Gewalt zu nehmen, sagen sie.
Auf der linken Seite des politischen Spektrums wird diese Maßnahme, über die das Hamburgische Parlament innerhalb der nächsten zwei Wochen abstimmen soll, begrüßt.
„Wir richten alle Anstrengungen darauf, die Obdachlosigkeit von Flüchtlingen im Winter zu vermeiden”, sagt Justizsenator Till Steffen (Grüne/Bürgerkrieg90). „Dazu müssen wir auch leerstehende gewerbliche Liegenschaften nutzen.”
Andere argumentieren, die Bestrebungen des Staates, private Immobilien zu konfiszieren [beschlagnahmen], seien autokratisch [selbstherrlich, autoritär] und hätten den Geruch des Kommunismus. „Die geplante Beschlagnahmung privater Grundstücke und Gebäude ist ein massiver Angriff auf die Eigentumsrechte der Hamburger”, sagt André Trepoll von der CDU; dies bedeute „einen enteignungsähnlichen Eingriff des Staates”. Die vorgeschlagene Maßnahme sei ein „Einschüchterungsgesetz”, „ein politischer Dammbruch mit großer Tragweite”. Er fügt hinzu: „Der Zweck heiligt nicht alle Mittel.”
Die Vorsitzende der Hamburger Freien Demokraten (FDP), Katja Suding, sagt, das geplante Gesetz würde ein „unvertretbares Überschreiten von roten Linien” bedeuten. „Solche Zwangsmaßnahmen beflügeln Ressentiments gegen Flüchtlinge.”
In Tübingen unterbreitet Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne), Anträge zum Kauf leerstehender Immobilien zur Unterbringung von Migranten. Gleichzeitig aber droht er auch mit der Beschlagnahmung, sollten Eigentümer es wagen, sein Angebot abzulehnen. In einem Interview mit der Tageszeitung „Die Welt” sagt Palmer:
„Ich weise in den schriftlichen Angeboten darauf hin, dass das Polizeigesetz dem Oberbürgermeister die Möglichkeit gibt, im Notfall Häuser für einige Monate zu beschlagnahmen. Die Rechtslage sieht eine Beschlagnahme in Ausnahmesituationen vor. Ich will das vermeiden, aber wenn es nicht anders geht, werde ich von dem Gesetz Gebrauch machen.”
Auf die Frage, ob er Klagen vor Gericht fürchte, antwortet Palmer:
„Nein, das Polizeigesetz hat da klare Regelungen. Wenn Obdachlosigkeit in einer Stadt droht, dürfen leerstehende Häuser zur Unterbringung beschlagnahmt werden. Und dieser Notfall kann durchaus eintreten, wenn alle Unterkünfte überfüllt sind und so wie derzeit trotzdem an manchen Tagen 50 Flüchtlinge auf einmal in Tübingen eintreffen. Wir würden im Fall einer Beschlagnahme den Sofortvollzug anordnen. Das heißt, ein Rechtsstreit kann nur im Nachhinein klären, ob der Schritt zulässig gewesen ist oder nicht. Aber die Unterbringung würde in jedem Fall gelingen.”
Im Februar 2015 beschlagnahmten die Behörden in Olpe eine private Ferienstätte als Unterkunft für 400 Migranten. Ursprünglich hatte die Stadt geplant, den bayerischen Besitzern die Stätte abzukaufen und an das Land NRW zu vermieten, dann aber entschied sich das Land stattdessen zur Enteignung. Wie der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger sagt, könne Eigentum beschlagnahmt werden, wann immer es eine „Bedrohung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit” gibt, die Drohung massenhafter Obdachlosigkeit von Migranten gehöre dazu.
In Nieheim hat Bürgermeister Rainer Vidal „Eigenbedarf” angemeldet, um das Mietverhältnis einer deutschen Bürgerin zu kündigen, die in einer staatlichen Wohnung wohnt. Nun sollen Migranten dort einziehen. Am 1. September erhielt Bettina Halbey (51), die seit über 16 Jahren in der Wohnung lebt, einen Brief, in dem ihr mitgeteilt wurde, dass sie die Wohnung bis Mai 2016 räumen müsse, damit dort Migranten einziehen könnten. Halbey war schockiert:
„Ich bin völlig überrumpelt. Ich finde es unmöglich, wie die Stadt mit mir umgeht. Ich komme mit der ganzen Situation nicht klar. Ich habe mich mit Ach und Krach durchgewurschtelt, und dann einfach diese Kündigung zu bekommen. Das war wie ein Tritt.”
Halbey, die von Beruf Krankenschwester ist, sagt, es werde für sie schwierig werden, einen anderen Platz zum Leben zu finden: „Ich habe einen Hund und eine Katze. Viele Vermieter werden es noch nicht einmal in Betracht ziehen, an mich zu vermieten.”
Einer alleinerziehenden Mutter mit zwei Kindern, die in demselben Gebäude wohnt, wurde bis August 2016 Zeit gegeben, aus ihrer Wohnung auszuziehen, ebenfalls, um Platz für Migranten zu machen. Ursprünglich hatte sie sogar schon bis November 2015 zum Auszug gezwungen werden sollen, doch die Räumung wurde aufgeschoben, damit ihre Tochter das Schuljahr ohne Unterbrechung absolvieren kann.
Bürgermeister Vidal (parteilos) sagt in einem Interview mit der Tageszeitung „Westfalen-Blatt”: „Ich weiß, dass dies eine unkonventionelle Maßnahme ist. Aber wir haben als Kommune die Verpflichtung, Flüchtlinge unterzubringen.” Er möchte das gesamte Gebäude zu einer Unterkunft für Migranten machen; sie anderswo unterzubringen sei finanziell nicht tragbar.
In machen Fällen kündigen Vermieter langjährigen Mietern, weil die Regierung ihnen mehr Geld für die Unterbringung von Migranten bietet, als sie von ihren bisherigen Mietern erhalten würden.
In Braunsbedra, einer Kleinstadt in Sachsen-Anhalt, kündigte ein Vermieter Dutzenden Bewohnern eines Wohnblocks, um Platz zu schaffen für Migranten. Wie die regionalen Medien berichten, wird dem Vermieter, Marcus Skowronek, 552 Euro für jeden Migranten bezahlt, den er aufnimmt. Indem er so viele Migranten wie möglich in seine Immobilie stopft, kann er von der Kommunal- und Landesregierung mehr als zwei Millionen Euro pro Jahr bekommen.
Als Reporter des MDR das Gebäude besuchten, um Skowronek zu interviewen, sagte er:
„Ich würde Sie jetzt einfach bitten, das Grundstück zu verlassen. Sie haben hier Hausverbot. Und bitte verlassen Sie das Grundstück. Tut mir leid. Weil, sonst müsste ich die Polizei rufen. Aber bitte, gehen Sie bitte.”
In Berlin warnt das Berliner Institut für Städtebau, Wohnungswirtschaft und Bausparwesen (IFS), angesichts des Zustroms so vieler Migranten werde die Nachfrage nach Wohnungen auf Jahre hinaus das Angebot übersteigen [weshalb die Deutschen mit stets steigenden Mieten rechnen dürfen]. Von den 285.000 Baugenehmigungen, die 2014 erteilt wurden, beträfen nur 56.000 Wohnungen in Mehrfamilienhäusern, wie sie für Migranten geeignet seien.
Das IFS fordert nun, einen Prozess in Gang zu bringen, durch den gut verdienende Haushalte, die derzeit in preiswerten Wohnungen leben, obwohl sie sich eine teurere leisten könnten, aus ihren derzeitigen Wohnungen ausziehen, um Platz für Migranten zu machen. Der IFS schreibt:
„Angesichts der hohen Neubaumieten kommen für diese Personengruppen [Migranten] in aller Regel auch keine neu errichteten Wohnungen in Betracht; sie sind in ihrer großen Mehrheit auf preiswerte Wohnungen aus dem Bestand angewiesen. Daher müssen Umzugsketten in Gang gesetzt werden, bei denen sich gut verdienende Haushalte durch den Bezug eines eigenen Hauses oder einer Neubau(eigentums)wohnung in ihren Wohnungsverhältnissen verbessern und zugleich eine preiswertere Bestandswohnung frei machen.” [in die dann auch noch der eine oder andere Migrant einziehen soll?]
Warum Deutsche, die gemäß ihren finanziellen Verhältnissen leben, plötzlich Schulden machen sollten, um eine teurere Wohnung zu kaufen, erklärt der IFS nicht.
Um Platz zu schaffen für Migranten, werden Deutsche nicht nur aus ihren Häusern entfernt, sondern auch aus ihren Schulen vertrieben.
In Lübbecke, Nordrhein-Westfalen, wurde den 150 Schülern der Jahn-Realschule und ihren Lehrern weniger als 24 Stunden Zeit gegeben, um die Klassenzimmer zu räumen, damit das Gebäude als Unterkunft für 300 Migranten genutzt werden kann.
Wie Schulleiterin Marion Bienen sagt, hätten die Kommunalbehörden sie am Dienstag, den 15. September um 17.30 Uhr angerufen und ihr mitgeteilt, dass am Mittwoch, den 16. September, für ihre Schüler der letzte Schultag sei. Den Schülern wurde befohlen, sofort all ihren Besitz aus der Einrichtung zu entfernen und eine Woche in Zwangsurlaub zu gehen, bis neue Räumlichkeiten gefunden sind. Schulleiterin Marion Bienen sagt:
„Auch meine Schüler sind Menschen. Und so kann man mit ihnen nicht umgehen. 15 Minuten hat man ihnen gegeben, um ihre Sachen aus den Klassen zu räumen. Dann mussten sie raus. Es war eine Flucht wie nach einem Krieg … Es gab keine Gespräche. Niemand hat uns vorgewarnt.”
Der Münchener Think Tank „Center for Economic Studies” (CES/IFO) warnt in einem neuen Bericht, dass es den meisten der nach Deutschland kommenden Migranten an elementaren Fähigkeiten fehle, die Voraussetzung für die Aufnahme einer Beschäftigung in Deutschland seien. Das bedeute, dass sie langfristig vom Staat abhängig und eine Belastung der deutschen Wirtschaft sein werden. Um ein Anwachsen der Arbeitslosigkeit zu verhindern, empfiehlt der Bericht eine Senkung des gesetzlichen Mindestlohns:
„Damit die Flüchtlingskrise nicht zu einer andauernden finanziellen Überlastung des deutschen Steuerzahlers führt, müssen Flüchtlinge so schnell wie möglich in bezahlte Beschäftigung kommen, so dass sie selbst zu ihrem Lebensunterhalt beitragen können. Es steht zu befürchten, dass viele von ihnen bei einem Mindestlohn von 8,50 Euro keine Beschäftigung finden, weil ihre Produktivität schlicht zu gering ist. Daher ist der Mindestlohn generell abzusenken, so dass keine zusätzliche Arbeitslosigkeit entsteht.” [1]
[1] Vielleicht kommt in unserer sozialistischen Kommune „Bunte Republik Deutschland“ bald für alle Menschen die allgemeine Arbeitspflicht, wie sie einst in der DDR bestand. Was aus der DDR wurde, ist einigen vielleicht noch bekannt.
Unterdessen verlangen Politiker, deutsche Bürger müssten mehr tun, um zu gewährleisten, dass sich die Migranten heimisch fühlen [arbeiten bis 90, das hält jung und fit und füllt die Sozialkassen]. Doch viele Deutsche empfinden das als Einbahnstraße; ein Augenzeugenbericht über das Treiben in einer Flüchtlingsunterkunft fasst diese Frustration in Worte:
„Seit ca. einer Woche sind bei uns in der Nachbarschaft 500 Migranten und Flüchtlinge in der Turnhalle untergebracht. Also bin ich vorhin dorthin gegangen und wollte die Verhältnisse mal mit eigenen Augen im Detail sehen. Dort standen ca. 10 Autos vom Roten Kreuz und freiwillige Helfer.”
„Ältere Herren über 60 haben angepackt und Biertische und -bänke vom LKW abgeladen, dann mit einem Eimer Wasser und Lappen saubergemacht, und dann auch noch in die Halle reingetragen.”
„Was mich wirklich zornig machte, war die unglaubliche Lethargie [Faulheit, Desinteresse] der jungen Männer. Alle ca. 20-30 Jahre alt, alle saßen da, haben geraucht und auf ihr Handy geschaut, während die über 60-jährigen Helfer sich abgeschuftet haben …” [2]
[2] Wozu haben wir denn die gutmenschlichen Refugees-Welcome-Trottel? Sollen die doch gefälligst arbeiten und den islamischen Herrenmenschen den Dreck wegräumen.
„Als ich dann gesehen habe, wie die Freiwilligen vom Roten Kreuz arbeiten und keiner ihnen dabei hilft, sah ich eine unglaubliche Situation: Ein älterer Herr wollte allein einen Biertisch reintragen und ein Flüchtling kam gerade mit einer Einkaufstüte. Der Herr hat die Bank halb hochgehoben, den Migranten angeschaut und ihm mit dem Kopf bedeutet, er solle doch mal mit anpacken. Der ist kurz stehen geblieben und dann einfach weiter in die Turnhalle reingelaufen. Ich konnte kaum glauben, was ich sah.” [3]
[3] Ich kann das auch nicht verstehen. Wieso hat der Dhimmi vom Roten Kreuz dem muslimischen Herrenmenschen nicht die schwere Einkaufstüte in seine Bambushütte getragen? Und für die Aufforderung, ausgerechnet einen Biertisch zu tragen, hätte der Dhimmi eigentlich dreißig Peitschenhiebe verdient, damit er kein zweites Mal auf die Idee kommt, einen muslimischen Herrenmenschen zu beleidigen bzw. mit Arbeit zu belästigen. Dafür sind schließlich die Dhimmis (Untermenschen) zuständig. Sollen sie halt ein paar Überstunden mehr einlegen. 😉
Soeren Kern ist ein Senior Fellow des New Yorker Gatestone Institute und Senior Fellow für Europäische Politik der in Madrid ansässigen Grupo de Estudios Estratégicos / Gruppe Strategische Studien. Besuchen Sie ihn auf Facebook und folgen ihm auf Twitter. Anfang 2016 wird sein erstes Buch erscheinen:
Global Fire: 5 Converging Trends Threatening Our World Today–What You Must Know
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Prof. Soeen Kern: Deutschland: Migranten rein, Deutsche raus
Meine Meinung:
Zu diesem Artikel passt auch ein Artikel von Dirk Maxeiner, der sich mit dem Grünen Enteigner Winfried Kretschmann aus Baden-Württemberg befasst, der hoffentlich bald in die Wüste gejagt wird:
Winfried Kretschmann: Eigentum verpflichtet – aber nur das Eigentum anderer (achgut.com)
Weitere Texte von Prof. Soeren Kern
Siehe auch:
• Antje Sievsers: Lehrerbildung: Ab in die Moschee nebenan!
• Der Antifa-Aktivist, ein sozialistisches Spitzenprodukt der Schulpolitiker
• Christian Ortner: Der Suizid des Abendlandes
• Polizeigewerkschaft GDP will Straftatbestand der unerlaubten Einreise abschaffen
Schweden: Muslime fordern kostenlose Häuser und blonde Mädchen
24 SeptEin steuerfinanziertes Luxusleben mit kostenloser Unterbringung, hohen Sozialleistungen und eine eigene „blonde Schönheit“ als Freundin. Das sind einige der Versprechen, die die Migranten aus den arabischen Ländern erhalten, wenn sie eine Pilgerreise nach Schweden machen. Mehr als Tausend Migranten am Tag, die meisten davon Männer, wollen derzeit Asyl in Schweden.
Viele Menschen haben sich gefragt, warum so viele Araber durch ganz Europa wandern um in ein kleines Land zu gelangen, das ganz im Norden liegt und in dem die Sommer herbstlich sind und die Winter bis zum Sommer dauern.
In dieser Studie von Dala-Demokraten [1] wird festgestellt, dass die meisten der sogenannten Flüchtlinge schon in den Syrien angrenzenden Staaten residieren, in denen kein Krieg herrscht, aber dass sie aus wirtschaftlichen Gründen nach Norden ziehen.
[1] Dala-Demokraten ist eine schwedische sozialdemokratische Tageszeitung.
Die Erwartungen, insbesondere an Schweden, seien riesengroß, so die Zeitung. Zuerst sind es die Internetseiten der Schmuggler, die diese Informationen verbreiten, dass Schweden das beste Land sei in das man gehen sollte. Auch bekomme man schnell Asyl dort und kann seine Familie schnell zusammenführen.
Auf diesen Seiten wird den Migranten ein steuerfinanziertes Leben im Luxus versprochen. Ihnen wird gesagt, dass sie in Luxushotels leben würden, bis die Regierung eine kostenlose Unterbringung für sie gefunden hat. Dann können sie sich zurücklehnen und den schwedischen Steuerzahler alle Lebenshaltungskosten bezahlen lassen. Auch sexuelle Befriedigung wird ihnen versprochen, eine eigene willige, blonde Schwedin als Freundin, wenn sie es schaffen den Weg ins gelobte Land in Nordeuropa zu schaffen.
„Die Wahrheit ist, dass die jungen syrischen Männer nach Schweden gelockt werden durch den ältesten Trick, den es gibt: Geld und Mädchen. Bilder von blonden Schönheiten werden veröffentlicht und es wird gesagt, dass schwedische Frauen echte Kerle bräuchten,“ schreibt Dala-Demokraten.
Quelle: The Muslim Issue
Quelle: Muslime fordern kostenlose Häuser und blonde Mädchen von Schweden
Noch ein klein wenig OT:
Frontex warnt: 500.000 Flüchtlinge warten in der Türkei auf die Überfahrt ins gelobte Deutschland
Vor dem drohenden Wintereinbruch wollen offenbar noch Hunderttausende Menschen den Weg aus den Krisengebieten des Nahen Ostens und Nordafrikas nach Europa meistern. Und die Zeit wird immer knapper. Wie die EU-Grenzschutzagentur Frontex am Montag vermeldete, warten derzeit 500.000 Flüchtlinge in der Türkei auf eine Überfahrt nach Griechenland. >>> weiterlesen
Hunderte Flüchtlinge ignorieren österreichische Polizisten und wandern unkontrolliert über die Grenze
An der Grenze zu Slowenien haben hunderte Flüchtlinge die Aufforderung der österreichischen Polizei zur Pass-Kontrolle einfach ignoriert und sind, ohne die Beamten zu beachten, weitermarschiert. Die Bilder dokumentieren die Kapitulation des Rechtsstaats in der EU.
Im steirischen Bad Radkersburg hat ein Gruppe von etwa 350 Flüchtlingen die Grenze nach Österreich überschritten. Der österreichische Rundfunk berichtet, dass die Polizisten auf einer Brücke versucht hätten, die Grenze zu schützen. Sie forderten die Flüchtlinge zur Passkontrolle auf. Doch es waren insgesamt nur vier Beamte, die sich den Flüchtlingen entgegenstellten. >>> weiterlesen (dort auch Video)
Hamburg will Gewerbeimmobilien für Flüchtlinge beschlagnahmen
Hamburg will als erstes deutsches Bundesland leer stehende Gewerbeimmobilien auch gegen den Willen der Eigentümer als Flüchtlingsunterkünfte nutzen. Zentrales Ziel des rot-grünen Senats sei es, Migranten vor Obdachlosigkeit zu bewahren und eine Unterbringung in Zelten möglichst zu vermeiden, erklärte Justizsenator Till Steffen von den Grünen am Mittwoch…
"Es geht nicht um privaten Wohnraum"
Justizsenator Steffen sagte: "Hier geht es nur um leer stehende gewerbliche Immobilien, nicht um privaten Wohnraum." Unter anderem die Linken hatten in der Vergangenheit auch die Beschlagnahmung von leer stehenden Wohnungen zur Unterbringung von Flüchtlingen ins Spiel gebracht. Das lehnt der sozialdemokratische Bürgermeister Olaf Scholz aber ab. >>> weiterlesen
Video: Sexuelle Gewalt in der Münchener Baernkaserne
In der Bayernkaserne, einer Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge, soll es laut einem Aktionsbündnis für Flüchtlingsfrauen zu sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen gekommen sein. Auch Betreuer sollen unter den Tätern sein. Dieses Problem gibt es aber nicht nur in der Bayernkaserne, sondern in allen bayrischen Flüchtlingsunterkünften.
Video: Sexuelle Gewalt gegen Flüchtlingsfrauen – (BR) (02:49)
Siehe auch:
• Manfred Haferburg: Das Grauen vor der morgendlichen Presseschau
• Alexander Meschnig: Das unheimlich prophetische Buch des Jean Raspail
• Video: Der Pole Janusz Ryszard Korwin-Mikke spricht Klartext im Europaparlament
• Prof. Soeren Kern: Europas Migrationskrise: „Ungarn gibt uns nicht so viel wie Deutschland”
• Prof. Soeren Kern: Deutschland erlebt eine Welle von Vergewaltigungen durch Migranten
• Migranten weigern sich in Dänemark zu bleiben, weil die Sozialleistungen gekürzt wurden
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.