Wir haben bereits mehrfach über die katastrophalen Zustände im Gießener Stadtteil Rödgen berichtet, wo den rund 1800 Einwohnern mittlerweile schon etwa 5000 Illegale in einer ehemaligen Bundeswehrkaserne vor die Nase und Mitten in ihr bis dahin sicheres und ruhiges Leben gesetzt wurden. Seither herrscht in Gießen und auch Umgebung multikriminelle Südlandfolklore, derer die örtliche Exekutive [Polizei] kaum noch Herr wurde. Denn nicht nur Raub, Diebstahl, Einbrüche, Drohungen und sexuelle Belästigungen gegen die ansässige Bevölkerung macht den Einsatzkräften zu schaffen, sondern auch kriegerische Auseinandersetzungen zwischen den einzelnen Gruppen innerhalb der Kaserne.
Von L.S.Gabriel
Vor kurzem entlud sich der Hass zwischen Kosovaren und Syrern. Zweitere mussten von der Polizei in Sicherheit gebracht werden. Die Kosovaren schickten sich an das Gebäude der Syrer zu stürmen. Aufgrund der prekären Sicherheitslage in der Unterkunft war das nächtliche Wachpersonal ohnehin bereits auf 30 Mann aufgestockt worden.
Dennoch verbrachten die für den Stadtteil zuständigen Polizeibeamten den Hauptteil ihrer Dienstzeit damit, zwischen Polizeiwache und Kaserne zu pendeln. Bis zu 10 Mal in einer Nacht mussten die Beamten Richtung Flüchtlingsheim aufbrechen…
Und obwohl die Heimleitung sich bislang dagegen gestemmt hatte, gibt es seit einigen Tagen eine dauerhafte Polizeipräsenz in der Unterkunft. Fünfzehn Bereitschafts- und Wachpolizisten sollen, trotz des besänftigenden [einlullenden] Toleranzgeschwafels der gutmenschlichen Betreuer, nun rund um die Uhr ihren Dienst tun vor Ort. >>> weiterlesen
Negerkuss [#7] schreibt:
sunsamu [#8] schreibt:
Die Bevölkerung hat wohl keine Probleme mit dieser Bereicherung in Gießen. Am Wochenende haben sie den SPD-Bürgermeister wiedergewählt…
Meine Meinung:
Mir scheint, sie wollen in Gießen noch mehr Migranten, noch mehr Gewalt, noch mehr Kriminalität. Wer nicht hören (nachdenken) will, muß fühlen.
Joerg33 [#12] schreibt:
Pech für die Gießener! Hätten sie halt anders wählen müssen. Mein Mitleid tendiert gegen null. Im Gegenteil: Ich hoffe sogar dass es täglich Bereicherungen gibt – und zwar heftige! Und das nicht nur in Gießen, sondern überall in Buntland. Die ganze Palette einmal rauf und runter. Mord, Totschlag, Vergewaltigung, Raub und und und… Der Michel will es so, er soll es so haben. Und zwar solange, bis der feige Michel endlich versteht was läuft, zum Bundestag marschiert und dem Spuk ein Ende macht. Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
Joerg33 [#15] schreibt:
Beachtenswert sind auch die Kommentare – besonders die der Nazi- und Rassist-Krakeler. Unbelehrbar und gehirnamputiert.
Meine Meinung:
Manche müssen die Migranten-Gewalt und -Kriminalität erst am eigenen Leib erfahren, sonst wachen sie nicht aus ihrer Multikultipsychose auf.
Babieca [#21] schreibt:
Mit falschen Diagnosen schafft man Katastrophen. Das vulgärmarxistische „An Mord und Totschlag sind äußere Umstände schuld“ ist eins der mörderischsten Axiome: An Mord und Totschlag sind 1. die Lust an Mord und Totschlag sowie 2. Normen schuld, die Mord und Totschlag ausdrücklich gutheißen und als „ehrenvoll“ verbrämen. Mithin ganz primitive Relikte aus dem Urschlamm der Menschheit.
Daher:
Man müsse berücksichtigen, dass einige Flüchtlinge in ihrem bisherigen Leben sehr oft mit Gewalt in Berührung gekommen seien, sagt auch Witteck.
Ja, und? Dann müssen die froh sein, hier endlich damit aufhören zu können. Wie gesagt: Dieses grauenvolle linke Blabla-Dogma „Gewalt rechtfertigt Gewalt“ ist inzwischen unerträglich. In Form von Küchenparolen ist das inzwischen schon Brigitte-Kompatibel. WÜRG!
Wenn sich manche Bevölkerungsgruppen in ihrer Heimat nicht verstünden, könnten sich die Spannungen zwischen ihnen hier fortsetzen.
Nein!, Aus!, ist nicht! Wer das nicht mit Grenzübertritt lernt, daß hier, „in Sicherheit“ = Schluß mit Traditionsmorden ist, fliegt raus! Paßt mal auf, wie schnell die Zellhaufen lernen, sollte das mal angewandt werden. Aber wird es ja nicht. Weil archaische Zellhaufen offensichtlich schützenswert sind.
„Deswegen tun wir alles, um diese Menschen voneinander zu trennen und sie in verschiedenen Liegenschaften unterzubringen“
Prima. Erstens können sie dann mit neuem Elan auf Deutsche losgehen, die, wie sie zu ihrem großen Entzücken lernen, sich nicht wehren, weil sie sich nicht wehren dürfen; und zweitens, ignorieren die Sozialklempner wieder das Offensichtliche: Die eingewanderten tollwütigen Ethnien gehen sich gezielt gegenseitig an die Gurgel, um ihren Krieg weiterzuführen. Die gehen sich genau NICHT aus dem Weg. Die wollen Krieg, weil das „Geil“ ist.
Weppler wies darauf hin, dass viele auftretende Spannungen auf die dichte Belegung mit fast 5.000 Flüchtlingen in Gießen zurückzuführen seien.
Nein. Die „dichte Belegung“ ist nicht der Grund, sondern die Ausflucht von Guties. Zig Millionen Menschen von den USA über Europa bis Asien leben mit „dichter Belegung“ problemlos auch über längere Zeit zusammen. Nach dem 2 WK z.B. in Deutschland. Heute in allen modernen Gesellschaften in Wohnsilos, auf U-Booten, in Kasernen, Studentenheimen, Protestcamps, sonstwas.
Nur islamisch-orientalisch-afrikanische Zank- und Mordgesindel kann das nicht. Nicht auf ihren Kontinenten, nicht in der Zivilisation. Diese Leute, ihre „Kultur“, ihre Normen, ihre Zwänge, ihre Weltbilder, ihre Roheit sind abstoßend.
gegendenstrom [#23] schreibt:
Auch hier schlägt die Folklore der Asylschnorrer voll durch!
Prenzlau: Polizei-Dauereinsatz im Asylheim – Afghanen und Tschetschenen prügeln sich mit Knüppeln: „Wir sind seit Sonnabend, 22 Uhr, im Dauereinsatz“, erklärte Stefan Hahlweg, Einsatzleiter der Polizeiwache in Prenzlau.
deruyter [#41] schreibt:
Flüchtling sticht auf Asylpatin ein
Es ist ein Angriff aus dem Nichts: Ein junger Flüchtling umarmt in Wasserburg seine Asylpatin, zückt plötzlich ein Messer und sticht auf die 21-jährige Frau ein. Vier Monate ist der Mann aus Westafrika auf der Flucht, dann überreden ihn Betreuerinnen über Facebook, sich der Polizei zu stellen – ein Kriminalfall, der 2014 die Öffentlichkeit schockierte. >>> weiterlesen
BePe [#45] schreibt:
Gießen: Kommunalwahlergebnis 2011 – 100% für grün-linke Blockparteien!
• SPD: 33,6 % (+0,4 %)
• CDU: 26,5 % (-9,5 %)
• Grüne: 20, 7 % (+7,9 %)
• Sonstige: 5,1 % (+5 %)
Mit Gießen hat es also genau die richtige Stadt getroffen, denn Gießen wählt zu 100% linke Parteien! Selbst die CDU ist da links und koaliert mit den Grünen (siehe Link). Man sollte weitere 10000 Refuschies nach Gießen verfrachten! Und sage keiner das wären zu viele für Gießen, es hat nämlich sehr viele deutsche Dörfer noch viel härter getroffen, z.B. Kittlitz, 100 Einwohner und 130 Asylanten. Wenn man die Quote hochrechnet, dann müsste Gießen noch 100000 afrikanische Refuschies aufnehmen.
Die einzigen mit denen ich da Mitleid habe, das sind die wenigen übriggebliebenen patriotischen deutschen Bürger. Mein Rat, wenn sie da zur Miete wohnen, haut da bloß ab und zieht woanders hin, wer in einem Eigenheim lebt, seht zu dass ihr euer Haus an irgendeinen grünlinken StudierDeppen verkauft der dieses bunte Treiben noch als Bereicherung ansieht, noch zahlen euch solche Nullen gutes Geld für das Haus.
Meine Meinung:
Man darf nicht die Idioten vergessen, die nicht zur Wahl gehen und glauben, sie könnten dadurch etwas verändern oder den Parteien eins auswischen. Die Parteien schei*** auf euch, braten euch politisch korrekt eins über und holen noch mehr Migranten ins Land. Ihr, die Nichtwähler, seid davon genau so betroffen. Dabei hättet ihr die Chanche gehabt, den politischen Parteien es mal richtig zu zeigen, indem ihr eben nicht die Parteien wählt, die sich für Migranten einsetzen, sondern für deutsche Interessen. Orientiert auch an Österreich. Dort haben die Österreicher die etablierten Parteien abgewählt. Und was passiert jetzt? Sie stoppen die Asyverfahren, stoppen die Familienzusammenführung und setzen auf Rück- und Abschiebungen. So geht Wahl! Nur Idioten gehen nicht zur Wahl.
Esper Media Analysis [#46] schreibt:
Giessen bis Heuchelheim wâhlte gestern bunt❗
20.03 Uhr: Alle Wahlbezirke sind ausgezählt. Die SPD bricht erneut in Jubel aus. In Gießen wird es keine Stichwahl geben. Dietlind Grabe-Bolz (SPD) bleibt weiter Oberbürgermeisterin der Universitätsstadt. Das Endergebnis:
• Dietlind Grabe-Bolz (SPD) 53, 6 Prozent
• Anja Helmchen (CDU) 36, 2 Prozent
• Ralf Praschak (Die Piraten) 5,5 Prozent
• Wolfgang Höll (unabhängig) 4,7 Prozent
Die Wahlbeteiligung lag bei 30, 4 Prozent.
20.07 Uhr: Auch die Blumen bei der Landratswahl sind schon verteilt. Es fehlen noch elf Wahlbezirke. Anita Schneider (SPD) hat 62, 2 Prozent der Stimmen und Gregor Verhoff (CDU) 32 Prozent.
Babieca [#50] schreibt:
Mal ganz jenseits von dem verlogenen Heuchel-Gedöns um Asyl, Moslems, „humanitärer Verpflichtung“, „traumatisiert“ etc., mal ganz nüchtern: Selbst wenn dem tatsächlich so wäre, wäre das ein Wolpertinger: Denn noch nie hat ein kleines zivilisiertes europäisches Land davon profitiert, die Grenzen abzuschaffen und zeitgleich Millionen traumatisierte, mörderische, unzivilisierte, barbarische Ethnien (also die Männer dieser Ethnien) aus drei Kontinenten und mindestens 100 (geographisch recht entfernten Entwicklungsländern) gleichzeitig und ungebremst mit wahnsinnigen Versprechen ins Land zu lassen.
Das geht sowas von schief, da ist „schief“ noch geschmeichelt.
Marktschreier/CDUCSUSPDGRÜNELINKE: Wer hat noch keiiiiinen Massenmord, wer will nochmal? Jeder sollte ihn haben, wem ist Frieden langsam fad?! Faustrecht, schönes Faustrecht! Jetzt im Angebot! Jihaaaad! Schöner frischer Jihaaad! Mooscheeen, liebe Leute, bitte zugreifen, Moscheeen! In-te-gra-tion! Jetzt Kaffeee, schöner Kaffeeee, gegen Albaner-Eritreer-Haß! Trinkt, Deutsche, trinkt das mörderische Gebräu! Schööööner Kaffffeeee!
Babieca [#55] schreibt:
Semi OT
MUFL [Minderjährige Unbegleitete Flüchtlinge], Mahgrebiner, Afrikaner, jauchzet! Es gibt für euch schlüsselfertige Häuser!
Mit recht gemischten Gefühlen nehmen die Anwohner in Farmsen-Berne die Nachricht auf, dass die Stadt ab August in der Stargarder Straße (Oldenfelde) Ecke Berner Heerweg drei Fertighäuser für 48 minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge aufstellen will. Es wird eine Erstaufnahme-Einrichtung sein, die Kinder und Jugendlichen werden rund um die Uhr betreut. Am Mittwoch (17. Juni, 18.30 Uhr, Karl-Schneider-Halle, Berner Heerweg 183) will die Verwaltung die Nachbarn informieren. „Über das Wie, nicht über das Ob„, sagte Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff (SPD).
Also: Vollendete Tatsachen und Michel, halt’s Maul! Es gibt weitere Perlen:
Die Ängste der Farmsener seien verständlich, aber letztlich unbegründet, sagte Quast. Die Probleme mit minderjährigen, unbegleiteten Flüchtlingen an der Feuerbergstraße rührten wesentlich aus der damaligen Überbelegung des Heims her, man habe sie jetzt „im Griff“. Jetzt gebe es ein Konzept für die schwierigen unter den Jugendlichen.Sie würden am Bullerdeich betreut.
Wuhahaha! „Die Rente ist sicher! Mit mir wird es eine PKW-Maut n.i.c.h.t. geben. Niemand hat vor, eine Mauer….“ Etc.
Für die SPD ist die Unterbringung angesichts der weiter wachsenden Flüchtlingszahlen alternativlos. Im laufenden Jahr fehlen demnach noch 4.000 Plätze, für 2016 werden weitere 10.000 Neuankömmlinge erwartet. Der Senat erarbeite einen Nachtragshaushalt von 200 Millionen, um die Not abfedern zu können. Die Lage sei „prekär„, sagte die SPD-Fraktionschefin Anja Quast
Mir fehlen mal wie üblich die Wörter „Raus“, „Abgelehnt“ und „Abschiebung“.
Quelle: Hamburg-Farmsen: Farmsener kritisieren neue Flüchtlingsheime im Stadtteil
BePe [#59] schreibt:
#40 deruyter: „Flüchtling sticht auf Asylpatin ein“
50 Jahre rot-grüne Indoktrination hat bei den Deutschen dazu geführt, dass die Überlebensinstinkte der Deutschen vollkommen durch Multikultipropaganda und dem Glauben an einen weltweiten Multikulti-Ponyhof ersetzt wurden. Das normale Verhalten eines Menschen gegenüber Fremden ist völlig anders, erst recht wenn es sich bei den Fremden fast ausschließlich um kampfstarke Divisionen junger lediger Männer handelt. In so einem Fall reagiert ein gesundes Volk völlig anders, man zieht die Zugbrücke hoch, und aktiviert das Militär um ein weiteres eindringen zu verhindern. Und was machen die Deutschen, die schicken die Buntemarine um diese Divisionen sicher über Mittelmeer zu befördern.
Ich diagnostiziere bei den schwarzrotgrünen Deutschen ein induziertes Irresein! Wenn die Deutschen Gazellen im Serengetinationalpark wären, würden diese deutschen Gazellen die Löwen zum Abendessen einladen. Wie es z.B. hier versucht wurde: Flüchtlinge schlägern bei Studentenfestival Ganz ehrlich, so wie die naiv-gutmenschliche „deutsche“ Gazelle bei dem artfremden und widernatürlichen Verhalten keinen Tag im Serengetinationalpark überleben würde, so wird das deutsche Volk im Ganzen dieses Jahrhundert nicht überleben!!!
Siehe auch:
Gerd Held: Das Griechenland-Abenteuer – nun jenseits von Recht und Gesetz
Thomas Heck: Ein Hoch auf die Berliner Salafisten
EU bereitet Militär-Aktion gegen Libyen vor, um Flüchtlinge zu stoppen
Frankreich: Grenzen dicht: Gendarmen lassen Flüchtlinge nicht rein
Dr. Udo Ulfkotte: „Kultureller Zusammenbruch durch Masseneinwanderung”
Gewalttätige sexuelle Übergriffe unter Kindern in Mainzer Kindertagesstätte
Ich kenne die Stadt Gießen sehr gut. Dort herrschte schon immer ein sehr „linkes Klima“, die Kriminalitätsrate war immer vergleichsweise hoch und konservative Strömungen hatten es dort immer schwer. Deshalb ist Mitleid auch nicht angesagt. Gießen hat bekommen, was es verdient. Ich bin sehr froh, dass ich dort nicht leben muss.