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Dank Volker Bouffier (CDU) 2G-Regel nun auch in hessischen Supermärkten – Sollen Ungeimpfte verhungern?

13 Okt

bouffier

Lange Zeit als „rechte Verschwörungstheorie“ abgetan, doch wie so oft bewahrheitet sich auch diese „krude Schwurbler-Theorie“: Die neuen Corona-Zwangsverordnungen, die das Bundesland Hessen am Dienstag verabschiedete, erlauben den Ausschluss Ungeimpfter vom Lebensmitteleinkauf und von der Versorgung des alltäglichen Bedarfs. Es ist davon auszugehen, dass derartige Regelungen bald deutschlandweit Schule machen.

Diese neuerliche Verschärfung der Zwangsmaßnahmen in Deutschland reiht sich ein in eine Vielzahl weiterer nicht nachvollziehbarer, autoritärer Machenschaften deutscher Machthaber, die man früher als Politiker und Vertreter des Volkes bezeichnete.

Heutzutage zählt offensichtlich nur noch, die Hetzjagd auf Ungeimpfte und die Spaltung der Gesellschaft voranzutreiben. Volker Bouffier (CDU) und sein hessisches Corona-Kabinett beschlossen am Dienstag, die 2G-Regel auf den gesamten Einzelhandel auszuweiten.

Supermärkte dürfen Ungeimpfte ausschließen

Wie die Frankfurter Neue Presse am Dienstag berichtete, wird die sogenannte 2G-Option auf den gesamten Einzelhandel ausgeweitet. Demnach ist der Zutritt zu teilnehmenden Supermärkten, Drogerien, Discountern und anderen Geschäften, die den täglichen Bedarf abdecken, nur noch für sogenannte „vollständig Geimpfte“ oder Genesene gestattet.

Bislang konnte diese Regelung nur von Händlern in Anspruch genommen werden, die keine Grundbedürfnisse befriedigen. Gesunde und negativ Getestete bleiben also außen vor und dürfen in 2G-Supermärkten keine Lebensmittel oder andere Artikel des täglichen Bedarfs erwerben.

Für diese Bevölkerungsgruppe bleibt dann, wenn keine anderen Geschäfte ohne 2G-Regel in erreichbarer Nähe sind, nur noch die Online-Bestellung von Lebensmitteln.

Mit einer bundesweiten Verschärfung der Regel rechne er aber nicht, heißt es im Bericht. Vielmehr sei sie ortsabhängig und würde nur bei hohen Corona-Fallzahlen zur Anwendung kommen.

https://www.fr.de/wirtschaft/aldi-lidl-rewe-corona-2g-supermarkt-ungeimpfte-regeln-einkaufen-coronavirus-impfung-discounter-lt-91048683.html

Meine Meinung:

Was sagen Rewe, Edeka, Aldi & Co?

Ein Sprecher von Rewe sagte ZDFheute, die Möglichkeit des 2G-Optionsmodells werde in Rewe- und Penny-Märkten nicht genutzt, da die bisherigen Regelungen „sich in der Praxis sehr gut bewährt“ hätten. Aldi schreibt, es würde grundsätzlich dem Selbstverständnis als Grundversorger widersprechen, „einzelne Kundengruppen vom Einkauf auszuschließen“.

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-2g-regelung-supermaerkte-100.html

weiterlesen:

https://report24.news/ungeimpfte-duerfen-verhungern-2g-regel-nun-auch-in-deutschen-supermaerkten/

Meine Meinung:

Ist die Corona-Impfung ein Euthanasie-Programm, um schwache, kranke, geistig Behinderte und alte Menschen zu töten, damit die globale Elite sich noch mehr bereichern kann, um noch mehr Macht zu bekommen und einen totalen Überwachungsstaat nach dem Vorbild Chinas zu errichten, um die Demokratie abschaffen und Regierungs-, Migrations- und Corona-Kritiker mundtot zu machen?

Hierzu eíne Information von Dr. Wolfgang Wodarg:

Dr. Wodargs Verdacht: Warum impft man Behinderte, Krebs- und Geisteskranke zuerst?

Weshalb will man genau die Menschen zuerst impfen, welche die Krankenkassen sehr viel Geld kosten? Und wie kommt man auf die Idee, Krebskranke im Endstadium, Patienten mit fortgeschrittener Demenz oder Menschen mit angeborener körperlich-geistiger Behinderung zuerst zu impfen?

weiterlesen:

https://report24.news/dr-wodargs-verdacht-warum-will-man-hirn-krebs-und-geisteskranke-zuerst-impfen/

Video: Charles Krüger: Verwaltungsgerichtspräsident: Die Bundes-Notbremse ist verfassungswidrig! (10:31)

5 Mai

krueger-verwaltungVideo: Charles Krüger: Verwaltungsgerichtspräsident: Die Bundes-Notbremse ist verfassungswidrig! (10:31)

Notbremse und Ausgangssperren verfassungswidrig : Düsseldorfer Verwaltungsgerichtspräsident kritisiert Merkel scharf

https://rp-online.de/nrw/landespolitik/verwaltungsgericht-duesseldorf-deutliche-kritik-an-merkel_aid-57704339

Der Präsident des Düsseldorfer Verwaltungsgericht hat die sogenannte Bundes-Notbremse und Bundeskanzlerin Merkel scharf kritisiert. „Wenn die Bundeskanzlerin es als Mehrwert sieht, dass die Verwaltungsgerichte ausgeschaltet werden, dann frage ich mich, was für ein Verständnis von Rechtsstaat sie hat“, sagte Andreas Heusch beim Jahrespressegespräch des Düsseldorfer Verwaltungsgerichtes.

Video: Psychologen sagen Baumärkte sollten geöffnet bleiben (01:45)

https://www.welt.de/wirtschaft/article230708357/Geschlossene-Baumaerkte-Die-Politik-nimmt-dumme-und-ignorante-Positionen-ein.html

Video: Digitaler Chronist: Nachrichtenlage: #Spahn nicht mehr Muttis Liebling? (08:55)

28 Feb

dc-bauerVideo: Digitaler Chronist: Nachrichtenlage: #Spahn nicht mehr Muttis Liebling? (08:55)

In Bayern und Baden-Württemberg sollen ab der kommenden Woche (1. März) Gärtnereien, Gartenmärkte und Blumenläden öffnen dürfen.

https://www.morgenpost.de/politik/inland/article231628521/Bayern-und-Baden-Wuerttemberg-Gaertnereien-oeffnen-ab-1-Maerz.html

Jens Spahn unter Druck: Rinderfilet und Spenden vor Positiv-Test

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/gesundheitsminister-spahn-unter-druck-spenden-dinner-waehrend-corona-75555026.bild.html

Morgens hatte er die Menschen in Deutschland vor „Geselligsein“ gewarnt. Am Abend wurde es für ihn dann bei einem Spenden-Dinner selbst gesellig.

Hamburg bereitet sich auf bis zu 40.000 neue Flüchtlinge vor

28 Okt

Von Christoph Heinemann, Oliver Schirg, André Zand-Vakili

raute_des_grauensDie Raute des Grauens breitet sich wie finsterer Nebeltau über Deutschland aus 

Senat informiert die Bezirkschefs über die Unterbringungsplanung für 2016. "Einige sind fast vom Stuhl gefallen".

Hamburg: Die Hansestadt bereitet sich auch für das kommende Jahr auf einen gewaltigen Zustrom von Flüchtlingen vor. Nach Abendblatt-Informationen rechnet der Senat damit, jeden Monat 2000 bis 3000 neue Plätze zur Unterbringung der Menschen schaffen zu müssen. Den Bezirken wurde für das Gesamtjahr 2016 sogar eine Planung von bis zu 40.000 weiteren Flüchtlingen übermittelt. Damit würde sich die Zahl der kurzfristig in Hamburg untergebrachten Flüchtlinge erneut mehr als verdoppeln.

Der Senat setzte die Bezirksamtsleiter bereits in der vergangenen Woche über die Pläne in Kenntnis, diese informierten teilweise wiederum die Fraktionschefs in den sieben Bezirksversammlungen. "Einige sind fast vom Stuhl gefallen", berichten Teilnehmer.

Basis der Schätzung ist die Zahl von mindestens 2500 neuen Flüchtlingen, die gegenwärtig jeden Monat in Hamburg dauerhaft untergebracht werden müssen. "Rechnet man das im kommenden Jahr hoch, kommt man auf die Zahl 30.000", sagte ein Beamter.

Hinzu kommen Ersatzstandorte für aktuell bestehende Unterkünfte, bei denen zum Beispiel der Mietvertrag der Stadt im kommenden Jahr ausläuft. Auch mehrere Tausend Flüchtlinge, die bislang provisorisch untergebracht sind, brauchen wahrscheinlich eine bessere Bleibe. "Baumärkte können keine dauerhafte Lösung sein", sagte ein Bezirksamtsleiter dem Abendblatt. Mit den neuen Planungen wolle man verhindern, dass die teilweise chaotischen Zustände der vergangenen Wochen sich wiederholten, hieß es weiter.

"Alles andere als eine Planung auf Grundlage der aktuellen Zahlen wäre fahrlässig", sagte ein Teilnehmer. Viele Bezirkspolitiker haben Fragen zu den Plänen. "Man hat schon geschluckt", sagte der Harburger CDU-Fraktionsvorsitzende Ralf-Dieter Fischer. "Das wird eine riesige Aufgabe.", betonte Fischers Amtskollege der SPD in der Bezirksversammlung, Jürgen Heimath.

Große Hoffnungen ruhen auf dem vom Senat beschlossenen Bau von 5600 Wohnungen für bis zu 21.000 Flüchtlinge. Die ersten Wohnungen werden aber erst im vierten Quartal des Jahres 2016 fertig sein. "Davor gibt es eine Lücke", heißt es aus den Bezirken. Senatsvertreter wollten die Gesamtprognose am Montag nicht kommentieren. "Unabhängig vom Bedarf wird die Schaffung von Folgeunterkünften Priorität haben", sagte Marcel Schweitzer, Sprecher der Sozialbehörde.

Die Erfassung und Verteilung von Flüchtlingen läuft in Hamburg schleppend. Wie ein "Flüchtlingsmonitoring" nach Kleinen Anfragen der CDU-Bürgerschaftsfraktion ergab, dauert die Bearbeitung der Asylanträge im Jahresschnitt rund vier Monate. "Ein Teil der Flüchtlingskrise ist hausgemacht", kritisierte die Oppositionspartei.

Quelle: Hamburg bereitet sich auf bis zu 40.000 neue Flüchtlinge vor

Meine Meinung:

Kommen 2016 30.000 Migranten nach Hamburg, dann bedeutet das 10 Flüchtlingsunterkünfte mit jeweils 3000 Migranten oder 60 neue Flüchtlingsunterkünfte mit jeweils 500 Flüchtlingen. In Hamburg gibt es bereits mindestens 86 Flüchtlingsunterkünfte. Wahrscheinlich kommen am Ende aber nicht 30.000 Migranten, sondern vielleicht 50.000. Und ob bei den 30.000 schon der Familiennachzug mit eingerechnet ist?

Aber die Hamburger haben es genau so gewollt, denn sie haben mit großer Mehrheit Rot-Grün gewählt. Und jeder, der auch nur ein kleines bisschen Verstand hat, hätte wissen können, wenn er es nur gewollt hätte, was da auf Hamburg zukommt. Aber die Hamburger haben einfach weggeschaut. Es hat sie nicht interessiert.

pegida_rechtsextremisten02Vielleicht könnte man in Hamburg noch ein kleines Trainingslager für die IS-Terroristen einrichten, wo sie ein klein wenig für den kommenden Bürgerkrieg und das islamkonforme Kopfabschneiden trainieren können, bevor das große Morden der IS-Terroristen in Deutschland beginnt. Und vielleicht könnte man in Hamburg ein paar Gratispuffs für Migranten machen, denn wer wird sonst wohl dran glauben müssen? Bezahlt natürlich der deutsche Doofmichel. Oder wir warten einfach auf einen neuen Führer. 😉

Bis Ende 2016 sollen etwa 200.000 IS-Terroristen in Deutschland sein. "Mutti" hat sie alle eingeladen. Glaubt ihr wirklich, die sitzen still in ihren Zelten, Containern und Häusern? Deutschland ist ein reiches Land und sie werden versuchen, dieses Land zu erobern, während der deutsche Doofmichel noch seinen Multikultiträumen nachhängt und die Geschenke für die Refugees einpackt. Sie haben es nicht anders verdient. Als die Christen im Nahen Osten abgeschlachtet wurden, hat sie das nicht die Bohne interessiert.

Da Hamburg nach dem Königsteiner Schlüssel 2,52738 % aller Flüchtlinge aufnehmen muss, kommen also nach offizieller Rechnung zwischen 1,187 und 1,583 Millionen Migranten nach Deutschland. Ich halte das aber ehrlich gesagt für eine Milchmädchenrechnung, zumindest dann, wenn die Politik so bleibt, wie sie jetzt ist.

Ich würde eher davon ausgehen, dass drei bis viel Mal so viele Migranten nach Deutschland kommen. Für Hamburg würde dies bedeuten, es kommen vielleicht 90.000 bis 160.000 "Flüchtlinge" nach Hamburg, statt der 30.000 bis 40.000 angekündigten. Hatte Sigmar Gabriel nicht einmal erzählt, er wollte 2016 nur 500.000 Migranten nach Deutschland einwandern lassen, was genau 500.000 Migranten zu viel sind? Was wir brauchen sind keine Migranten, sondern einen Volksentscheid über die Einwanderung.

Wie war noch gleich das Gedicht von Martin Niemöller?

• Als die Christen in Syrien abschlachteten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Christ.

• Als sie die Jesiden in Syrien abschlachteten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Jeside.

• Als die Mitarbeiter von Charlie Hebdo abschlachtet wurden, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Karikaturist.

• Als die Juden in Jerusalem abschlachtet wurden, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Jude.

• Als sie begannen den deutschen Michel abzuschlachten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.

Na ja, oder so ähnlich.

Hamburg: Demonstration Samstag den 31.10.2015 – 13:30 Uhr – Steintorplatz (Hauptbahnhof) – Alternative für Deutschland (AfD) gegen die Asylpolitik von Bund und Senat

Wann? 31.10.2015 13:30 Uhr bis 31.10.2015 16:00 Uhr – Wo? Hamburg

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Hamburg: Steintorplatz: Wir, die Landesverbände der Alternative für Deutschland (AfD) von Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein rufen alle Bürger auf, sich uns am Samstag, den 31. Oktober 2015 anzuschließen. Wir werden einen Demonstrationszug vom Hauptbahnhof Hamburg – Startkundgebung 13:30 am Steintorplatz am Museum für Kunst und Gewerbe durch die Hamburger Innenstadt bis zum Gänsemarkt.

Abschlusskundgebung ca. 14:45 bis 16:00 Uhr, veranstalten.

AfD Interseite mit Demoankündigung und Regeln

Quelle: Hamburg: Demonstration amSamstag den 31.10.2015 – 13:30 Uhr – Steintorplatz (Hauptbahnhof) – Alternative für Deutschland (AfD) gegen die Asylpolitik von Bund und Senat

Siehe auch:

Katharina Szabo: Deutschland ist so was von verloren

Vera Lengsfeld: Rezension über Cigdem Akyol’s Buch "Generation Erdogan"

Österreich: Bundesheer-Major: „Ich war an der Grenze: Es herrscht Krieg!"

M. Sattler: Wann beginnt das große Morden der IS-Terroristen in Deutschland?

Jörg Baberowski: In Dresden herrscht Pogrom-Stimmung: „Merkel an die Wand”

Dr. Eran Yardeni: Merkels Asylwahnsinn ist längst außer Kontrolle geraten

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