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Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): “Patriot Peer” – die App für Patrioten

18 Feb

Die Akustik ist in diesem Video nicht so gut. Schaut euch lieber das untere Video an. Ich lasse das obere Video aber hier stehen.


Video: Martin Sellner: Patriot Peer – Präsentation der App für Patrioten (14:45)

Im alten Rom waren zeitweise bis zu 25% der Bevölkerung Sklaven. Dennoch waren sie vollkommen machtlos. Im heutigen Europa wollen im Schnitt 55% der Menschen ein Ende der islamischen Masseneinwanderung (in Österreich sind es sogar 65%). Dennoch findet diese Meinung in den Medien und der Politik kein Gehör. Warum ist das so?

Von Martin Sellner, IBÖ (Identitäre Bewegung Österreichs)

Der Grund ist einfach: Weil diese Mehrheit atomisiert und isoliert ist. Wir sehen patriotische Videos im Internet an, wir lesen auf Dissidenten Seiten [Andersdenkende, Kritiker] wie dieser hier mit und wir verfassen und liken Kommentare. Einige sind auch im echten Leben aktiv und machen mit spektakulären Aktionen auf Missstände aufmerksam. Doch es fehlt ein Bewusstsein unserer Mehrheit, das uns den Mut gibt, gemeinsam vorzutreten, das Schweigen zu brechen und die öffentliche Meinung zu kippen…

Im alten Rom hatte, einer Geschichte zufolge, ein Senator einmal eine Idee, um ein Problem zu lösen, das unter den Sklaven auftrat. Sie durften keine eigenständigen Rechtsgeschäfte abschließen, taten das aus Zeitgründen aber immer wieder, was zu juristischen Scherereien führte. Jeder Sklave sollte, nach der Idee, fortan ein weißes Armband tragen, damit man ihn erkennen konnte. Ein älterer Senator stoppte diesen Plan jedoch mit den Worten: „Wenn wir das tun geht Rom unter. Dann erkennen sie nämlich, wie viele sie sind.“

Wann erkennen wir, wie viele wir sind? Wann werden diese 55% aktiv? Ich bin, seitdem ich aktiv bin, auf der Suche nach diesem „Armband“. Jedes Video, jede Aktion und jede Demo ist ein Versuch, Einheit und Bewusstsein in die schweigende Mehrheit zu tragen, um sie zu einer lautstarken, politischen Kraft zu machen. Vor einigen Monaten kam mir dazu eine neue Idee. Jeder von uns hat eigentlich immer schon so ein Armband bei sich und weiß es nur nicht!

Es sind unsere Smartphones, die, wie eine nicht aktivierte Energiezelle, in unseren Tasche vor sich hin schlummern. Was, wenn man dieses Potential „aktivieren“ könnte? Damit war die Vision für „Patriot Peer“ geboren. Die Idee ist, eine weltweite patriotische App zu entwickeln, über die Dissidenten sich vernetzen können. Ein Radar und eine Google Maps-Karte machen die schweigende Mehrheit sichtbar und eine „Gamification“ [1] motiviert die Benutzer zum Aktivismus. Jeder hat einen QR-Code und kann andere scannen, was Punkte zum Hochleveln bringt.

[1] Gamifikation [aus englisch "Game" für "Spiel") sind  spieltypische Elemente, unter anderem Erfahrungspunkte, Highscores, Fortschrittsbalken, Ranglisten, virtuelle Güter oder Auszeichnungen.

Je höher das eigene Level, desto mehr Punkte bringt man anderen, wenn man gescannt wird. Leute mit hohen Leveln können so „hochbegehrt“ werden. Auch das Besuchen von patriotischen Veranstaltungen wie PEGIDA, AfD oder IB-Treffen und von kulturellen Orten und Denkmälern soll mit Punkten belohnt werden. Alle nahegelegenen patriotischen Termine werden in der App praktisch angezeigt, geheime Herausforderungen sind zu entdecken, es gibt eine weltweite Rangliste, und vieles mehr…

Natürlich gab es bei dieser Idee auch einige Bedenken. Werden Linke und Geheimdienste die App nicht nutzen, um uns „ausszuspähen“? Aber genau das ist das Denken, das die schweigende Mehrheit so kraftlos macht! Unsere „Angst“ lähmt und isoliert uns. Die Angst vor einem scheinbar „übermächtigen“ Feind, der in Wirklichkeit aber sehr klein ist und heillos überfordert wäre, wenn nur genügend endlich Gesicht zeigen würden. Das ist aber bei Patriot Peer gar nicht nötig. Man kann sich am Radar jederzeit unsichtbar schalten und sollten linke die App downloaden und gegen Patrioten vorgehen, wird es eher für sie zu einem Problem werden.

Denn sie spielen ein Spiel, in dem wir die „Regeln“ bestimmen (hätten bei meinem jüngsten Angriff die Antifas z.B. die App benutzt, dann könnte man ihre Daten jetzt an die Polizei weiterleiten). Was die „Geheimdienste“ betrifft: Jeder der diese Zeilen liest, könnte ohnehin schon auf ihrer „Liste“ sein, vorausgesetzt. es interessiert sie überhaupt. Mir selbst ist das herzlich egal. Man kann Patriot Peer anonym nutzen, sich jederzeit „unsichtbar“ schalten und bei gewissen Aktionen bleibt das Handy sowieso zuhause.

Für den patriotischen Aktivismus könnte Patriot Peer ein Quantensprung werden. Doch die App richtet sich vor allem an alle, die etwas für unsere Sache tun wollen, die es leid sind, nur in den Kommentarspalten aktiv zu sein, aber aus diversen Gründen nicht aufs Brandenburger Tor klettern können. Es gäbe noch viel zur Idee zur erzählen, aber hier lasse ich am besten das Video für sich sprechen:


Video: Martin Sellner: Patriot Peer – Eine App für die schweigende Mehrheit (12:52) 

Alle, die an dem Projekt interessiert sind und unseren Kickstarter unterstützen wollen, lade ich herzlich ein, sich auf der Seite www.patriot-peer.com näher zu informieren.

» Patriot Peer auf Facebook

Quelle: “Patriot Peer” – die App für Patrioten

Siehe auch:

Video: Sandra Maischberger: Donald Trump gegen den Rest der Welt? (64:57)

Joachim Nicolaus Steinhöfel: Europäischer Gerichtshof will erst einmal alle Migranten reinlassen. Das wäre das Ende Europas!

Akif Pirincci: Der Trick – vom Nazi zum Gutmenschen

Paris versinkt in Migranten-Gewalt: Viele Straßen nicht mehr zugänglich, fünf Viertel brennen

Video: Mehrheit der Europäer will einen Stopp muslimischer Einwanderer (02:44)

Akif Pirincci: Professor Unrat über den "Mythos der kulturellen Identität"

Moslem-Schüler verprügeln Lehrer – Schulleiter schweigen

1 Dez

lehrer_gewaltDutzende Lehrer sprechen von Gewalterfahrungen

Der Bericht über den Hilfeschrei einer Lehrerin aus dem Kreis Herford, die uns von gewalttätigen Schülern und Eltern berichtet hat, hat Dutzende Lehrer aus OWL [1] dazu bewegt, auch über ihre Gewalterfahrungen zu sprechen. Aus Angst vor weiteren Angriffen von Schülern und Eltern und Repressalien durch die Schulleitung bei einer Veröffentlichung, bitten die Lehrer um Anonymisierung. Sie hoffen mit einer Veröffentlichung trotzdem darauf, dass das Thema Gewalt gegen Lehrer nicht länger als privates Problem abgetan wird.

[1] Ostwestfalen-Lippe (Abkürzung: OWL) ist eine Region im Nordosten von Nordrhein-Westfalen und für den gebietsidentischen Regierungsbezirk Detmold mit den Städten Paderborn, Gütersloh, Bielefeld, Herford, Minden, Lübbecke, Ravensburg, Lippe.

Die Lehrerin Angelika Krumme (alle Namen von der Redaktion geändert) arbeitet seit 20 Jahren an einer Grundschule in Bielefeld. Krumme ist gläubige Jüdin und hat zunehmende Probleme mit Schülern, die sie aufgrund ihrer Religion bedrohen. „Ich habe es anfangs nicht glauben können, aber antisemitische Beschimpfungen sind in meinem Beruf zum Problem geworden.“ Die 55-Jährige fühlt sich mit dem Problem alleine gelassen. „Die Schulleitung hat Angst vor sinkenden Anmeldezahlen und redet das Problem klein.“

Angst spielt nach Angaben des Pädagogen Dietmar Oppermann auch in seinem Kollegium an einem Gymnasium im Kreis Gütersloh eine große Rolle. „Im Sportunterricht wurde ich nach einer Unterrichtsstunde von drei Oberstufenschülern umringt, bespuckt und ins Gesicht geschlagen“, sagt der 47-Jährige. Zuvor habe es eine verbale Auseinandersetzung mit muslimischen Schülerinnen über die Teilnahme am Sportunterricht gegeben. „Nach der Attacke drohten sie mir mit weiteren Schlägen außerhalb der Schule, wenn ich ihre muslimische Mitschülerinnen weiterhin zum Mitmachen animieren würde.“

Der komplette Artikel kann bei der „Neuen Westfälischen“ nachgelesen werden.

Quelle: Gütersloh: Moslem-Schüler verprügeln Lehrer

Noch ein klein wenig OT:

Der Migrantenstrom ist nicht vorbei – er wird nur totgeschwiegen

Flüchtlinge-Mittelmeer

So viele Afrikaner wie noch nie. Die Migrantenkrise ist nicht vorbei. Sie hat sich nur auf die Mittelmeer-Route über Nordafrika verlagert. Fast 170.000 meist schwarzafrikanische Migranten haben in diesem Jahr schon Italien erreicht – und es werden immer mehr. Deutschland rechnet mit knapp 300.000 Migranten. Die Länder der Balkanroute erwarten das Ende des Flüchtlingsabkommens mit der Türkei. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Damit die Flüchtlinge gar nicht erst über das Mittelmeer kommen und um den Schleppern die Möglichkeit zu nehmen sich an den Flüchtlingen zu bereichern, plant die Mitte-Rechts-Regierung von Dänemark, dass die Asylanten ihren Antrag bereits in ihrer Heimat stellen sollen.

Ein Bericht über tägliche Einzelfälle im Flüchtlingsheim Brieske bei Senftenberg in Brandenburg

Rene schreibt:

brieske_senftenberg

Wir haben eine Nachricht, von einer Person, der wir völlige Verschwiegenheit zugesichert haben, bekommen. Wir können diese Mitteilung nicht durch eine zweite Quelle bestätigen, trotzdem haben wir uns dazu entschlossen, es zu bringen!

Hier der Originaltext:

"Im Heim Brieske bei Senftenberg (ehemals Praktika) sind seid mehren Monaten syrische "Flüchtlinge" untergebracht. Seit nunmehr 3 Wochen haben wir auch 30 "Fachkräfte"aus den Kamerun. Sie besaufen sich täglich mit Whisky, Wodka und Bier in der Halle. Sind die Flaschen leer, werden sie mit viel Schwung über die Kabinen "entsorgt", ohne Rücksicht auf andere (Hausmeister, Reinigungskräfte, Küchenfrauen..). Es sind 4 Securities eingestellt, die nichts machen dürfen außer die Polizei zu rufen wenn es brenzlig wird.

Seit Montag vergangener Woche pöbeln.sie, schmeißen mit Flaschen und dem Essen, welches nicht gut genug für sie ist herum. Fast jede Nacht sind Beamte im Einsatz. Am Abend vom 23.11 um ca.20.00 Uhr begannen die Kameruner "Fachkräfte" aus der Halle ein Schlachtfeld zu machen. Dem Security blieb nichts anderes übrig als sich einzuschließen und die Polizei zu rufen. Als sie dann endlich gegen 21.00 Uhr zahlreich kamen, konnten sie nichts tun, außer sich auslachen zu lassen, ein paar Fotos zu machen und sich noch sagen zu lassen, dass es hier demnächst brennt. Dann fuhren Sie wieder. Alle Angestellten haben hier Angst und sind mittlerweile größtenteils krank geschrieben.."

Cornelia schreibt:

Es fehlt ihnen der Krieg …. kann man doch deutlich erkennen!

Theo schreibt:

Nichts reparieren, alles so lassen. Sie haben es sich nur gemütlich gemacht!

Meine Meinung:

Warum holt man alle diese Geisteskranken in unser Land? Und warum wirft man sie nicht sofort wieder raus? Aber es ist genau das Gegenteil der Fall die links-rot-grünen Idioten aus Berlin und Baden-Württemberg tun alles, um die Abschiebung illegaler Migranten zu verhindern. Sie wollen sie sogar so schnell wie möglich einbürgern. Und die Roma (Zigeuner) aus dem Balkan will man erst recht nicht abschieben. Berlin: Rot-Rot-Grün verspricht Asylbewerbern eigene Wohnungen

Islamist bei Verfassungsschutz enttarnt: Er plante Bombenanschlag auf VS-Zentrale

Verfassungsschutzpräsident Maaßen

Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat einen Islamist in den eigenen Reihen enttarnt: Der 51-jährige deutsche Staatsbürger war erst vor kurzem eingestellt worden, um die Islamistenszene auszuspähen, plante aber einen Anschlag auf die Behörde. >>> weiterlesen

Siehe auch: Enttarnter Islamist (51) beim Bundesverfassungsschutz soll in Schwulenpornos mitgespielt haben

Siehe auch:

Video: Martin Sellner zerlegt „Nazi-Keule“ gegen Norbert Hofer (FPÖ)

Michael Klonovsky: Burda-Manager Dominik Wichmann fordert Internet-Zensur

Jutta Ditfurth: „Castro war einer der klügsten Politiker, die ich je traf”

Rot-Rot-Grün-Berlin: Straftäter nicht inhaftieren – Offener Vollzug jetzt Regelvollzug?

Video: Michael Klonovsky über Samuel Schirmbeck bei Markus Lanz

Akif Pirincci: Schäubles Traum von der germanisch-orientalischen Rasse

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