Der syrische Islamist Haidar A. (26) und sein Anwalt Walter Rubach.
„Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin, nun sind sie halt da“, erklärte Angela Merkel im September 2015. Und nun sind sie halt da, und zwar zu Tausenden: In Augsburg steht einer von ihnen, ein syrisch-palästinensischer IS-Terrorist wegen sechsfachen Mordversuchs vor Gericht. Er wollte während einer Verhandlung im Juli 2017 fünf Richter und einen Staatsanwalt ermorden.
Ausnahmezustand am Dienstag im großen Sitzungssaal des Augsburger Strafjustizzentrums: Der Angeklagte Haidar A., 26, schreit kehlig und spuckt, er windet sich im Griff der Polizeibeamten. Weil der-vor-der-Gewalt-in-seiner-Heimat-geflohene Haidar A. vor zwei Jahren versucht hatte, das gesamte Schwurgericht samt Schöffen und Staatsanwalt zu erschießen.
Nun wird dem Syrer hinter Panzerglas und unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen der Prozess gemacht. Denn 2017 saß der Asylbewerber vor dem Augsburger Landgericht bereits auf der Anklagebank und ist mit der deutschen Gerichtsbarkeit hinlänglich vertraut. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Wie kommt es, dass man solche IS-Terroristen in Deutschland einreisen lässt? Davon gibt es in Deutschland mittlerweile vermutlich Tausende und sie werden eines Tages genau das tun, was ihre Religion ihnen vorschreibt, nämlich Deutschland in einen islamischen Staat verwandeln. Das wird garantiert einige Zehntausende oder gar Hundertausende (?) Tote und Millionen deutscher Flüchtlinge geben. Der Bürgerkrieg im einst christlichen Libanon hat über 150.000 Tote und 350.000 Verletzte gefordert. Die meisten Toten dürften Christen gewesen sein.
journalistenwatch.com schreibt:
Der Bürgerkrieg [im Libanon] forderte 90.000 Todesopfer, 115.000 Verletzte und 20.000 Vermisste. 800.000 Menschen flohen ins Ausland.
Die Anzahl der Toten und Verletzten variiert. Aber wenn ein Bürgerkrieg in solch einem kleinen Land wie Libanon, mit seinen heute geschätzten 6,2 Millionen Einwohnern, schon so viele Tote kostet, dann werden es in Deutschland, mit seinen über 80 Millionen Einwohnern, bestimmt noch mehr sein.
Unheilvolle Vorzeichen für die IAA [Internationale Automobil-Ausstellung] in Frankfurt
Von Alexander Migl – IAA 2017 – BMW-Stand – CC BY-SA 4.0
Kriminelle Zerstörungsaktionen gegen Autohändler, brennende Fahrzeuge in Frankfurter und anderen deutschen Wohnstraßen, angekündigte Blockadeaktionen gegen die IAA, Entlassungen in der Zulieferindustrie, wachsende Absatzschwierigkeiten der Autokonzerne:
Das ist die Situation im wichtigsten deutschen Industriezweig, von dem die wirtschaftlichen Existenz von Millionen Beschäftigten und Familien ebenso abhängt wie die Verfassung der deutschen Wirtschaft insgesamt.
Wer in dieser krisenhaften Situation erwartet, dass sich die derzeit verantwortlichen Politiker, Manager und Verbandsvertreter eindeutig für die Interessen der Schlüsselbranche und den Wohlstand zwischen Flensburg und Konstanz stark machen, liegt falsch.
Denn viel wichtiger sind den Wegduckern in den Spitzenpositionen von Politik und Wirtschaft der verbale Kotau vor dem Kinderkreuzzug der Greta-Jünger und die (vergebliche) Besänftigung linksextremer Kreise.
Diese verspüren im klimamotivierten Hass aufs Auto kapitalismusfeindlichen Rückenwind, brandmarken SUV-Besitzer und erkennen zugleich ein vielversprechendes Rekrutierungsfeld für gesetzesbrechenden Nachwuchs. >>> weiterlesen
BILD-Chef Reichelt: Bei uns gibt es keine Interviews mit AfD-Politikern
BILD-Chef Julian Reichelt im Abendblatt: "Ich kann durchaus sagen, dass ich die politische Führung der AfD verachte. Ich möchte diesen Leuten keine Plattform geben."
Julian Reichelt:
“Ich selber habe mich immer wieder so etwas von klar gegen die AfD positioniert. „Bild“ ist übrigens die einzige Marke, in der man kein AfD-Interview finden wird. Ich finde, die AfD bekommt absurd viel Airtime in deutschen Talkshows. Ich möchte diesen Leuten keine Plattform geben.”
“Für mich war der Wendepunkt, als Alexander Gauland die Nazizeit als Vogelschiss der Geschichte bezeichnet hat. Es ist eine solch ekelhafte Relativierung des Holocausts, die so nah an Holocaust-Leugnung rangeht, wie es nur geht, ohne sich in unserem Land strafbar zu machen.”
“Für mich war die AfD auch vorher keine normale Partei. Aber von dem Moment an hat sie alles verlassen, was es in Deutschland an gesellschaftlichem Konsens gibt. Ich kann durchaus sagen, dass ich die politische Führung der AfD tatsächlich verachte. Wenn Björn Höcke auftritt, schafft er es, in Habitus und Mimik an das Dritte Reich zu erinnern. Das ist ein Spiel, das mich abstößt.“
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