Dr. Gottfried Curio (AfD) schreibt:
Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Staatsministerin Annette Widmann-Mauz (CDU) (so heißt mein Kater übrigens auch), hat angesichts der Vergewaltigung in Freiburg gefordert, Asylbewerber über Sexualität und Gleichberechtigung in Deutschland zu informieren.
Die haarsträubende Naivität, die Frau Widmann-Mauz hier an den Tag legt, ist angesichts der unsagbaren Verbrechen in Freiburg nur noch als zynisch zu bezeichnen: Vergewaltiger brauchen keinen Sexualkundeunterricht, sie müssen hart bestraft und möglichst abgeschoben werden.
Jeder sogenannte Flüchtling, der Frauen belästigt und vergewaltigt, weiß ganz genau, dass er sich gesetzwidrig verhält; es ist ihm in der Regel aber schlicht egal, da die Konsequenz eine Bewährungsstrafe ist – oder, wie jetzt gefordert, ein ‚Wegweiserkurs über das Zusammenleben in Deutschland‘.
Statt die Täterperspektive einzunehmen, wäre Opferschutz durch Ausweisung und Grenzabweisung geboten – Deutschland ist nicht die Sexual-Nachhilfeschule der Welt. Es macht fassungslos, mit welcher Schamlosigkeit hier derartige Pseudo-Lösungen präsentiert werden, die in ihrer zur Schau getragenen Blauäugigkeit nichts anderes sind als eine Verhöhnung der Opfer.
Der ganze Vorschlag ist nicht nur realitätsfern, er zeugt auch vom politischen Willen zur Verharmlosung von nicht zu entschuldigenden schwersten Verbrechen, die von Migranten verübt werden. Wenn Personal in entscheidenden Regierungspositionen sich nicht imstande sieht – oder aus ideologischen Gründen nicht willens ist, die Bevölkerung effektiv zu schützen, sollte es schnellstmöglich von der Regierungsverantwortung entbunden werden.
• Integrationsbeauftragte Annette Widmann-Mauz (CDU) fordert Sexualaufklärung für Asylbewerber (maz-online.de)
Meine Meinung:
Die Aussage der Integrationsbeauftragten ist so dumm und weltfremd, dass man nur noch mit dem Kopf schütteln kann. Anstatt die Vergewaltiger möglichst schnell auszuweisen, möchte sie ihnen Sexualkundeunterricht erteilen und ihnen die Werte der Gleichberechtigung vermitteln. Die Folge wird sein, dass die Migranten sie auslachen und der Versuch, ihnen die Gleichberechtigung zu vermitteln, wird scheitern.
Man kann die islamische Kultur, in der sie aufgewachsen sind und die man ihnen seit der Geburt ins Hirn eingebrannt hat, nicht so mir nicht dir nichts auslöschen, bzw. ersetzen. Das geht nur wenn die Einsicht und Bereitschaft vorhanden ist, was aber in der Regel nicht der Fall ist, denn die islamische Gehirnwäsche ist so perfekt, dass sie lieber für ihren Glauben töten, statt sich humanistische Ideale zu eigen zu machen.
Genau dieselbe Dummheit erleben wir in Frankfurt-Ginnheim. Ginnheim ist ein Stadtteil, in dem überwiegend Migranten leben. Er hat sich mittlerweile zu einem sozialen Brennpunkt entwickelt, in dem Drogen und Gewalt den Alltag bestimmen. Zu Halloween, randalierten Dutzende von Migranten auf der Straße, blockierten die Straße mit zusammen geketteten Einkaufwagen und einem Fußballtor, zündeten Papiercontainer an, warfen in einem Linienbus drei Scheiben ein, wobei ein Mann von einem Stein getroffen wurde und griffen Polizei und Feuerwehr mit Steinen an.
Auch in Frankfurt wieder dieses naive gutmenschliche Verhalten, anstatt diese Kriminellen auszuweisen, will man nun zusätzlich Sozialarbeiter dort einsetzen, die als Streetworker dort arbeiten. Muss man die Migranten wie kleine Kinder betreuen? Erst werden sie kriminell, was dem Steuerzahler Geld kostet und nun soll der Steuerzahler auch noch für die zusätzlichen Sozialarbeiter bezahlen? Die Steuergelder für Migranten sind unnötig und unwirksam.
Entweder die Migranten benehmen sich wie gesittete Menschen oder man weist sie aus. Das Geld, das man nun für Sozialarbeiter ausgibt, muss wieder an anderer Stelle eingespart werden, zum Beispiel bei der Sanierung von Schulen, oder um einer 43-jährigen Obdachlosen zu helfen, die in Hamburg auf einer Parkbank erfroren ist (siehe unten). Aber dafür ist kein Geld vorhanden, weil die Migrationsindustrie diese Gelder verschlingt.
Totaleinbruch: 6,5 Millionen Euro Minus – Dem „Spiegel“ laufen die Werbekunden davon

Der „Spiegel“ hat nicht nur journalistisch, sondern auch wirtschaftlich ein katastrophales Jahr hinter sich: Die Werbeumsätze sind um 11,4 Prozent eingebrochen. Einen solchen Absturz erlebte keine andere Publikumszeitschrift. Das Nachrichtenmagazin nahm in den ersten acht Monaten 6,49 Millionen Euro weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Nun haben zahlreiche Zeitungsverlage (Spiegel, Stern, Focus, Zeit) angekündigt, ihre Quartalszahlen ihrer Zeitungsverkäufe nicht mehr zu veröffentlichen. Bei vielen Mainstreammedien geht die Angst vor der Wahrheit um. Aufgrund der stark nachlassenden Qualität und vor allem der fehlenden Objektivität in der Berichterstattung haben viele Zeitungen und Zeitschriften in der jüngeren Vergangenheit dramatische Einbrüche bei den Abonnements und den Werbeeinnahmen verzeichnen müssen. Vor allem die bisherigen Schwergewichte auf dem Zeitungs- und Zeitschriftenmarkt verlieren derart stark, dass es in Hamburg bei einem Verlagshaus aufgrund dieser Verluste erstmals auflagenbedingt zu Entlassungen kommt. >>> weiterlesen
Old Shatterhand schreibt:
Die Medien sehen die Gründe für die Verluste schon und wissen auch, dass ihre manipulierte „Berichterstattung“ die Hauptursache für den Rückgang ihrer Schmierblätter ist. Der Grund, dass sie die im Bericht genannten die Zahlen nicht mehr melden wollen, ist weiter nichts als Vertuschung, Verschleierung und Totschweigen der Fakten. Darin haben sie sich in so vielen Jahren geübt, dass etwas anderes für diese Herrschaften nicht mehr infrage kommt. Dummheit tut eben nicht weh und die, welche sich selbst für besonders schlau halten, sind in der Regel die größten Narren.
Siegmund schreibt:
Das Ende der Zeitungen haben sich diese Qualitätsmedien selbst zuzuschreiben, der Leser ist es eben Leid für die Regierungspropaganda auch noch zu zahlen und nur vorgedachte Meinungen konsumieren zu dürfen. Im Falle der letzten Vergewaltigung in Freiburg Mitte Oktober 2018 haben die Medien 2 Wochen die Nachricht versteckt, um der Regierung in Hessen ein Überleben zu ermöglichen. Diese Desinformation und Lückenpresse sind die Leser leid und informieren sich jetzt eben online ohne FAZ, Süddeutsche und Bild.
Randnotizen:
• Nach Ungarn und Österreich nun auch Tschechien und Kroatien raus aus aus dem UN-Migrationspakt – Polen, Dänemark und die Schweiz wollen folgen – Gesinnungsminister Heiko Maas ( NETZDG) startet indessen Informationskampagne für den Migrationspakt (zdf.de)
• Die 43-jährige Obdachlose Johanna ist tot. Sie starb in Hamburg auf einer Parkbank den Kältetod. Sie hatte keine Lobby, keine sie unterstützenden Teddybär-Werfer, keine „Welcome”-Rufer. Sie war „nur” eine deutsche Obdachlose (freiewelt.net)
Und das schöne für die Muslime ist, der dumme deutsche Steuerzahler finanziert die Islamisierung und den eigenen Untergang – Dumm, dümmer, Deutsche!
Siehe auch:
• Video: Henryk Stöckl: Hetzjagden in Freiburg – „Es hätte Tote gegeben, wenn die Polizei nicht gewesen wäre.“ (01:52)
• Akif Pirinçci: Der globale Migrationsfuck
• Video: Grosse Freiheit-TV: Nr. 1-Rapper Capital Bra ruft zum Mord an AfDlern auf (08:59)
• Björn Höcke (AfD): Die Grünen: Der parlamentarische Arm des Bildungsnotstandes
• Syrischer Vorzeige-Migrant Aras B. wegen sexueller Belästigung vor Gericht
• Großbritannien: Die Multikultilüge: In Savile Town lebt heute wahrscheinlich kein einziger weißer Brite mehr
• Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Die große Heimkehr & die Lüge vom Fachkräftemangel (09:46)
• Beatrix von Storch (AfD): Friedrich Merz (CDU) – Der Wolf im Schafspelz
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Schlagwörter: abgeschoben, AfD, Annette Widmann-Mauz, Asylbewerber, Ausweisung, bestraft, Bundesregierung, Focus, Freiburg, Gleichberechtigung, Gottfried Curio, Grenzabweisung, hart, harte Strafe, Integrationsbeauftragte, Naivität, Opfer, Opferschutz, Quartalszahlen, sexualität, Sexualkundeunterricht, Spiegel, Stern, Täterperspektive, Vergewaltiger, Vergewaltigung, Verhöhnung, Verkaufte Auflagen, Werbekunden, Zeit, Zeitschriften, Zeitungen
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