Tag Archives: Bedingte Zulassung

Video: Trotz der Angst der Impfstoff-Hersteller vor Ansprüchen durch Impfschäden, verzichtete die EU-Kommission auf Schadenersatzansprüche der Impfstoff-Hersteller (01:47)

24 Mär

joachim-caesar-preller

Video: Trotz der Angst der Impfstoff-Hersteller vor Ansprüchen durch Impfschäden, verzichtete die EU-Kommission auf Schadenersatzansprüche der Impfstoff-Hersteller (01:47)

Die Verträge, die die Impfstoff-Hersteller mit der Regierung abschlossen, atmet die Angst der Hersteller über mögliche Impfschäden. Man befürchtete hohe Schadensersatzansprüche durch erkrankte Geimpfte.

Aber die EU-Kommission nahm den Impfstoff-Herstellern diese Befürchtung und verzichtete auf alle Schadensersatzansprüche der Impfstoffhersteller.

Eine bedingte Zulassung eines Impfstoffes beinhaltet, dass dem Hersteller nachgelassen wird, er künftig die Unbedenklichkeit nachwesen zu dürfen.

Und dann ist die Bundesrepublik Deutschland vorgeprescht und hat diesen Impfstoff als wirksam und sicher ausgewiesen, ohne tatsächliche Anhaltspunkte für diese Aussage zu liefern. Das ist eine Irreführung nach §8 des Arzneimittelgesetzes.

Die Impfpflicht in Österreich steht auf der Kippe: Massenhafter Einspruch und Zweifel an der Wirksamkeit des Impfstoffes wachsen

26 Dez

impfpflicht-oesterreich

Bis 25. Dezember 2021 12.00 Uhr sind 35.616 Beschwerde-Stellungnahmen auf der Website des Nationalrats eingetroffen, meldet „exxpress.at“ [1], bis 9. Januar 2022 werden es noch viel mehr – und bis dahin hat die Regierung Zeit, sich mit den Einwänden auseinanderzusetzen. Ist das zeitlich überhaut zu schaffen?, fragt „exxpress.at“

[1] Nur zehn Tage für 35.616 Einwände: Impfpflicht-Gesetz vor dem Scheitern

https://exxpress.at/nur-zehn-tage-fuer-35-616-einwaende-impfpflicht-gesetz-vor-dem-scheitern/?fbclid=IwAR3sg5x2gLbmJYoZ6uDBmwgha_KlkFYAXz2LpB2WKogIEcNR2TnTDGwUB3I

Bis zum 9. Januar 2022 müsste die Regierung 3.561 Stellungnahmen pro Tag bearbeiten. Das sind 445 Einwände pro Stunde bzw. mehr als sieben pro Minute. Das ist “sportlich”. Im Übrigen dürfte die Beschwerdeflut nicht plötzlich abreißen.

Weiter stellt der “exxpress” die Frage, ob die Regierung eventuell alle Argumente wegwischen und ignorieren könnte – was aber bei einem so brisanten Gesetz  verfassungsrechtlich hochproblematisch ist. Möglich ist in der real existierenden österreichischen (wie deutschen) Parlamentspraxis alles.

Ich frage mich jedoch, was ich von Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) halten soll, wenn sie laut „kleinezeitung.at“ [2] sagt, »dass es nur zu einer Impfpflicht kommen kann, wenn die Vakzine entsprechende Wirksamkeit besitzen. Nach gegenwärtigem Wissensstand sei das auch bei der Omikron-Variante der Fall. Greife die Impfung aber nicht, werde man das Vorhaben überdenken müssen …«.

[2] https://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/6078566/Verfassungsministerin-Edtstadler_CoronaImpfpflicht-haengt-fuer

Es fehlen statistische Zahlen über den Erfolg der Impfungen. Im Gesetzesentwurf fehlten messbare und erreichbare Ziele innerhalb eines bestimmten Zeithorizonts. WHO, UNO, Europarat und “Gesellschaft der Biotechnologie” seien gegen eine Impfpflicht bzw. warnten vor einer Impfpflicht.

Es werden zwar täglich die Einlieferungen der Corona-Erkrankten in den Spitälern und Intensivstationen gemeldet. Es wird aber nicht erfasst wie viele davon geimpft sind. Ebenso fehle es an Transparenz betreffend die Nebenwirkungen.

weiterlesen:

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/35-616-einwaende-binnen-10-tagen-i-impfpflicht-gesetzgebungsverfahren-in-oesterreich/

Meine Meinung:

Wieso behauptet die Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP), dass die Impfung nach gegenwärtigen Wissenstand wirksam sei, wenn permanent neue Boosterimpfungen (Auffrischungsimpfungen) erforderlich sind und die Geboosterten sich trotzdem infizieren und andere infizieren können?

Georg schreibt:

Eine Impfpflicht gegen SARS-CoV 2 ist in einem Rechtsstaat nicht zu rechtfertigen:

• Die Krankheit Covid 19 hat eine „Case Fatality Rate“ [Todesrate] von 0,2%. Für Gesunde unter 50-jährige liegt sie bei lediglich 0,02 % (Quelle:US-CDC [CDC: Centers for Disease Control and Prevention, englisch für „Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention“]).

• Die natürliche Immunität der „Genesenen“ hält erheblich länger an und wirkt nachhaltiger gegen Varianten als die „Impfung“.

• SARS-CoV 2 ist, im Gegensatz zu beispielsweise Masern, ein Virus, das mutiert. Wer eine „Impfpflicht“ einführt, muss konsequenterweise diese lebenslang aufrecht erhalten. Dies bedeutet – im Gegensatz zur Masernimpfung- eine dauerhafte Gefahr von Nebenwirkungen durch ständiges Impfen.

• Alle „Impfungen“ sind in der bedingten Zulassung, die Studienphase ist nicht abgeschlossen. Eine evidenzbasierte [beweisbare] Klarheit über Nutzen/Schaden existiert daher nicht. Der „Nürnberger Kodex“ verbietet eine Impfpflicht für solche Produkte. [3]

[3] Der Nürnberger Kodex besagt, dass bei medizinischen Versuchen an Menschen, „die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson unbedingt erforderlich (ist)…“

https://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%BCrnberger_Kodex

• Die Zulassungsstudie wurde bislang nicht veröffentlicht. Nach einem Jahr „Covid-Impfung“ wurden in der US-VAERS-Datenbank erheblich mehr schwerwiegende Impfschäden für diese Produkte gemeldet als bei allen anderen Impfprodukten der letzten 30 Jahre zusammengenommen.

Fazit: Eine Impfpflicht ist aus medizinischen Gründen nicht nur nicht erforderlich, sondern eventuell sogar schädlich für die Erlangung einer dauerhaften Herdenimmunität.

Eine Impfpflicht wäre ein Verstoß gegen den „Nürnberger Kodex“. Eine Impfpflicht wäre angesichts der bereits jetzt bekannten Nebenwirkungen eine staatlich angeordnete Gefährdung der körperlichen Unversehrtheit der gesunden Bürger.

Sie verstößt gegen Grundgesetz Artikel 2, Absatz 2 (Körperliche Unversehtheit)

https://de.wikipedia.org/wiki/Artikel_2_des_Grundgesetzes_f%C3%BCr_die_Bundesrepublik_Deutschland#Absatz_2

Meine Meinung:

Da die Covid-19-Impstoffe sich immer noch in einer bedingten Zulassung befinden und keine Ergebnisse über den Erfolg einer Impfung und über langfristige schädliche Nebenwirkungen vorliegen, wäre es unverantwortlich jetzt bereits eine Impfpflicht einzuführen.

Außerdem empfinde ich es als unverantwortlich, dass in der Öffentlichkeit so gut wie gar nicht über die schädlichen Nebenwirkungen berichtet wird.

75% der Kinderärzte in Hamburg wollen nicht impfen! – Die Impffront bröckelt

5 Dez

kinder-impfen

Die Nadel der globalen Eliten richtet sich nun gegen die Kinder. Um die absurd hohen Impfquote zu erreich muss man bereits jetzt die Jugend „durchimpfen“.

In Hamburg  weigern sich derzeit 75% der Kinderärzte zu impfen. Viele sehen „den medizinischen Nutzen einer Impfung gegen das Coronavirus nicht ausreichend“.

https://www.welt.de/regionales/hamburg/article235438370/Coronavirus-Grosse-Mehrheit-der-Kinderaerzte-will-nicht-impfen.html

Gleichzeitig will Thomas Mertens, Vorsitzender der Ständigen Impfkommission (Stiko), sein Kind nicht impfen lassen. Der Stoff sei bei Kindern noch nicht genügend erforscht. Lauterbach widerspricht scharf.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article235410332/Stiko-Chef-wuerde-sein-Kind-derzeit-nicht-impfen-lassen.html?wtrid=amp.article.free

https://t.me/martinsellnerIB/9061

leyen-bourla

Nicht uninteressant oder? Ursula von der Leyen, die eine EU-weite Zwangsimpfung fordert, eng umschlungen mit dem Pfizer Chef Albert Bourla.

https://t.me/nixgut/15770

bedingte-zulassung-klein

Dieses Bild fand ich auf Twitter. Ich kenne aber die Quelle nicht.

ElisyumFren schreibt:

Leider wurden Sie doch alle, bis auf Janssen, verlängert:

https://www.ema.europa.eu/en/human-regulatory/overview/public-health-threats/coronavirus-disease-covid-19/treatments-vaccines/vaccines-covid-19/covid-19-vaccines-authorised#authorised-covid-19-vaccines-section

https://gab.com/ElysiumFren/posts/107394419682620058

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