Video: Ignaz Bearth: Italien: Neuwahlen – Übernimmt Matteo Salvini (Lega) die italienische Regierung? (6:31)
9 AugUmfrage-Hammer aus Italien: Aufbruch nach rechts
24 Feb
Am 4. März 2018 finden in Italien die Parlamentswahlen statt. Das linke pro-Eu-Lager erhält nur noch 25,5% der Stimmen, davon die Sozialdemokraten 21,3 Prozent. "More Europe", eine linke Partei, die sich radikal an Brüssel orientiert, scheitert voraussichtlich mit 2,8 % an der 3-Prozent-Hürde. Genau so wie die Kommunisten, die nur 0,2 % erhalten.
Die radikale Linke von „Frei und gleich“ („Liberi e uguali“) kommt auf 5,8%. Als weiteres Lager, dass die Regierung übernehmen könnte, wird die schwer einschätzbare 5-Sterne Bewegung von Beppo Grillo gesehen. Sie kommt auf 26,3% der Stimmen und sitzt im EU-Parlament immerhin schon in einer Fraktion mit Nigel Farage’s Rechtspopulisten aus Großbritannien.
Der radikalen Rechten werden 37,5% der Stimmen vorhergesagt. Darunter die Forza Italia (Silvio Berlusconi): 15,9%, die Lega Nord (Matteo Salvini) 15,8 und die FdI (Fratelli’dItalia, Georgia Meloni) mit 5% und die Casa Pound (Gianluca Iannone) mit 0,5%.
Nun ist es in Italien so, daß zwar die stimmenstärkste Partei einen Bonus im Abgeordnetenparlament bekommt – das wird aller Voraussicht nach die 5-Sterne Bewegung sein – allerdings werden die authentischen Rechten aller Voraussicht nach viele Direktmandate gewinnen und damit wohl trotzdem auch dank des insgesamt höheren Stimmenanteils zusammen am meisten Sitze im Parlament belegen können.
4500 Personen anstatt der üblichen 1000-2000 wurden in einer repräsentativen Umfrage gefragt und sie bedeuten für die pro-Brüssler Parteien und derzeitigen Machthaber in Italien nichts gutes. Demnach kommt das regierungsbereite Linke Lager in Italien nur noch auf 25.5% der Stimmen.
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Bremen-Oberneuland: „Flüchtlinge“ – Von der Erstaufnahme ins Mini-Reihenhaus
10 JunTrotz Pleitestatus hat die Stadt Bremen offenbar noch genug finanzielle Mittel zur Verfügung, um „Flüchtlinge“ von der Erstaufnahmeeinrichtung in Mini-Reihenhäusern unterzubringen. Na gut, je Reihenhaus sollen es 11 Bewohner werden, dann relativiert sich das Ganze und kostet quasi gar nichts mehr, so einfach ist das im Sozialismus. Plötzlich geht alles, Reihenhäuser mit Garten und Terrasse für anerkannte Flüchtlinge, dies soll zur Integration der „Neubürger“ dienen. Gibt es auch Projekte für deutsche Familien mit kleinerem Geldbeutel? Wir wollen Hilfe doch nicht von der Nationalität abhängig machen, oder doch? >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Und warum gibt es so etwas nicht für deutsche Familien und Wohnungslose? Und dass dort wirklich 11 Personen in dem Haus leben sollen, glaube ich auch nicht, denn dann schlagen die sich gegenseitig die Köppe ein. Und ich fürchte, nach spätestens fünf Jahren sind die Häuser von den Kulturbereicherern so abgewohnt, dass man sie abreißen muss. Der deutsche Michel zahlt ja. Die Preise für ein Reihenhaus inklusive kleinem Grundstück liegen übrigens zwischen 130.000 und 205.000 Euro für Wohnflächen zwischen 75 bis etwa 120 Quadratmeter.
Ich würde auch davon ausgehen, dass diese Einfamilienhaussiedlung ein Hort der Kriminalität sein wird. Und sie haben es in Bremen-Oberneuland gut getroffen, denn Oberneuland ist das Viertel der Reichen Bremens. Die Oberneuländer freuen sich bestimmt schon auf ihre neuen Nachbarn. Die deutschen Flutopfer bekommen gerade einmal 1.500 Euro vom Staat, aber für Flüchtlinge baut man neue Häuser und bezahlt ihnen sogar noch die komplette Einrichtung.
Johannes schreibt:
Jeder sollte ein Reihenhaus besitzen. Wenn meine Frau und ich als Akademiker noch 30 Jahre arbeiten, keinen Urlaub machen und nur im Aldi einkaufen, können wir in der Stadt in der wir arbeiten ein 80 m2 Reihenmittelhaus aus den 50ern zur Hälfte finanzieren. Falls dafür nach Steuern und Kindererziehungskosten noch etwas übrig geblieben ist. Abbezahlt bekommen wir das in diesem Leben natürlich nicht.
Helmut schreibt:
Ich wähne mich in einem fremden Land. Ich wohne in der ehemals sehr bieder gewesenen Retorten-Schlafsiedlung Mainz-Lerchenberg. Außer Reihenhäusern gibt es auch einige Wohnblöcke, voll mit Integrationsunwilligen aus der ganzen Welt. Vermummte Damen mit großer Kinderschar bestimmen das Bild. Und es werden täglich mehr. Die letzten noch verbliebenen bodenständigen Sozialmieter ergreifen die Flucht. Eltern, die etwas auf sich halten, schicken ihre Kinder in weit entfernte Privatschulen
Gerd schreibt:
Wer glaubt, dass im Zeitalter von Verlust von Altersvorsorge, Sozialleistungen und anderen Leistungen beim Bau von Reihenhäuschen mit Terrasse und Garten für Flüchtlinge, kein böses Blut entsteht, ist vollkommen weltfremd.
Otmar schreibt:
75 qm – 11 Personen: Nach Abzug von Küche und Sanitärräumen bleiben somit allerhöchstens 6 qm Wohnfläche für jeden Bewohner. Das ist für Herrn Schierloh dann „Privatsphäre“. Da wäre mal interessant, wie er denn so wohnt.
Noch ein klein wenig OT:
Chemnitz: Großeinsatz der Polizei: Wilde Massenschlägereien von Ausländern im Zentrum
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Italien: Europa- und Einwanderungskritikerin Virginia Raggi gewinnt Gemeindewahl in Rom und wird wahrscheinlich die nächste Bürgermeisterin von Rom
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Der österreichische Außenminister Sebastian Kurz hat für die gesamte EU einen Aktionsplan erarbeitet, mit dem der illegale Flüchtlingsstrom über das Mittelmeer gestoppt werden soll. Als Vorbild wird explizit die konsequente Kampagne der australischen Regierung genannt „NO WAY – Australien wird nicht eure Heimat”, heißt es dort. Der links-grüne Mainstream schäumt. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Brüssels 62-Milliarden-Euro-Plan: EU bereitet neue Flüchtlingsdeals vor
• Libanesische Mütter stehen auf gegen arabische Gewaltclans
• Hamburg-Wilhelmsburg: Sexuelle Übergriffe: Erste Schule unter Polizeischutz
• Ich muss gar nix – Alles was man muss, ist uns zu fragen
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• Hamburg-St. Georg: Ein Tipp für Angela Merkels nächsten Hamburg-Besuch
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