Das BVT ist das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung in Österreich.
Halle: Linke Chaoten werfen Brandsatz in Menschengruppe
„Der Vorfall [mit dem Brandsatz] ist uns bekannt“, so eine Polizeisprecherin. „Es wurden zunächst Ermittlungen wegen Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz eingeleitet.“ Ebenso wird wegen eines Pkw-Brandes ermittelt. Der VW war gegen 16 Uhr in der Nähe der Kuckhoff-Straße in Flammen aufgegangen und soll einem IB-Anhänger gehören. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Wenn ich mir die Hasskommentare der Bildzeitung durchlese, dann kann ich nur das Kotzen bekommen und wünsche mir nur eines, dass sie in Zukunft noch mehr Leser verliert.
Video: Martin Sellner: Steve Bannon & Prometheus – MSLive Fragen 22.7.2019 (09:39)
Industrienationen der ganzen Welt, bis auf Deutschland und Frankreich, entsagen dem UN-Migrationspakt. Was bleibt ist ein Abkommen zwischen wenigen europäischen Staaten und etlichen Dritte-Welt-Ländern (Diktaturen, korrupte afrikanische Staaten, demokratiefeindliche islamische Staaten).
Während Staaten wie Israel, die USA, Australien, Ungarn, Polen, Tschechien, die Slowakei, Österreich, Chile, Italien, Lettland, Bulgarien und die Dominikanische Republik und andere Staaten ihre Länder vor weiterer Massenmigration schützen, stolzierte Angela Merkel arrogant und keineswegs im Namen des Volkes nach Marrakesch, um den hart erarbeiteten deutschen Wohlstand der ganzen Welt zur Verfügung zu stellen. (164 Länder nahmen den Pakt an, 28 sind zuvor ausgestiegen)
Egal wie oft unsere Medien und Politiker dieses Abkommen noch schönreden werden, dieser Pakt bringt nichts Gutes mit sich! Deutschland muss schnellstens Aussteigen!
Hier die Liste der Mitgliedsstaaten der UNO, die Deutschland diesen Pakt aufzwingen wollen, darunter viele afrikanische und muslimische Terrorstaaten, liest sich wie eine Versammlung von totalitären Staaten, in denen Korruption, Gewalt, Willkür, Intoleranz und Terror an der Tagesordnung sind. Und seht euch auf dieser Seite einmal an, was für einen IQ (Intelligenzquotient) in vielen der UN-Mitgliedsstaaten herrscht. Ab einem IQ von unter 70 bezeichnet man die Menschen als geistig behindert.
Viele dieser Staaten haben sogar einen IQ von unter 60. Außerdem gilt, je niedriger der IQ, um so höher die Kriminalität dieser Menschen. Und diese Migranten sollen nun in Massen nach Deutschland einwandern. Mir scheint, die Deutschen haben einen noch niedrigeren IQ als die Migranten. Den niedrigsten IQ aber dürften die Mitglieder und Wähler der Grünen, Linken, SPD, FDP, CDU und CSU haben. Herr lass Hirn regnen.
Der Europäische Gerichtshof [EUGH] hat entschieden, dass jeder illegale Migrant das Recht darauf hat, gegen seine Abschiebung zu klagen und während dieses Prozesses nicht abgeschoben werden darf. Dieses Urteil ist an Frechheit und Dreistigkeit nicht zu überbieten. Illegalen Einwanderern solche Rechte zuzusprechen, versetzt Deutschland und Europa den Todesstoß!
Jeder, der nun über unsere Grenzen stolpert und abgewiesen wird, kann einfach klagen und auf Kosten der Steuerzahler im Land verweilen. Die Damen und Herren in Luxemburg waren sich sicherlich darüber im Klaren, dass dies eine Klagewelle lostreten wird, welche unmöglich zu bearbeiten ist.
Fazit: Dieses Urteil ist ein Freifahrtschein für illegale Migranten, Verbrecher, Terroristen, Gewalttäter und Wirtschaftsflüchtlinge aus aller Welt, es sich bei uns gut gehen zu lassen! (MdA ist die Abkürzung mit Mitglied des (Berliner) Abgeordnetenhauses)
Alle müssten für eine Woche zu Hause bleiben nicht an die Arbeit gehen, den Motor der Nation zum erliegen bringen. Dann merken die da oben was Sache ist. Nur so kann das Volk was erzwingen… Für ein freies Deutschland, für unsere Kinder.
Meine Meinung:
Ich glaube, die Deutschen lassen sich lieber versklaven und abschlachten, als irgendetwas gegen ihre Regierung zu unternehmen.
Alice Weidel (AfD): Gefährder festsetzen und nicht nur überwachen
Nach dem Attentat auf den Weihnachtsmarkt in Straßburg durch den Intensivtäter und bekannten Gefährder Cherif C. befindet sich Frankreich weiterhin im Schock. Es war nicht der erste Terrorakt, der sich blutig Bahn brach. Die Sicherheitslage ist seit Jahren angespannt. Seit 2013 gab es 78 Anschlagsversuche, die sich allesamt auf islamistischen Terrorismus zurückführen lassen. 50 konnten verhindert werden, 17 sind fehlgeschlagen. In elf Fällen mussten jedoch 245 Tote und 900 Verletzte mit Leib und Leben bezahlen.
Das ist die vernichtende Bilanz eines Landes, welches sich im Visier von Extremisten befindet. Wie fragil der Frieden eines jeden Tages ist, wird beim Blick auf die Statistik deutlich: 26.000 Gefährder führt man in der französischen Terrordatei, 11.000 Personen davon gelten als extrem gefährlich. Als Terror-Delikt gilt Gewalt gegen Personen oder gegen Sachen, ebenso Geldwäsche, Verharmlosung des Terrorismus oder Aufrufe zur Gewalt. Auf Grundlage dieser Gesetze wurden bereits zahlreiche Moscheen geschlossen, in denen Hassprediger wirkten.
In Deutschland stellt sich die Situation anders dar. Es werden 774 Islamisten seitens des BKA als jederzeit gewaltbereit geführt. Hier lässt man den Personen – soweit von den Kapazitäten her überhaupt möglich – eine 24-Stunden-Überwachung angedeihen. Dafür sind 30 bis 40 Polizisten notwendig, pro Monat (!) laufen Kosten von 100.000 Euro pro Gefährder auf. Scharfe Anti-Terror-Gesetze, die so tief gehen, wie in Frankreich, sucht man vergebens. Ebenso ist die Abschiebequote lächerlich. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein neuer Terroranschlag unser Land erschüttert.
Alice Weidel (AfD) gesundheitlich schwer angeschlagen – Lähmungserscheinungen
Schlechte Nachrichten für Alice Weidel (39): Die AfD-Co-Fraktionschefin hat seit Wochen schwere Rückenschmerzen, ist zunächst bis Mitte kommender Woche krankgeschrieben. >>> weiterlesen
Tödliche Auseinandersetzung in Chemnitz, zwei Verdächtige geschnappt.
Der getötete Daniel Hillig
Nach ersten Informationen soll in der Brückenstraße eine Frau belästigt worden sein. Als ihr Männer zu Hilfe kommen wollten, eskalierte offenbar die Situation. Bestätigen konnte das die Polizei nicht (siehe Update 16.30 Uhr). Es kam zu einer tödliche Auseinandersetzung mit mehreren Verletzten. Ein Mann (35) verstarb wenig später im Krankenhaus.
Wie Polizei und Staatsanwaltschaft in einer gemeinsamen Erklärung mitteilen, hatte es in der vergangenen Nacht zunächst eine verbale Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen unterschiedlicher Nationalitäten gegeben. Bei der es dann zu der Messerstecherei kam. Dabei wurden drei Männer (33, 35, 38) teils schwer verletzt und ins Krankenhaus gebracht." Der 35-Jährige, ein Deutscher, erlag noch in der Nacht in einem Krankenhaus seinen schweren Verletzungen", so eine Polizeisprecherin. >>> weiterlesen
Stadtfest aus Angst vor Menschenjagd durch Hooligans abgebrochen: Chemnitzer Stadtfest überschattet von Todesfall und Randaleangst
Das war passiert: In der Nacht zu Sonntag war es gegen 3.15 Uhr in der Brückenstraße zu einem Streit und einer Messerattacke von Männern unterschiedlicher Nationalitäten gekommen (wir berichteten). "Insgesamt waren maximal zehn Personen an der Auseinandersetzung beteiligt" (sieben Syrer?), sagte Polizeisprecherin Jana Ulbricht (41). Ein Mann (35) starb noch in der Nacht. Zwei weitere Männer (33 und 38) befinden sich mit teils schweren Verletzungen im Krankenhaus. Bei dem Opfer handelt es sich um den Deutschen Daniel H.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Totschlages. Ob es sich dabei – wie aus Kreisen der Rettungskräfte berichtet – um Syrer handelt, will die Polizei zunächst nicht bestätigen: "Solange nicht klar ist, ob es sich bei den beiden Festgenommenen um Tatverdächtige handelt, gibt es keine Aussage zur Nationalität." >>> weiterlesen
Chemnitz: Ein Toter bei Messerstecherei nach Stadtfest
Gegen 3 Uhr gerieten zwei Männergruppen unterschiedlicher Nationalitäten in der Brückenstraße nahe der Sparkasse aneinander, die Situation eskalierte. Zuvor hieß es am Tatort, dass eine Frau belästigt wurde, ihr die Männer zu Hilfe kamen. Dies konnte die Polizei aber nicht bestätigen.
Bei der Attacke wurden drei Deutsche mit russischer Abstammung (33, 35, 38) schwer verletzt. Der 35-Jährige starb noch in der Nacht im Krankenhaus. Die Angreifer flohen, entsorgten das Tatmesser hinter der MDR-Bühne [Mitteldeutscher Rundfunk], wo es die Polizei sicherstellte. Die Beamten konnten auch zwei Männer (22, 23) stellen, die sich vom Tatort entfernt hatten. >>> weiterlesen
Aktualisierung: Massenproteste in Chemnitz: Messerrepublik Deutschland – Blutiges (vorzeitiges) Ende des Chemnitzer Stadtfestes
Bei den beiden Nothelfern soll es sich um Deutsche mit russischen Wurzeln handeln. Der Tote soll mit 25 Messerstichen förmlich abgeschlachtet worden sein. Es wird berichtet, dass nun auch der zweite seinen schweren Verletzungen erlegen ist. Diese Mitteilung konnte bisher noch nicht verifiziert werden. Nach Augenzeugenberichten haben sich in der Chemnitzer Innenstadt etwa tausend gewalttätige Personen versammelt.
Es kommt zu massiven Übergriffen auf Migranten. Die Polizei ist gegenwärtig völlig überfordert und hat alle Migranten aufgefordert, die Innenstadt zu verlassen. Es besteht die Gefahr, dass die Stimmung nun in ganz Sachsen kippt. Bei dem Opfer der Messerattacke, Daniel H., soll es sich um einen Chemnitzer mit kubanischen Wurzeln handeln. PI News wird heute im Laufe des Vormittags einen weiteren, ausführlichen Bericht zu den Vorfällen in Chemnitz veröffentlichen. >>> weiterlesen
Aktualisierung: Massenproteste in Chemnitz: Messerrepublik Deutschland – Blutiges (vorzeitiges) Ende des Chemnitzer Stadtfestes
Musste Retter in der Not seine Hilfsbereitschaft mit dem Leben bezahlen?
"Säuberungen" nach dem Messermord an Daniel Hillig – einem couragierten Chemnitzer mit kubanischen Vorfahren – am Tatort und in den Medien. Das Chemnitzer Stadtfest wurde aus "Pietätsgründen" vorzeitig beendet.
Zum Zustand des zweiten schwerverletzten Opfers gibt es immer noch keine belastbaren Informationen. Lebt er noch, oder ist er tatsächlich seinen Verletzungen erlegen? Gewissheit wird der morgige Tag bringen. An der Auseinandersetzung sollen etwa 10 Personen beteiligt gewesen sein. Rettungskräfte berichteten, dass es sich bei den Tatverdächtigen um Syrer handeln soll. Die Polizei dazu: „Solange nicht klar ist, ob es sich bei den beiden Festgenommenen um Tatverdächtige handelt, gibt es keine Aussage zur Nationalität.“
Wie die Polizei-Sprecherin Jana Kindt inzwischen eingeräumt hat, war die Aussage des CWE-Geschäftsführers Sören Uhle, dass man sich aus Pietät und Anteilnahme den Angehörigen gegenüber entschlossen hatte, das Stadtfest zu beenden, eine Notlüge:
„Es wurde befürchtet, dass Fußballfans aus ganz Sachsen und Brandenburg nach Chemnitz kommen könnten. Es wurden Polizisten aus Dresden und Leipzig vom Fußball abgezogen und nach Chemnitz verlegt.“
Die Polizei hatte Einsatzkräfte von den Fußballspielen in Dresden und Leipzig abgezogen und nach Chemnitz geschickt. Wir berichten weiter.
Kann sein, dass Youtube das Video wieder löscht. Dann schaut auf Youtube nach, ob es schon wieder jemand hochgeladen hat. Was sind das für arme Schweine bei Youtube, dass sie selbst solche harmlosen Videos löschen.
Update 00.58 Uhr: Nach Recherchen von PI News handelt es sich bei dem Opfer der Messerattacke um Daniel H., einen Chemnitzer mit kubanischen Wurzeln. PI News wird heute im Laufe des Vormittags einen weiteren, ausführlichen Bericht zu den Vorfällen in Chemnitz veröffentlichen.
Kundgebungen in Chemnitz am heutigen Montag:
In den sozialen Netzwerken wird gegenwärtig von verschiedenen Gruppierungen dazu aufgerufen, heute zu Kundgebungen in Chemnitz anzureisen. Hier der Aufruf der AfD. Zudem gibt die AfD gibt heute um 12 Uhr eine Pressekonferenz zu den Vorfällen. Mehr dazu hier.
Nach dem Mord an Daniel Hillig: Die Wut der Menschen in Chemnitz steigt! und die Tagesschau schweigt mal wieder
Der 35-jährige Daniel Hillig aus Chemnitz-Grimma wurde am Sonntag Morgen mit 25 Messerstichen brutal im Rahmen des Chemnitzer Stadtfestes abgeschlachtet, PI-NEWS berichtete. Zwei Freunde von ihm liegen mit lebensgefährlichen Messerstichverletzungen auf der Intensivstation und ringen mit dem Tod. Im Stadtzentrum von Chemnitz gehen am Nachmittag zwischen 2.000 und 2.500 Menschen spontan auf die Straße und rufen: „Das ist unsere Stadt“ und „Wir sind das Volk“ – das „Jubiläums-Stadtfest“ wurde – wie schon durch die gewalttätigen Übergriffe von illegalen Migranten im letzten Jahr – vorzeitig abgebrochen. Polizei und Ordnungskräfte versuchen, die aufgebrachten Chemnitzer derzeit „in Zaum zu halten“.
Die Lage in Chemnitz scheint nun unmittelbar zu eskalieren und was berichtet die zwangsfinanzierte Tagesschau in den deutschen Hauptnachrichten am Sonntagabend darüber? Nichts.
Viele gute Freunde des bestialisch Erstochenen, Vater eines Kindes und gelernter Tischler [gestern las ich, dass er gerade seine Meisterprüfung macht], trauerten bis weit in den Abend hinein still am Tatort des blutigen Stadtfestes. Die Alternative für Deutschland hatte zu einer „Spontandemo“ in der Nähe des Tatorts aufgerufen. Dort wurden Blumen niedergelegt und Kerzen angezündet.
Laut Polizei kamen dazu rund 100 Personen. Die friedliche Trauerandacht lief laut Polizei störungsfrei. Wenig später kam es dann zu einer zweiten Kundgebung am Karl-Marx-Monument. Auf Facebook ging ein Aufruf des Chemnitzer FC, bei dem sich Daniel engagierte und der „Fußballvereinigung Kaotic Chemnitz“ voraus. Im Rahmen derer berichtete der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) von „Rangeleien“ – der „Fanclub“ wird auch den Ultras zugerechnet.
Laut unbestätigten Informationen soll die Polizei dabei versucht haben, diesen Demo-Zug mit Straßen-Sperren zu lenken. Die Polizei wirkte zu Beginn der Spontan-Demo überfordert, später standen 26 Mannschaftswagen bereit. Amateur-Videoaufnahmen zeigen, wie die Bereitschaftspolizei mit Schlagstöcken und Reizgas versucht, den Demonstrationszug zunächst „einzudämmen“.
Langsam scheint auch die weitgehend friedliche Lage in diesem Lager zu kippen, nicht ganz unverständlich nach all den vielen einschlägigen Gewalt-Vorfällen der letzten Monate in Chemnitz, über die auch PI-NEWS traurigerweise vielfach berichten musste. Irgendwann schlägt der Zorn über die Verletzungen an den friedlichen Bürgern zurück und sucht sich seinen Weg – man hätte es bereits 2016 ahnen können. Leider wird der Protest nun auch von gewalttätigen Hooligans befeuert – Augenzeugen zufolge kam dabei mindestens ein Migrant zu Fall und wurde von Hooligan-Angreifern getreten. Man wird diese Gegenreaktionen selbstverständlich Pegida und der AfD Sachsen in den Mainstreammedien in nächster Zeit anzulasten versuchen.
Chemnitz „besorgt über die Demonstrationen“
Die Stadt Chemnitz hat sich unverzüglich „besorgt über die spontanen Demonstrationen im Stadtzentrum“ gezeigt: „Wir sind erschrocken über die Menschenansammlungen, die passiert sind“, sagte der Stadtsprecher Robert Gruner wortwörtlich am Abend. Man habe friedlich miteinander das 875. Jubiläum der Stadt (und das 200-Jahre-Karl-Marx-Jubiläum) zu feiern versucht. Nun habe sich jedoch gezeigt, dass es richtig war, dass Stadtfest vorzeitig abzubrechen. Statt um 20.00 Uhr endete das Fest bereits um 16 Uhr. Grund waren laut seinen Angaben Sicherheitsbedenken. Zunächst hatte man „Pietätsgründe“ vorgeschoben.
Der hilfsbereite Daniel Hillig wurde mit 25 Messerstichen förmlich abgeschlachtet – der Täterkreis wird nun auch offiziell „dem Migrationsmilieu“ zugerechnet. Die Polizei hatte zuvor zwei 22 und 23 Jahre alte Männer – dem Vernehmen nach Syrer – vorläufig festgenommen. Derzeit werde geprüft, ob diese in die „Auseinandersetzung“ involviert waren. Der 35-Jährige wurde nach einem „Streit zwischen Männern unterschiedlicher Nationalitäten“ niedergestochen und verstarb auf der Intensivstation. Die Chemnitzer Staatsanwaltschaft ermittelt nun „wegen des Verdachts des Totschlags gegen Unbekannt“. Wer allerdings 25 mal auf einen Menschen einsticht, tut das in voller Mordabsicht!
Nach Angaben seiner ehemaligen Ausbildungsstätte war Daniel „ein sehr hilfsbereiter, fleißiger und lebenslustiger Mensch“ – seine Zivilcourage wurde dem Chemnitzer mit kubanischen Vorfahren wohl zum tödlichen Verhängnis.
Mainstreammedien: „Rechte marschieren auf“
Die Presse hetzt nun über „brutale Ausschreitungen von rechts“ und die AfD. Wie die BILD und SPIEGEL berichten, seien unter den Demonstranten „gewaltbereite Rechte, die gegen Ausländerkriminalität protestierten und Sprüche wie „Wir sind das Volk“ skandierten“. Der Polizei Chemnitz waren zur Stunde keine Hinweise auf gravierende Ausschreitungen bekannt – die Lage ist aber zusehends angespannt und schaukelt sich zunehmend auf.
„Ausschließlich Sache der Polizei“
„Es war kein Delikt des Stadtfestes und ist ausschließlich Sache der Polizei“, erklärt der Geschäftsführer der Chemnitzer Wirtschaftsförderung, die das Stadtfest organisiert. Der Vorfall habe zeitlich und örtlich außerhalb des Stadtfestes stattgefunden – 100 Meter entfernt davon wurde die Tatwaffe gefunden.
Das Schweigen der Öffentlich-Rechtlichen ist fatal. Den trauernden Hinterbliebenen und besorgten Bürgern in Deutschland wird ein weiteres Mal suggeriert, der schweigenden Mehrheit der Gesellschaft wäre eine Anteilnahme egal. Es ist eine Verhöhnung des couragierten Opfers Daniel Hillig, seiner lebensgefährlich verletzten Freunde und seiner Hinterbliebenen.
Die fatale Lüge: Die Chemnitzer Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig, SPD, 56, erklärte dem gebührenfinanzierten MDR SACHSEN gegenüber:
„Es sollte ein friedliches Stadtfest werden. Und wenn ich sehe, was sich in den Stunden am Sonntag hier entwickelt hat, dann bin ich entsetzt. Dass es möglich ist, dass sich Leute verabreden, ansammeln und damit ein Stadtfest zum Abbruch bringen, durch die Stadt rennen und Menschen bedrohen – das ist schlimm. Denen, die sich hier angesammelt haben, bewusst auch keine Versammlung angemeldet haben, geht es darum, genau das Stadtfest zu stören, die Situation zu chaotisieren, damit die Menschen noch mehr Angst kriegen und genau das dürfen wir uns nicht gefallen lassen.“
ARD Tagesthemen am Sonntag um 22.45 Uhr berichtet nun über „Rechte Aufmärsche in Chemnitz“ – die Länge der Meldung beträgt: 34 Sekunden!
Die tödliche Ursache klagt über die Wirkung. Unfassbar!
Eine kurze Abfolge der Ereignisse: Samstagnacht zu Sonntag am Ende des Stadtfestes wollen 2 junge Frauen zurück zu ihrem Auto. Sie werden von nem Mob aus Nordafrika verfolgt und angetanzt. Sie rufen um Hilfe. Der Sohn eines hier in den 90ger lebenden Kubaners , geht hin und möchte helfen. Was der Mob aus Nordafrika nicht hinnehmen will. Es kommt zum Handgemenge, 2 Russland-deutsche sehen den Vorfall und wollen auch Zivilcourage zeigen und den Frauen helfen, der muslimische Mob (darunter eine Syrer und ein Iraker) zieht ein zu dem Stadtfest mitgebrachtes Messer und schlachtet den Kubaner mit 25 Messerstichen ab, so das er an Ort und Stelle verstirbt.
Der eine Russlanddeutsche kommt noch ins Krankenhaus und verstirbt da dann nach rund 16 Stunden. [Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das stimmt, aber der Artikel unten von “Mütter gegen Gewalt” [aus Kandel?] schreibt auf Facebook auch, dass auch einer der Russen beiden gestorben ist.]
Wie es dem anderen geht ist nicht herauszufinden. Der nordafrikanische Mob macht sich nach der Tat zurück aufs Stadtfest und taucht in der Menge ab. Die Polizei hat 0 Ahnung 0 Kompetenz und 0 Willen, die eigenen Frauen zu schützen sonst würden sie bei solchen Festen mit anderen mitteln vertreten sein. Am nächsten Tag kommt es, nachdem die Stadt weitermachen wollte, wie bisher, und die nächsten Frauen und Kinder zum Stadtfest gelockt hat (öffentliche Bekanntmachung wird nicht abgebrochen, findet Sonntag genauso statt.
Ab 16.30 Uhr treffen sich rund 1500 Freunde der (des) Toten am Nischel, um einen Trauermarsch abzuhalten. Die Polizei, die meint, mit 100 Mann Heer der Lage zu sein, versperrt Wege und setzt Reizgas ein. Die Lage eskaliert und es fliegen Fäuste, erst gegen die Polizei, dann gegen die, die angeblich Schutz suchen, aber die öffentlichen Plätze übernommen haben. Die Presse lügt und macht mal wieder das daraus, was sie für ihre Propaganda braucht.
Angst vor der totalen Eskalation
Es ist ein Mensch ermordet worden, ein sehr beliebter Junge, der sehr viele Freunde hatte. Weitere Freunde liegen noch schwer verletzt in der Klinik. In Chemnitz tut man zuerst erst so, als wäre nichts passiert. Feiermusik dröhnt von der R.SA-Bühne (Radio Sachsen), viele Chemnitzer wissen gar nicht was passiert ist. Organisatoren und Stadtverwaltung, incl. der Bürgermeisterin, wollen es erst ignorieren.
Doch bei den Menschen die es mitbekommen haben und die auch bisher nicht mit Scheuklappen durch Chemnitz gelaufen sind, scheint an diesem Tag der berühmte Tropfen das Fass zum Überlaufen gebracht zu haben. Seit Jahren ist die Sicherheitslage in Chemnitz schlechter geworden, viele normale Bürger und besonders Frauen, meiden inzwischen die Innenstadt und den Bereich um die Zenti (Zentralhaltestelle mitten in der Stadt). Auch aus meiner Familie!
Am Nachmittag bildet sich dann eine Spontandemo der Trauernden und Wütenden, die schnell auf weit über 1000 Teilnehmer anschwillt. Fußballanhänger, aber auch sehr viele Bürger, die sich spontan mit einreihen. Die Polizei ist zunächst überrascht, es kommt auch zu Rangeleien. Auf die Demo will ich nicht weiter eingehen, darüber wissen die meisten Bescheid, schlimmer sind die Reaktionen danach aus den Reihen der Linken, Grünen etc. und aus dem Rathaus! Eine völlig empathielose Bürgermeisterin verfällt sofort in den Reflex, die Demonstranten zu beschimpfen. Sie kommt nicht auf den Gedanken Mitgefühl für die Verletzten und die Angehörigen des Toten zu zeigen.
Die Freundin des Opfers stand mit Freunden den ganzen Tag an der Stelle, an der am Sonntag Nacht der Mord geschehen war. Zahlreiche Menschen legten Blumen ab, stellten sich schweigend an die Stelle. Von einer Bürgermeisterin hört und sieht man nichts! Ihre Sorgen sind nur, dass die Chemnitzer weiter feiern können. Es gab aber nichts mehr zu feiern! Wohl fast jeder, außer ein paar Unverbesserlichen, hätte wohl Verständnis gehabt, hätte man nach ein paar Stunden das Stadtfest gegen Mittag aus Pietätsgründen abgebrochen. Dann aber hat man es abgebrochen, nur weil man Angst vor der Wut der Demonstranten hatte.
Um den ganzen Linken und den Schwachmaten den Spiegel vorzuhalten, möchte ich jetzt die Fragen stellen: Was wäre denn passiert, wäre das Opfer kein Deutscher, oder wie vorher irrtümlich gestreut, Deutschrusse gewesen? Was wäre passiert, wenn ein Flüchtling getötet worden wäre? Dann währt ihr doch schon morgens im Zentrum von Chemnitz gewesen, hättet den sofortigen Abbruch der Feierlichkeiten gefordert und es hätte Lichterketten gegeben. Die Plakate gegen “Rassismus” wären unüberschaubar gewesen und die Presse hätte hyperventiliert. Frau Bürgermeisterin Ludwig hätte sich mit ihrer gesamten Stadtverwaltung dazu gesellt und Vertreter der Staatsregierung hätten sich sofort auf den Weg nach Chemnitz gemacht.
So aber ist nichts passiert! Das Opfer gehörte nicht zur bevorzugten Opfergruppe. Deswegen war es nur ein Kollateralschaden, den man am liebsten verschwiegen hätte. Dies war jedoch unmöglich, weil er ein Fußballfan war, den Hunderte aus dem Stadion kannten.
Zum Schluss noch ein paar Worte, zuerst an die Presse: Bitte schaut genau hin, wie ihr berichtet! Seit sehr besonnen und unparteiisch! Reißt keine weiteren Gräben auf. Ihr habt durch eure einseitige Parteinahme und Berichterstattung der letzten Jahre die Spaltung der Gesellschaft schon in unglaubliche Dimensionen getrieben. Wenn dies so weiter geht, werden wir alle vor einem Scherbenhaufen stehen.
An die Politiker: Erinnert euch endlich wieder daran, von wem ihr gewählt wurdet und wer eure Gehälter bezahlt!
An die zurecht wütenden, aufgebrachten und trauernden Menschen, die heute Abend demonstrieren werden: Zeigt denen, dass wir anders sind, als diese Ideologen! Zeigt ihnen, dass nicht die Polizei unser Gegner ist, die Gegner sind ganz Andere. Trauert friedlich und in großer Zahl!
Ich wohne wenige Kilometer von Chemnitz entfernt, war sowohl gestern als auch heute in der Stadt. Daher möchte ich die Sache mal ein bisschen auf den Boden der Realität zurückholen, den Gerüchten einhält gebieten…
1. Bereits im letzten Jahr wurde das Stadtfest auf Grund massiver sexueller Gewalt und Übergriffe durch Migranten vorzeitig beendet.
2. Chemnitz hat ein massives Gewaltproblem mit Migranten, in diesem Jahr kam es zu über 60 öffentlichen Vergewaltigungen 56 davon von heranwachsenden Migranten. Wöchentlich gibt es Messerstechereien und Jagd auf Homosexuelle (einen Bekannten von mir hat es auch erwischt)
3. Die Stadtparks und andere öffentliche Räume sind nicht sicher, es wurden u. A. auch Tote gefunden (Stadtpark)
4. Die sog „Zenti“ (Zentralhaltestelle mitten in der Stadt) ist eine NoGo-Area, die Stadt versucht mit Videokameras die Situation in den Griff zu bekommen… Ohne Erfolg.
In dieser Grundsituation kam es gestern zu zahlreichen Gewaltdelikten auf dem Stadtfest. Dieses hat an das letzte Jahr erinnert und die Sache wurde immer brisanter. In der Nacht kam es dann zu dem hier vorliegenden Fall…. Eine Frau wird von arabischen Jugendlichen bedrängt.
Ein Deutscher [mit kubanischem Migrationshintergrund] mit seinen beiden deutsch-russischen Freunden eilt zur Hilfe. Die Situation spitzt sich zu und alle 3 werden mit einem Messer angegriffen. Der Deutsche wird mit 25 Stichen fast schon abgeschlachtet, die anderen Beiden schwer verletzt. Sie kommen in ein Krankenhaus (Küchwald) heute ist dann einer der der Beiden verstorben.
In Chemnitz gab es Schweigeminuten am Tatort und es war friedlich. Gegen Abend gab es eine weitere Demo der z. T. gewaltbereiten Fußballfans des CFC [Chemnitzer Fußball-Club]. Dabei kam es zu den üblichen Rangeleien zwischen Polizei und den. „Fans“. Eine Hetzjagd auf Migranten gab es nicht. Auch keine Anarchie oder Chaos… Das ist alles Unsinn…
Die “Mütter gegen Gewalt” berichten auch von einer Messerstecherei, die am Samstag den 25.08.2018 in Oberhausen geschehen ist:
Anderthalb Tage nach dem Messermord in Chemnitz kommen endlich amtliche Einzelheiten an die Öffentlichkeit. Dem Haftrichter vorgeführt werden ein Syrer (23) und ein Iraker (22) als Tatverdächtige, einen kubastämmigen 35jährigen Deutschen mit zahllosen Messerstichen auf einem Stadtfest getötet zu haben. Motiv und Tatverlauf sind weiter unklar. Am Sonntag gingen empörte Bürger spontan auf die Straße.
Für heute um 16.30 Uhr ist eine Pressekonferenz in Chemnitz angekündigt, die auf n-tv übertragen werden soll. Hier näheres zur Pressekonferenz. [Die Pressekonferenz ist die reinste Verarschung] Des weiteren veröffentlicht PI-NEWS am Schluss dieses Beitrages einen Aufruf der AfD zu einer friedlichen Demo am Samstag in Chemnitz.
Die ZEIT treibt es fast noch toller. Im Titel und Vorspann des Textbeitrages von Mord keine Rede, nur von „Ausländerfeindlichkeit“ und „Rechten, die in Chemnitz Menschen jagen“. Der Mord an einem Menschen wird als „Messerstecherei“ unter „ferner liefen“ verbucht. Liebe ZEIT-Redaktion: Das ist Propaganda der untersten Schublade und üble Tatsachen-Manipulation, die eines Goebbels würdig wäre. >>> weiterlesen
Der Mord tritt in den Systemmedien völlig in den Hintergrund. Wären es deutsche Täter gewesen, dann sieht die Berichterstattung vollkommen anders aus. Das ist der Grund warum die Tagesschau das Volk nicht hinter sich hat.
Demonizer schreibt:
Diese unterirdische „Pressekonferenz“ ist genau in dem Ton, Inhalt und Ansprache verlaufen, die mehr und mehr Bürger von den Altparteien wegtreibt. Sie verdreht Ursache und Wirkung, verhöhnt die Opfer und verarscht den deutschen Steuerzahler, Bürger und Wähler.
So blöde können nur Altparteienpolitiker agieren, die die Zeichen der Zeit noch immer nicht begriffen haben und es erinnert echt so dermaßen an die letzten Tage und Stunden der DDR. Was die hier abliefern überzeugt nun wirklich niemanden mehr, sie haben fertig, phrasulieren und verdrehen die Tatsachen. Aber damit kommen sie nicht mehr durch – jede Wette, so läuft das im Osten NICHT !!!
Während Chemnitz die neuesten Messeropfer der Einwanderungspolitik betrauert, sitzt Angela Merkel im ARD-Sommerinterview und sagt, sie sei die Kanzlerin der Migranten. Drei Deutsche waren auf dem Stadtfest Opfer einer brutalen Attacke von geworden; ein 35-Jähriger starb, zwei wurden schwer verletzt. Unbestätigten Meldungen in den sozialen Medien zufolge, soll auch ein zweiter Mann seinen Verletzungen erlegen sein. Derweil keine Frage, kein Wort zu den tödlichen Folgen der Flüchtlingspolitik in der ARD an die Frau, die all das zu verantworten hat.
Polizeisprecherin – ein Weib Staatsanwältin – ein Weib Oberbürgermeisterin – ein Weib „Innenminister“ – ein ich weiss nicht was Die Weiber sind unser Untergang!
Aktuelle Pressekonferenz der Landesgruppe Sachsen der AfD-Fraktion zu den Vorgängen in Chemnitz mit Tino Chrupalla, Siegbert Droese und Jens Maier.
Sämtliche Fragen der weiblichen Journalistinnin, und es waren bis auf den letzten Journalisten nur Frauen, die gefragt haben, waren schwachsinnig. Warum merken die das selber nicht? Alle Journalistinnin, die dort Fragen gestellt haben, haben eine linksliberale Einstellung. Das heißt nichts anderes, als das wir in den Medien genau von diesen linksversifften Frauen informiert werden. Und dann stellen sie immer wieder Behauptungen auf und meinen, sie entsprechen der Wahrheit.
Dabei präsentieren sie natürlich nur Behauptungen, die in ihr politisches Konzept passen. Ich glaube, es interessiert sie gar nicht, ob ihre angeblichen “Tatsachen”, der Wahrheit entsprechen oder nicht. Sind die Frauen wirklich so leicht zu manipulieren oder sind es die Verlage, die den JournalistInnen ihre politisch-korrekte Agenda auferlegen und wenn sie sich nicht daran halten kündigen?
Ich würde mir total Scheiße vorkommen, wenn ich mich wie ein Wurm für einen Verlag verbiegen müsste. Andererseits glaube ich, dass die meisten Journalisten und Journalistinnen Menschen ohne Hirn und Rückgrat sind, genau so wie die meisten Richter. Sie haben keine Skrupel Deutschland dem Islam zu opfern und in den Abgrund zu führen. Sie haben seit Hitler nichts gelernt. Am liebsten würde ich ihnen für ihre grenzenlosen Dummheit, Feigheit, Arroganz und Überheblichkeit einen Tritt in den Allerwertesten geben. Ihr kotzt mich nur noch an.
Nachtrag: 28.08.2018 – 21:30 Uhr
Chemnitz: Ausmaß der Bürgerproteste völlig unerwartet für Politik und Behörden – Bringt Chemnitz die Wende 2.0?
Die sächsische AfD und Pegida werden am Samstag, den 1. September um 17 Uhr (alle Infos hier) im Chemnitzer Stadtzentrum friedlich und gemeinsam gegen die durch die CDU-Politik der offenen Grenzen erzeugte Gewalt in Sachsen demonstrieren.
Die AfD distanziert sich ausdrücklich gegen jegliche Form der Gewalt und warnt ausdrücklich auch vor der Teilnahme an Demonstrationen die für heute u.a. von der NPD angekündigt werden. Wir müssen damit rechnen, dass gezielt Provokateure eingeschleust werden, um Gewalt zu schüren und den berechtigten Bürgerprotest damit zu kriminalisieren.
Wer wissen will, wie das Immunsystem eines gesunden Volkes funktioniert, der braucht seinen Blick nur nach Chemnitz in Sachsen zu richten. Nein, gemeint sind hier nicht vereinzelte Asoziale mit dem Hakenkreuz im Kopf, die „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus“ gerufen und den Hitlergruß gezeigt haben sollen, sondern die 5000 bis 8000 Chemnitzer Bürger (siehe Video: Demonstration in Chemnitz am 27.08.2018 – Merkel muss weg! (01:11)), die am Montag wütend, aber dennoch friedlich auf die Straße gegangen sind, weil einer der ihren, Daniel Hillig (34), (ja, auch mit kubanischen Wurzeln war er einer der ihren) von Fremden unter gröblichstem Missbrauch des Gastrechts mit einem Messer feige abgeschlachtet wurde.
Nachdem diese Fremden, aus deren Kreis die beiden Tatverdächtigen stammen, den Chemnitzern wie auch dem Rest der Republik gegen ihren Willen aufgezwungen wurden, richtet sich die Wut der Bürger auch gegen ihre Regierung und die Stadtoberen, die ihnen in den Rücken fallen, statt in Trauer mit den Angehörigen des Opfers vereint zu sein.
Dass Fremde in großer Zahl, nein, in zu großer Zahl in fremdes Siedlungsgebiet eingedrungen sind, das gab es schon öfters in der Geschichte der Menschheit. Dass dies allerdings mit Wunsch, Billigung und Förderung jener geschieht, die dort das Sagen haben, das gab es in der Menschheitsgeschichte noch nie.
Immunsystem des Volkes nur noch im Osten intakt
All das sind Vorgänge, die normalerweise das Immunsystem eines Volkes, den Willen zur Selbsterhaltung aktivieren. Dieses Immunsystem funktioniert bei den Deutschen jedoch nur noch in einigen Landesteilen, allen voran in Sachsen. Auch im Rest der Republik gab es Messertote und anderweitig bestialisch Ermordete, die auf das Konto von Fremden gehen.
Verglichen mit Chemnitz war aber der Protest der Bürger in diesen Regionen allenfalls ein laues Lüftchen. In diesen Landesteilen haben der Zeitgeist und die linksgrüne Ideologie das Immunsystem des Volkes zersetzt und sie zu wehrlosen Opfern von einzelnen Fremden aus gewaltaffinen [gewaltbereiten] Kulturkreisen und einer Regierung gemacht, die gegen die ureigenen Interessen des ihr anvertrauten Staatsvolks handelt.
Wie das Immunsystem bei anderen Völkern arbeitet, zeigt dieses jüngste Beispiel aus Brasilien. Hier ein Auszug aus der taz:
Im Norden Brasiliens ist es zu Ausschreitungen gegen venezolanische Flüchtlinge gekommen. In der Grenzstadt Pacaraima griff eine aufgebrachte Menge am Samstag (Ortszeit) ein Flüchtlingslager und andere Unterkünfte von Migranten aus dem [sozialistischen] Nachbarland an. Notdürftige Behausungen und Habseligkeiten der Venezolaner wurden in Brand gesteckt, wie die Zeitung O Globo in ihrer Online-Ausgabe berichtete.
Auch Steine wurden geworfen, Hunderte Menschen seien gezwungen worden, zu Fuß zurück über die Grenze Richtung Venezuela zu gehen. Über Verletzte gab es zunächst keine Angaben. Auslöser der Gewalt war ein Überfall auf einen brasilianischen Händler, für den die Bewohner von Pacaraima Venezolaner verantwortlich machten. Auch in Kolumbien, das noch weit mehr Flüchtlinge aus Venezuela aufgenommen hat, gab es bereits Proteste in grenznahen Städten.
Natürlich ist eine solche Vorgehensweise zutiefst verwerflich. Aber antropologisch [menschenkundlich] gesehen eine normale Reaktion, wenn auch strafrechtlich und ethisch nicht vertretbar. Fakt ist jedoch, dass eine Immun-Reaktion nicht stattfinden würde, wenn alle Völker der Erde friedlich wären oder aber die Regierung ihre Bevölkerung ausreichend schützt, wie es in Ungarn, Polen, der Tschechischen Republik usw. der Fall ist. [1]
Chemnitz kann die Weichen stellen
Es kann gut sein, dass Chemnitz zum Stolperstein für die Regierung Merkel wird. Die etablierten [Lügen-]Medien, seit Beginn der Flüchtlingskrise zu Erfüllungsgehilfen der Bundesregierung degeneriert, schaden sich derzeit mit ihrer Berichterstattung wie seit den Ereignissen auf der Kölner Domplatte nicht mehr. Sie legen bei der Beschreibung der Ereignisse in Chemnitz eine Wordakrobatik an den Tag, die man sich genüsslich auf der Zunge zergehen lassen muss. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
[1] Ich glaube, wir sollten beim Widerstand gegen fremde Gruppen (Invasoren) nicht von Ethik und Moral reden, denn es geht um nichts weniger, als um’s Überleben. Genau so wie wir nicht von Ethik und Moral reden sollten, wenn Millionen Menschen einer mittelalterlichen fremden Kultur nach Deutschland kommen. In beiden Fällen könnte man genau so gut von einem selbstmörderischen Verhalten reden, denn wenn man Gruppen fremder Menschen, Rassen und Kulturen in den eigenen Lebensraum eindringen lässt, dann muss man auch damit rechnen, dass die eigene Familie, Sippe, Gruppe, Kultur und Identität bedroht oder gar vernichtet wird.
Ich glaube, das sind stammesgeschichtliche Verhaltensweisen, die mit entsprechenden Erfahrungen verbunden sind und die uns von der Natur in die Wiege gelegt wurden. Sie entsprechen wahrscheinlich sogar einer höheren Ordnung, den Naturgesetzen. Man kann das auch sehr gut in Tierversuchen feststellen. Sind zu viele Individuen (Tiere oder Menschen) auf zu engem Raum, dann kommt es zu Gewalt und zu mörderischen Verteilungskämpfen. Der einzelne, die Familie oder eine größere Gruppe fühlt sich bedroht, hat Angst, das der Nachwuchs sterben könnte und auch die eigene Familie vom Tod bedroht ist.
Diese Information scheint in unseren biologischen Erbanlagen vorhanden zu sein, ein biologischer Warnmechanismus, ein Selbsterhaltungstrieb, der das Überleben der Familie oder Gruppe sichern soll. Hier sind Ethik und Moral fehlt am Platz. Erst kommt das Überleben, der Fortbestand, die Erhaltung der Familie und wenn das gesichert ist, kommt irgendwann die Moral.
Die Moral ist gewissermaßen eine Luxusprivileg einer Kulturgesellschaft. Wenn man aber Millionen unzivilisierter, hasserfüllter und nicht integrationsbereiter Muslime in das eigene Land lässt, dann führt das früher oder später unweigerlich zu gewalttätigen Auseinandersetzungen, die nicht selten tödlich enden und sogar ein ganzes Volk versklaven oder ausrotten können.
Man sehe sich z.B. die Türkei an. Die Türkei war über tausend Jahre ein christlicher Staat. Heute sind nur noch 0,2 Prozent der Türken Christen und die haben in der Türkei nichts zu lachen. Die restlichen Christen wurden entweder zwangsislamisiert, vertrieben oder getötet. Die Türkei ist heute der größte christliche Friedhof. Und wenn wir nicht aufpassen, wird sich in Europa genau dasselbe wiederholen.
Aber so weit denken die idiotischen Linken, Gutmenschen und die Regierung nicht, sie leben lieber in ihren bunten und wahnhaften Multikultiträumen und träumen von einer friedlichen und heilen Welt, die es niemals geben wird, denn das Schicksal wird nur zu einem geringen Teil vom Menschen bestimmt. Den Ton geben die Naturgesetzen an und die sind im Allgemeinen ziemlich brutal und grausam, wobei derjenige überlebt, der keine Skrupel hat, Gewalt anzuwenden. Und wenn Menschen die Naturgesetze missachten, wie die Afrikaner mit ihrem Geburtenüberschuss, dann zeigt die Natur ihnen, wo es langgeht.
Derjenige, der bereit ist, seinen eigenen Nachwuchs zu beschützen, notfalls auch mit der Waffe in der Hand, hat Chancen zu überleben und nicht derjenige, der meint, die Welt sei ein Ponyhof. Nur die stärksten, intelligentesten, kräftigsten, brutalsten, geschicktesten, rücksichtslosesten Individuen werden überleben, es sei denn man lebt in einem Staat mit einem funktionierende Rechtssystem. Aber das haben wir schon lange nicht mehr. In unserem kindlich-naiven Gutmenschenwahn haben wir es längst über Bord geworfen und sind gerade dabei, es durch die mittelalterliche, rassistische, frauen- und menschenfeindliche Scharia zu ersetzen.
Lustig geht´s wieder zu in der Lügenpresse. Teilweise bis auf 1.000 wurde der Protest in Chemnitz herunter propagandiert. Nun: Hier mal ein Video das wohl der Wahrheit etwas näher kommt. Ach ja und noch ein Gruß an die höchstens 700 pubertär kreischenden, linksfaschistischen Gegenrandalierer: Mindestens 8.000 brave Leut’s haben GESEHEN, was ihr für ein faschistischer, brutaler und gewaltbereiter ABSCHAUM seid. Und: Wie wenige wärt ihr eigentlich wirklich gewesen, wenn ihr nicht zahlreiche Unterstützung durch eure geliebten messermordenden und vergewaltigenden Asylschmarotzer gehabt hättet?
Nachtrag 30.08.2018 – 02:15 Uhr
Zoff um Chebli-Tweet zu Chemnitz: Aufruf zu linker Gewalt? „Rechte werden immer stärker… wir sind zu wenig radikal“, schrieb Sawsan Chebli (SPD) bei Twitter
Berlins palästinensisch-stämmige (und deutschlandhassende?) Staatssekretärin Sawsan Chebli (SPD) erntet Kritik für einen Tweet zu den Ausschreitungen in Chemnitz. Mit ihrem Aufruf „Wir sind zu wenig radikal“ habe sie ein falsches Signal gesendet „und dem Ruf unserer Stadt geschadet“, kritisierte der CDU-Fraktionschef im Abgeordnetenhaus, Burkard Dregger, am Dienstag in einer Mitteilung. Ihr Tweet könne als Rechtfertigung für linke Gewalt verstanden werden. „Wir sind mehr (noch), aber zu still, zu bequem, zu gespalten, zu unorganisiert, zu zaghaft“, schrieb Chebli weiter. „Wir sind zu wenig radikal.“ Später löschte sie den Beitrag und erklärte ihre Wortwahl bei Twitter und Facebook. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Ich glaube, sie zeigt ihr wahres Gesicht – viele Migranten sind nicht gekommen, um sich zu integrieren, sondern um Deutschland zu erobern, zu islamisieren und um das soziale Netz auszuplündern – sie wollen keine Demokratie sondern Deutschland unterwerfen und in einen islamischen Gottesstatt verwandeln, in der die Deutschen Menschen zweiter Klasse sind. Sind wir zu wenig radikal?
Tatjana schreibt:
Wird Zeit, dass die von ihrem hohen Ross geholt wird.
Nachtrag 11.09.2018 – 18:15 Uhr
Chemnitz-Mord: Polizei sucht dritten Täter, den 22-jährigen Iraker Farhad Ramazan Ahmad mit total veraltetem Bild
Und plötzlich waren`s drei. Im Chemnitzer Mordfall Daniel Hillig (35) fahndet die Polizei jetzt wegen Totschlags nach einem dritten „dringend Tatverdächtigen“, der 22 Jahre alt, irakischer Staatsangehörigkeit sein und Farhad Ramazan Ahmad heißen soll. Zwei Mörder, Yousif Abdullah (22) und Alaa Sheikhi (23), sitzen wie berichtet schon ein. >>> weiterlesen
Nachtrag 16.09.2018 – 15:29 Uhr
Chemnitz: Ist der Iraker Alaa Sheikhi einer der Messermörder von Daniel Hillig?
Einer der mutmaßlichen Messermörder von Chemnitz, der 22jährige Iraker Alaa Sheikhi – und sein Opfer Daniel Hillig (l.).
Weißes T-Shirt, Kapuzenjacke, Angeberpose: Ist das einer der mutmaßlichen Messermörder von Chemnitz, der 22-jährige Syrer Alaa Sheikhi? Er posiert stolz vor einem Barbershop, in dem er sich die Haare hat stylen lassen. Ein Profilbild von Ende 2017. Neun Monate später ersticht der Asylbewerber mit seinem 23-jährigen Asyl-Kumpanen aus dem Irak, Yousif Abdullah, den jungen Familienvater Daniel Hillig aus Chemnitz.
Der 35-jährige deutsch-kubanische Tischler Daniel Hillig hatte keine Chance, als er in der Nacht zum Sonntag um 3 Uhr auf der Brückenstraße in Chemnitz in die Messer seiner Mörder lief. Mehrfach stachen die beiden geduldeten Asylbewerber den Familienvater in die Brust und trafen dabei vermutlich auch sein Herz. Er starb unmittelbar nach der Tat an seinen schweren Stichverletzungen. Zwei weitere Männer, offenbar deutschrussische Freunde, wurden ebenfalls mit Messern attackiert und überlebten schwerverletzt. Über ihren Gesundheitszustand gibt es aktuell keine Verlautbarungen.
Auch am Tag drei nach dem Messermord in Chemnitz wartet die Öffentlichkeit noch immer auf umfassende Informationen seitens der zuständigen Behörden, insbesondere über Details zu Motiv und Tathergang. PI-NEWS hat die offiziellen Verlautbarungen und veröffentlichte Augenzeugenberichte aktuell zusammengetragen.
Bei Vera Lengsfeld schreibt ein Augenzeuge zum Tathergang: „Die drei späteren Opfer waren in der Nacht von Samstag auf Sonntag auf dem Weg zu einem Geldautomaten, als sie von drei Ausländern zur Herausgabe der EC-Karte aufgefordert worden sind, was man aber ablehnte. Wenige Minuten später kamen dann 10 Ausländer angelaufen und haben auf alle drei eingestochen.“
Der Augenzeuge spricht von 25 Messerstichen. Die Polizei hat sich dazu noch nicht geäußert. [Am Ende stellte sich heraus, es waren fünf Messerstiche mit denen er getötet wurde.]
Die Junge Freiheit berichtet am Dienstag unter Hinweis auf die befragte Staatsanwaltschaft, dass der 22-jährige Iraker bereits in der Vergangenheit wegen Körperverletzung und Drogendelikten vorbestraft ist. Der 23jährige Syrer habe in Chemnitz keine Vorstrafen, so die Staatsanwaltschaft, könne sich aber sehr wohl andernorts bereits strafbar gemacht haben. Keine gesicherten Erkenntnisse gebe es zum Aufenthaltsstatus sowie zum Zeitpunkt, wann und wie die Beiden nach Deutschland gekommen sind. Man gehe von Duldung aus.
Fest steht, dass die Täter nicht aus Notwehr handelten, sondern „ohne rechtfertigenden Grund“ auf Daniel Hillig und die beiden anderen Opfer einstachen. Laut Staatsanwaltschaft ist bisher nicht bekannt, worum es bei dem vorausgegangenen Streit ging.
Wie berichtet ist gegen die Täter am Montag Haftbefehl wegen gemeinschaftlichen Totschlags erlassen worden. Beim ledigen mutmaßlichen Haupttäter bestand Fluchtgefahr. Es kann vermutet werden, dass sich die Täter gegenseitig beschuldigten. Es scheint vernehmungsfähige Zeugen der Tat zu geben. >>> weiterlesen
Nachtrag 19.09.2018 – 01:15 Uhr
Tötungsdelikt in Chemnitz: Tatverdächtiger Iraker Yousif A. kommt frei
Rund drei Wochen nach der Tötung eines Manns in Chemnitz soll einer der beiden festgenommenen Tatverdächtigen nach Angaben seines Anwalts aus der Untersuchungshaft entlassen werden. Das Amtsgericht Chemnitz habe bei einem Haftprüfungstermin am Dienstag den Haftbefehl gegen seinen Mandanten aufgehoben, teilte der Berliner Rechtsanwalt Ulrich Dost-Roxin auf seiner Internetseite mit. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Warum hört man eigentlich nichts von den anderen beiden verletzten Opfern des Messerangriffs?
Chemnitz: Mittäter Yousif Abdullah wieder auf freiem Fuß! – Mindestens sechs Vorstrafen – Zeitpunkt der „Haftprüfung“ rein zufällig?
Der Kurde Yousif Ibrahim Abdullah, (22, Nordirak), wurde laut „Haftbefehl“ beschuldigt, in bewusster Mittäterschaft Daniel Hillig ermordet zu haben. Der abschiebepflichtige Multikriminelle ist seit Dienstagnachmittag wieder auf freiem Fuß.
Der Chemnitzer Tatbeteiligte an dem Mord an Daniel Hillig, Yousif Ibrahim Abdullah (22), ist ein bereits mindestens sechsfach vorbestrafter Multikrimineller. Der weitere beschuldigte Mittäter, der 22-jährige Syrer Alaa Sheikhi, belastete in den Vernehmungen durch die Polizei seinen kurdischen Kumpan schwer – daraufhin wurde der „kritische“ Haftbefehl gegen Abdullah erlassen.
Doch drei Wochen nach dem Mord an dem deutsch-kubanischen 35-Jährigen wird Yousif Ibrahim Abdullah nun aus der Untersuchungshaft entlassen. Das Amtsgericht Chemnitz hat bei einem Haftprüfungstermin am Dienstag den Haftbefehl gegen seinen Mandanten aufgehoben, teilte der Berliner Asylrechtsanwalt Ulrich Dost-Roxin auf seiner Internetseite stolz mit. >>> weiterlesen
Das Abschalten der linksextremen Internetplattform von linksunten.indymedia.org haben viele mit Wohlwollen gesehen. Mit den Linksextremisten, die die Gewalt verherrlichten, zur Gewalt aufriefen und sich mit ihren gewalttätigen Anschlägen und Überfällen brüsteten, traf es genau die richtigen. Es gab sogar Mordaufrufe auf Indymedia.
Es stellt sich allerdings die Frage, warum hat man jahrelang nichts gegen Indymedia unternommen? Bei der Durchsuchung des linksextremen Jugendzentrums „KTS“ in Freiburg fand man nicht nur zahlreiche Waffen, sondern es stellte sich auch heraus, dass der grüne Freiburger Oberbürgermeister Dieter Salomon das linke Netzwerk jährlich mit 300.000 Euro finanziert. Mit anderen Worten, der grüne OB finanziert den Linksextremismus.
Wenn man bedenkt, wie rigoros auf Facebook und anderen sozialen Netzwerken gegen Hasskommentare vorgegangen wird, ist es unverständlich, dass jahrelang nichts gegen die regelmäßigen Gewaltaufrufe von Indymedia gegen Polizisten, Mitglieder von AfD, Pegida und anderen unternommen wurde. Eigentlich hätten sie strafrechtlich verfolgt und Indymedia schon längst verboten werden müssen. Aber nichts dergleichen geschah.
So gut und so richtig die Abschaltung von Indymedia auch war, sie wird wohl nichts daran ändern, dass Indymedia irgendwo auf einem ausländischen Server, der sich dem Zugriff der Bundesregierung entzieht, ihr kriminelles Treiben weiter ausübt. Wenn man Indymedia wirklich das Handwerk legen will, dann reicht es nicht, die Internetplattform zu verbieten, sondern man muss ihr die finanzielle Basis entziehen.
Roger Letsch schreibt:
Dazu hätte gehört, endlich sämtliche Finanzierungen der Szene zu stoppen. Dass dies das wirksamste Mittel gegen Extremisten aller Couleur ist, zeigte der Fingerzeig des Bundesverfassungsgerichts auf die Parteienfinanzierung im Fall des NPD-Verbotsantrags… Ein Blick ins Grundgesetz hätte dem Innenminister genügt, um rechtzeitig ein Mandat zu juristischen Sanktionen gegen die Nutzer und Betreiber von Indymedia zu erhalten. Das generelle Verbot war leider nur die zweitschlechteste denkbare Lösung.
Die Finanzierung von Indymedia und etlichen linksextremen Jugendzentren, die sich immer wieder als Hort der Gewalt präsentieren und die allesamt mit Steuergeldern finanziert werden, zeigt, dass die linksextreme Gewalt nicht nur vom Staat gefördert, sondern auch vom Staat erwünscht ist, um Kritiker der Regierungspolitik nicht nur mundtot zu machen, sondern sie notfalls auch beruflich und existentiell zu vernichten. Lesen sie hier den ganzen Artikel von Roger Letsch: Vorsicht mit der Schadenfreude
Noch ein klein wenig OT:
Video: Großbritannien: Migranten greifen Polizisten mit Pflastersteinen an (01:57)
Wenn man diese Bilder sieht, wird einem angst und bange um Europa. Eine Horde aufgebrachter Migranten vertreibt eine Gruppe von Polizisten mit Steinwürfen. Wann wird man in Europa endlich begreifen, dass man gegen Gewalttäter viel härter durchgreifen muss?
Video: Großbritannien: Migranten greifen Polizisten mit Pflastersteinen an (01:57) (Dieses Video wurde gelöscht)
Meine Meinung:
Da kann man sich nur an der Kopf fassen. Warum lässt die britische Polizei so etwas zu? Warum ziehen sie nicht die Waffe, verhaften diese kriminellen Muslime und weisen sie umgehend aus Großbritannien aus? Was ist das für eine schwächliche Regierung, die sich diese muslimische Gewalt gefallen lässt? Wo sind die Gummigeschosse, wo sind die Elektroschocker? Jeder dieser Kriminellen sollte mindestens fünf Jahre in Haft und dann raus mit ihnen aus Großbritannien. Diese idiotische Toleranz mit kriminellen Muslimen muss endlich ein Ende haben. das sind Kriminelle, Verbrecher, Terroristen…
Studie des österreichischen Bundesheers warnt: Migrationsströme drohen Europa zu destabilisieren
Durch wachsende Migrationsströme aus Afrika droht Europa eine potenzielle Destabilisierung bislang ungekannten Ausmaßes, stellt eine Sicherheitsanalyse des österreichischen Bundesheers fest. Die Mehrheit dieser Migranten sind Anhänger des radikalen Salafismus.
Dabei gehe eine besondere Brisanz von der Sahelzone im Süden der Sahara aus. Der Bereich sei ungefähr doppelt so groß wie Europa und beherberge ungefähr 130 Millionen Menschen. Viele darunter sind Anhänger des Salafismus. Hierzu steht: „Der Salafismus ist in Afrika die am schnellsten wachsende islamische Denkschule. Hauptursachen sind die andauernde wirtschaftliche Krise und das Scheitern der afrikanischen Eliten.” >>> weiterlesen
Dresden: Richter Herbert Pröls verurteilte einen Rechtsradikalen, der Rumänen verprügelte, zu fast 10 Jahren Haft
Sebastian K. (33) (links) erhielt 9 Jahre und 10 Monate – Maik R. (39) neun Monate auf Bewährung.
Neun Jahre und zehn Monate Haft wegen versuchten Mordes. Sebastian K. (33) wurde soeben am Landgericht Dresden verurteilt. Der Umzugshelfer aus Bad Schandau war bei der Sonnenwendfeier in Polenz brutal auf drei Männer losgegangen. Auch seine Mitangeklagten wurden verurteilt. Die Gewaltorgie im Juni 2016 sorgte für Entsetzen. Aus purem Ausländerhass, so die Anklage, zeigte auch Sebastian K. den Hitlergruß, brüllte Naziparolen.
Dabei blieb es nicht. Später am Abend ging er auf zwei Bulgaren (28, 29) los. Mit einem Bierkrug drosch er auf eines der Opfer ein. Maik R. (39, l.) bekam neun Monate auf Bewährung. Er soll im Gegensatz zu Sebastian S. (24, r.) nicht zugeschlagen haben. Maik R. (39, l.) bekam neun Monate auf Bewährung. Er soll im Gegensatz zu Sebastian S. (24, r.) nicht zugeschlagen haben. Mit den Worten „Das Fest ist nur für Deutsche“ ging das Trio später auf einen in Rumänien geborenen Mann aus dem Nachbardorf los. Richter Herbert Pröls (55) bezeichnete die Tat als „menschenverachtend“. >>> weiterlesen
EDEKA fährt werbetechnisch völlig neue Geschütze auf und wirbt mit internationalen Produkten aus der Region. Zugreifen, solange der Vorrat reicht. Der Terror und die Berichte darüber sind immer noch viel zu emotional aufgeladen. Da muss gegengesteuert und eine andere Berichterstattung gefunden werden. Alex und Paula im neuen „Laut Gedacht“-Video überlegen sich ein paar sachlichere Schlagzeilen. Ob die Türken nun die Sozialdemokraten wählen oder nicht, ist der SPD mittlerweile egal. Sie setzt verstärkt auf das Wahlrecht für Ausländer.
Video: Laut Gedacht #48: Alexander Gauland (AfD) will Aydan Özoguz (SPD) entsorgen – Indymedia verboten (06:32)
Philip ist endlich wieder zurück in der Sendung „Laut Gedacht“ und erfreut sich bester Gesundheit. Die linksextreme Plattform Indymedia wurde verboten und die HintermännerInnen ausfindig gemacht. Damit ergeben sich interessante juristische Möglichkeiten. AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland möchte Integrationsbeauftragte Özoguz in Anatolien entsorgen und nimmt das auch nach heftiger Kritik nicht zurück.
Philip und Alex sprechen auch die Familienzusammenführung an. Sie weisen darauf hin, dass 390.000 Syrer ihre Famillienmitglieder nach Deutschland holen dürfen. Holt jeder Flüchtling fünf Familienmitglieder nach Deutschland, dann sind dies etwa 2 Millionen neue Migranten. Wie viele von ihnen sind ungebildete, integrationsunwillge, kriminelle, deutschlandhassende Muslime, Islamisten, Dschihadisten und Terroristen?
Leipzig: Brutaler südländischer Triebtäter fiel im Rosenthal über Joggerin her – Er prügelte sie krankenhausreif, schlug und trat ihr ins Gesicht und vergewaltigte die halb bewusstlose Frau.
Was für ein Albtraum! Ein brutaler Triebtäter fiel am helllichten Tag im Leipziger Rosental über eine Joggerin her. Er prügelte sie krankenhausreif, vergewaltigte die halb bewusstlose Frau… Er packte die Frau, riss sie zu Boden. Immer wieder schlug und trat seinem Opfer ins Gesicht. Er zerrte die mittlerweile benommene Frau schließlich vom Waldweg auf eine Wiese und verging sich dort an ihr. Die Frau musste später in der Klinik im Gesicht notoperiert werden. >>> weiterlesen
Und dem wird in den Staatsmedien eine Bühne geboten um öffentlich Hass und Hetze zu propangieren!!!
ABARTIG!
„TV-Comedian will Antifa-Hebammen für Petry“
Am Sonntagabend lief auf 3sat zur besten Sendezeit (20.15 Uhr) die Satireshow „Pufpaffs Happy Hour“. Zu Gast war u.a. der Kölner Kabarettist und Liedermacher Rainald Grebe, der am Ende seiner Darbietung AfD-Chefin Frauke Petry und ihrem Baby einen Antifa-Schlägertrupp zur Entbindung wünschte (hier bei 5:20 min). Das Wesen der Satire ist, die Realität überzeichnet darzustellen. Einem frischgeborenen Kind und der Mutter Gewalttäter an den Hals zu wünschen ist aber keine Satire, sondern schlicht menschenverachtend und ein Aufruf zur Gewalt.
Mit mindestens 100 Millionen Euro pro Jahr wird in diesem Land aus Steuergeldern der „Kampf gegen Rechts“ subventioniert. Der Kampf gegen Rechtsextremismus ist in Deutschland Staatsraison, und das ist aus unserer Geschichte erklärbar und auch sinnvoll. Rechtsextremismus! Das ist nicht Patriotismus, das ist nicht konservatives Denken, das sind Rassenhass und Herrenmenschen-Gehabe. Und deshalb ist es eine Unverschämtheit, dass der Begriff „Rechts“ von Politikern und Medien geradezu inflationär benutzt wird, um politische Gegner zu diskreditieren.
Zu den dunklen Jahren unserer deutschen Geschichte gehörten einst auch Nazi-Aufmärsche vor den Wohnhäusern politisch Andersdenkender, gehörten Drohungen, gehörte nackte Gewalt.
An diesem Wochenende konnte man in Stuttgart Linksextremisten bei der „Arbeit“ sehen, die mit Eisenstangen auf AfD-Mitglieder losgehen wollten. Delegierte der Partei bekamen vorher Verhaltensregeln, nicht einzeln zum Veranstaltungsort zu gehen, sondern nur in Gruppen. Ein bestimmtes Parkhaus wurde für AfD-Delegierte („nur in Gruppen gehen“) reserviert und von starken Polizeikräften bewacht.
[Am Sonntag] wurde bekannt, dass die Namen, Adressen und Telefonnummern der 2.100 AfD-Mitglieder beim Bundesparteitag von einer linksextremen Webseite im Internet veröffentlicht wurden. Auf der linksradikalen Plattform „Indymedia“ schrieb ein „Nutzer“: „Wenn wir diese 2000 Menschen beseitigt haben, dann können wir endlich in Frieden leben.“ Gemeint sind die AfD-Funktionäre beim Parteitag.
Das ist kein Spaß, keine Satire – das ist öffentlicher Aufruf zur Gewalt gegen politisch Andersdenkende [Für mich ist das bereits Terrorismus.]. Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig sagte noch vor wenigen Monaten, Linksradikalismus sei kein ernstes Problem in Deutschland. Sie irrt. Es sind die Methoden von Faschisten, die hier ihre hässliche Fratze zeigen. Und es sind linke Faschisten, die zu Gewalt aufrufen und die Gewalt ausüben. Justiz und Polizei, der demokratische Rechtsstaat sind gefragt, massiv gegen dieses Pack vorzugehen. Pack? Ja, Pack! Politische Gewalt ist auch dann nicht legitim, wenn sie von links kommt.
Anmerkung von PI: Der Screenshot ist aus dem Kommentarbereich von Indymedia, einem Blog, mittels diesem sich sehr regelmäßig linksradikale Terroristen mit ihren Gewalttaten brüsten. Die Lückenpresse nimmt die Taten in der Regel aber nicht zur Kenntnis. Entgegen der Meldung in diversen Medien, dass es sich bei den veröffentlichten Adressdaten „nur“ um Teilnehmer des letztjährigen Parteitages in Bremen handelt, muss dies korrigiert werden. Unter den Daten befinden sich auch zahlreiche Namen erst kürzlich in die AfD eingetretener Personen, die am Stuttgarter Bundesparteitag teilnahmen.
Hampel: „Blaue Hilfe“ einrichten
Als Reaktion auf die Veröffentlichung der Namen, Adressen, Telefonnummern und Email-Adressen und der damit verbundenen Drohungen und des schon vielfach erlittenen Terrors gegen AfD-Mitglieder, kündigte Armin-Paul Hampel (Landesvorsitzender der AfD in Niedersachsen) am Sonntag die Einrichtung einer „Blauen Hilfe“ an. Ein Fonds soll noch diesen Sommer eingerichtet werden, der entstandene Kosten auffangen will, die Mitgliedern entstehen, die Angriffe durch Linksextremisten ausgesetzt sind. Zudem forderte eine Delegierte aus Baden-Württemberg, diesen Fonds auch für Wirte zu öffnen, die durch die Vermietung ihrer Räume an die AfD Nachteile erfahren.
Hier noch weitere Screenshots (Unkenntlichmachung durch PI) von Sonntag, die unter den veröffentlichten Daten der AfD-Mitglieder zu lesen waren. Die Kommentare sprechen für sich. (Zum Vergrößern bitte anklicken.)
Ostsee-Bürgermeister von Börgerende-Rethwisch: "Ich will in meiner Gemeinde keine Flüchtlinge haben!"
In Deutschland ist er der erste Bürgermeister, der offen ausspricht, was viele denken, aber nicht zu sagen wagen, aus Angst als fremdenfeindlich und rechts an den Pranger gestellt zu werden. Horst Hagemeister (CDU) ist Bürgermeister im Ostseeort Börgerende-Rethwisch westlich von Rostock. Er lehnt die Aufnahme von Migranten ab und sagt es auch. Mit dieser Aussage zog er harsche Kritik auf sich. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
In diesem Punkt stimme ich mit dem Bürgermeister überein, denn ich will auch keine Flüchtlinge haben – und erst recht keine Muslime. Schickt sie bitte dorthin zurück, wo sie hergekommen sind. Sie verbreiten überall, wo sie sind, nur Terror und Gewalt.
Schweden: Somalier vergewaltigt 12-jähriges Mädchen – Strafe: 22 Tage gemeinnützige Arbeit
Auszug aus dem Gerichtsurteil.
Der Fall sorgte in ganz Schweden für Entsetzen. Mohammed H. lockte die 12-jährige Ida S.* in der schwedischen Stadt Sundsvall in seine Wohnung und vergewaltigt sie dort auf brutale Art und Weise. Der Somalier wurde dafür lediglich zu 180 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt. Und auch ein Jahr nach der Vergewaltigung wird das Mädchen immer noch von Mohammeds Freunden belästigt. >>> weiterlesen
ISIS richtete 250 Sexsklavinnen hin wegen verweigertem Sex
Frauen werden von den ISIS-Terroristen wie ein Stück Vieh behandelt und als Sexsklavinnen missbraucht. Dies ist offiziell nach dem Koran erlaubt: Sure 23,1-6
Die Terrormiliz Islamischer Staat zwingt Frauen zum Sex mit ihren Kämpfern. Wer sich weigert, wird getötet. Laut irakischen Kurdenvertretern sind seit 2014 allein in Mossul 250 Frauen getötet worden, weil sie sich weigerten, als Sexsklavinnen zu dienen. „Teilweise werden auch die Familien der Mädchen umgebracht“, sagte Said Mamuzini von der Demokratischen Partei Kurdistans. >>> weiterlesen
Video: Digitaler Chronist: Das amerikanische Jahrhundert geht zu Ende – Die BRICS-Staaten lösen sich immer mehr vom Westen (20:32) https://t.me/DigitalChronist/12965 Minute 03:30 Video: Die #BRICS-Gruppe steht kurz davor, möglicherweise eine durch Gold gedeckte Währung einzuführen (02:11) https://twitter.com/DigitalerC/status/1664768668490772480 Minute 09:05 Die Anarchie ist in Teilen Amerikas ausgebrochen. Verantwortlich sind die linken Stadtregierungen, die z.B. Diebstahl bis […]
Video: Dr. med. Dietrich Klinghardt: Disney fügt nachträglich Chemtrails in alte Disney-Filme ein (01;54) https://gettr.com/post/p2iowr7e033 ✈️ Ein Patient von Dr. Dietrich Klinghardt ist Produzent in Hollywood. Er bekam vor zwei Jahren einen Auftrag von Disney, um alle alten Disney-Filme zu überarbeiten, um in den Himmel die Chemtrail-Streifen einzubauen. Wenn die Leute heute einen Disneyfilm schauen […]
❗️ Viel wird dieser Tage über die “Hammerbande” und die vorzeitige Freilassung von Lina E. berichtet. Doch kaum jemand weiß, wie umfassend das Ausmaß der verübten Gewalt wirklich ist. Deshalb haben wir am Heimatkurier in einer aufwändigen Recherche alle bisher bekannten Fälle zu einer “Chronik des Terrors” zusammengetragen. Diese soll die Blutspur, die die antifaschistischen […]
Video: Digitaler Chronist & Mike Michels: Salongespräch 144 – Die Lösung kommt nicht von außen, der Erlöser ist in jedem von uns! (01:18:43) https://t.me/DigitalChronist/12957
Video: Digitaler Chronist: #stolzmonat und nicht #pridemonth geht auf Twitter viral und die Woken kotzen! (15:50) https://t.me/DigitalChronist/12955 Liebe Zuschauer, die Woken wollten auf Twitter ihren „PrideMonth“ feiern und wurden von „uns“ heftig eingebremst. Der Gegen-Hashtag lautet #Stolzmonat und war zeitweise auf Platz 1 in den Deutschland-Trends auf Twitter.
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