Tag Archives: Anarchie

Sellerie statt Ananas. Schachspielen statt Kinder. Klimaschutz heißt Steinzeit.

18 Mär
Endlich Anarchi: „Wie bekloppt kann Deutschland werden?“
von Kurt Klarsicht
Man muss das wirklich auf der Zunge zergehen lassen: Der Bundespräsident ermutigt Minderjährige die Schule zu schwänzen und gegen einen Klimawandel zu demonstrieren, von dem keiner weiß, ob es ihn überhaupt gibt. Die deutschen Medien liegen einer schwedischen Göre zu Füßen und können sich kaum noch einkriegen. Hallelujah! Es ist soweit! Der Zerfall dieser Kultur geht in die Endphase. Die Anarchie naht und bald fallen die letzten Bollwerke der Vernunft und wir können ausrufen: Alles ist erlaubt!
Mir scheint, Vielen ist das noch nicht wirklich bewusst. Sie haben sich schon an so viel Irrsinn schon gewöhnt, schreiben vernünftelnde Texte und hoffen, dass der Spuk bald vorübergeht. Leute, Leute! Wacht doch endlich auf! Blickt doch mal auf das große Ganze, das phantastische Spektakel, das sich euch bietet. So was ist nur wenigen Generationen vergönnt. Eine verdammte Gesellschaft, die nicht schnell genug vergehen will. [Dieselbe Dekadenz (Dummheit) wie beim Untergang des Römischen Reiches oder wie bei der Islamisierung des Libanon, der genau das erlebte, was Deutschland dank seines idiotischen Gutmenschentums noch bevorsteht.]
Da wird die Sprache von oben verhunzt durch Gendersternchen. Da werden die Familien zerstört und die Kinder im Sexualkundeunterricht zur Frühsexualisierung und Homosexualisierung erzogen. [Wie der Gender-Wahnsinn uns verblödet] Da wird nicht nur ein drittes Geschlecht propagiert, Nein, da werden Toiletten für dieses Hirngespinst gebaut. Da werden Fahrverbote aufgrund dubioser Messungen und Grenzwerte verhängt und die wichtigste Industrie dieses Landes mutwillig zerstört. Eine irrwitzige Energiewende wird eingeläutet, nach dem Atomstrom wird auch der Kohlestrom über Bord geworfen. Der Blackout droht, und der Wahnsinn nimmt kein Ende.
Nichts funktioniert mehr in diesem verwahrlosten Land. 10.000 marode Brücken, kaputte Schulen und Straßen – die Infrastruktur pendelt sich auf dem Niveau eines Schwellenlandes ein. Wir alle lachen über die Regierungsflieger, die immer wieder stranden. Die Bundeswehr: eine Lachnummer, bei der wohl kaum noch etwas einsatzbereit ist.
Ja, natürlich: offene Grenzen – weltweit einmalig. Millionen von meist ungebildeten Migranten, Milliarden für eine dubiose Asylindustrie. Überall schießen Moscheen aus dem Boden, die Kriminalität steigt und in den großen Städten haben über 50 Prozent der Kinder bereits Migrationshintergrund. Das Fernsehen berichtet stolz über Islam-Schnupperkurse in den Kindergärten.
Frauentag und Frauenquote! Die Medien jubeln. Als hätten die Frauen, die es bisher in politische Führungsämter geschafft haben, nicht genug Unheil angerichtet. Aber das wird munter wegrelotioniert. [Claas Relotius, deutscher Journalist, der es mit der Wahrheit nicht immer so genau nahm.]
Bei den Zukunftstechnologien, bei KI [Künstliche Intelligenz, Roboter], Digitalisierung oder Gentechnik ist dieses Land weit abgeschlagen. Da wird sich auch kaum was ändern. Die wichtigste Ressource, die Bildung, verfällt, das Bildungsniveau sinkt immer weiter ab. Soll ja keiner benachteiligt werden beim Run auf die Studienplätze in Genderwissenschaften, etwas mit Politik, Medien oder Sozialpädagogik.
Während in China jedes Jahr eine Million gut ausgebildeter und hochmotivierter Diplomingenieure die Unis verlässt., möchte in Deutschland ein Drittel der Studierenden in den öffentlichen Dienst, weil man dort für nichts verantwortlich ist und die Work-Life-Balance [das Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit] stimmt. Die nichtsnutzige Generation #Fridaysforfuture liebt die Grünen, denn die sind immer für mehr Bürokratie und staatliche Bevormundung gut.
„Wer Idioten wählt, oder gewählten Idioten folgt, wird mit Zukunftsentzug nicht unter zwei Generationen bestraft“, möchte man rufen.
Die politischen Eliten treiben das Land immer weiter in den Suizid und die Isolation. Merkel verdirbt es sich mit den USA, mit Russland und China gleichzeitig, indem sie den Politikern dort frech die Leviten liest. Man möchte wirklich glauben, dass unser Politgesindel von finsteren, deutschlandfeindlichen Mächten ferngesteuert wird.
Was ist das für ein Volk, diese Deutschen? Existiert es überhaupt? 400 Milliarden hat es sich durch die betrügerische Nullzinspolitik rauben lassen. Aus der eigenen, privaten Tasche! Der bisherige Höhepunkt der Ausplünderung wird sicherlich bald durch Bankenunion und ähnlichen EU-Schwachsinn getoppt.
Aber dem Deutschen ist scheinbar alles egal, er liegt schon länger wohlstandsverwahrlost im Koma. Es interessiert ihn offenbar nicht, dass beispielsweise ein Österreicher bei gleichen Bruttobezügen 40 Prozent mehr Rente bekommt als er. Dass der mittlere Haushalt in der Bundesrepublik weniger Nettovermögen besitzt als der Durchschnitt der EU-Bürger und die Quote für Wohneigentum niedriger ist als in den meisten EU-Staaten. Dagegen liegt Deutschland an der Weltspitze bei den Abgaben (Steuern) auf Einkommen und Vermögen. Aber der Deutsche masturbiert weiter auf die Phantasie vom „reichen und wohlhabenden Land“.
Dass die Altersarmut steigt, 930 Tafeln hungernde Menschen mit Lebensmitteln versorgen müssen, ein aufgeblähter öffentlich-rechtlicher Propaganda-Moloch, genannt “Öffentlich-rechtlicher Rundfunk (ARD, ZDF, GEZ) mit 8 Milliarden Zwangsgebühren pro Jahr immer noch nicht genug hat, dass die Gesundheitsversorgung immer schlechter wird und um die 15.000 Menschen in Krankenhäusern jährlich an multiresistenten Keimen sterben, – das alles juckt die Deutschen in ihrer Duldungsstarre nicht im geringsten. Nicht zu vergessen die zunehmende Gewalt in Arztpraxen und Krankenhäusern durch Migranten.
Tumorartig wuchert der bürokratische Apparat [in den Fernsehanstalten, wo schon jetzt die üppigen Pensionszusagen zu explodieren drohen. Es werden mehr Beamte eingestellt [besonders in der Asyl- und Migrationsindustrie [neue Sozialarbeiter, Dolmetscher, Lehrer, Richter, Polizeibeamte, Sanitäter, Sicherheitspersonal…],
Sein Treibstoff: immer neue Gesetze und Verordnungen, eine verbissene Bevormundung durch linksgrüne Etatisten [die so gerne das Geld der Steuerzahler verprassen], die jede Vitalität der Gesellschaft im Keim erstickt und die Umverteilungsfanatiker legitimiert. Erst wenn jeder Transferzahlungsempfänger ist [oder niemand mehr Sozialleistungen erhält, weil die Staatskasse leer ist], ist das Werk der sozialistischen Pest vollendet. [Armut für alle.]
Nein, es lohnt nicht mehr, sich Gedanken oder Sorgen um dieses Land zu machen, kluge Texte zu schreiben oder Argumente zu sammeln. Der Zerfall und die Islamisierung Deutschlands ist umfassend und absolut. Wohin man blickt, regiert der Wahnsinn, beklatscht von infantilen Dummschwätzern. Ist der soziale Kern erst erodiert, zerfällt es sich ganz ungeniert. Naiv der, der noch selbstbetrügerisch Hoffnung hat.
Freuen wir uns auf die aufregenden und spannenden Zeiten, die jetzt vor uns liegen. Bürgerkriegsähnliche Zustände, arabische Clans die No-Go-Zonen beherrschen, vielleicht der Crash des Euro. Nach der Spaltung dann die Zersplitterung der Gesellschaft und das Aufkommen tribalistischer Strukturen [Stammes-Strukturen, wie in Afrika und in den islamischen Staaten (Taliban)].
Es folgen immer härter ausgetragene Konflikte zwischen Jung und Alt, Stadt und Land, Männern und Frauen, Migranten und Einheimischen, Systemprofiteuren und Ausgeplünderten, Arbeitgebern und Arbeitnehmern, wobei letztere immer häufiger mit einen Niedriglohn abgespeist werden, der nicht einmal reicht eine Wohnung zu mieten. Ob die Deutschen dann überhaupt noch eine Wohnung finden oder beziehen können / dürfen, schließlich haben die Muslime dann das Sagen. Ohnehin werden die Deutschen bestimmt aus den von Muslimen dominierten Stadtteilen vertrieben. Ist heute schon so  z.B. in Großbritannien.
Großbritannien: Die Multikultilüge: In Savile Town lebt heute wahrscheinlich kein einziger weißer Brite mehr
Endlich Anarchie! Alles ist erlaubt, wenn man sich traut und sich nicht besonders blöd anstellt. Scheiß auf die Zukunft, Rente never comes, was zählt ist das Hier und Jetzt. Autorität? Was war das nochmal? Aber vielleicht kommt er ja schon bald, der herbeigesehnte muslimische Bundeskanzler. Dann wird die Scharia eingeführt und Ruhe ist im Karton mit dem Aufdruck „Failed State“ [gescheiterter Staat] und dann herrschen in Deutschland endlich Zustände, wie in den islamischen Staaten: Armut, Hunger, Bildungsnot, Kriminalität, Korruption, Zerfall, ethnische und religiöse Bürgerkriege und die ISIS besorgt den Rest.“

Wie Bundeskanzlerin Angela Merkel das deutsche Volk mit dem Rückführungsabkommen mit Spanien verarscht

11 Aug

taschenspielertrickEs wurde kein einziger Migrant an der deutsch-österreichischen Grenze aufgegriffen, der bereits in Spanien einen Asylantrag gestellt hatte und dorthin zurückgeschickt werden könnte.

Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD) schreibt:

Liebe Leser, zu den freudigen Momenten im Leben eines Oppositionspolitikers gehört es zweifelsohne, wenn die Regierung kleinlaut bestätigen muss, dass die ungeliebte Opposition mit ihrer Problemanalyse vollkommen richtig lag. Ein solcher freudiger Moment ergab sich gestern Abend, als ich das heute-journal des ZDF anschaute [Video ab 14:49]. Die Co-Moderatorin Kay-Sölve Richter verlas nämlich folgende Meldung:

"Morgen tritt das Rückführungsabkommen mit Spanien in Kraft, doch das wird wohl nur sehr wenige Migranten betreffen. Das Bundesinnenministerium bestätigte dem ZDF, dass seit Mitte Juni niemand registriert wurde, der von dem Abkommen betroffen wäre. Man habe keinen einzigen Migranten an der deutsch-österreichischen Grenze aufgegriffen, der bereits in Spanien einen Asylantrag gestellt hatte und dorthin zurückgeschickt werden könnte. Für Ankömmlinge an anderen deutschen Grenzen gilt die Vereinbarung nicht." [1]

[1] Meine Meinung: Mit anderen Worten, keiner der Migranten stellt in Spanien einen Asylantrag, sondern sie versuchen gleich nach Deutschland durchzumarschieren, um dort einen Asylantrag zu stellen, was allerding gegen das Dublin3-Abkommen verstößt, in dem jeder, in dem europäischen Land einen Asylantrag stellen muss, welches er zuerst betritt.

Oder gilt mittlerweile Dublin-IV-Abkommen, dass jeder Migrant sich das Land aussuchen kann, in das er einreisen möchte? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht genau. Aber ratet einmal in welches Land die alle gerne einreisen möchten? Welches Land mag das wohl sein? Etwa das Land, wo sie die meisten Sozialleistungen bekommen und wo sie den Arsch gepampert bekommen und wo sie sich benehmen können wie Sau, ohne dass das irgendwelche juristischen Konsequenzen hat? Mir scheint, die deutsche Regierung ist ein Verbrecherregime.

Die regelmäßigen Leser unter ihnen werden sich erinnern, dass der Inhalt dieser Meldung exakt dem entspricht, was ich hier vorgestern als Ergebnis meiner Analyse veröffentlichte. Danke, Horst, für die nun auch offizielle Bestätigung durch das Bundesinnenministerium! Halten wir also fest: Kein einziger illegaler Einwanderer wäre von diesem Seehofer-Placebo betroffen. Kein einziger!

Was, liebe Leser, soll ein großspurig als Erfolg verkündetes Abkommen, das Wochen der Arbeitszeit eines Innenministers beansprucht hat, von dem aber kein einziger der zig tausend Armuts-Migranten betroffen wäre, die nun über Spanien in unser Land strömen? Auch hierzu hatte ich am vorgestrigen Tag das passende Wort parat: Es handelt sich um einen Taschenspielertrick dieses Ankündigungsministers, um nichts anderes.

Dieser Taschenspielertrick entspricht übrigens genau dem, was die Vorgesetzte jenes Ankündigungsministers, also die Kanzlerdarstellerin höchstpersönlich, vor einigen Wochen im Bundestag insinuierte: „Es muss mehr Ordnung in alle Formen von Migration kommen, damit Menschen den Eindruck haben, Recht und Ordnung werden durchgesetzt. Aha! Die Menschen sollen den EINDRUCK haben, Recht und Ordnung werden durchgesetzt – darum geht es ihr. Nicht etwa darum, Recht und Ordnung TATSÄCHLICH durchzusetzen.

Und genau in diesem Geiste ist Seehofers lachhaftes Abkommen mit Spanien zu verstehen: Die braven Bürger sollen den EINDRUCK bekommen, jetzt geschehe aber endlich was! Es geschieht ja auch was: Nämlich die fortgesetzte Täuschung der deutschen Wähler. Das Gute ist, dass gar nicht so wenige dieser Wähler – nämlich die Bayern und die Hessen – im Oktober schon wieder an die Wahlurne dürfen. Und auch hier bleibe ich bei meiner Analyse: Erzielt die Union bei diesen Wahlen ein vollkommen desaströses Ergebnis, das nochmals spürbar unter den heutigen Umfragewerten liegt, so wird es in der Union zur Palastrevolution kommen.

Merkel ist längst angeschlagen, und sie wird von diesem Kanzlerwahlverein namens CDU/CSU nur noch genau so lange ertragen, wie sie ihren machthungrigen Parteikadern Regierungsämter in Bund und Ländern verschaffen kann. Zeit daher, dieser Merkel-Union wahrhaft desaströse Ergebnisse in Bayern und Hessen zu verpassen. Zeit, Merkel endlich in die Knie zu zwingen. Zeit für die #AfD.

Angie schreibt:

Politischer Eklat in Spanien! Heute sind alle Parteichefs von Südspanien / Andalusien vor die Kamera getreten mit einem Aufruf nach Madrid, den Wahnsinn zu stoppen! Ursache: alleine im August, also die letzten 10 Tage, hat man über 3000 "Minderjährige" in Andalusien abgesetzt! Alle stammen aus den sicheren Herkunftsländern Nigeria, Kamerun, Senegal, Marokko und Tunesien.

Gegen 30 % läuft bereits ein polizeiliches Ermittlungsverfahren wegen Drogen, Messerattacken, Schlägereien und Diebstahl. 67 Personen hatten verkaufsfertige Drogenpäckchen bei ihrer "Seenotrettung" im Gepäck. Ein 15 jähriger Marokkaner hat nur 16 Stunden nach Ankunft einen Nigerianer erstochen. Alle Politiker in Andalusien fordern eine sofortige Rückführung aller Afrikaner, weil es sich ausnahmslos um Kriminelle handelt.

Nachtrag: 12.08.2018 – 12:40 Uhr

[1] Journalistenwatch schreibt:

Hatten Sie auch bei BILD gelesen, wie die Spanier vorgehen? Wer Asyl in Spanien beantragt, bleibt im Camp und durchläuft das Verfahren. Wer kein Asyl in Spanien beantragen will, wird aus dem Camp entlassen und aufgefordert, Spanien binnen 72 Stunden zu verlassen. Ein Angebot zur Rückkehr nach Afrika, in die Heimat machen die Spanier nicht. Sie wissen, wohin die Flüchtlinge wollen und dass die Herren deshalb tatsächlich noch vor Ablauf der 72 Stunden dorthin unterwegs sein werden: Deutschland.

Das quaken die kräftigen, muskulösen Männer in jedes Mikrofon, das man ihnen entgegenhält. Arbeiten wollen sie ja sowieso nicht. Es geht um das Leben von Sozialhilfe. Wie wir in einem Artikel von Prof. Bassam Tibi lesen, halten sie diesen Anspruch auch für legitim. Das Einzige, was jeder Zweite als aktiven Grund äußert, ist dann noch eine Karriere als Fußballstar – utopisch! >>> weiterlesen

Dazu ein Kommentar von Dr. Curio (AfD) bei heute:


Video: Gottfried Curio (AfD): Rückführungsabkommen mit Spanien völlig wertlos! (00:17)

Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD): Macron macht die Grenzen dicht

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Prof. Dr. Jörg Meuthen schreibt:

Frankreichs Präsident Macron tut nun das für sein Land, was Merkel und ihre versammelten Merkelisten stets ablehnen: Er macht in einer souveränen nationalen Entscheidung seine Grenze zu Spanien für illegale Einwanderung weitgehend dicht. Es ist ein Akt der politischen Notwehr gegen die Irrsinns-Politik der neuen Linksregierung in Spanien:

Diese lädt Afrikaner seit Wochen geradezu ein, nach Spanien zu kommen – und hindert sie dann nicht daran, weiter „nach Norden“, also nach Frankreich, vor allem aber nach Deutschland zu ziehen. Im Gegenteil: „Migrant auf der Durchreise“ hat sich in der öffentlichen Debatte Spaniens als der entsprechende Begriff längst etabliert.

Migrant auf der Durchreise. Im Klartext: Es geht um Asyltouristen, die spätestens beim Betreten spanischen Bodens von niemandem mehr „verfolgt“ werden, denen aber das spanische Sozialleistungsniveau nicht ausreichend zusagt. Frankreich wehrt sich nun und bringt illegale Einwanderer, die in der spanisch-französischen Grenzregion (aber wohlgemerkt schon auf französischem Boden!) aufgegriffen werden, einfach in das Land zurück, das die großzügige Einladung ausgesprochen hat: nämlich nach Spanien.

Die Spanier beschweren sich nun, auf einmal herrsche „Anarchie“ an der Grenze zu Frankreich – weit gefehlt, liebe Spanier: Gemäß EU-Recht („Dublin III“) ist dasjenige Land für Asylbewerber zuständig, in dem diese zuerst den Boden der EU betreten. Spanien darf also nun seine neue, linke Willkommenskultur großzügig ausleben.

Der spanische Außenminister frohlockte vor kurzem ja noch über eine „demographische Dividende“ [afrikanische Zuwanderung] insbesondere für Deutschland, wenn die Afrikaner erst mal zu uns weitergereist seien – wie schön für Spanien, dass man diese tolle Dividende nun bald im eigenen Land genießen kann!

Die entscheidenden Fragen sind aber: Warum kann Frankreich etwas tun, was Deutschland nicht kann? Warum schwafelt Merkel derweil immer noch von „multilateralen [mehrstaatliches] Abkommen“, die niemals funktionieren werden? Warum weigern sich die Merkelisten so starrköpfig und faktenresistent, endlich im Interesse Deutschlands zu HANDELN? Zeit, die handlungsunfähigen Merkelisten abzulösen. Zeit für Taten statt Worte. Zeit für die #AfD.

Spanische Polizei beklagt Anarchie an der Grenze wegen Zurückweisung (welt.de)

Spaniens Außenminister Josep Borrell kritisiert Salvini und lebt Angela Merkel, weil sie die Migranten nach Deutschland holen möchte (jungefreiheit.de)

Rei schreibt:

Vielen Dank für Ihre Informationen! In der ARD und im ZDF muss dieser französische Alleingang irgendwie untergegangen sein. Frau Merkel wird nächste Woche gleich zu Macron reisen (mit einem dicken Brotzeitkoffer!), um eine (die) europäische Lösung zu suchen (die nur in ihrer Phantasie existiert).

Prof. Dr. Jörg Meuthen schreibt:

In den heute-Nachrichten um 19 Uhr wurde über Unwetter in Südfrankreich statt über faktische Grenzschließungen in Südfrankreich berichtet. Mit dem Zweiten sieht man besser?

Sandra schreibt:

Macron hat auch die Grenze zu Italien vor Monaten geschlossen. In den Einheitsmedien (Lügenmedien) erfährt man davon natürlich nichts!

Karin schreibt:

Aha, deshalb ist die Hexe nach Spanien geflogen um dort wahrscheinlich zu verkünden, dass sie ihre Goldstücke abholen lässt natürlich mit Flugzeugen! Auf dem Rückflug wird sie bei Macron einen Zwischenstopp einlegen um ihm den Kopf zu waschen! Merkt die nicht, dass sie allein da steht! Nix mehr mit mächtigste Frau der Welt!

Meine Meinung:

Solange das verblödete deutsche Volk es nicht merkt und weiterhin die CDU wählt, die momentan immer stärker mit den Kommunisten der Linken kuschelt (in Brandenburg und Schleswig-Holstein) – Kotz – macht diese Irre so weiter.

Siehe auch:

COMPACT-TV: Özil Flop, Moschee Stop in Kaufbeuren – Moderatorin Lisa Lehmann im Interview mit Jürgen Elsässer (09:09)

Björn Höcke (AfD): Seenotrettung statt Menschenschmuggel

Elmar Hörig: Nippelberater von Andrea Kiewel

Video: Achgut-Pogo: Broders Spiegel: Journalistische Weltpolitik (02:27)

Indischer Bundesstaat Assam entzieht 4 Millionen Muslimen die Staatsbürgerschaft

Viktor Orbán: Leben retten, heißt die Menschen am Südufer des Mittelmeers aufzuhalten

Imad Karim: Flüchtlinge und die Ausrottung der Deutschen

Afrikas Bevölkerung explodierte ab 1930 durch europäisches Gutmenschentum und durch die afrikanische “Karnickelei”

Galerie

Merkel’s Politik bringt uns den Verlust unserer Heimat

3 Apr

Globalisierer erklären uns den Weltbürger. Der überall und nirgends zuhause ist. Sie erklären uns den globalisierten Menschen, der irgendwo hingeht und dort seine Zelte aufschlägt wo es im gerade gefällt. No border no nation. Eine Heilig Kuh. Auf dem Altar der Weltoffenheit lösen sich Jahrhunderte alte Landschaftsbilder, Werte und Traditionen in Rauch auf.

Jetzt sind sie halt da. Sie erklären uns, dass sei in Ordnung. Keineswegs. Es ist keinesfalls in Ordnung, wenn man ungebeten und rücksichtslos in andere Lebensräume eindringt. Das ist auch nicht legal. Das ist schlicht illegal! Ohne die schon länger hier Lebenden zu fragen ist das schlechterdings Landnahme. Im Linkssprech wird uns erklärt: „kein Mensch ist illegal“ und wir hätten die moralische Pflicht, uns in der moralische-naiven Willkommenskultur zu suhlen.

Sie erklären es uns ohne Kultur- und Heimat-Bezug. Stattdessen zwingen sie uns ihren Globalismus auf. Vom Weltbürger aus Nordafrika oder Syrien, von dem wir nicht wissen aus welchem Land er kommt, was er vorher gemacht hat, wie alt er ist und was er für kulturelle, politische und religiöse Ansichten hat. Er darf uns auch anlügen. Und wir, die wir schon länger hier leben, haben uns darauf einzustellen. Wer so eine Politik unterstützt provoziert Spannungen, Chaos, Bürgerkrieg und Anarchie.

Der (islamische) Weltbürger integriert sich nicht, sondern lebt nach islamischen Regeln. Er bringt seine Messerkultur mit. Seine ausgrenzenden Ideologien und religiösen Vorstellungen setzt er ohne Rücksicht auf die hier schon länger hier Lebenden durch. Erfährt der Moslem nicht die Toleranz, die er sich anmaßt, wird gekämpft, gemessert, gemordet, vergewaltigt und geraubt.

Der muslimische Weltbürger wird politisch durch die etablierten Parteien geschützt, während die hier schon länger Lebenden beginnen ihren Lebensraum zu verteidigen. Da die Deutschen aber sehr gutmütig sind, ziehen sie sich oft eher zurück. Man könnte auch sagen, sie flüchten vor der permanenten Gewalt und Intoleranz, die ihnen täglich begegnet. Sie weichen zurück und überlassen ihnen sogar ihre Töchter, ohne sie zu warnen.

Schweden: Jetzt haben sogar die gemäßigten Schweden die Nase voll: Sie fordern Militärpräsenz in Risikostadtteilen

24 Okt

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Die schwedische Partei „Moderata Samlingspartiet” kurz Moderaterna [bürgerlich-konservativ, wirtschaftsliberal, 84 von 349 Sitze im Parlament], gilt als eher gemäßigt in ihrer Ausrichtung und ihren Forderungen. Aktuell aber schlägt eine ihrer Forderung hohe Wellen: sie wollen, dass das Militär in Risikostadtteilen patrouilliert.

Die innere Sicherheit ist in einigen Regionen Schwedens schon lange nicht mehr gesichert. Rinkeby in Stockholm steht als Inbegriff gescheiterter Integrationspolitik. Auch der Stadtteil Rosengård in Malmö ist ein solches Problemviertel. Für die sich dort mitunter abspielenden Szenen ist Anarchie noch geschmeichelt.

Rettungsdienste weigern sich, ohne polizeiliche Eskorte zu Einsätzen in diese Stadtteile zu fahren. Selbst einfachste polizeiliche Maßnahmen werden in der Zwischenzeit nur noch mit mindestens Gruppenstärke durchgeführt. Die rechtspopulistischen Sverigedemokraterna (Schwedendemokraten, SD) fordern schon lange ein konsequentes Vorgehen gegen diese Auswüchse; noch aber verweigert sich die amtierende rot-grüne Staatsregierung einer Abkehr von ihrer vollkommen fehlgeschlagenen und gescheiterten Integrations- und Sicherheitspolitik.

Ungeahnte Unterstützung erhält die SD jetzt von den Moderaterna (M). Aus deren Reihen wurden jetzt Forderungen laut, dass in den Problemvierteln zur Wiederherstellung und anschließenden Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung Patrouillen des schwedischen Militärs zur Unterstützung der Polizei eingesetzt werden sollen.

Diese Vorlage wurden gestern im schwedischen Reichstag eingebracht. Der Initiator, Mikael Cederbratt, sagte dazu, dass die Lage in diesen Vororten untragbar geworden sei. Clans hätten diese Stadtteile unter ihre Gewalt gebracht, die Polizei war genötigt, sich zurück zu ziehen; der Staat hat sein Gewaltmonopol dort verloren. Diese Banden und Gangs seien ein Krebsgeschwür, das man zur Not auch mit Gewalt entfernen müsse, so Cederbratt in „Stockholmdirekt”. 

Neben sowohl Intensität wie auch Quelle dieser Forderung ist vor allem die Annäherung der Moderaterna zu den Sverigedemokraterna interessant. Nächstes Jahr wird das schwedische Parlament, der Riksdag, neu gewählt. Die derzeitige rot-grüne Regierung befindet sich im Abschwung. Die Sozialdemokraten liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der SD, stürzen aber von 31 Prozent auf rund 25 Prozent ab. Die Grünen rauschen gar auf unter 4 Prozent ab.

Die Sverigedemokraterna [rechtspopulistischen Schwedendemokraten], die aktuell mit 23 Prozent gehandelt werden, verdoppeln ihr Resultat seit der letzten landesweiten Wahl. Sie brauchen aber einen starken Koalititonspartner. Bisher zierten sich die Moderaterna, denen man einen Stimmenanteil von etwa 17 Prozent zutraut, vor einer klaren Aussage zugunsten einer Gelb-Blauen Koalition. Mit diesem Vorstoß aber könnte ein wichtiger Dominostein im Hinblick auf eine neue Regierung gefallen sein.

Quelle: Schweden: Jetzt haben sogar die gemäßigten Schweden die Nase voll: Sie fordern Militärpräsenz in Risikostadtteilen

Meine Meinung:

Ich wünschen der schwedischen rot-grünen Koalition genau so einen Absturz wie in Österreich, wo die Sozialdemokraten abgewählt wurden und die Grünen unter die 4-Prozent-Marke sanken (über 8 % Verlust) und nicht mehr im österreichischen Parlament vertreten sind. Und wenn ich daran denke, dass Claudia Roth von den Grünen heute zur Bundestagsvizepräsidentin gewählt worden ist, könnte ich kotzen. Was für eine Scheißpolitik in Deutschland.

Da passen die Worte von Henryk M. Broder ganz gut an diese Stelle:

Die Teilnahme an einer Demo, auf der gerufen wird, Deutschland sei „ein mieses Stück Scheiße“, disqualifiziert nicht zur Wiederwahl als Vizepräsidentin des Bundestages, wenn die Kandidatin eine grüne Krawallnudel ist. Ganz anders verhält es sich bei einem Kandidaten der AfD (Albrecht Glaser), dem vorgeworfen wird, er erkenne die Religionsfreiheit nicht an. Die ist ein hohes Gut, vor allem für eine Öko-Sekte, die sich auf Ablasshandel spezialisiert hat.

Um auf den Kern der Sache zurückzukommen: Was hat Glaser eigentlich gesagt, dass er nun nicht zum Vizepräsidentem des Bundestages gewählt werden kann? Womit hat er sich disqualifiziert? Damit: „Wir sind nicht gegen die Religionsfreiheit. Der Islam ist eine Konstruktion, die selbst die Religionsfreiheit nicht kennt und die sie nicht respektiert. Und die da, wo sie das Sagen hat, jede Art von Religionsfreiheit im Keim erstickt. Und wer so mit einem Grundrecht umgeht, dem muss man das Grundrecht entziehen.“ >>> weiterlesen

Da kann man nur sagen: Lieber Bundestag, die mieses Stück Schei…..

So wie es aussieht erhalten die Schwedendemokraten [23%], wenn sie mit der Moderaterna [17%] eine Koalition bilden würden, zwar nur 40 Prozent der Stimmen, aber in den skandinavischen Ländern sind Minderheitenregierungen  nichts unbekanntes. Die letzte schwedische Regierung aus Sozialdemokraten (31,01%), Grünen (6,89%)  und der Linkspartei (5,72%) hatte auch nur 43,62 Prozent.

Noch ein klein wenig OT:

Donald Trump hat recht: die westlichen Staaten haben den Atomvertrag mit Iran infantil und stümperhaft verabschiedet

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Der iranische Vizepräsident Ali Akbar Salehi hat Trumps Bedenken vorige Woche ungewollt bestätigt. In nur fünf Tagen, so drohte er, könnten Irans Atomtechniker Uran auf 20 Prozent anreichern. Von da ist es dann nicht mehr weit bis zur Bombe. Wenn also der Reaktor in Bushehr am Persischen Golf wirklich in weniger als einer Woche den Rohstoff herstellen kann, der zum Bau einer Bombe benötigt wird, dann hat Trump recht.

Dann haben die westlichen Signataren [die den Vertrag unterzeichnet haben] den Vertrag tatsächlich infantil zusammengestümpert. Was den US-Präsidenten treibt, das ist nicht „irrationaler Hass“, wie der „New Yorker“ meint, sondern nüchternes Kalkül. Mohamed Ali Dschafari, der Kommandeur der iranischen Revolutionsgarden, tönte Anfang Oktober 2017, er werde amerikanische Luftstützpunkte in Nahost angreifen, wenn Washington den Vertrag platzen lasse Die nächstgelegenen US-Basen sind nur 500 Kilometer von der iranischen Grenze entfernt. >>> weiterlesen

Pakistanischer Student: Ich verstehe, warum die Deutschen Angst vor Ausländern haben

Im Netz schlägt gerade ein Video hohe Wellen. Darin erklärt ein Dresdner Student mit pakistanischen Wurzeln, dass es kein Wunder sei, dass so viele Deutsche Angst vor Ausländern hätten. Schuld sei vor allem das lasche Vorgehen des Staates gegen ausländische Straftäter.

Die Moderatorin Bettina Böttinger geht während der Sendung spontan auf den Studiogast zu, weil er so aussehe, "als ob er Migrationshintergrund habe" und fragt, wer er sei. Dieser stellt sich daraufhin als Feroz Khan aus Dresden vor. Der Student, der Ingenieurswissenschaften studiert, der gebürtig aus Frankfurt kommt, reagiert entspannt und sagt: "Ich habe mich explizit für Dresden entschieden, weil mich die Mentalität der Menschen dort interessiert. Ich wollte verstehen, warum die Menschen dort so sind…"

Er sagt: "Ich kann ihnen keinen Vorwurf im Alltag machen, dass sie mir vermeintlich Ablehnung entgegenbringen. Denn Beweggrund für dieses Verhalten ist oftmals Angst. Und für Angst muss sich ein Mensch nicht rechtfertigen." Es sei kein Wunder, dass es zu dieser Angst der Deutschen komme, so Khan, wenn der Staat derart nachsichtig mit Straftätern umgehe. Speziell die Gerichte würden zu lasch agieren!

"Die davonkommenden Täter mischen sich wieder unters Volk", so Khan weiter. "Und aus Konsequenz daraus ist es nur völlig logisch und menschlich absolut nachvollziehbar, dass sich in der Gesellschaft eine Angst und ein Unmut gegenüber arabischen Migranten breitmacht. Weil man sich nicht darauf verlassen kann, dass unsere Judikative diese eben genannten Straftäter konsequent und ausnahmslos hart bestraft, inhaftiert und/oder des Landes verweist."


Video: Pakistanischer Migrant Feroz Khan hat Verständnis für die Angst der Deutschen vor Arabern (ab Minute 48:30)

Siehe auch: Pakistanischer Student spricht über die Angst der Deutschen vor Ausländern (tag24.de)

Siehe auch:

Dresden-Zschachiwitz: Muslimische Migranten schubsten 41-Jährigen vor einfahrende S-Bahn

Türkische Iranerin Hengameh Yaghoobifarah in der “taz”: Kartoffeln fürchten Islamisierung "der deutschen Dreckskultur"

Video: Nicolaus Fest: Die rechten Demokratiefeinde der Frankfurter Buchmesse (04:15)

Geisterbeschwörer „Dr.jur. Absurd“ Heribert Prantl über die “fremdenfeindliche” und “rassistische” FPÖ

Wolfgang Hübner: Sexismus nach „Antifa“-Art: „Halt’s Maul, du Fotze!“

Liedermacher Peter Cornelius: Political Correctness gehört abgeschafft

Video: Dr. Nicolaus Fest zu den Lehren aus dem Wahlkampf (04:22)

24 Sept

Der Wahlkampf ist fast vorbei. Und wissen Sie, was mein stärkster Eindruck ist: Mit dem Rechnen, mit der kühlen Analyse, haben’s die Deutschen nicht mehr so. Nehmen wir die Wohnungsnot. Sie wird von allen beklagt. Dass Wohnraum knapp wird, wenn zwei Millionen „Flüchtlinge“ einströmen, ist allerdings nicht total überraschend. Eher ein Gesetz des Marktes. Höhere Nachfrage heißt höhere Mieten.

Doch dass Zuwanderung und Mietsteigerung zusammen gehören, will keiner sehen. Ebenso ist es mit Altersarmut, Erwerbsarmut, Kinderarmut. Auch darüber klagen alle. Doch wenn 50 bis 60 Milliarden Euro pro Jahr für Fremde ausgegeben werden, ist für Deutsche weniger übrig. Was die Zuwanderer kosten, haben die Deutschen weniger. Weiter im Video von Dr. Nicolaus Fest.


Video: Dr. Nicolaus Fest zu den Lehren aus dem Wahlkampf (04:22)

Quelle: Video: Dr. Nicolaus Fest zu den Lehren aus dem Wahlkampf (04:22)

Video: Dennis Augustin (Bundestagskandidat der AfD, Mecklenburg-Vorpommern) zur Islamisierung Deutschlands (04:20)

Dennis Augustin tritt für die AfD im Wahlkreis 12 (Mecklenburg-Vorpommern) zur Bundestagswahl an. Er kandidiert auf dem aussichtsreichen Landeslistenplatz 4 und wird sich konsequent gegen die Islamisierung unseres Landes einsetzen. Hier sein aktuelles Video mit einigen unangenehmen Wahrheiten zum Thema Islam.


Video: Dennis Augustin (Bundestagskandidat der AfD, Mecklenburg-Vorpommern) zur Islamisierung Deutschlands (04:20)

Quelle: Video: Dennis Augustin (Bundestagskandidat der AfD, Mecklenburg-Vorpommern) zur Islamisierung Deutschlands (04:20)

Siehe auch:

Dresden: Akif Pirinçci morgen wegen Pegida-Rede vor Gericht – Prozessbeobachter erwünscht

Bayern: Vergewaltigungen um 48% gestiegen! – Hilflose Erklärung von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann

Warum ich die AfD wähle! – Erstwähler, Sohn eines Heimatvertriebenen (Donautal) und MINT-Student, zur linken Gehirnwäsche in den Schulen

Video: Laut Gedacht #50 – mit Philip und Alex: Alice Weidel vs Angela Merkel (06:33)

Video: Sandra Maischberger: „Die Wahljury: Wer gewinnt, wer verliert?“ (01:13:41)

Warum ich die AfD wähle? – Es stimmt etwas nicht im Land der Dichter und Denker!

Die Bevölkerungsdichte in Japan würde in Europa zu Anarchie und Chaos führen

22 Mai

Kenrokuen10-rBy Oilstreet – Own work, CC BY 2.5

Innenminister Thomas de Maiziere hat vor kurzen eine Debatte über die deutsche Leitkultur angestoßen, wobei er unter anderem sagte "Wir sind nicht Burka". Die Empörung darüber war groß. Ganz anders sieht es in Japan aus. Während in Deutschland Massen von muslimischen Migranten einwandern und die deutsche Kultur nach und nach zerstören, gibt es in Japan kaum Muslime und er wird großer Wert darauf gelegt die tausendjährige japanische Kultur zu bewahren.

Während Deutschland sich zu einem Land der Egoisten verwandelt hat, in dem sich jeder für das Zentrum des Universums hält und seine eigenen Ansichten und Bedürfnisse oft rücksichtslos über alles stellt, während es gleichzeitig jede Verantwortung für die Erhaltung der eigenen Kultur und Tradition und sogar des eigenen Volkes immer mehr verliert, steht in Japan das Gefühl gemeinsamer Verantwortung und die Wahrung der Harmonie im Vordergrund.

In Japan liegt der Ausländeranteil bei 2 Prozent. 2013 hat Japan nur 6 Personen als Flüchtlinge aufgenommen und die besitzen wahrscheinlich alle einen Doktortitel und einen IQ von 150, und sind wohl große Japan-Fans, meint Tamara Wernli, eine freiberufliche schweizerische Schriftstellerin, Journalistin, Moderatorin und Filmproduzentin, die vor kurzen Japan besuchte.

Sie schreibt, weil Japan an seiner jahrtausend alten Kultur festhält und sie bewahrt, so gut wie keine Migranten aufnimmt, ist die Kriminalität in Japan im Vergleich mit Europa äußerst gering. Man könne in einem Cafe, auf dem Gang auf die Toilette, ohne weiteres seine Tasche über den Stuhllehne hängen lassen, ohne Angst haben zu müssen, dass jemand die Tasche stiehlt.

In Deutschland dagegen muss man in immer mehr Städten Angst vor Überfällen, Körperverletzungen und Vergewaltigungen haben, sobald man aus der Haustür tritt, weil die deutsche Regierung Deutschland immer stärker islamisiert und die deutsche Leitkultur mit Füßen tritt. >>> weiterlesen

Tamara Wernli schreibt:

„Gerade im Kontext mit unserer aktuellen Debatte um Leitkultur sind diese Beobachtungen interessant. Die jahrtausendalten japanischen Werte, die bis in die Moderne überlebt haben, ihre Mentalität und Lebensphilosophie, scheinen das, was das Land ausmacht und die Gesellschaft im Innersten zusammenhält, was sie Gesetze und Regeln einhalten und ihre Rechte nicht missbrauchen lässt; die Kriminalität in Tokio ist im internationalen Vergleich gering, Mord, Todschlag, Diebstahl sind seit Jahren rückläufig. Tokio gilt laut diversen Studien als sicherste Metropole der Welt.”

Tamara Wernli hat ihre Eindrücke von der japanischen Kultur in einem Video zusammengefasst:


Video: Tamara Wernli – Japanische Leitkultur (06:07)

Tamara Wernli sagt weiter, dass für die japanische Regierung das japanische Volk an erster Stelle steht. In Deutschland dagegen kümmern sich die machtbesessenen und geldgierigen Politiker einen Dreck um das Volk. Im Gegenteil, sie tun alles, um die deutsche Kultur auszurotten und das Volk gleich mit. Was nur bedeuten kann, Merkel und alle anderen Volksverräter müssen weg.

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Siehe auch:

Niederlande: 30 Prozent weniger Geld von Arbeitsagentur, wenn Muslima sich mit Stoffsack verschleiert

Video: Essen: Guido Reil (AfD) kandidiert für den Bundestag (02:54)

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1933, 1989 und heute – warum hast du nichts gegen den Islamfaschismus unternommen?

9 Mai

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Ich bin ein typisches “Kind der DDR”. Neun Jahre nach dem Krieg geboren, dessen wahre Ursachen zu dieser Zeit keiner hinterfragte, sondern alle, die dabei waren, nur zusammenfassten mit den Worten “Nie wieder Krieg!” Das war ehrlich gemeint und wir Nachgeborenen, die wir das Glück hatten, in einer Gesellschaft groß zu werden, wo es erst einmal nur bergauf ging, glaubten auch der Propaganda und verurteilten alle, die “mitgemacht haben”.

Von Tolkewitzer

Natürlich war der Hauptschuldige der Hitler-Faschismus. Und die Guten waren die, die zwischen 1933 und 1945 eingesperrt waren. Selbst ein späterer Kollege, der während des Krieges als Postbeamter Päckchen unterschlagen hatte, also kriminell war, und deswegen ein paar Jahre im KZ saß, spielte sich hinterher als VVNer, Verfolgter des Nazi-Regimes, auf und kassierte eine stattliche Rente. Als Schüler fragte ich einmal meine Eltern, warum sie den Aufstieg Hitlers nicht verhindert hätten? Heute schäme ich mich für diese Frage. Mein Vater war souverän genug und antwortete nur, dass ich eines Tages von selbst darauf käme.

1989 dann, als die Unzufriedenheit im Volke immer größer wurde und die ersten Demonstrationen begannen, dachte keiner daran, die DDR zu beseitigen. Diese Vorstellung gar von einem geeinten Deutschland, war aus den meisten Köpfen herauserzogen worden. Hinzu kam, dass wir ja ständig die Besucher aus dem Westen erlebten, mit ihren geleasten oder anderweitig finanzierten großen Autos, die gönnerhaft mal mit uns in den Intershop gingen und indirekt verlauten ließen, wenn wir fleißiger wären, könnten wir uns das ja auch leisten.

Dabei waren wir stolz auf unser bisschen DDR. Auf die Exporte, die vom Westen mit Kusshand genommen dann trotz der hohen Qualität verramscht wurden, während wir uns mit der minderwertigen Ware zufrieden geben mussten. Auf die Erfolge, die unsere Sportler erzielten, auf den langen Frieden, dessen Erhaltung wir letztlich teuer bezahlten. Wir wollten die DDR nicht beseitigen, wir wollten sie nur besser machen. Deshalb gingen wir montags auf die Straße.

Auch hier war es anders, als die meisten heute erzählen. Erst waren es nur wenige. Und dann, so nach und nach, als es fast zum guten Ton gehörte, dienstags zu erzählen, dass man “dabei” war und man auch in der Anonymität unterging, wurden es mehr.

Ich habe große Hochachtung vor den “Aktivisten der ersten Stunde”. Doch die verschwanden schnell in der Versenkung und andere schmückten sich und übernahmen lukrative Posten in Politik und Verwaltung. Sie logen sich bis in die höchsten Ämter.

Auch ich stieß erst relativ spät dazu und die nachfolgende Entwicklung überrumpelte mich geradewegs. Gut, ich war Diplom-Ingenieur mit einer fundierten DDR-Ausbildung, nutzte nun jede Gelegenheit, mich mit dem neuen System zu befassen und nahm jede Weiterbildungsmöglichkeit des Betriebes wahr, die Marktwirtschaft zu begreifen. So konnte ich mich dann auch sehr schnell selbständig machen und nach einer anfänglich schweren Zeit ging es mir relativ gut.

Vielleicht wegen des “Bauchgefühls” erkannte ich auch die meisten Krisen beizeiten und wappnete mich, so dass ich heute zufrieden und glücklich sein könnte. Doch genau das trieb mich an, als ich 2014 von der Pegida-Bewegung erfuhr.

Beim 4. Spaziergang bin ich aus Neugierde hingegangen und konnte feststellen, dass das, im Gegensatz zur Propaganda, wieder die gleichen Leute waren, denen ich bei den Montagsdemos 1989 bereits begegnet war. Ich meine nicht, dass ich jeden einzelnen erkannte, sondern vom Menschentyp her. Es waren Menschen aus allen Schichten der Gesellschaft, die wiederum nicht die Bundesrepublik beseitigen wollten, sondern einfach nur besorgt waren, welche Richtung die Politik nahm. Diesmal wollte ich nicht erst warten, bis es mehr wären, sondern beschloss, jede Woche ein paar Stunden meiner Freizeit zu opfern und Gesicht zu zeigen.

Ich dachte dabei auch an die Worte meines Vaters und dass ich auf die Fragen meiner Enkel, was ich denn damals dagegen getan habe, wenigstens eine klare Antwort geben könne. Später goss ich meine Gedanken in Texte, die mein Freund vertonte und sang. Diese Lieder brannten wir auf CDs und verschenkten inzwischen hunderte davon an die unermüdlichen Mitdemonstranten. Hier eines davon – “Marsch für Pegida”.

Inzwischen sind es so viele Lieder, dass meine Enkel eines Tages darin eine kleine Beschreibung der heutigen Zeit erkennen können. Ja, Opa stand nicht abseits und hat einfach nur zugeschaut, wie unser Land vor die Hunde geht, “weil man als Einzelner ohnehin nichts machen könne”!

Warum erzähle ich das eigentlich? Wieder stehen uns auf unseren Spaziergängen junge Leute gegenüber, die das unsägliche politische System verteidigen und uns, die wir unsere zutiefst demokratischen Rechte wahrnehmen, als Ewiggestrige verunglimpfen. Ich erinnere mich dabei jedes Mal an die FDJler und die Stasiprovokateure, die uns 1989 als subversive Elemente und Konterrevolutionäre beschimpften. Die Gleichen, die kurz darauf schneller gewendet waren, als wir uns versehen konnten.

Diese FDJler nennen sich heute in alter Tradition Antifa und fühlen sich als die Guten, nur dass sie keine bessere BRD wollen, sondern sich Anarchie wünschen, die nicht begreifen, dass sich Vielfalt nur abgegrenzt entwickeln kann, dass sie “Kalkutta nicht helfen, indem sie alle Menschen aus Kalkutta zu uns holen, sondern damit selbst zu Kalkutta werden.” – bis sie eines Tages von ihren Kindern gefragt werden … aber das hatten wir schon.

Für alle, die nun empört aufschreien – dies ist nur eine subjektive Empfindung von mir. Andere mögen das für sich alles anders erlebt haben. Zum Glück ist das so.

Quelle: 1933, 1989 und heute

Noch ein klein wenig OT:

Video: Petr Bystron (AfD, Bayern) contra Sylvia Löhrmann (Grüne, NRW) (21:13)

Der AfD Bayern-Chef Petr Bystron liefert in diesem BILD-Talk einen starken Auftritt gegen die Grüne Sylvia Löhrmann, die im Kalifat NRW Ministerin für Schule und Weiterbildung sowie stellvertretende Ministerpräsidentin ist. Bystron setzt im Video von Minute 2:55 bis 12:45 die Grüne schachmatt, indem er u.a. aufzeigt, dass die AfD gerade von bei uns lebenden gut integrierten Ausländern gewählt wird. Außerdem stellt er klar, was auf dem AfD-Parteitag in Köln wirklich ablief. Ab Minute 15:20 ist auch noch der Präsident des Festkomitees des Kölner Karnevals und Bestattungsunternehmer, Christoph Kuckelkorn, zu sehen, der zusammen mit seinen karnevalistischen Witzfiguren gegen die AfD in Köln demonstrierte. >>> weiterlesen


Video: Petr Bystron (AfD) contra Sylvia Löhrmann (Grüne) (21:13)

Meine Meinung:

Das dusselige Gequatsche von Sylvia Löhrmann ist wirklich nicht zu ertragen. Man kann sich wirklich nur wünschen, dass die Grünen bald aus allen Landtagen fliegen und aus dem Bundestag erst recht. Und ich stelle mir die Frage, was müssen das für grüne Mitglieder sein, die solch eine unfähige Politikerin in solch eine Spitzenposition wählen? Wenn die Grünen keine qualifizierteren Politiker_Innen haben, dann sollen sie bitte die Koffer packen und sich davon schleichen.

Mittlerweile geht man dazu über, das Wahlalter von 18 auf 16 Jahre zu senken, damit die ungebildeten und indoktrinierten Grünschnäbel, die in der Regel nicht bis fünf zählen können und die normalerweise Null Ahnung von Politik und sonst was haben und die in den Schulen und durch die Lügenmedien massiv links indoktriniert wurden, die grünen Deutschlandhasser wählen. Diese Grünschnäbel erkennen nicht einmal, dass sie sich, mit ihrer Stimme für die Grünen und die anderen etablierten Parteien, ihr eigenes Grab schaufeln.

Wenn ihr wissen wollt, wie euer Traum von Multikulti endet, dann schaut in die islamischen Staaten, wo es Null Toleranz, Null Demokratie, Null Meinungs- und Religionsfreiheit und Null  Gleichberechtigung gibt, wo Frauenrechte klein geschrieben werden und wo man jedem, dem das nicht passt und der das kritisiert, wegen Blasphemie, Gotteslästerung, auspeitscht, ins Gefängnis sperrt oder tötet. Wacht endlich auf, ihr Träumer.

Darmstadt: Eritreer (34) soll eritreeische Frau (26) aus dem Fenster geworfen haben, weil sie keinen Sex wollte

frau_aus_fenster_geworfenDas Gericht erhob Anklage gegen Dawit A. (34, seit 2014 in Deutschland). Er muss sich nun wegen Bedrohung, gefährlicher Körperverletzung, Freiheitsberaubung und versuchter sexueller Nötigung verantworten. Dawit A. soll die Frau, ebenfalls aus Eritrea, mit einer abgebrochenen Flasche bedroht und aus dem Fenster geworfen haben, weil sie keinen Sex mit ihm wollte! Tirhas (26) stürzte 2,64 Meter in die Tiefe und brach sich bei dem Sturz beide Beine, sie hat noch heute Schmerzen. >>> weiterlesen

Kein Multikulti im Wiener Freihausviertel? – Besser is!

Wien_04_Wiedner_HauptstraßeVon Gugerell – Freihausviertel – Wiedner Hauptstraße – Eigenes Werk, CC0

Guenther schreibt:

Mich wundern all die Wahlergebnisse [in Frankreich] nicht. Auch die Naivität vieler Mitbürger ist nicht verblüffend. War in Wien wieder mal abends unterwegs letzte Woche. Im ersten Bezirk, Freihausviertel bei der Technik-Uni, … Die Leute, auch viele junge Frauen, laufen vergnügt herum, ziehen von einem Lokal ins nächste. Es gibt hier keine Muslime. Keine Leute zu sehen, bei denen innerlich die Alarmglocken läuten. Dafür sind andere Bezirke abends tot. Wie der 10e oder 12e Bezirk.

Da sieht man keine Leute auf der Straße, außer “südländische“ junge Männer meistens in Gruppen. Das sind verschiedene Welten, die sich selten berühren. Deshalb leben noch viele Menschen unbesorgt. Tolerante Weltbürger, weil es noch so einfach ist. Sind wir noch zu retten? Nein. Michael Ley zieht auch diesen Schluss. Wir werden in einem Albtraum aufwachen: In 10, 20 oder mehr Jahren. Oder um 2020 rum, wenn der Sozialstaat am Ende ist. Dann sind die kulminierten (angesammelten, angestauten) Konflikte da. Und akut. Und es wird gefährlich.

Michael Mannheimer über das neue Buch von Dr. Michael Ley: „Die letzten Europäer“

Video-Interview: Michael Ley: Der Islam ist die größte Gefahr für Europa (13:52)

Michael Ley: Islamisierung Europas: der Untergang der europäischen Zivilisation?

Siehe auch:

Michael Stürzenberger: Die Islam-Anbiederung von Papst Franziskus in Ägypten

In Sigtunafjärden (Schweden) hat eine Art syrische Mafia die Sozialdemokratie übernommen

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung) über die Wahl in Frankreich (15:27)

Evangelische Kirche (EKD) unterstützt Schlepper-Organisation “Sea-Watch” mit 100.000 Euro

Polizeistatistik beweist: Asylanten haben achtmal höhere Kriminalitätsrate als Österreicher

Deutsche Bank kündigt Konto von Akif Pirinçci

Video: Dr. Nicolaus Fest über afrikanische Verhältnisse in Deutschland (03:45)

15 Apr

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Video: Nicolaus Fest über afrikanische Verhältnisse in Deutschland (03:45)

“Die USA haben einen Militär-Stützpunkt in Syrien angegriffen. Riesen Nachricht. Jetzt können alle Medien wieder dorthin blicken und nicht auf die deutsche Wirklichkeit. Aber hier gibt’s ja auch gar nichts zu sehen. Uns geht es so gut wie noch nie, meinte die Kanzlerin. Freuen wir uns also. OK, eine Frau sollten wir ausnehmen. Sie wurde von einem machete-schwingenden Farbigen auf den Bonner Rheinauen vor den Augen ihres Freundes vergewaltigt. Aber ansonsten geht es uns so gut wie noch nie…”

Quelle: Nicolaus Fest über afrikanische Verhältnisse (auf pi-news.net)

Meine Meinung:

Dr. Nicolaus Fest spricht in dem Video von 100, 200 oder womöglich sogar 500 Opfern am Kölner Rheinboulevard, in der Mehrheit wahrscheinlich Deutsche, die von den mehrheitlich dort anwesenden Migranten ausgeraubt und verprügelt wurden. Mir tun diese Opfer nicht leid, denn jeder, der auch nur ein klein wenig Verstand im Kopf hat und nicht vollkommen gleichgültig durchs Leben geht, hätte wissen müssen, was ihn dort erwartet. Und haben die Kölner durch ihre Wahl nicht mehrheitlich genau diese Verhältnisse erst erschaffen?

Bei der letzten Kommunalwahl 2014 stimmten 88,2 Prozent der Kölner für die Masseneinwanderung von Migranten. 2014 hätte man längst wissen können, dass Köln sich immer stärker in eine Stadt verwandelt, in der die Migrantengewalt immer weiter zunimmt, wenn man es nur hätte wissen wollen. Warnungen gab es genug. Aber wie überall in ganz Deutschland haben die Menschen diese Warnungen ignoriert.

Gab es in Köln nicht „Pro Köln“ und die AfD, die mutig gegen den Islam und die Masseneinwanderung von Muslimen gekämpft haben? Die Mehrheit der Kölner aber hat sich von den etablierten Parteien und der Lügenpresse einreden lassen, das seien alles Nazis und Rassisten. Und so ist es kein Wunder, dass die AfD bei der Kommunalwahl nur 3,4 Prozent der Stimmen bekam. Haben sie nicht mit ihren Warnungen recht gehabt?

Macht es bitte bei der Landtagswahl besser und wählt alle Kraft’s, Jäger und Laschet’s aus den Ämtern, denn sie werden auch weiterhin eher die Muslime hofieren, als etwas gegen die Migrantengewalt zu unternehmen. Und vor allen Dingen werden sie auch weiterhin noch mehr Migranten nach Köln holen. Und vor allen Dingen geht zur Wahl. Unterstützt die AfD und meinetwegen auch Pro Köln, wenn ihr wollt, damit dieser ganze Multikulti-Wahnsinn endlich gestoppt wird.

Dafür dass 88,2 Prozent der Kölner die etablierten Parteien gewählt haben, bezahlen sie jetzt den Preis. Und ich habe nicht das Gefühl, dass die Menschen daraus gelernt haben. Also werden sie mehrheitlich auch weiterhin die etablierten Parteien wählen und Opfer von Migrantengewalt werden und zwar von Tag zu Tag mehr. Und eines Tages werden die Muslime mit Hilfe der etablierten Parteien die Macht übernehmen und dann haben die Deutschen noch weniger zu lachen.

Hier die Wahlergebnisse der Kommunalwahl von 2014 in Köln: SPD: 29,4 % – CDU: 27,2 % – Grüne: 19,5 % – Linke: 7 % – FDP: 5,1 % – AfD 3,6 % – Pro Köln: 2,6 % – Piraten: 2,1 %

Noch ein klein wenig OT:

Hamburgs Jungfernstieg: Vom „Wohnzimmer Hamburgs“ zur gefährlichen Kampfarena

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Die Gewalt-Vorfälle am Jungfernstieg, dem Vorzeigeplatz Hamburgs, häufen sich, etwas scheint aus den Fugen geraten. Alles gar nicht so schlimm, sagt die Polizei. >>> weiterlesen

Nicole schreibt:

Oh ja, das wird von Jahr zu Jahr gefährlicher! Araberclans und andere Asylanten und illegale Einwanderer beherrschen die Szene! In fetten teuren Autos flanieren im Schritttempo testosteronaufgepumpte Muslime die Alster rauf und runter! Hier herrscht der Ausländermob! Die normalen Touristen meiden die Innenstadt rund um die Alster! Hier wurde vor einigen Monaten ein Jugendlicher von hinten abgestochen, seine Freundin ins eiskalte Wasser gestoßen! Wenn es so weitergeht haben wir hier viel Schlimmes zu erwarten! Nur die braven Stadtväter träumen weiter, schlafen fest! Der Hamburger Hauptbahnhof ist inzwischen ebenfalls unpassierbar (und um St.Georg (Steindamm) sollte man einen großen Bogen machen)!

Limburg: Somalier (31) prügelt völlig grundlos auf Frau (30) ein

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Abdullah D. (31) mit Dolmetscher und Verteidiger

Im Juli 2016 wartet Derya K. am Limburger Bahnhof auf ein Taxi. Plötzlich prügelt und tritt der Somalier Abdullah D. (31) auf sie ein – völlig grundlos. Noch heute leidet die 30-Jährige unter den Folgen. Jetzt steht ihr Peiniger wegen Körperverletzung vorm Landgericht. Der Somalier prügelte auf mehrere Passanten ein, aber die 30-jährige Derya K. erwischt es am schlimmsten. Sie musste zweimal am Knie operiert werden, ist in psychiatrischer Behandlung, arbeitsunfähig, traumatisiert. >>> weiterlesen

Istvan schreibt:

Als kleiner Junge war ich ein Streuner. Es gab keinen Ort, keinen Winkel in der Stadt, keine noch so entlegene Busstation, keinen Park oder Badesee und keinen Hinterhof, kein Abrisshaus und keinen Keller, den so ein kleiner Streuner nicht erkunden und erobern konnte – ohne Angst und Herzklopfen bei den Eltern zu erzeugen, die bereits das Abendbrot zubereiteten. Heute gibt es keine Ecke mehr, in der selbst ein ausgewachsener Mann völlig sorglos spazieren könnte…

Duisburg: Drei mit Messer bewaffnete „Räuber“ (sag doch einfach Migranten) überfallen Vater mit Tochter (8 Monate) in der Babytrage

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Unfassbar: In Duisburg-Marxloh haben am Mittwoch bewaffnete Räuber einen Vater (36) überfallen, der seine acht Monate alte Tochter in der Babytrage am Bauch im Arm hatte. >>> weiterlesen

Rene schreibt:

Jetzt werden Merkels schwarzhaarige Fachkräfte® also schon liebevoll als „Räuber“ bezeichnet. Das ist das eigentlich Unfassbare an diesem Übergriff. Leider gehört auch dieser Einzelfall® zum täglichen Wahnsinn in Deutschland und speziell in NRW.

Tommy schreibt:

Ich denke auch, dass Menschen, wie wir, oft genug gewarnt und dafür Prügel eingesteckt haben. Jetzt dürfen die Drei-Affen-Idioten (nicht sehen – nicht hören – nichts sagen) ernten, was sie gesät haben. Dass damit auch Unbescholtene betroffen sind, ist offenbar ein notwendiges Übel. So ist das im Krieg …

Carmen schreibt:

Geht mir aber auch so, ich hab auch keine Worte mehr. Ist ja schon alles gesagt und kaum jemand interessierts.

Petrsu schreibt:

Ich habe das kommen sehen Ende 2015, dass das der Untergang Europas und Deutschlands ist! Vor allem kann man mir sonst was erzählen, aber ich glaube es nicht, dass nur 1,200.000 so genannte Flüchtlinge zu uns gekommen sind! Das Straßenbild hat sich so dramatisch verändert, das hätte man sich vor paar Jahren noch gar nicht vorstellen können! Genauso bin ich davon überzeugt, dass die ganze Flut an Muslimen und Islamisten gewollt war [um Deutschland zu zerstören]!

Siehe auch:

Meinungsfreiheit war gestern: Facebook löscht Facebook-Seite des libanesischen Islamkritikers Imad Karim

Gericht verbietet Abschiebung nach Bulgarien – keine Sozialleistungen in Bulgarien

SPD-Politiker zeigten Salzburger Weihbischof Andreas Laun wegen Kritik an Gender-Ideologie an

Video: Arte-Doku mit Hamed Abdel-Samad: Wie ticken Europas Muslime? (2 Videos)

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung) im Gespräch mit Martin Lichtmesz (sezession.de) über Stockholm und Syrien (62:50)

Paul Craig Roberts: „Angela Merkel ist eine Hure Washingtons”

Video: Wurde der Giftgaseinsatz in Syrien durch die dschihadistische Al-Nusra-Front ausgeführt, die vom türkischen Geheimdienst MIT mit Saringas ausgerüstet wurde? (20:56)

Nicolaus Fest: Das “Gesindel” sitzt in den Redaktionen

Michael Klonovsky: Politik auf infantilem Niveau – die Arroganz des politischen Establishments

5 Sept

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Zwei Plenartage hospitierte ich im sächsischen Landtag. Bin neuerdings immerhin dessen Angestellter. Also sitze ich bisweilen brav auf der Empore und höre mir halb amüsiert, halb indigniert die sogenannten Debatten an. Als ein AfD-Abgeordneter sagte, die Regierung habe die Kontrolle über die Einwanderung verloren, also das, was alle Welt weiß und was sogar sämtliche Innenminister und viele Bürgermeister im Wochentakt bestätigen, spielte die linksrotgrüne Seite des parlamentarischen Amphitheaters Tumult und fingierte Entrüstung.

Ob er heute etwa auf dem Weg zu Parlament von marodierenden Ausländerhorden überfallen worden sei, fragte ein grüner Abgeordneter (oder war’s ein roter; wer will da Unterschiede machen?) den dunkeldeutschen Kollegen, als ob beispielsweise hierzulande die Atomkraftwerke vor dem deutschen Ausstieg aus der ganzen Technologie serienweise in die Luft geflogen seien. Trefflicher lässt sich die Entsolidarisierung der politischen Klasse und überhaupt der Eliten gegenüber der einheimischen Unterschicht kaum illustrieren. Ihr eigener Status ist ungefährdet, ihr eigener Arbeitsweg gefahrlos, wen kümmert der Rest?

Und so schlimm wird es schon nicht sein! Verbreiten Sie keine Panik! Oder Hetze gar! Was schert diese Leute denn der nächtliche Heimweg einer Schichtarbeiterin in den Problemvierteln Duisburgs, Essens, Dortmunds, was der Schulweg eines der letzten biodeutschen Kinder in Berlin-Neukölln oder Bonn Bad-Godesberg? Die Unterklasse wird aus ihren Häusern verdrängt, in ihren Vierteln marginalisiert [ausgegrenzt, in die Elendsviertel abschiebt].

Die Mädchen und Frauen werden sexuell belästigt, die männlichen Einzelkinder sind den Brüdern und Clans ausgeliefert, und die Herrschaften aus kontrolliertem Gesinnungsanbau wachen von ihren besseren Stadtteilen aus penibel darüber, dass keiner der Kujonierten [Schikanierten, Gequälten und Terrorisierten] einen rassistischen Mucks von sich gibt. Im Grunde ist es übrigens einerlei, was die AfD vorschlägt; die anderen, die Blockparteien, lehnen per se ab. Den ganzen Beitrag lesen in Michael Klonovskys Acta diurna

Quelle: Klonovsky: Politik auf infantilem Niveau

Noch ein klein wenig OT:

Grüne verlangen bis zu vier Eltern pro Kind

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Neben den biologischen Eltern sollen bis zu zwei „soziale Eltern“ die „elterliche Mitverantwortung“ erhalten, unabhängig von Trauscheinen. Das „verlangen“ laut Pressemeldungen die grünen Bundestagsabgeordneten Volker Beck und Katja Dörner [r.], Experten für mancherlei und speziell in Familienfragen ein Kompetenzteam, wie es kaum eine Partei zu bieten hat. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Was mich etwas beruhigt, die Grünen in Mecklenburg-Vorpommern haben erst mal nichts mehr zu fordern, jedenfalls nicht im Landtag. Und ich hoffe, bei den nächsten Landtagswahlen ergeht es ihnen genau so. Ihre Zeit ist abgelaufen und wenn der Mohr seine Schuldigkeit getan hat, kann er gehen. Und das ausgerechnet die Grünen, die sich für das Töten ungeborener Kinder einsetzen, uns etwas von Familienpolitik erzählen wollen, ist ohnehin der Gipfel. Ist wohl auch so eine Idee, die im Exstasy-Rausch entstanden ist.

Hätten die Grünen wirklich ein Herz für Kinder, dann hätten sie die Invasion von asozialen, brutalen und nichtintegrationswilligen Muslimen schon lange gestoppt, denn es sind die Kinder, die besonders unter der Migrantengewalt zu leiden haben. Es vergeht kein Tag in der Schule, an der die Kinder nicht mit extremer Gewalt konfrontiert werden. An den Hamburger Schulen hat die Gewalt 2014 um etwa 73 Prozent zugenommen. und sie ist unvermindert hoch.

Und was haben die Grünen gemacht, sie haben sich für weitere Einwanderung eingesetzt. Die Kinder waren ihnen dabei mehr oder weniger egal, denn viele Grüne haben keine Kinder, oder noch schlimmer, sie haben ihre eigenen Kinder getötet (abgetrieben). Und diese Kindermörder wollen uns was von Familienpolitik erzählen? Sie können sich doch gar nicht in die Lage der Kinder und Eltern hineinversetzen, weil sie selber keine Kinder haben.

Michael Klonowsky schreibt auf Acta diurna:

„Neben den biologischen Eltern sollen bis zu zwei "soziale Eltern" die "elterliche Mitverantwortung" erhalten, unabhängig von Trauscheinen. Das „verlangen“ laut Pressemeldungen die grünen Bundestagsabgeordneten Volker Beck und Katja Dörner, Experten für mancherlei und speziell in Familienfragen ein Kompetenzteam, wie es kaum eine Partei zu bieten hat. Über Becks Expertise im angemessenen Umgang mit Kindern muss hier kein Wort verloren werden. Was Frau Dörner angeht, so war sie zwar kinder- und familienpolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion und sitzt heute für die Grünen im Familienausschuss, aber eigene Kinder hat die Selbstlose inzwischen 40-Jährige keine.”

„Stattdessen immerhin die Kater „Lucky und Sparky“, wie sie auf ihrer Webseite verrät. Obendrein „bevölkern ungezählte Frösche, Lurche und Fische unseren kleinen Garten(teich)“. Im Hause lebt zudem noch ein Ehemann, mit dem sie sich „auf dem Kicker im Wohnzimmer beinahe täglich Duelle“ liefert, in allen Ehren natürlich und ohne die Kater- und Froschpflege zu vernachlässigen. Wenn sie sich jetzt noch in den Gartenteich- und Haustierausschuss ihrer Fraktion wählen ließe und sich dort für mehr Lurchbabys und Laichgelegenheiten engagierte, ihr bliebe kaum mehr Zeit zum Kickern. Geschweige denn für die Einmischung in das Familienleben der anderen.”

ArmesDeutschland [#4] schreibt:

Diese Vorgangsweise muss unter dem deutschen Volk publik gemacht werden. Das ist Kindergarten, da sitzen keine Erwachsene Menschen mit Verantwortung. Das sind alles Gehirnamputierte, die gehören in die Klapse.

Flensburg: Erneut Angriff auf AfD-Politiker – AfD-Kreisvorsitzender Frank Hansen mit Essig besprüht

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Der Vorsitzende der AfD im Kreis Schleswig-Flensburg ist in einer Kneipe mit einer nach Essig stinkenden Flüssigkeit besprüht worden. Vermutlich sei ein Teilnehmer einer linken Demonstration vor der Tür unbemerkt in das Lokal gelangt und habe den Vorsitzenden Frank Hansen sowie einen Journalisten mit der Flüssigkeit attackiert, teilte die Polizei am Donnerstag mit. >>> weiterlesen

Limburg: Anarchie im Schwimmbad: Junge Migranten belästigen Frauen im Limburger Parkbad

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Der Mann bezeichnet sich selbst als Limburger Säcker, „weltgewandt offen und liberal – aber leider gerade skeptisch, ob wir das schon schaffen“. Das sage er bewusst, weil er mit „einer multikulturellen Gesellschaft gut umgehen“ könne. Aber was er vor kurzem im Parkbad erlebt habe, sei schlimm gewesen: „Das war Anarchie!“ Nach Angaben des Mannes, der mit seiner neunjährigen Tochter im Freibad war, geht es um eine Gruppe von Jugendlichen, alle offenbar unter 18, und „die völlige Ignoranz dieser Gruppe, die alle nicht Deutsch sprechen oder verstehen wollten, und eine vollkommene Gleichgültigkeit und Respektlosigkeit gegenüber allen Regeln oder Instanzen gezeigt haben, die in diesem Schwimmbad gelten“. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Jetzt wachen sogar die Gutmenschen auf. Wie weltfremd muss man aber sein, um das jetzt erst zu bemerken? Aber wetten, beim nächsten Mal wählen diese Gutmenschen wieder Merkel oder die SPD, weil sie immer noch nicht erkannt haben, welche Zukunft ihnen und ihren Kindern bevorsteht und weil sie immer noch nicht erkannt haben, dass das, was sie jetzt erleben, erst die Spitze des Eisbergs ist. Sie brauchen noch ein paar Denkanstöße und die werden Ali und Mohammed ihnen beizeiten verabreichen. Nur so kommen Linke, Gutmenschen, Refugees-Welcomer und Teddybär-Werfer wieder zur Besinnung.

Siehe auch:

IS – das Gangsta-Paradise für Berufsverbrecher und Vergewaltiger

Der Staatsschutz warnt vor islamistischen „Hass-Kindern“

Helmut Zott: Der Unterschied zwischen der islamischen und der westlichen Kultur

Gerd Held: Berlin ist eine Reise Wert – für Drogendealer; Vergewaltiger, Antäzer…

Kurz vor der Wahl in MV: Bundeskriminalamt (BKA) warnt vor AfD!

Wolfenbüttel: Zehn Südländer prügeln Mann ohne ersichtlichen Grund ins Krankenhaus

Ingrid Carlqvist: Homosexuelle Vergewaltigung, maskierte Männer, Schafe im Restaurant

5 Mär

Ein Monat des Islam und Multikulturalismus in Schweden: Januar 2016

Englischer Originaltext: Gay Rape, Masked Men and Sheep in Restaurants

Übersetzung: Stefan Frank

polizeifahrzeug_einschlaegeLinks: Ein Polizeifahrzeug ist mit Einschlägen von Schrapnells einer Handgranate übersät. Der Anschlag ereignete sich letztes Jahr in Stockholm. Wäre das Fahrzeug nicht gepanzert gewesen, hätten die vier Polizisten im Innern getötet werden können. Am 14. Januar wurde ein 18-Jähriger wegen dieses Anschlags angeklagt.

Rechts: Das blutige Messer, das zwei Männer benutzt haben, um Schafe in einer Pizzeria in Falkenberg halal zu schlachten [die islamische Methode des Schlachtens von Tieren]. Die Männer wurden am 18. Januar wegen Grausamkeit gegen Tiere angeklagt, da das schwedische Gesetz das Betäuben vor dem Schlachten vorschreibt, so dass das halal-Schlachten in Schweden illegal ist.

  • Neun von zehn Personen, die bislang nach Schweden kamen, um Asyl zu beantragen, hatten keinerlei Ausweispapiere. So können sie sich eine Biografie ausdenken, mit der sie ihre Chance erhöhen, Asyl zu erlangen.

  • Stockholms leitender Pressesprecher will, dass die Polizei, um nicht als rassistisch zu gelten, keine Beschreibungen körperlicher Merkmale von Tatverdächtigen mehr an die Öffentlichkeit geben soll. Ironischerweise sind es die Journalisten, die die Polizei mehr oder weniger dazu gezwungen haben, auf Beschreibungen etwa der Hautfarbe zu verzichten, indem sie jedes Mal, wenn eine farbige Person auf der Fahndungsliste erscheint, die Polizei als "rassistisch" brandmarken.

  • "Es gibt Leute, die daraus eine Sache der Ethnie machen wollen. Das ist sie nicht. Es ist eine Angelegenheit, die unsere Kultur und Werte betrifft. Unsere freie und offene Gesellschaft fußt auf persönlicher Freiheit, westlichem Humanismus und christlicher Ethik. Diese Werte müssen nicht nur hochgehalten, sondern verteidigt werden", sagt Ebba Busch Thor, die Vorsitzende der Christdemokratischen Partei.

  • In der Schule Sjumilaskolan im Göteborger Gebiet Biskopsgården herrscht Berichten zufolge Anarchie. Laut einem Bericht der Schulbehörde (Skolinspektionen) haben die Lehrer der Schule Angst vor ihren eigenen Schülern. In der Sjumilaskolan werden rund 60 Sprachen gesprochen; Gewalt, Drohungen und Missbrauch sind Alltag, und kein Erwachsener an der Schule traut sich, dem Fehlverhalten Einhalt zu gebieten.

4. Januar: Nach dem Chaos im Herbst, als eine riesige Zahl von Asylsuchenden nach Schweden geströmt ist, sieht sich die Regierung endlich gezwungen, an der Grenze zu Dänemark Grenzkontrollen einzuführen. Von nun an wird nur denjenigen, die gültige Ausweispapiere bei sich führen, gestattet, an Bord der Züge und Fähren nach Schweden zu gehen – was dazu führt, dass jenen, die ihre Ausweise vernichtet haben, die Einreise verwehrt ist. Es bleibt abzuwarten, wie lange es dauern wird, bis die meisten Asylbewerber Ausweise – echte oder gefälschte – werden vorzeigen können. Bislang hatten neun von zehn Personen, die nach Schweden kamen, um Asyl zu beantragen, keinerlei Ausweispapiere. So können sie sich eine Biografie ausdenken, mit der sie ihre Chance erhöhen, Asyl zu erlangen.

5. Januar: Die alternative Nachrichtenseite Nyheter Idag berichtet, dass zwei 15-jährige Jungen, die in einer Asyleinrichtung für "unbegleitete Flüchtlingskinder" in der Kleinstadt Alvesta leben, verhaftet wurden, weil sie verdächtigt werden, einen jüngeren Jungen vergewaltigt zu haben. Als das Opfer die Tat meldete, wurde die Polizei gerufen und die 15-Jährigen zum Verhör mitgenommen. Einer der beiden hat einige der ihm zur Last gelegten Taten gestanden.

6. Januar: In einem anderen Fall von homosexueller Kindervergewaltigung werden zwei Männer festgenommen, die behaupten, 16 Jahre alt zu sein. Ihnen wird vorgeworfen, ein "unbegleitetes Flüchtlingskind" in einer Asylunterkunft in Uppsala vergewaltigt zu haben. Die Vergewaltigung wurde entdeckt, als der Junge zusammen mit seinem Vormund zu einer Untersuchung im Krankenhaus erschien. Einer der mutmaßlichen Vergewaltiger wird freigelassen, nachdem er von der Polizei vernommen worden ist, gilt aber immer noch als verdächtig. Der andere wird in Gewahrsam behalten.

In dem bislang am meisten beachteten Fall von Vergewaltigung eines Jungen wird nun das Urteil des Berufungsgerichts erwartet. Im Dezember 2015 wurden zwei 16-Jährige von einem Amtsgericht zu acht bzw. zehn Monaten Jugendhaft verurteilt. Das Strafmaß erscheint extrem milde, wenn man bedenkt, was dem 15 Jahre alten Opfer angetan wurde. Alle beteiligten Personen kommen aus Afghanistan und lebten zur Tatzeit in derselben Unterkunft für "unbegleitete Flüchtlingskinder".

Eines Tages fragten die älteren Jungen den 15-Jährigen, ob er mit ihnen zum Geschäft gehe. Auf dem Rückweg stießen sie ihn ein schlammiges Feld, schlugen und traten ihn, stopften ihm Schlamm in den Mund und vergewaltigten ihn dann – zweimal. Sie drohten ihm, dass er seine "Ehre" verlieren würde, sollte er irgendjemandem davon erzählen. Der Junge jedoch brach in jener Nacht weinend zusammen und erzählte den Mitarbeitern der Asyleinrichtung, was geschehen war.

9. Januar: Wie die alternative Nachrichtenseite Nyheter Idag enthüllt, hat die angesehene Tageszeitung Dagens Nyheter die Nachricht von sexuellen Übergriffen auf Mädchen und Frauen (vor allem durch afghanische Männer) auf dem "Wir sind Sthlm"-Musik-Festival 2014 und 2015 bewusst verschwiegen – wobei sie von mindestens einem der Fälle seit anderthalb Jahren Kenntnis hatte. Die Redaktion von Dagens Nyheter, die alternative Nachrichtenseiten stets "Hassseiten" nennt, beeilt sich, der Stockholmer Polizei die Schuld zuzuschieben – die das teilweise akzeptiert. Dan Eliasson, der Chef der Nationalpolizei, verspricht eine Untersuchung darüber, warum die Information geheim gehalten worden war.

10. Januar: Eine Meinungsumfrage zeigt, dass 59 Prozent der Schweden die eine Woche zuvor begonnenen Passkontrollen an der Grenze begrüßen. Selbst in der südlichen Provinz Skåne, wo viele Pendler, die in Dänemark arbeiten, von den Verspätungen der Züge aus und nach Dänemark betroffen sind, gibt es deutliche Zustimmung: 62 Prozent der Befragten in Skåne sagen, die Grenzkontrollen seien eine gute Sache.

11. Januar: Die Gesamtzahl der Asylbewerber, die 2015 nach Schweden gekommen sind, wird veröffentlicht: fast 163.000. Die häufigsten Herkunftsländer sind Afghanistan, der Irak und Syrien. Der Zustrom von Afghanen stieg sprunghaft an, vor allem in der Kategorie "unbegleitete Flüchtlingskinder". 7.049 "Kinder" begehrten 2014 in Schweden Asyl. 2015 explodierte diese Zahl auf unfassbare 35.369 – davon kamen 66 Prozent aus Afghanistan.

Schweden hat nun beschlossen, bei Asylbewerbern, die behaupten, Kinder zu sein, Methoden zur Altersüberprüfung anzuwenden. Bislang wurde die Behauptung der "Kinder" für bare Münze genommen. Angestellte der Einwanderungsbehörde wurden sogar angewiesen, dies nicht in Frage zu stellen, solange der Antragssteller aussieht, als sei er unter 40.

12. Januar: Unter linksliberalen schwedischen Kommentatoren verbreitet sich das Gerücht, in Wahrheit stecke der russische Präsident Wladimir Putin hinter der großen Enthüllung von Nyheter Idag über die sexuellen Übergriffe auf dem Stockholmer Musikfestival. Isobel Hadley-Kamptz, eine ehemalige Angestellte von Dagens Nyheter, der Zeitung, die der Vertuschung der Vorfälle bezichtigt wird, twittert:

"Wir wissen, dass Russland aktiv daran arbeitet, in anderen Ländern Desinformation zu streuen und den Zusammenhalt und das Vertrauen zu untergraben. Wir wissen ebenfalls, dass die populistischen rechten Kampagnen auf der Basis der These arbeiten, dass man der Gesellschaft (und vor allem den Medien) nicht trauen könne. Und trotzdem schließen sich vernünftige Leute einer Kampagne gegen DN [Dagens Nyheter] und andere Medien an, obwohl diese von einer rechtspopulistischen Seite mit klaren Verbindungen zu Putin gestartet wurde?"

Die Vorstellung von Putins angeblicher Verstrickung ins schwedische Mediengeschäft kommt offenbar weder dem Chefredakteur von Dagens Nyheter, Peter Wolodarski, noch dem prominenten Kolumnisten der angesehenen Tageszeitung Sydsvenskan merkwürdig vor: Beide äußern sich zustimmend zu der These, dass Putin bei schwedischen Medien die Fäden zieht.

12. Januar: Männer mittleren Alters, die behaupten, Teenager zu sein, haben in Schweden das Recht auf Rund-um-die-Uhr-Betreuung. Die Kosten sind astronomisch und niemand nimmt daran Anstoß. Ist hingegen jemand 103 Jahre alt und schwedisch, hat er dieses Recht nicht. Dies musste eine Frau kürzlich erfahren, als sie darum bat, in ein Pflegeheim aufgenommen zu werden. Sie leidet an Herzproblemen, Angina und Schwindelanfällen und hat einen Herzschrittmacher.

Sie benutzt eine Gehhilfe, doch aufgrund der Schwindelanfälle ist ihr Gleichgewichtssinn gestört, so dass sie häufig stürzt. Wenn der häusliche Pflegedienst abends zu ihr kommt, ist ihr das unangenehm: Die Pfleger sind für sie immer völlig Fremde. Trotzdem ist all dies aus Sicht der Kommune nicht genug, um der Einweisung in ein Heim mit ständiger Betreuung zuzustimmen. Die 103-Jährige musste die Kommune erst vor einem Verwaltungsgericht verklagen; dieser gibt der Frau schließlich Recht.

12. Januar: Wieder mal ein "populärer Irrtum", der sich als die Wahrheit herausstellt – diesmal: dass die Polizei von Migranten begangene Verbrechen verheimlicht. Die schwedische Polizei hat die ausdrückliche Anweisung, bei der Jagd nach Verbrechern keinerlei körperliche Merkmale des Verdächtigen zu veröffentlichen, aus denen jemand den Vorwurf konstruieren könnte, sie sei "rassistisch". Das bringt die Zeitung Svenska Dagbladet ans Licht, nachdem ihr ein vertraulicher Brief zugespielt worden ist.

Dieser Brief war offenbar im September 2015 an alle Mitarbeiter der Polizei verschickt worden. Stockholms leitender Pressesprecher schrieb darin, dass die Polizei, weil sie anderenfalls für rassistisch gehalten werden könnte, keine Beschreibungen körperlicher Merkmale von Tatverdächtigen mehr an die Öffentlichkeit geben solle. Ironischerweise sind es die Journalisten, die die Polizei mehr oder weniger dazu gezwungen haben, auf Beschreibungen wie die der Hautfarbe zu verzichten, indem sie jedes Mal, wenn eine farbige Person auf der Fahndungsliste erscheint, die Polizei als "rassistisch" brandmarken.

13. Januar: Die Vorsitzende der Christdemokratischen Partei (Kristdemokraterna), Ebba Busch Thor, will Asylbewerber, die Sexualstraftäter sind, abschieben – selbst dann, wenn sie Gründe haben, als Asylbewerber anerkannt zu werden. In einem Kommentar für die konservative Tageszeitung Svenska Dagbladet schreibt sie:

"Wenn Asylbewerber in Schweden Sexualdelikte verüben, dann sollte ihr Asylantrag abgelehnt werden und sie sollten umgehend des Landes verwiesen werden. Selbst bei Personen mit Aufenthaltsgenehmigung sollte die Abschiebung viel öfter die juristische Konsequenz sein."

"Es gibt Leute, die daraus eine Sache der Ethnie machen wollen. Das ist sie nicht. Es ist eine Angelegenheit, die unsere Kultur und Werte betrifft. Unsere freie und offene Gesellschaft fußt auf persönlicher Freiheit, westlichem Humanismus und christlicher Ethik. Diese Werte müssen nicht nur hochgehalten, sondern verteidigt werden"

14. Januar: Ein 18-Jähriger wird angeklagt, weil er im letzten Jahr im Stockholmer Vorort Tumba eine Handgranate auf einen Polizeitransporter geworfen hatte. Ihm werden versuchter Mord und etliche andere Straftaten zur Last gelegt: zwei schwere Raubüberfälle, Waffendelikte, das Beherbergen eines Verbrechers und ein einfacher Raub.

16. Januar: Hinweise auf die Vertuschung wichtiger Nachrichten durch die Medien beschäftigen weiterhin viele Leute. Jesper Strömbäck, ein Professor für Medien- und Kommunikationswissenschaften, sagt: "Die Vorstellung, dass die Medien Dinge vertuschen würden, erinnert an Verschwörungstheorien. … Wenn manchmal bestimmte Informationen beiseite gelassen werden, dann geht es um den Nachrichtenwert."

Strömbäcks Äußerung veranlasst die Kolumnistin Sakine Madon, ihre Kollegen auf Facebook und Twitter zu fragen, ob sie jemals aufgefordert wurden, bestimmte Themen abzuschwächen oder zu vermeiden, "von denen die Schwedendemokraten [die einwanderungskritische Partei] profitieren könnten"? Ein erfahrener Journalist antwortet, dass es bei zahlreichen Medienhäusern unausgesprochene Politik sei, nicht positiv über die Schwedendemokraten zu berichten, um nicht zur "Fremdenfeindlichkeit" beizutragen.

Doch man kann nicht Redaktionsgeheimnisse lüften und erwarten, ungeschoren davonzukommen. Frau Madon muss eine Salve harscher, meist unfairer Vorwürfe über sich ergehen lassen. Als Antwort darauf schreibt sie:

"Anstelle dieses kindischen Dreckschleuderns sollten sich Journalisten lieber Fragen wie diese stellen: Wie gehen wir dieses Problem an? Wo ziehen wir die Grenze zwischen Aktivismus und Journalismus? Sollten wir die SD [Schwedendemokraten] offen bekämpfen, oder sollten wir neutral bleiben?"

18. Januar: Zwei Männer werden wegen Grausamkeit gegen Tiere angeklagt, nachdem sie in einer Pizzeria in Falkenberg ein Schaf halal [die vom Islam erlaubte Methode des Schlachtens von Tieren] geschlachtet haben – beim Halal-Schlachten ist keine Betäubung des Tiers erlaubt. Weil dies in Schweden verboten ist, versuchten die beiden Männer, heimlich zwei Schafe in das Restaurant zu schmuggeln. Dabei wurden sie jedoch von einem Zeugen beobachtet. Als die Polizei eintraf, waren die Tiere bereits tot und lagen in einer Blutlache auf dem Boden.

18. Januar: Die Zahl der sexuellen Übergriffe in öffentlichen Schwimmbädern ist im Januar explodiert. Die Zeitungen sind voll mit Berichten über den "Zusammenstoß der Kulturen" in Schwimmbädern. Erschöpfte Angestellte von Schwimmbädern fordern, dass es Erwachsene geben müsse, die die Verantwortung für "unbegleitete Flüchtlingsjungen" übernehmen, die Mädchen begrapschen.

Just an diesem Tag wird ein 16-Jähriger von der Polizei verhaftet, nachdem er zusammen mit einer Gang anderer jungendlicher Migranten ein 15-jähriges schwedisches Mädchen belästigt hatte. "Er versuchte, seine Finger unter die Unterseite ihres Badeanzugs zu bringen. Zudem berührten die Jugendlichen ihre Brüste an der Außenseite ihres Badeanzugs und fassten ihre Beine an", sagt der zuständige Polizeibeamte Kenneth Sundin der örtlichen Tageszeitung Upsala Nya Tidning.

18. Januar: Busfahrerinnen in Lessebo sehen keine andere Wahl, als sich krank zu melden, nachdem sie von neu eingetroffenen Migranten schikaniert worden sind. Auseinandersetzungen mit ihnen entzünden sich meist daran, dass Migranten versuchen, ungültige Fahrscheine zu benutzen und die Weigerung des Fahrers, sie ohne gültigen Fahrschein an Bord zu lassen, nicht akzeptieren. Vor allem abends und in der Nacht eskaliert die Lage.

Ein Busbetreiber sagt dazu, die Probleme hätten vermieden werden können, "wenn die Einwanderungsbehörde in zahlreichen Sprachen schriftliche Informationen darüber verteilt hätte, wie die Regeln sind." Um Scherereien zu vermeiden, lassen einige Busfahrer die Migranten machen, was sie wollen. So forderte ein Vater etwa eine Freifahrt für die ganze Familie, da er mit seiner Frau zu einem Krankenhaustermin zur Geburtsvorbereitung müsse. Der Fahrer, dem gesagt wurde, er solle die Klappe halten, gab schließlich nach und ließ sie umsonst fahren.

18. Januar: Der Nationalverband für Sexualaufklärung (Riksförbundet för sexuell upplysning), RFSU, fordert verpflichtenden Aufklärungsunterricht für alle "unbegleiteten Flüchtlingskinder". Jedoch möchte der Verband keinen altmodischen Sexualkundeunterricht, sondern verlangt, dieser solle sich nach einer "normkritischen Genderperspektive" richten.

Nach den jüngsten sexuellen Übergriffen auf Frauen in Stockholm, Kalmar, Köln und anderen Städten habe der RFSU, wie er sagt, das Gefühl, dass es an der Zeit sei, junge Männer aus stark patriarchalen Gesellschaften "normkritisch" zu machen.

In einem Gastkommentar für eine Zeitung schreibt der RFSU: "Sexualerziehung, die auf Genderbewusstsein und einem normkritischen Fundament basiert, hat sich als Schlüsselfaktor erwiesen, um nicht nur der Gesundheit der Jugendlichen zu dienen, sondern auch genderbasierter Gewalt entgegenzuwirken. Dies gilt für alle jungen Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft. Dies ist das Richtige und eine Möglichkeit, die Schweden nicht vernachlässigen darf."

19. Januar: Der große Zustrom junger Männer nach Schweden hat zu einer besorgniserregenden Asymmetrie in der Geschlechterrelation geführt [das Verhältnis zwischen Männern und Frauen], sagt die Professorin Valerie M. Hudson, die das Programm Frauen, Frieden und Sicherheit an der Universität Texas A&M leitet. In einem Beitrag für die schwedische Tageszeitung Göteborgs-Posten, schreibt sie: "Meine Forschungen zeigen, dass es zahlreiche negative Folgen nach sich zieht, wenn das Ungleichgewicht im Geschlechterverhältnis wächst. Das ist etwas, worüber Schweden eine ernsthafte Debatte führen muss."

Überwältigende Ursache dieses Ungleichgewichts ist die Einwanderung. Die extrem große Einwanderungswelle nach Schweden im Jahr 2015, bei der die Einwanderer zu 71 Prozent Männer waren, hat das Geschlechterungleichgewicht signifikant verstärkt. "Den offiziellen Einwanderungsstatistiken", schreibt sie weiter, "kann man entnehmen, dass am Ende des Jahres 2015 auf 100 Mädchen im Alter zwischen 16 und 17 Jahren 123 Jungen derselben Altersgruppe kamen."

Im Vergleich dazu kämen in China, das eines der Länder mit dem größten Ungleichgewicht bei der Geschlechterverteilung sei, in derselben Altersgruppe "nur" 117 Jungen auf 100 Mädchen. "Als jemand, der die Geschlechterverteilung in China und Indien seit 15 Jahren erforscht, ist es für mich erstaunlich zu sehen, dass Schweden ein noch schlimmeres Ungleichgewicht hat als diese beiden Länder."

In ihrem Artikel führt Professor Hudson zahlreiche Gründe an, warum ein Geschlechterungleichgewicht gefährlich ist, und fragt: "Wie ist es möglich, dass Schweden, das wie kaum ein anderes Land der Welt für seinen Feminismus bekannt ist, sich über solch gewaltige Verschiebungen der Geschlechterverteilung nicht zu kümmern scheint?" [1]

[1] Wie dramatisch die Folgen eines ungleichen Geschlechterverhältnisses in China sind, wird auf der Seite der-ueberblick.de beschrieben:

Wissenschaftler prognostizieren, dass die wachsende Anzahl einsamer Männer in den Slums der Wanderarbeiter und auf abgelegenen Farmen zu einer Gefahr für die soziale Ordnung werden könnte. Die chinesische Regierung könnte sich gezwungen sehen, ihre Kontrolle über die Gesellschaft zu verschärfen oder sogar militärische Konflikte außerhalb des Landes zu suchen, um die rastlosen Junggesellen zu beschäftigen.

Die chinesische Zeitschrift Beijing Luntan sagte bereits 1997 voraus, dass "Sexualverbrechen wie Zwangsheiraten, die Entführung von Mädchen, Bigamie [zwei Frauen heiraten], [Onanie], Prostitution, Vergewaltigung, Ehebruch … Homosexualität … und verrückte Sexualpraktiken [Sodomie, Sex mit Tieren] unvermeidbar zu sein scheinen". Prostitution ist in den Städten Chinas bereits weit verbreitet, der Brauthandel auf dem Lande alltäglich. Entführte Bräute erzielen in der ländlichen Provinz Hebei laut chinesischer Medienberichte umgerechnet über 600 Euro, obwohl viele der Frauen fliehen können (vgl. "der überblick" 1/02 S. 56 ff.).

19. Januar: In der Schule Sjumilaskolan im Göteborger Gebiet Biskopsgården herrscht Berichten zufolge Anarchie. Laut einem Bericht der Schulbehörde (Skolinspektionen) haben die Lehrer der Schule Angst vor ihren eigenen Schülern. In der Sjumilaskolan werden rund 60 Sprachen gesprochen; weniger als ein Drittel der Schüler besteht in allen Fächern; Gewalt, Drohungen und Missbrauch sind Alltag, und kein Erwachsener an der Schule traut sich, dem Fehlverhalten Einhalt zu gebieten. Im letzten Halbjahr gab es auf dem Schulhof Schusswechsel, nun sagen viele Schüler, sie trauten sich nicht mehr, zur Schule zu gehen.

In einem Bericht der Schulbehörde heißt es:

"Einige Lehrer haben uns gesagt, dass sie selbst verbale und physische Konflikte mit Schülern gehabt hätten, und dass die Lehrer manchmal Angst hätten, dass sich die Schüler gegenseitig umbringen könnten. Die Lehrer beschreiben ein allgemeines Gefühl der Angst an der Schule, zudem sagen sie, dass das Risiko bestehe, dass es an der Schule zu Ausschreitungen kommen könne."

Im November 2015, etwa eine Woche nach dem Besuch der Schulbehörde, gab es an der Schule tatsächlich Ausschreitungen, in deren Verlauf Schüler in einem der Klassenräume Stühle, Tische und Bilder zerstörten; die Lehrer mussten die Polizei rufen, um die Krawalle zu stoppen. Die Schulbehörde verlangt nun, dass sich die Stadt Göteborg unverzüglich um die Probleme an der Sjumilaskolan kümmert. Sollten die Missstände nicht bis zum 29. April beseitigt sein, droht der Stadt eine Strafe von 700.000 Kronen (75.000 Euro).

20. Januar: Der frühere Terrorverdächtige Mutar Muthanna Majid verlangt von der schwedischen Regierung eine Million Kronen (105.000 Euro) Schadenersatz. Sein Anwalt Peter Ataseven sagt: "Er wurde einer sehr schweren Straftat bezichtigt. Vor allem aber hat er unter der Medienberichterstattung gelitten, da er als Terrorist dargestellt wurde und sein Name und sein Bild veröffentlicht wurden."

Was den Geheimdienst am 18. November veranlasst hatte, Muthanna Majid zu verhaften – warum er verdächtigt wurde, Terroranschläge vorzubereiten, was dazu führte, dass die Terrorwarnstufe in Schweden auf Stufe vier in der Fünfstufenskala angehoben und eine massive Personenfahndung eingeleitet wurde –, ist immer noch ein Rätsel. Damals schien die Polizei sich ihrer Sache sicher zu sein, und ein großer Teil der Medien veröffentlichte den Namen und das Foto des Verdächtigen. Am Abend des 19. November nahm eine große Polizeieinheit Majid in der Asylunterkunft in Boden fest, wo er lebte. Er wurde verhört, doch drei Tage später entschied der Bezirksstaatsanwalt, ihn freizulassen; er wurde nicht mehr länger eines Vergehens bezichtigt.

24. Januar: Die Stockholmer Polizei warnt davor, dass sie nicht mehr mit dem Druck fertig wird, sich um die marokkanischen Straßenkinder zu kümmern, die wild in der Stadt rumlaufen. Hunderte junger Männer aus Marokko und anderen nordafrikanischen Ländern halten sich illegal in Schweden auf, vor allem in Stockholm und Göteborg.

SVT Nyheter, eine Nachrichtensendung des staatlichen Fernsehens, sprach mit einem Polizisten, der anonym bleiben will:

"Diese Typen sind für uns ein gigantisches Problem. Überall stehlen sie etwas, dazu verprügeln sie die Wachleute am Hauptbahnhof. Sie greifen Mädchen zwischen die Beine und schlagen sie ins Gesicht, wenn sie protestieren. Alle Polizisten wissen das. Die Situation ist katastrophal – ich würde meine Kinder niemals zum Bahnhof gehen lassen, kein Polizist würde das."

Einige Tage später scheinen einige Mitglieder einer Bürgerwehr sich dazu entschlossen zu haben, die Straßen zu "säubern". Wie zahlreiche Medien berichten, habe eine große Bande maskierter Männer am Stockholmer Hauptbahnhof Flugblätter verteilt, auf denen etwas gestanden habe, was in die Richtung "Genug ist genug" ging. Auf den Flugblättern seien die Bürger ermuntert worden, das Gesetz in die eigenen Hände zu nehmen, Straßenkinder in dem Gebiet zu finden und "ihnen zu geben, was sie verdienen".


Video: Daily Telegraph: Swedish far-Right mob attacks migrants (01:10)

Als über den Vorfall im großen Maßstab in den Mainstreammedien berichtet wird, werden die Straßenkinder plötzlich in "unbegleitete Flüchtlingskinder" umbenannt. Seltsamerweise hat die Polizei bis heute von keinem der Straßenkinder Klagen über Gewalt gehört, und es ist die Frage, ob überhaupt irgendein Angriff stattgefunden hat.

24. Januar: Mauricio Rojas, der jahrelang "integrationspolitischer" Sprecher der Liberalen war, schreibt in einer Kolumne für Svenska Dagbladet:

"Ein Land, das einmal ein bemerkenswerter Sinn der Solidarität auszeichnete – all das, was der schwedische Wohlfahrtsstaat repräsentiert – wurde im Lauf einiger Jahrzehnte in eine multiethnische Gemeinschaft verwandelt, wo die Bande der Zugehörigkeit zwischen den Menschen deutlich geschwächt wurde."

Rojas, der einst als Einwanderer aus Chile nach Schweden kam, galt irgendwann als zu hart in Einwanderungsfragen und wurde deshalb von den Liberalen fallengelassen. Im Herbst 2008 verließ er das Parlament – und Schweden – und zog nach Spanien. Hin und wieder beteiligt er sich an der schwedischen Einwanderungsdebatte. Kaum ein Schwede würde sich trauen, das zu schreiben, was er schreibt:

"Diese Veränderungen führen bei vielen Menschen zu Sorgen und werfen wichtige Fragen darüber auf, wohin wir steuern, was das nationale Miteinander betrifft. Wir wissen, wie es einmal war, aber niemand weiß, was einmal sein wird, und es gibt viele, die fühlen, dass Schweden seine Seele verloren hat und zu einem multikulturellen Chaos geworden ist. Das ist der Grund, warum in diesem Land Nostalgie und ein schmerzhaftes Gefühl der Entfremdung wachsen, aber auch der Wunsch nach einer Pause oder zumindest einer langsameren Geschwindigkeit der Transformation."

24. Januar: Schwedens Hochschulen hatten sich darauf gefreut, dass ihre Haushalte um 303 Millionen Kronen (über 30 Millionen Euro) erhöht werden, doch die Mittel werden zurückgehalten. Laut der sozialdemokratischen Bildungsministerin Helene Hellmark Knutsson wird das Geld stattdessen dafür ausgegeben, "die 2016 drastisch gestiegenen Kosten für die große Zahl von Menschen zu bestreiten, die vor Krieg und Terror geflohen sind und in Schweden Asyl suchen".

24. Januar: Ein weiterer Fall homosexueller Vergewaltigung in einer Asyleinrichtung wird aufgedeckt, diesmal in der südschwedischen Stadt Ljungby. Die Polizei verhaftet einen 22 Jahre alten Migranten, der beschuldigt wird, einen 15-jährigen Mitbewohner vergewaltigt zu haben.

25. Januar: Die 22-jährige Alexandra Mezher wird erstochen – von einem der Bewohner der Asyleinrichtung für "unbegleitete Flüchtlingskinder", in der sie gearbeitet hat. Der Mörder, Youssaf Khaliif Nuur, behauptet, 15 Jahre alt und aus Somalia zu sein. Da es in Schweden bislang keine medizinische Altersbestimmung bei denjenigen gibt, die behaupten, Kinder zu sein, wird der Mann mit Teenagern zusammen inhaftiert. Als die britische Tageszeitung Daily Mail darüber berichtet und sich darüber lustig macht, dass die schwedischen Behörden die Behauptung, er sei 15, für bare Münze nehmen, beschimpfen die schwedischen Mainstreammedien die Daily Mail als "Hasswebsite" – so, wie sie das auch bei den alternativen schwedischen Internetseiten Avpixlat und Fria Tider tun.

Aus irgendeinem Grund blockt die Daily Mail die meisten ihrer Artikel über den Fall für Leser aus Schweden. Rechtliche Gründe werden angeführt, doch viele spekulieren darüber, dass Zensur durch die schwedische Regierung der Grund ist. Im Februar, als die Einwanderungsbehörde endlich zu dem Ergebnis kommt, dass der mutmaßliche Mörder nicht 15, sondern über 18 Jahre alt ist, wird diese Richtigstellung von den schwedischen Medien nur beiläufig berichtet.

26. Januar: Das Berufungsgericht Svea erhöht die Strafe für den kongolesischen Einwanderer Loran Guy Mogi, der in der Stadt Vårgårda seine schwangere Freundin Therese Eriksson ermordet hatte. Das Amtsgericht hatte ihn zu 18 Jahren Gefängnis und Abschiebung verurteilt, doch das Berufungsgericht erhöht die Strafe auf lebenslänglich: "Hinzu kommt", schreibt das Berufungsgericht in seiner Begründung, "dass (die Frau) schwanger war und dass die Schwangerschaft weit fortgeschritten war, was X (dem Angeklagten) sehr wohl bekannt war. Nach Einschätzung des Berufungsgerichts ist dies ein stark erschwerender Umstand, denn indem X die Frau erdrosselte, tötete er nicht nur sie, sondern auch werdendes Leben. Im Lichte dieser Tatsachen befindet das Gericht, dass lebenslange Haft das angemessene Strafmaß ist."

Ingrid Carlqvist ist eine in Schweden lebende Journalistin und Autorin und Distinguished Senior Fellow des Gatestone Institute.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Ingrid Carlqvist: Homosexuelle Vergewaltigung, maskierte Männer, Schafe im Restaurant

Siehe auch:

L.S.Gabriel: Kein Asyl in Österreich: Österreich startet massive Anti-Asylkampagne

Thilo Thielke: Sind Muslime Krawallbrüder ohne die geringste Frustrationstoleranz?

Vera Lengsfeld: Niemand braucht taz-Kretins wie Philip Meinhold – eine Gegensatire

Torben Grombery: Nürnberg-Zerzabelshof: Linksextreme zerstören Gasthaus "Heidekrug", weil dort die AfD auftreten sollte

Wie kriminelle nordafrikanische Gangsterkids uns austricksen

Dr. Udo Ulfkotte: „Kriminelle Migranten fluten Europa”

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