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Raymond Ibrahim: Wenn Christen abgeschlachtet werden – bitte wegsehen

7 Apr

Muslime schlachten in Nigeria mehr als 10.000 Christen ab und zerstören 13.000 Kirchen.

Englischer Originaltext: U.S. at Easter: When Christians Are Slaughtered, Look the Other Way – Übersetzung: H. Eiteneier

Boko Haram-Führer Abubakar ShekauJahre lang weigerte sich die Obama-Administration Boko Haram – die sogar mehr Christen und „Abgefallene” als ISIS abschlachtete – als Terrororganisation zu führen. Sie tat das schließlich im November 2013, nach mehreren Jahren Druck. Im Bild: Boko Haram-Führer Abubakar Shekau (Mitte)

  • „Mehr als 500 christliche Dorfbewohner wurden in einer einzigen Nacht umgebracht.” – Emmanuel Ogebe, nigerianischer Menschenrechtsanwalt, 2. März 2016.

  • Was Christen in Nigeria erleben ist ein Live-Schnappschuss dessen, was Millionen Christen und andere Nichtmuslime seit dem siebten Jahrhundert erlebt haben, als der Islam sich gewaltsam in ihren Ländern ausbreitete: Gewalt, Verfolgung, Versklavung und die Zerstörung von Kirchen.

  • Die Obama-Administration lehnt es ab Boko Haram – eine Organisation, die sich in rein islamischen Begriffen definiert – mit dem Islam in Verbindung zu bringen, genauso wie sie es ablehnt ISIS mit den Islam in Verbindung zu bringen.

  • In allen Fällen schaut die Obama-Administration weg, während sie darauf besteht, dass der Jihad ein Produkt von „Ungleichheit”, „Armut” und „fehlenden Arbeitsplätzen” ist – niemals von islamischer Lehre.

Die nigerianische Extremistengruppe Boko Haram hat mehr Menschen im Namen des Jihad getötet als der Islamische Staat (ISIS), heißt es in einem neuen Bericht. Seit 2000, als zwölf Bundesstaaten in Nordnigeria begannen das islamische Scharia-Recht verstärkt durchzusetzen, sind „zwischen 9.000 und 11.500 Christen” getötet worden. Das ist „eine vorsichtige Schätzung”.

Zusätzlich „sind 1,3 Millionen Christen intern vertrieben oder gezwungen worden umzuziehen” und „13.000 Kirchen wurden geschlossen oder völlig zerstört”. Zahllose „tausende christliche Unternehmen, Häuser und anderer Grundbesitz ist zerstört worden.”

Der Bericht weist auf eine Reihe weiterer Faktoren hin, die die Zunahme des nigerianischen Jihad mit der Zunahme des globalen Jihad verbindet. Der Anstieg des antichristlichen, islamischen Vorherrschaftsanspruchs

„kam in Nordnigeria erst in den 1980-er Jahren auf, als nigerianische Gelehrte und Studenten aus arabischen Ländern, beeinflusst von wahhabitischer und salafistischer Lehre, zurückkehrten. Jedes Jahr erhalten Tausende westafrikanischer Muslime Stipendien um ihren Studien in sunnitisch-arabischen Ländern nachzugehen; das hatte enormen Einfluss auf die nigerianische Kultur.”

Dieser „große Einfluss” beschränkt sich nicht auf Nigeria. Saudi-Arabien gibt im Jahr mehr als $100 Milliarden für die Verbreitung von „wahhabitischer und salafistischer Lehre” aus – oder das, was eine zunehmende Anzahl Muslime als „den wahren Islam” bezeichnen. Sie machen das über Moscheen in Europa und den USA. Hinter der Radikalisierung von ISIS, Boko Haram und „Einsame Wolf”-Muslime stecken Amerikas beste muslimische Freunde und Verbündete.

Eine weitere wichtige Erkenntnis des Berichts lautet:

„Nicht nur der radikale Islam, für den Boko Haram das bemerkenswerteste Beispiel ist, sondern auch muslimische Hausa-Fulani-Hirten [1] und die politische und religiöse Elite der nördlichen Muslime sind wichtige Akteure gezielter Gewalt gegen die christliche Minderheit.”

OpenDoors schreibt über die Hausa Fulani in Nigeria – Stand: Januar 2016:

Im Norden Nigerias lebt eine hohe Anzahl von Binnenflüchtlingen, unter ihnen viele Christen, die entweder durch die Schreckensherrschaft von Boko Haram oder durch die brutalen Attacken der Hausa-Fulani Viehhirten (die von örtlichen Behörden gedeckt werden) vertrieben wurden. Viele erhalten keinerlei Unterstützung durch nationale oder internationale Hilfsorganisationen. Ihre Lage ist Ausdruck der Übermacht der Verfolger sowie der Schutzlosigkeit der Verfolgten in dieser Region und lädt wegen ausbleibender Strafverfolgung zu weiteren Übergriffen ein. Die Furcht der verfolgten Christen nimmt beständig zu. Diese Spirale der Gewalt kann nur gestoppt werden, wenn die internationale Weltgemeinschaft mit Nothilfe und anderen Maßnahmen eingreift.

Während der muslimische Präsident Muhammadu Buhari offensichtlich bemüht ist, die Bedrohung durch Boko Haram einzudämmen, dauert die Gewalt der muslimischen Hausa-Fulani Viehhirten und Siedler, die um die Kontrolle der zentralen Landesteile kämpfen, unverändert an. Es ist nicht zu erwarten, dass Buhari dieser Entwicklung etwas entgegensetzt, stammt er doch selbst von den Hausa-Fulani aus dem nördlichen Nigeria ab. So trägt beispielsweise die Aufnahme islamischer Literatur in den Lehrplan der nigerianischen Schulen unter der Führung Buharis sehr effektiv zur Islamisierung des Landes bei. Diese Entwicklung verringert die Hoffnung, dass Buhari etwas hinsichtlich der Gewalt gegen Christen im zentralen Gürtel unternehmen wird.

Zuletzt verschickte am 2. März der nigerianische Menschenrechtsanwalt Emmanuel Ogebe eine E-Mail, in der es hieß: „Ich kam vor ein paar Tagen in Nigeria an, um zu untersuchen, was das schlimmste Massaker von muslimischen [Hausa-Fulani-] Hirten zu sein scheint… Mehr als 500 christliche Dorfbewohner wurden in einer einzigen Nacht umgebracht.”

Gleichermaßen heißt es nach Angaben einer westafrikanischen Quelle: „Ist Boko Haram besiegt, wird das Problem nicht gelöst sein. Christen, die unter dem Scharia-Recht leben, sehen sich Diskriminierung und Ausgrenzung ausgesetzt und haben begrenzten Zugang zu Bundesrechten.”

Der Bericht stellt schließlich fest, dass ein Großteil der antichristlichen Gewalt der historischen „Migration [Einwanderung] von Muslimen in nichtmuslimische Gebiete in Nordnigeria [entstammt], die dem Zweck dient in allen Teilen des nördlichen Nigeria für die islamische religiöse und missionarische Agenda zu werben”. Mit anderen Worten: Was Christen in Nigeria erleben ist ein Live-Schnappschuss dessen, was Millionen Christen und andere Nichtmuslime seit dem siebten Jahrhundert erlebt haben, als der Islam ihre Länder überfiel: Gewalt, Verfolgung, Versklavung und die Zerstörung von Kirchen. [2]

[2] Und genau dasselbe wird früher oder später in Deutschland und Europa geschehen. Jetzt wandern die Muslime zu Millionen nach Deutschland und Europa ein. Früher oder später werden sie dieselbe Gewalt verbreiten, wie dies heute in Nigeria und vielen anderen islamischen Ländern geschieht. Sie werden die Christen und andere Nichtmuslime, auch die Atheisten, gewaltsam vertreiben, versklaven, ihre Kirchen zerstören, ihr Eigentum rauben und sie grausam töten. Und wer das alles nicht bedenkt oder glaubt, so etwas würde in Europa nicht geschehen, den verweise ich auf die grausamen Feldzüge, die die Muslime in der Zeit der 800-jährigen Besetzung Spaniens durchführten. Von wegen "Goldenes Andalusien" – nix von wahr.

Eugen Sorg schreibt in seinem Artikel Islamisches Spanien: Das Land, wo Blut und Honig floss:

Von al-Andalus aus lancierten arabische Truppen und Banden regelmässige Razzien (al-ghazw, arabisch: der Raubzug) bis tief ins Hinterland der christlichen „Barbaren”. Sie plünderten sich wiederholt durch das Rhonetal, terrorisierten Südfrankreich, besetzten Arles, Avignon, Nîmes, Narbonne, welches sie 793 in Brand setzten, verwüsteten 981 Zamora und deportierten 4000 Gefangene. Vier Jahre darauf brannten sie Barcelona nieder, töteten oder versklavten sämtliche Bewohner, verwüsteten 987 das portugiesische Coimbra, welches daraufhin sieben Jahre lang unbewohnt blieb, zerstörten León mitsamt Umgebung. >>> weiterlesen

All diese Erkenntnisse widersprechen der offiziellen Politik der Obama-Administration zu den Unruhen in Nigeria. Jahre lang weigerte sich die Obama-Administration Boko Haram – die sogar mehr Christen und „Abgefallene” abgeschlachtet hat als ISIS – als Terrororganisation anzuerkennen. Das machte sie schließlich im November 2013, nach mehreren Jahren des Drucks durch Abgeordnete, Menschenrechtsaktivisten und Lobbyisten.

Allerdings lehnt es die Obama-Administration ab Boko Haram – eine Organisation, die sich in rein islamischen Begriffen definiert – mit dem Islam in Verbindung zu bringen, genauso wie sie es ablehnt ISIS mit den Islam in Verbindung zu bringen.

Sogar nach einem weiteren Jahr, in dem Boko Haram und ihre Verbündeten während der Weihnachts- oder Osterfeiern mehrere Kirchen bombardieren oder niederbrennen, sagte Johnnie Carson, US-Staatssekretär für afrikanische Angelegenheiten am Ostersonntag 2012, nachdem Boko Haram 39 christliche Gottesdienstbesucher ermordete, über die muslimische Mehrheit im Norden: „Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um zu betonen, dass nicht die Religion die extremistische Gewalt antreibt.”

Was dann? Die Administration schreibt Boko Haram dieselbe Motivation zu, die sie dem Islamischen Staat zuschreibt – oder wie Präsident Bill Clinton es einst so denkwürdig in Bezug auf Boko Harams Terror formulierte: „Ungleichheit” und „Armut” sind das, „was all das Zeugs schürt”.

Diese Bewertung ist ähnlich der Behauptung der Obama-Administration, dass ISIS durch „ein Fehlen von Arbeitsplätzen” geschaffen wurde; oder die Behauptung von CIA-Chef John Brennan, dass die jihadistische Ideologie überall auf der Welt „sehr häufig von politischer Unterdrückung, von wirtschaftlicher Entrechtung, durch fehlende Bildung und Ignoranz, genährt wird. Es gibt also eine Reihe von Phänomenen, von denen ich denke, sie schüren das Feuer dieser Ideologie.”

Christliches Leben ist in mehrheitlich muslimischen Gegenden Nigerias nur ein Mikrokosmos des christlichen Lebens in mehrheitlich muslimischen Staaten überall auf der Welt. Christen werden verfolgt und getötet, ihre Kirchen verboten, abgebrannt oder durch Bomben zerstört. Dank saudischer Petrodollars sind die Männer hinter der Verfolgung fast immer „von wahhabitischer und salafistischer Lehre beeinflusst”; zu ihnen gehören nicht nur „Extremisten”, sondern auch die „politische und religiöse Elite”. In allen Fällen schaut die Obama-Administration weg, während sie darauf besteht, dass der Jihad ein Produkt von „Ungleichheit”, „Armut” und „fehlenden Arbeitsplätzen” ist – niemals aber von islamischer Lehre.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Raymond Ibrahim: Wenn Christen abgeschlachtet werden – bitte wegsehen

Noch ein klein wenig OT:

Großrazzia in Berlin 60 Polizisten durchsuchten zehn Wohnungen von Facebook-Hetzern

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Im Fokus der Ermittler standen Nutzer von Profilen, die sogenannte „Hass-Postings“ in Kommentarspalten zu Themen wie Flüchtlingswelle und Asylbewerber hinterlassen hatten. Und die Beamten fanden nicht nur Computer, Handys und ein Tablet, mit denen die Beschuldigten ihre hasserfüllten, primitiven Botschaften im Tatzeitraum zwischen 2014 und 2016 versendeten. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Die wahren Kriminellen, die sitzen in den Parlamenten. Warum geht niemand gegen Angela Merkel und die Politiker vor, die die Meinung des deutschen Volkes mit Füßen treten und die Recht und Gesetz nach Belieben brechen. Da gibt es nur eins: Merkel muss weg – und zwar so schnell wie möglich. Man importiert eine faschistische Religion, aber diejenigen, die sich zu recht darüber aufregen, wenn auch vielleicht mitunter unbedacht, gegen die geht man vor.

Linke und Muslime dürfen sagen und schreiben, was sie wollen, das hat keine Konsequenzen. Wir leben bereits in einer Meinungsdiktatur. Aber wir werden euch bei der nächsten Wahl die Quittung dafür geben, ihr Totengräber der Meinungsfreiheit. Jetzt sind wir schon so weit, dass ehemalige Stasi-Spitzel (Anetta Kahane) darüber entscheiden, was politisch korrekt ist und was nicht. Ist das die neue Maas-Stasi-Polizei?

Essen-Steele: Gegenwind für Moscheen: Wieder wurde eine Moschee geschlossen

muezzinrufe_moscheeIn Oberhausen will man die Muezzinrufe verbieten lassen.

Als Grund wurden offiziell Bauarbeiten an den Gebäuden genannt, es dürfte aber auch durch den angekündigten Besuch eines bekannten Islampredigers begründet sein. Dieser sollte Ende März nach Essen kommen. Weil die öffentliche Kritik am als „Hassprediger“ verrufenen Tarik Chadlioui immer größer wurde, wurde der Besuch abgesagt. Stadt, Gemeinde und die Essener Islam-Kommission treffen sich heute, um über die Zukunft der Steeler Moschee zu beraten. >>> weiterlesen

Video: Israelischer Verteidigungsminister warnt: Europa wird von Hunderten Dschihadisten überflutet

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Der israelische Verteidigungsminister Moshe Ya’alon sorgt sich um Europa. Seiner Meinung nach stehen dem Kontinent noch weitere Anschläge bevor, denn er werde von Dschihadisten nur so überflutet. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Ich erwarte meine “Freunde” von der ISIS bereits sehnsüchtig. Hatten sie uns nicht versprochen, sie würden das Bundeskanzleramt mitsamt Angela Merkel in die Luft sprengen? Ob sie ihr Versprechen halten? 😉

Video: Berlin-Marzahn-Hellersdorf: "Rechtsextreme" demonstrieren gegen geplantes Flüchtlingsheim

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Der Aufmarsch der rund 150 Rechtsextremen richtete sich gegen ein geplantes Flüchtlingsheim in Hellersdorf. Die Demonstrationsroute sollte an Unterkünften für Flüchtlinge vorbeiführen. Wegen der Sitzblockaden mussten die Rechtsextremisten jedoch ihren Weg ändern. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Da kann man mal wieder sehen, wie verlogen die Berichterstattung des rbb ist. Natürlich sind die, die gegen das geplante Flüchtlingsheim demonstrieren alles Rechtsextreme. Besorgte Bürger können es offensichtlich nicht sein. Dann sagt Sascha Hingst, der Sprecher in dem Video, dass Marzahn-Hellersdorf keine außergewöhnlichen Probleme mit Flüchtlingen und Migranten hat. Seiner Meinung nach gibt es also keinen Grund in Marzahn Hellersdorf zu demonstrieren.

Das entspricht aber leider nicht der Wahrheit, denn in Marzahn-Hellersdorf gibt es mehrere Schulen, in denen es ganz große Probleme mit Flüchtlingskindern gibt. siehe: Berlin-Marzahn-Hellersdorf: Hilferuf der Eltern – Angst und Gewalt an mehreren Schulen

So schreibt der Berliner Kurier:

„Einige wenige Schüler lassen das ganze Klima in der Schule kippen“, sagt Malo. Ein weiteres Problem: Gut ausgebildete Grundschulpädagogen fehlen, stattdessen unterrichtete bisher ein Oberstudienrat die Wilden, konnte sich nicht durchsetzen. Eine Mutter: Kinder hängen während des Unterrichts aus dem Fenster, rufen „Halt’s Maul“, „Halt die Fresse“. Der Lehrer ist völlig überfordert. Aus dem Stockwerk darüber fliegen Ranzen und Besen aus dem Fenster. >>> weiterlesen

Und außerdem sollen 2016 in Marzahn-Hellersdorf etliche weitere Containerdörfer und Flüchtlingsheime gebaut werden: Flüchtlingsheime 2016 in Berlin- Marzahn-Hellersdorf: Albert-Kuntz-Straße neben 41; Buckower Ring 54, 56; Märkische Allee/Martha-Arendsee-Straße; Pöhlbergstraße 13/Bärensteinstraße; Rudolf-Leonhard-Straße 7A, Rudolf-Leonhard-Straße 13; Wittenberger Straße 16

Es gibt also genügend Gründe in Marzahn-Hellersdorf gegen neue Flüchtlingsheime zu demonstrieren. Nur die linken Gegendemonstranten haben von all den Problemen offenbar noch nichts mitbekommen. Diese linken Idioten sind für die Zustände in Marzahn-Hellersdorf mitverantwortlich, weil sie immer noch nicht begriffen haben, welche Probleme mit der Massenmigration auf uns zukommen. Sie träumen immer noch von Multikulti. Und sie wachen wahrscheinlich erst auf, wenn aus Multikulti Terrorkulti geworden ist, denn das ist nur eine Frage der Zeit.

Siehe auch:

L.S.Gabriel: Linksfaschisten verüben Anschlag auf das Haus von Akif Pirincci

Video: Selfmademilliardär Heinz Hermann Thiele (Vossloh & Knorr-Bremsen) zerlegt Merkel-Politik

Nachts sehe ich die Gesichter der Toten – Und das macht mich verdammt wütend

Berlin-Friedrichshain: „Wenn du keinen Sex mit einem Schwarzen willst, bist du eine Rassistin.”

Dr. Udo Ulfkotte: Muslime rufen dazu auf, Angela Merkel wegzubomben

Fjordman: Dies ist ein Krieg und es wird in Europa viele Tote geben

Berlin-Marzahn-Hellersdorf: Hilferuf der Eltern – Angst und Gewalt an mehreren Schulen

6 Mär

mozartschule_hellersdorf 
Grundschüler haben Angst, in die Schule zu gehen. Denn Boxen, Tritte, Schläge auf dem Schulhof sind in der Amadeus-Mozart-Gemeinschaftsschule in Hellersdorf an der Tagesordnung. In einem erschreckenden Brandbrief rufen die Elternvertreter nun um Hilfe.

Schon vor Monaten hatte Schulleiterin Sybille Stottmeyer sich einen Anti-Gewalttrainer ins Haus geholt. Mit drastischen Methoden hatte der Kampfsportler Carsten Stahl versucht, die Kids wieder auf Kurs zu bekommen. Vergeblich, wie die aktuellen Schilderungen zeigen. Der bisherige Gipfel: Schüler stürmten mit Spielzeugpistolen in das Zimmer der Erzieher und forderten sie auf, sich auf den Boden zu legen. „Natürlich erkennt niemand in solch einer Situation die Echtheit der Spielzeugpistolen – ein Schock für alle Beteiligten!“, so Francesco Malo, der Schulelternsprecher der sich jetzt an die Öffentlichkeit wandte.

„Einige wenige Schüler lassen das ganze Klima in der Schule kippen“, sagt Malo. Ein weiteres Problem: Gut ausgebildete Grundschulpädagogen fehlen, stattdessen unterrichtete bisher ein Oberstudienrat die Wilden, konnte sich nicht durchsetzen. Eine Mutter: Kinder hängen während des Unterrichts aus dem Fenster, rufen „Halt’s Maul“, „Halt die Fresse“. Der Lehrer ist völlig überfordert. Aus dem Stockwerk darüber fliegen Ranzen und Besen aus dem Fenster. >>> weiterlesen

Berin-Marzahn-Hellersdorf: Linke prangert Gewalt an Grundschulen an

Hiller_Gabriele_DrNach einem „Hilferuf“ der Eltern einer Schule im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf hat die Linke-Abgeordnete Dr. Gabriele Hiller [Bild links] Probleme mit Gewalt auch an weiteren Schulen des Bezirks angeprangert. „Wir haben es dort mit Zuständen wie an der Rütli-Schule zu tun“, sagte sie mit Blick auf die Neuköllner Schule, die wegen eines Brandbriefs von Lehrern im Jahr 2006 bundesweit in die Schlagzeilen geraten war. Der Elternsprecher der Mozart-Gemeinschaftsschule in Hellersdorf hatte im Januar einen offenen Brief an das Schulamt des Bezirks geschrieben. Darin berichtete er von gewalttätigen und respektlosen Schülern – schon in der zweiten und dritten Klasse – sowie überforderten Lehrern. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Sind die Linken endlich auch in der Realität angekommen? Diese Zustände konnten nur entstehen, weil die Linken jahrzehntelang weggeschaut haben. Schon vor 20 Jahren gab es Probleme an den Schulen, aber sie wurden verschwiegen. Es wurde nicht darüber geredet, wie jetzt nicht darüber geredet wird, was es für Kinder sind, die mehrheitlich diese Probleme bereiten.

Aber diese Probleme gibt es ja nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa, weil wir von feigen und korrupten Politikern regiert werden, von einer Lügenpresse über die wahren Zustände belogen werden und weil die Mehrheit der verblödeten, linksorientierten und gehirngewaschenen Bürger zu gerne der Lügenpresse glaubt.

Ingrid Carlquist beschreibt die Zustande in der Sjumilaskolan-Schule im schwedischen Göteborg wie folgt:

„In der Schule Sjumilaskolan im Göteborger Gebiet Biskopsgården herrscht Berichten zufolge Anarchie. Laut einem Bericht der Schulbehörde (Skolinspektionen) haben die Lehrer der Schule Angst vor ihren eigenen Schülern. In der Sjumilaskolan werden rund 60 Sprachen gesprochen; weniger als ein Drittel der Schüler besteht in allen Fächern; Gewalt, Drohungen und Missbrauch sind Alltag, und kein Erwachsener an der Schule traut sich, dem Fehlverhalten Einhalt zu gebieten. Im letzten Halbjahr gab es auf dem Schulhof Schusswechsel, nun sagen viele Schüler, sie trauten sich nicht mehr, zur Schule zu gehen.”

In einem Bericht der Schulbehörde heißt es:

„Einige Lehrer haben uns gesagt, dass sie selbst verbale und physische Konflikte mit Schülern gehabt hätten, und dass die Lehrer manchmal Angst hätten, dass sich die Schüler gegenseitig umbringen könnten. Die Lehrer beschreiben ein allgemeines Gefühl der Angst an der Schule, zudem sagen sie, dass das Risiko bestehe, dass es an der Schule zu Ausschreitungen kommen könne.”

„Im November 2015, etwa eine Woche nach dem Besuch der Schulbehörde, gab es an der Schule tatsächlich Ausschreitungen, in deren Verlauf Schüler in einem der Klassenräume Stühle, Tische und Bilder zerstörten; die Lehrer mussten die Polizei rufen, um die Krawalle zu stoppen. Die Schulbehörde verlangt nun, dass sich die Stadt Göteborg unverzüglich um die Probleme an der Sjumilaskolan kümmert. Sollten die Missstände nicht bis zum 29. April beseitigt sein, droht der Stadt eine Strafe von 700.000 Kronen (75.000 Euro).”

Und wer hat diese Zustände zu verantworten? Es waren die Sozialdemokraten, die Grünen und die Linken mit ihrer vollkommen verantwortungslosen Einwanderungspolitik. Ihnen ging es in erster Linie nicht darum, Flüchtlinge nach Europa zu holen, sondern ihnen ging es hauptsächlich darum neue Wähler zu gewinnen, damit sie ihre politische Macht noch weiter ausbauen konnten und die Konservativen bzw. "Rechtspopulisten" für ihre Kritik an ihrer Islam- und Einwanderungspolitik zu bestrafen. Dabei übergingen sie skrupellos den Willen des eigenen Volkes. Was dabei herauskommt, kann man nun in Berlin, in Göteborg und in ganz Europa beobachten.

Wenn ich mich erinnere, will man 2016 gerade in Marzahn-Hellersdorf verstärkt Flüchtlingscontainer und Flüchtlingsheime errichten. Aber die Berliner haben ja so gewählt. Und nun bekommen sie, was sie bestellt haben und einen Haufen krimineller, asozialer, gewalttätiger und nicht-integrationswilliger muslimischer Migranten dazu.

Einer der Wenigen, der die Probleme in Berlin ansprach, war der Neuköllner Oberbürgermeister Heinz Buschkowsky. Seine Nachfolgerin ist Franziska Giffey, ebenfalls aus der SPD. Sie hat nicht den Mut, den Heinz Buschkowsky hatte, sondern sie führt eine Politik, die von politischer Korrektheit gekennzeichnet ist. Mir scheint, sie kümmert sich mehr um die Probleme der Migranten, als die der Deutschen. Sie vertritt die typische SPD-Politik, die man auch als Frauenpolitik bezeichnen könnte: weich, nachgiebig, zögernd, ohne Mut zur Realität und alle Probleme möglichst unter den Teppich kehren.

Flüchtlingsheime 2016 in Berlin- Marzahn-Hellersdorf: Albert-Kuntz-Straße neben 41; Buckower Ring 54, 56; Märkische Allee/Martha-Arendsee-Straße; Pöhlbergstraße 13/Bärensteinstraße; Rudolf-Leonhard-Straße 7A, Rudolf-Leonhard-Straße 13; Wittenberger Straße 16

Siehe auch:

Thilo Thielke: Kein Arzt an Bord der MS Deutschland – und der Kapitän ist imDelirium

Dirk Maxeiner: Der Stammtisch ist besser als seinRuf

G. Andreas Kämmerer: 6000 % mehr Asylanten-Kriminalität im Jahr 2014 bei den Rohheitsdelikten

Ingrid Carlqvist: Homosexuelle Vergewaltigung, maskierte Männer, Schafe imRestauranta

Ingrid Carlqvist: Homosexuelle Vergewaltigung, maskierte Männer, Schafe imRestaurant – Schweden im Januar 2016

L.S.Gabriel: Kein Asyl in Österreich: Österreich startet massive Anti-Asylkampagne

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