Sigmar Gabriel beim Fastenbrechen: Erst kommt das Fressen, dann die Moral
25 JunSigmar Gabriel ist ein kultivierter Mensch, der weiß, was sich gehört. Wenn man zum Essen eingeladen ist, dann kritisiert man den Gastgeber nicht, es sei denn, es wäre der eigene Vater. Aber das ist eine Geschichte für sich. Gabriel war zum „Fastenbrechen“ eingeladen worden vom Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, und dem Botschafter der Vereinigten Arabischen Emirate, Ali Abdulla Al Ahmed.
Zusammen mit dem Evangelischen Bischof von Berlin-Brandenburg, Markus Dröge, folgte er gerne der Einladung. Es gilt als schick und tolerant, wenn man als Sozialdemokrat zwischen Braten und Dessert pendelt und anschließend das gute Essen und die Gastfreundschaft lobt. Es gäbe auch noch andere Dinge anzusprechen, aber das verdirbt die Laune beim Essen, das sah der Pfaffe genauso. Und so sprachen sie nicht an, was man hätte ansprechen können. Die WeLT merkt an:
Politiker lassen sich immer wieder gerne beim muslimischen Fastenbrechen blicken. So auch SPD-Chef Sigmar Gabriel. Kritische Worte spart er sich, predigt lieber Harmonie – und lässt es sich schmecken. [..]
Auf Rückendeckung für die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung und SPD-Abgeordnete Aydan Özoguz sowie Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU), die aufgrund ihrer Äußerungen zu eben jener Resolution [dem türkischen Völkermord an den Armeniern] vom Fastenbrechen von der Türkisch-Islamischen Union wieder ausgeladen wurden, wartet man aber vergebens.
Warum wird man von einem islamischen Fest ausgeladen, wenn man einen Völkermord kritisiert? Sollte es da einen Zusammenhang geben? Gabriel hätte Mazyek das fragen können. „Das ist Politik“, hätte der wahrscheinlich gesagt und den Zusammenhang gerade damit genannt. Und die Diskussion beendet.
Und die Terroranschläge, die so regelmäßig im Namen des Islam stattfinden, dass man sie beinahe schon als natürlich gegeben hinnimmt? „Hat mit dem Islam nichts zu tun“, wäre die abschließende Antwort des Mazyek.
Das Herumschnippeln an wehrlosen Kindern, gegen ihren Willen, im Namen der Religionsfreiheit (der Eltern)? Da gingen SPD und evangelische Kirche seinerzeit ganz vorne weg um die Körperverletzung an den Kindern zu legalisieren. Also kein Thema. [Immer mehr Genitalverstümmlungen in Deutschland – 10.000 Mädchen von Beschneidung bedroht]
Das Quälen von Tieren durch das Schlachten ohne Betäubung, entgegen deutschem Tierschutzrecht. Was ist damit? Aber nicht doch, wie unschön, so etwas beim Essen anzusprechen. Das Fleisch von gequälten Tieren schmeckt genauso gut wie das aus artgerechter Haltung. Die beiden Dicken nehmen es auf die Gabel und stopfen es in den Mund.
Aber schließlich, was ist mit den Schwulen, der zweiten großen Lieblingsgruppe der modernen Sozialdemokratie, neben den Muslimen? Wenigstens hier sollte doch ein Wort der „Verständigung“ möglich sein, die immer von allen gepredigt wird? Die WeLT weist auf den wunden Punkt hin:
Der Zentralratsvorsitzende Mazyek, der ein paar Tage zuvor noch seine Solidarität mit Homosexuellen ausgesprochen hat, [ist] gemeinsamer Gastgeber mit dem Botschafter einer Staatenorganisation, in der Homosexualität mit dem Tod geahndet wird.
Alle sprechen über Toleranz, Mitgefühl und Gleichberechtigung. Wer das wie genau auslegt, scheint keine Rolle zu spielen.
Man könnte auch sagen, da haben die Muslime dem Gabriel ganz elegant den Mund gestopft.
Quelle: Mit vollem Munde spricht man nicht
Noch ein klein wenig OT:
Gera: Afghanischer Junge von zwei Afghanen im Stadtwald vergewaltigt – Polizei verschweigt die Tat

Gera (Thüringen): Die Vergewaltigung eines 14-jährigen Jungen aus Afghanistan durch zwei 18-jährige Landsmänner im Stadtwald von Gera ist erst jetzt durch die parlamentarische Anfrage des Vorsitzenden des Justizausschusses im Landtag, Stephan Brandner (AfD), publik geworden. Das Opfer wurde dabei nach eigenen Angaben sogar gefilmt. "Eine Pressemeldung dazu hat es nicht gegeben", teilte der Sprecher der Landespolizeiinspektion Gera, Sebastian Hecker, auf Anfrage mit. >>> weiterlesen
Potsdam: Unbekannte attackieren Häuser von AfD-Mitgliedern
Potsdam (Brandenburg): Unbekannte haben Farbanschläge auf die Häuser von mehreren AfD-Mitgliedern in Potsdam und Umland in der Nacht zu Mittwoch verübt. Wie die AfD nun mitteilt, wurde unter anderem das Einfamilienhaus in Babelsberg von Thomas Jung, AfD-Chef in Potsdam und innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Brandenburger Landtag, mit roten Farbbeuteln beworfen. Außerdem sprühten die Täter den Schriftzug „Nationalismus tötet“ an die Hausfassade. >>> weiterlesen
Köln: Linksautonomer mit Rohrbombe in Kölner Innenstadt festgenommen
Einen Linksautonomen mit einer funktionstüchtigen Rohrbombe hat die Polizei in der Kölner Innenstadt festgenommen. "Im Fall einer Explosion hätte für Menschen im unmittelbaren Umfeld erhebliche Gefahr bestanden", teilte die Polizei am Freitag mit. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Ich kann nicht beurteilen, wie gefährlich die Rohrbombe ist, die man in Köln gefunden hat. Aber auch in Hamburg hat die Polizei bei Linken Demonstranten Sprengsätze gefunden, die auf den Weg zur 1. Mai Demonstration waren: Hamburg-Altona: Linksradikale kamen mit Sprengsätzen zur 1.Mai-Demo Ein Beamter der Waffen- und Sprengstoffabteilung sagte: „Die Sprengsätze sollten offenbar als Wurfgeschosse bei der Demo eingesetzt werden. Bei einer Detonation hätte es einen Feuerball und eine hochgefährliche Splitterwirkung gegeben. Menschen hätten lebensgefährlich verletzt oder sogar getötet werden können.“
Siehe auch:
• Grüner Lehrer: Warum ich aus der linken Bewegung austrat
• Video: Sandra Maischberger: Sprengstoff Brexit: Fliegt Europa auseinander?
Arbeitet die "Internet-Stasi" von Heiko Maas ohne Rechtsgrundlage?
8 Mai
Die sogenannte „Task Force“, die auf Betreiben von Justizminister Heiko Maas das Internet von „Hate Speech“ reinigen soll, arbeitet ohne gesetzliche Grundlage. Das geht aus einem Schreiben hervor, welches – und jetzt wird es spannend – im Justizministerium höchstselbst verfasst wurde.
Offenbar weiß man im Bundes-Justizministerium ganz genau:
Dass man das, was gerade praktiziert wird, auf offiziellem Wege, durch die Vordertür, verfassungsrechtlich nicht darf.
Und dass es die Hintertür Privatrecht verfassungsrechtlich nicht gibt und sie der Vordertür gleichgestellt ist, und damit also auch die Hintertür verboten ist
Maas und seine Truppe hoffen offenbar, diesen Verfassungsbruch unbemerkt durchziehen zu können, weil der eigentlich zu erwartende Aufschrei aus Politik, Medien und Institutionen bisher ausgeblieben ist. >>> weiterlesen
Noch ein klein wenig OT:
Graz/Österreich: "Identitäre" enthüllen Transparent mit der Aufschrift "Islamisierung tötet" in der Grazer Zentrale der Grünen
Anfang April rückte die Polizei mit einem Aufgebot von rund 60 Leuten zum islamischen Kulturzentrum in Graz anrücken, da Angehörige der Identitären Bewegung hatten mit einer Besetzung gedroht. Zwar ließ sich dort keiner der Demonstranten blicken, dafür aber wie berichtet an anderer Stelle. So kletterten mehrere Anhänger auf das Gebäude der Grazer Zentrale der Grünen, enthüllten dort ein Transparent mit der Aufschrift „Islamisierung tötet!“ und überschütteten es mit blutroter Farbe. >>> weiterlesen
Dummes fettes Kind – vorlaut, frech und asozial
Angerempelt hatte mich ein etwa 9 oder 10-jähriges Mädchen, richtig fett, noch dazu unförmig mit weit nach vorne rausstehendem Bauch, der einer Schwangeren zur Ehre gereicht hätte, unglaublich blöder Gesichtsausdruck, in ihrer ganzen Gestik, Mimik und Motorik ersichtlich strohdoof, und noch dazu potthässlich gekleidet, nämlich in so einem schwarzen Stretchanzug (wie Leggins), und obendrüber ein grausam hässliches Kleid aus so einem Spitzen- oder Klöppelzeugs, wie es sich alte Damen früher als Tischdeckchen auf den Kaffeetisch gelegt haben.
Und die war mit ihrem dicken Bauch gegen meinen Skate-Kram gelaufen und dabei mit diesem ultra-hässlichen Überkleid an den Klettverschlüssen hängen geblieben. Hab mir nichts dabei gedacht, auch nichts gesagt, nur halt mit einer Bewegung mein Zeugs von ihr abgezogen *rrraaatschhhhh*. Wie Klettverschlüsse beim Abziehen halt so machen. Kommt ja vor. >>> weiterlesen
Facebook-Shitstorm nach AfD-Ausladung: Münchner Hofbräukeller unter Beschuss
Der Münchner Hofbräukeller hat eine AfD-Veranstaltung nachträglich gecancelt. Auf der Facebook-Seite des Restaurants entstand daraufhin ein merkwürdiges Bewertungs-Bild. Die Anzahl an Likes für den Hofbräukeller stieg nach Bekanntwerden seiner Entscheidung sprunghaft an. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Die Entscheidung ist nichts anderes, als die Angst vor den Linksfaschisten, die sonst wahrscheinlich wieder Terror gemacht hätten. Dafür liken die undemokratischen Sympathisanten der linken Chaoten jetzt fleißig den Hofbräukeller. Man merke, wer in Deutschland Gewalt anwendet oder damit droht hat den Erfolg auf seiner Seite. Von den Linken lernen, heisst Siegen lernen. Is leider so, denn sonst bekommt man nur die rote Karte. Vielleicht sollten alle AfD-Sympathisanten zukünftig um den Hofbräukeller einen großen Bogen machen. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Vizepräsident der EU-Kommission Frans Timmermans: „Monokulturelle Staaten ausradieren!“
• Warum wirft niemand einen Schuh gegen Merkels Flüchtlingspolitik?
• Hamburg-Altona: Linksradikale kamen mit Sprengsätzen zur 1.Mai-Demo
• Farbattacken und Drohanrufe nach Adress-Veröffentlichung: Linksextremisten bedrohen AfD-Mitglieder
• Ganderkese/Niedersachsen: Junge Rapefugees (Sextäter) terrorisieren Gymnasium
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