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Hamburg: Krankenschwester mit Hilferufen in einen Park gelockt – dann von fünf Schwarzafrikanern bewusstlos geschlagen und gruppenvergewaltigt

12 Jan

Asklepios-Klinik St. Georg Hamburg St. Georg – Es ist ein widerliches Verbrechen! Abends wird eine Frau durch Hilferufe in den Lohmühlenpark gelockt, dort fallen mehrere Männer über sie her. Sie schlagen ihr Opfer bewusstlos – und vergehen sich offenbar auch sexuell an ihm! Es ist gegen 21.45 Uhr, als die 28-Jährige Feierabend macht, zu ihrem Wagen geht. Nach BILD-Informationen ist sie Krankenschwester in der Asklepios-Klinik St. Georg, hatte ihr Fahrzeug auf dem dortigen Parkplatz abgestellt. Als sie dann die Schreie aus der Grünanlage hört, eilt sie sofort in diese Richtung.

Im Park wird sie von fünf Schwarzafrikanern (20 bis 30) angegriffen, zu Boden gedrückt. Ein riesiger Mann (über 180 cm) soll ein grünes Gewand mit glitzernden Nähten getragen haben. Er hatte helle Punkte auf beiden Wangen. Dann verliert sie das Bewusstsein. Als sie völlig unterkühlt wieder zu sich kommt, wählt sie den Notruf 112. Feuerwehrleute finden sie, Teile ihrer Kleidung sind vom Körper gerissen. Angeblich kann sie schon kurz darauf vage Angaben zur Tat machen, erinnert sich nach BILD-Informationen daran, dass ihre Peiniger nicht deutsch miteinander sprachen. Auch das Geld der jungen Frau hatten die Täter geraubt.

Der Polizeibericht enthält keine Täterbeschreibung:

Hamburg: Tatzeit: 07.01.2017, 21:45 Uhr Tatort: Hamburg-St. Georg, Bülaustraße/Lohmühlenpark. Eine 28-Jährige ist gestern Abend in einem Park von mehreren Männern angegriffen und beraubt worden. Die weiteren Ermittlungen hat das Landeskriminalamt 42 übernommen. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen hörte die spätere Geschädigte Hilferufe aus dem Lohmühlenpark. Als sie sich in den Park begab, um diesen nachzugehen, wurde sie von mehreren Männern angegriffen, ging zu Boden und verlor zwischenzeitlich das Bewusstsein.

Nachdem die Geschädigte das Bewusstsein wieder erlangt hatte, gelang es ihr Rettungskräfte zu alarmieren. Beamte des Polizeikommissariats 11 fanden die Geschädigte verletzt im Park auf. Offenbar wurde die Geschädigte beraubt. Da auch Hinweise auf ein Sexualdelikt vorlagen, übernahm das LKA 42 die weiteren Ermittlungen. Zeugen, die den Übergriff beobachtet haben oder Hinweise auf die Täter geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 040/ 4286- 56789 zu melden. Die Vernehmung der Geschädigten steht noch aus. Die Ermittlungen dauern an. Weitere Auskünfte können derzeit nicht erteilt werden.

Seit Jahresanfang kam es zu Dutzenden von Sexualdelikten, davon drei Vergewaltigungen, darunter die o.g. Gruppenvergewaltigung. Weitere Sexualstraftaten seit 1.1.2017 chronologisch sortiert:

1.1.2017 Frankfurt: Zu dieser sexuellen Belästigung bei einer 25-jährigen Frau kam es kurz nach Mitternacht im Bereich des Eisernen Steges. Ein 30-jähriger Afghane hatte der Frau an den Po gefasst. Das Opfer wandte sich direkt an die Polizei und zeigte die Belästigung an. Der Täter wurde noch am Tatort – zusammen mit vier weiteren Afghanen – festgenommen und in die polizeilichen Haftzellen verbracht. Gegen alle Beteiligten wurde ein Strafverfahren eingeleitet.

1.1.2017 Flensburg: Die Kriminalpolizei Flensburg geht derzeit zwei angezeigten Übergriffen in der Silvesternacht in Flensburg und Glücksburg nach und sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen. Nach Angaben einer 17 Jahre alten Jugendlichen sei sie an der Flensburger Hafenspitze von einer männlichen Person gegen 00.30 Uhr oberhalb ihrer Kleidung unsittlich berührt worden. Zusätzlich habe der Mann versucht, das Mädchen zu küssen. Der Täter wurde durch die Geschädigte wie folgt beschrieben:  – ca. 17 Jahre alt – schlanke Statur – kurze schwarze Haare – abstehende Ohren – sprach gebrochen deutsch – nordafrikanisches Erscheinungsbild – dunkle Hose und Jacke – trug weiße „Nike“-Schuhe.

1.1.2017 Traunstein: In der Nacht zum Sonntag wurde eine 19-Jährige von einem syrischen Asylbewerber sexuell belästigt. Der 21-Jährige umklammerte die junge Frau und schmuste sie heftig ab. Am Sonntag, gegen 1 Uhr, ging eine 19-Jährige aus Tittmoning zusammen mit ihren Freundinnen vom Traunsteiner Bahnhof in Richtung der Diskothek Underground. Auf Höhe des Einkaufszentrums bemerkten die Frauen drei männliche Personen. Einer der Männer lief auf die 19-Jährige zu, umklammerte sie und schmuste sie heftig ab.

Dabei packte er das Gesicht so stark, dass die junge Frau Schmerzen verspürte. Der Täter, ein 21-jähriger syrischer Asylbewerber, ließ nach kurzer Zeit von der Tittmoningerin ab und entfernte sich vom Tatort. Eine weitere männliche Person kam hinzu und entschuldigte sich für das Verhalten seines Freundes. Durch die verständigte Security der Diskothek wurde der beschuldigte Syrer aus dem Lokal geholt und der Polizei übergeben. Er wird wegen sexueller Belästigung angezeigt.

1.1.2017 Hamburg St. Pauli/City: Die Polizei hatte extra ein Großaufgebot von mehr als 500 Beamten zusammengezogen – dennoch ist es wieder passiert. Einige Täter schlugen sogar direkt vor den Augen der Polizisten zu! Mindestens 14 Frauen (18-26) wurden in der Silvesternacht Opfer von Sex-Übergriffen. Die Tatorte: der Jungfernstieg, die St. Pauli Landungsbrücken, zwei Mal der Hans-Albers-Platz und zehn Mal Beatles-Platz/Große Freiheit. Ein Beamter: „Frauen wurde auf den Po, in den Schritt und sogar unter das Kleid gefasst.“ Immerhin, bei neun Sex-Übergriffen wurden zehn Männer (17-42) geschnappt – drei Syrer, drei Iraker, zwei Afghanen, ein Eritreer und ein Deutsch-Russe. Sie kamen nach erkennungsdienstlichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß. Die flüchtigen Täter werden beschrieben als Südländer, Araber oder Nordafrikaner.

Polizeisprecher Timo Zill: „Wir waren gut aufgestellt, aber das war auch nötig.“ Sonst wäre es möglicherweise noch schlimmer geworden – wie vor einem Jahr, als 410 Frauen überwiegend auf dem Kiez Opfer eines Sex-Mobs wurden. Auf dem Jungfernstieg versammelten sich dieses Jahr nur noch 4000 Menschen (-8000 zum Vorjahr), laut Polizei fast nur Migranten. „Die Stimmung war aggressiv“, so Polizeisprecher Zill. Die Polizei zog vorsorglich weitere Kräfte zusammen. Nach etlichen Platzverweisen beruhigte sich dort gegen 1.30 Uhr die Lage.

1.1.2017 Berlin: Nachdem der Polizei am Neujahrstag noch sechs Fälle sexueller Belästigungen bekannt gewesen waren, hat sich diese Zahl bis Freitag auf 22 Anzeigen erhöht. Alle Taten haben sich im Bereich der Feiermeile zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule ereignet. Diese Information lag der Polizei seit Donnerstag vor, wurde aber erst auf Nachfrage des Tagesspiegels am Freitag mitgeteilt. „Den Opfern wurde in den meisten Fällen ans Gesäß und zwischen die Beine gefasst“, sagte eine Sprecherin. In mindestens zehn Fällen näherten sich Einzeltäter den Opfern aus Gruppen heraus.

1.1.2017 Freiburg: Am Neujahrstag (1.1.2017), gegen 17.00 Uhr, wurde der Polizei von einer 24-jährigen Frau mitgeteilt, dass sie in der Silvesternacht zwischen 02.30 Uhr und 03.00 Uhr in der Kaiser-Joseph-Straße von einem unbekannten Mann sexuell belästigt worden sei. Nach den Schilderungen der jungen Frau habe der Unbekannte sie zunächst angesprochen und an den Armen festgehalten. Als der Mann versuchte, sie zu küssen und sie mehrfach über der Bekleidung unsittlich berührte, gelang es ihr, sich loszureißen und wegzulaufen.

Vor dem Vorfall war die Frau in Begleitung ihres Freundes gewesen – wegen eines Streits war man dann jedoch getrennt weiter gegangen. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: Männlich, nordafrikanisch-arabisches Aussehen, etwa 25 Jahre alt, ca. 165 cm groß, schlank, dunkle Haare. Er sprach gebrochenes, eher unverständliches deutsch und war bekleidet mit einer roten Jacke und einer dunklen Jeanshose. Der Mann war offenbar alleine unterwegs.

1.1.2017 Wiesbaden: Frau durch Taxifahrer sexuell bedrängt, Wiesbaden, Schinkelstraße, 01.01.2017, 03:00 Uhr. Am Neujahrsmorgen belästigte ein Taxifahrer in der Schinkelstraße in Wiesbaden einen weiblichen Fahrgast und berührte die 34-jährige Frau hierbei unsittlich. Angezeigt wurde die Tat zu Mittagszeit. Die Wiesbadenerin hatte sich nach dem Besuch einer Gaststätte in der Schwalbacher Straße gegen 03:00 Uhr ein Taxi bestellt. Auf dem Weg nach Hause in die Welschstraße verhielt sich der Fahrer nach Angaben der Geschädigten verbal aufdringlich.

In der Schinkelstraße habe der Fahrer dann gestoppt, sich über die auf dem Beifahrersitz sitzende Frau gebeugt, diese unsittlich berührt und versucht zu küssen. Die Wiesbadenerin gab dem Fahrer deutlich zu verstehen, dass er dies unterlassen soll und stieg aus. Der Taxifahrer stieg ebenfalls aus, die 34-Jährige konnte zwischenzeitlich jedoch ihren Hauseingang erreichen. Das Taxi fuhr nun davon. Der Mann sei 30-35 Jahre alt, von schlanker Statur und augenscheinlich nicht sehr groß. Er habe braune Augen, schwarze, kurze, leicht lockige Haare und ein gepflegtes Äußeres gehabt. Nach Angaben der Geschädigten habe er ein ausländisches Erscheinungsbild gehabt und akzentfrei Deutsch gesprochen.

1.1.2017 Coesfeld: Am 01.01.17, um 03.30 Uhr, wurde eine 49-jährige Coesfelderin von einem unbekannten Mann belästigt und bedrängt. Offensichtlich nutzte er hierbei einen günstigen Augenblick und entwendete ihre Geldbörse mit Ausweispapieren und Bargeld aus der Handtasche. Der Täter wird wie folgt beschrieben: männlich, ca. 30 Jahre alt, ca. 180cm groß, dunkelblondes sehr kurzes Haar (Bürstenschnitt), wulstige Lippen, kräftige Statur, osteuropäischer Akzent.

1.1.2017 Glücksburg: Es soll ebenfalls ein Mann mit Migrationshintergrund gegen 03.50 Uhr eine 30-jährige Frau im Bereich des Schinderdamms bedrängt haben. Die Frau konnte sich selbst in Sicherheit bringen, der Mann mit südländischem Erscheinungsbild (näheres nicht bekannt) begab sich in eine kommunale Unterkunft. Vor Ort konnte niemand angetroffen werden.  Glücksburg: Nach einem vermutlich sexuell motivierten Übergriff am Sonntag (01.01.2017) in Glücksburg erkannte die 30-jährige Geschädigte gestern einen 23-jährigen Mann als Tatverdächtigen wieder.

Die Beamten der Polizeistation Glücksburg konnten daraufhin den irakischen Staatsangehörigen vorläufig festnehmen und der Kriminalpolizei übergeben. Nach erkennungsdienstlicher Behandlung und einer ersten Befragung, in der der Tatvorwurf bestritten wurde, entließen die Beamten den Mann wieder. Eine weitere Vernehmung unter Zuhilfenahme eines Dolmetschers wird sich anschließen. Der geschilderte Sachverhalt fand entgegen ersten Meldungen bereits gegen 02.10 Uhr im Bereich des Schinderdammes in Glücksburg statt.

1.1.2017 Augsburg: In einer Diskothek in der Ludwigstraße wurden zwei 18-jährige Frauen von drei afghanischen Staatsangehörigen im Alter von 19, 21 und 37 Jahren (Link nicht mehr vorhanden) mehrfach unsittlich am Gesäß begrapscht. Die drei Täter zeigten sich den Polizeibeamten gegenüber höchst unkooperativ und mussten daher anschließend in Gewahrsam genommen werden. Sie stritten die Tat vehement ab. Ebenfalls in der Ludwigstraße wurde gegen 04:10 Uhr ein 31-jähriger Iraker (Link nicht mehr vorhanden) von einem Zeugen dabei beobachtet, wie er seine Hose samt Unterhose herunterzog und gegenüber mehrerer Frauen und dem Zeugen sein Glied vorzeigte.

1.1.2017 Hannover: In den frühen Morgenstunden am Neujahrstag, gegen 04:15 Uhr, hat ein Unbekannter eine 42 Jahre alte Frau an der Straße Am Wehrbusch in Laatzen sexuell genötigt. Bisherigen Ermittlungen zufolge war die Frau auf dem Heimweg von einer Silvesterfeier gewesen. Als sie die Tür des Mehrfamilienhauses aufschloss, griff der Unbekannte sie völlig unvermittelt an, fasste ihr in den Schritt, hielt ihr den Mund zu und stieß sie in den Hausflur.

Dabei stürzte die 42-Jährige und verletzte sich leicht. Anschließend hielt der Täter ihr wieder den Mund zu und berührte sie erneut im Intimbereich. Durch einen Biss in einen Finger des Mannes konnte sich das Opfer befreien. Daraufhin flüchtete der Angreifer in unbekannte Richtung. Er ist etwa 25 bis 30 Jahre alt, zirka 1,70 bis 1,75 Meter groß, schlank und hat kurzes, dunkles Haar, weiterhin hatte er einen leichten, dunklen Bart. Sein Erscheinungsbild ist südeuropäisch. Bekleidet war der Gesuchte mit einer blauen Jeans und einer grauen Daunenjacke mit Kapuze.

1.1.2017 Regensburg: Ein 24-jähriger Asylbewerber hat am Neujahrsmorgen in Kumpfmühl eine Frau (46) sexuell missbraucht. Jetzt hat ein Richter Haftbefehl gegen den Mann aus Pakistan erlassen.Wie bereits berichtet, wurde am 1. Januar 2017 gegen 5.40 Uhr eine 46-jährige Regensburgerin in der Kumpfmühler Straße von einem Mann in einem Hauseingang sexuell missbraucht.

Die Frau war auf dem Weg zur Arbeit. Aufgrund der sofortigen Mitteilung einer Anwohnerin konnten ihn Einsatzkräfte kurze Zeit später in Tatortnähe festnehmen. Bei dem Beschuldigten handelt es sich um einen 24-jährigen, pakistanischen Asylbewerber, der in einem Asylbewerberheim in München gemeldet ist. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Regensburg wurde am Montag, 2. Januar, dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Regensburg vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl gegen den Mann. Er wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

1.1.2017 Ulm: In der Glöcklerstraße wurde es gegen 6 Uhr einer 25-Jährigen zu bunt. Ein 19-Jähriger war ihr auf dem Heimweg gefolgt und hatte sie mit Worten umworben. Als der junge Mann die Ulmerin umarmte, rief sie die Polizei. Die ermittelt jetzt gegen den jungen Gambier.

1.1.2017 Ulm: In der Böblinger Straße traf die Frau auf den Unbekannten. Er stand nahe der Inneren Wallstraße und sprach die Passantin an. Plötzlich zeigte er sich der 29-Jährigen in Scham verletzender Weise. Die Frau reagierte richtig: Scheinbar unbeeindruckt ging sie weiter. Gleich darauf verständigte die 29-Jährige die Polizei. Wie die Frau schilderte, ist der Täter etwa 1,80 m groß. Der mutmaßliche Nordafrikaner hat auffallend dicke Lippen und eine breite Nase. Der kräftige Mann trug eine graue Jacke und eine gemusterte Wollmütze. Ihn suchte die Polizei sofort, bislang jedoch ohne Erfolg.

1.1.2017 Trier: Eine weitere sexuelle Nötigung am Neujahrsmorgen wurde der Polizei am gestrigen Dienstagabend zur Anzeige gebracht. Das spätere Opfer, eine 19-Jährige aus Trier, hatte in der Silvesternacht gearbeitet und war gegen 6 Uhr auf dem Nachhauseweg, der sie durch den Palastgarten führte. Hier traf sie auf einen jungen Mann, der sie in ein Gespräch verwickelte. Unvermittelt versuchte der Unbekannte mehrfach, die Frau auf den Mund zu küssen. Diese konnte sich lösen und in Richtung der Unterführung an der Osthalle flüchten. Hier holte der Tatverdächtige die Frau ein, fasste sie am Nacken und versuchte, sie nach unten zu drücken.

Erneut gelang es der 19-Jährigen, sich durch Gegenwehr zu befreien und endgültig nach Hause zu flüchten. Am Dienstagabend entschloss sich die Geschädigte, eine Strafanzeige zu erstatten. Einen Tatzusammenhang zu einer weiteren sexuellen Nötigung am Neujahrsmorgen „Auf der Steinrausch“ scheint zurzeit nicht zu bestehen. Zusammenhänge mit weiteren Taten werden noch geprüft. Täterbeschreibung: ca. 25 – 30 Jahre alt, ca. 175 cm groß, kurze, lockige dunkle Haare, schlanke Statur, schmales Gesicht, längere Nase, Dreitagebart, dunkle Hautfarbe, bekleidet mit Blue-Jeans und dunkler Jacke. Er sprach Englisch mit starkem Akzent.

1.1.2017 Neumarkt in der Oberpfalz: Zwei Heranwachsende sind dringend verdächtig, am Neujahrstag eine widerstandsunfähige junge Frau sexuell missbraucht zu haben. Aufgrund der bislang durchgeführten Ermittlungen der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg, hielt sich eine 22-jährige, in Neumarkt wohnhafte Frau, in den frühen Morgenstunden des 01.01.2017 auf der Suche nach ihrem Freund in einer Jugendwohngruppe für Flüchtlinge in der Kastengasse auf. In der Wohngruppe fand sie ihren Freund nicht, traf jedoch auf zwei junge Männer, mit denen sie mehrere Stunden verbrachte. Am Neujahrstag, gegen 07.30 Uhr, verließ sie die Unterkunft wieder.

Am nächsten Tag ging sie zur Polizeiinspektion Neumarkt und schilderte den Beamten, dass sie sich tags zuvor in der o.g. Örtlichkeit aufgehalten habe. Was genau in der Unterkunft passiert sei, könne sie jedoch nicht angeben, da sie einen „Filmriss“ habe. Ihre Vermutung sei jedoch, dass es zu sexuellen Handlungen gegen ihren Willen gekommen sei. Noch am 02.01.2017 übernahm die Kripo Regensburg die weitere Sachbearbeitung, die nun zwei junge Männer als dringend Tatverdächtige ermittelt hat. Bei ihnen handelt es sich um afghanische Asylbewerber im Alter von 18 und 19 Jahren. Die beiden jungen Männer wurden mittlerweile festgenommen und heute auf Antrag der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Nürnberg vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl gegen die beiden jungen Männer. Sie wurden in Justizvollzugsanstalten eingeliefert.

2.1.2017 Taunusstein: Am Montagnachmittag wurde eine 29-jährige Frau auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes in der Kleiststraße von drei Männern belästigt. Die Geschädigte wollte gegen 15.20 Uhr den Einkaufsmarkt besuchen, als sie dort von einem fremden Mann angesprochen wurde, der ihr dann in den Markt folgte. Nachdem die 29-Jährige später den Markt wieder verließ, folgte ihr der Mann erneut und es traten darüber hinaus noch zwei weitere männliche Personen an sie heran, welche die Frau dann am Arm und am Nacken festhielten. Als währenddessen ein unbeteiligter Mann hinzukam, ließen die drei Männer die Frau los und gingen davon. Laut der Geschädigten sollen die drei Männer ein südländisches Erscheinungsbild gehabt haben. Einer von ihnen habe einen Vollbart und ein anderer einen Kinnbart getragen.

2.1.2017 Gosheim: Am Montagabend haben in der Gosheimer Asylbewerberunterkunft im Schönblickweg zwei Schwarzafrikaner randaliert und mussten in Gewahrsam genommen werden. Gegen 21.30 Uhr wurde der Polizei gemeldet, dass in der Unterkunft zwei Personen randalieren und Frauen belästigen würden. Vor Ort traf die Polizei auf die beiden sichtlich betrunkenen, 20 und 21 Jahre alten Männer. Sie waren sehr aggressiv, ließen sich nicht beruhigen und wurden deshalb, um weitere Störungen zu vermeiden, in Gewahrsam genommen. Bei der vom zuständigen Bereitschaftsricher angeordneten Ingewahrsamnahme leisteten sie heftigen Widerstand. Der Ältere der Beiden beleidigte die eingesetzten Polizeibeamten mehrfach in nicht druckreifer Form. Ein Polizist wurde bei dem Einsatz leicht verletzt. Ermittlungsverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung sind eingeleitet.

3.1.2017 Wesel: Am Dienstag gegen 20.25 Uhr fuhr ein 14-jähriges Mädchen mit einem Zug von Oberhausen nach Rees-Empel. An der Haltestelle Wesel-Feldmark stieg ein Unbekannter zu, der zunächst gegenüber der Kleverin Platz nahm. Im weiteren Verlauf berührte er sie unsittlich, woraufhin sich die Jugendliche zur Wehr setzte. Der Unbekannte verließ anschließend an der nächsten Haltestelle den Zug am Bahnhof Meerhoog.

Beschreibung des Unbekannten: 30 – 35 Jahre alt, 170 cm – 175 cm groß, südosteuropäisches Aussehen [Türke, Rumäne, Bulgare, Jugoslawe, Albaner, Zigeuner (?)], kurze, schwarze Haare, trug einen Stoppelschnitt, einen Dreitagebart, hatte ein rundliches, kleines Gesicht mit ausgeprägten spitz zulaufenden Kinn. Bekleidet war er mit einer schwarzen, kurzen „Bomberjacke“, einer olivfarbenen Hose mit aufgesetzten Taschen, ähnliche einer Tarnhose und schwarzen Sneakern.

4.1.2017 Stuttgart-Bad Cannstatt: Ein bislang unbekannter Mann hat sich am Mittwoch (04.01.2017) an einer Bushaltestelle an der Straße Altenburger Steige gegenüber zwei Frauen entblößt. Der Unbekannte hielt gegen 21.10 Uhr mit seinem silbernen Kleinwagen an der Bushaltestelle Altenburg an, stieg aus und onanierte vor den beiden 22 und 34 Jahre alten Frauen, die unter dem Vordach der Bushaltestelle warteten. Als sie ihn auf sein Handeln ansprachen, stieg er wieder in sein Auto und fuhr weg. Der Exhibitionist soll etwa 175 Zentimeter groß sein, hat schwarze glatte Haare und ein asiatisches Aussehen. Er trug eine rote Daunenjacke und eine dunkle Hose.

Kriminalstatistik Sexualstraftaten

Hier die Zahl der aufgeklärten (!) Sexualstraftaten sogenannter „Zuwanderer“ (Personen mit Aufenthaltsstatus Asylberechtigter, Asylbewerber, Duldung, Kontingentflüchtling / Bürgerkriegsflüchtling und unerlaubt) der Jahre 2013 bis 2015:

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2016, 1. bis 3. Quartal: 2.700 Sexualstraftaten, an denen mindestens 1 „Zuwanderer“ beteiligt war (1,3 Prozent von 214.600 Straftaten). Macht hochgerechnet für 2016 insgesamt 3600 Sexualstraftaten. Das ist eine Versechsfachung gegenüber 2013. Ob die Massen an Sexualstraftaten aus der Silvesternacht 2015 darin enthalten sind, ist fraglich, da ja kaum Täter ermittelt wurden.

2015 gab es 6.592 ausländische Tatverdächtige (ohne eingebürgerte Einwanderer) bei den Sexualstraftaten, davon 1.683 die o.g. „Zuwanderer“. Die meisten ausländischen Sextäter (über 1000) kamen aus der Türkei. Weitere Nationalitäten hier.

Quelle: Hamburg: Krankenschwester mit Hilferufen gelockt – von Afrikanern gruppenvergewaltigt

Siehe auch:

Video: IS: Kleinkinder töten mit „Allahu Akbar“

Wie weit werden unsere „Eliten“ noch gehen, um die Macht nicht zu verlieren?

Akif Pirincci: Bigamie 2.0 – Syrische Spermiumkünstler auf der Suche nach blonden Muschis

Tunesien will nicht der „Abfall“ Deutschlands sein

Video: „hart aber fair“: Neues Deutschland – bringt Härte gegen Zuwanderer mehr Sicherheit? (75:17)

Elisabeth Scharfenberg (Grüne): Prostitution für Pflegebedürftige und Schwerkranke als Kassenleistung vorstellbar

Sexuelle Übergriffe von Migranten finden in ganz Deutschland statt

16 Jan

QuotenQueen

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Dieselbe Lügenpresse, die bis vor wenigen Tagen systematisch die Herkunft von Tätern verschwieg und jeden Zusammenhang zwischen Scheinasylanten und Gewaltkriminalität leugnete, überschlägt sich jetzt förmlich mit Berichten. Und damit wird klar: Asylantengewalt wie in Köln ist inzwischen ein flächendeckendes Problem bis in die tiefste Provinz. Die FAZ fordert gar, was sie Bloggern bislang stets vorgeworfen hatte: Plötzlich ist Islamkritik überfällig. Hier einige Meldungen der letzten Tage, ohne Chance auf Vollständigkeit:

In Hamburg wird ein 10-jähriges Mädchen auf dem Schulhof von einem Somalier sexuell missbraucht. Das Hambuger Abendblatt listet bei dieser Gelegenheit gleich eine ganze Reihe weiterer sexueller Belästigungen auf:

Hamburg: Ermittler veröffentlichen weitere sexuelle Übergriffe

Die Polizei veröffentlichte am Sonntag Informationen über weitere sexuelle Übergriffe in Hamburg. Dabei handelt es sich um folgende Fälle:

Zwei Frauen wurden am Freitag, 8. Januar, gegen 17 Uhr in Hamburg-Winterhude von einem Mann sexuell belästigt. Der Unbekannte sprach die beiden 53-Jährigen auf der Dorotheenstraße an. Dabei holte er sein Geschlechtsteil aus der Hose und machte obszöne Bewegungen mit dem Becken. Nach Angaben der Opfer telefonierte er danach mit einem Mann in arabischer Sprache. Die Frauen suchten in einem Geschäft Schutz. Nachdem sie sich wieder beruhigt hatten, verließen sie den Laden und trafen erneut auf den Täter, diesmal in Begleitung eines weiteren Mannes arabischer Herkunft. Völlig verängstigt rannten die Frauen jetzt in ein Schuhgeschäft und verständigten die Polizei.

Trotz des Einsatzes von acht Streifenwagen konnte der Mann nicht festgenommen werden. Die Polizei bittet um die Mithilfe der Bevölkerung. Nach den Beschreibungen ist der mutmaßliche Täter 20 bis 25 Jahre alt und von arabischem Aussehen. Er ist etwa 175 bis 180 Zentimeter groß und hat eine athletische Figur. Er hat schwarze Haare, buschige Augenbrauen und einen leichten Bart. Zur Tatzeit trug er ein schwarzes Kapuzensweatshirt. Hinweise nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter 040/4286-56789 entgegen.

Ein 25jähriger Iraner steht im Verdacht, eine junge Iranerin in der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung am Hörgensweg in Hamburg-Eidelstedt im Schlaf unsittlich angefasst zu haben. Die 24 Jahre alte Frau meldete den Vorfall. Der Mann wurde in eine andere Unterkunft verlegt. Das Landeskriminalamt übernahm die Ermittlungen.

Am Jungfernstieg bedrängten am Freitagabend gegen 20.30 Uhr mehrere Männer eine Passantin. Ein Mann hatte die Tat beobachtet und im HVV-Büro am Alsteranleger die Polizei alarmiert. Zivilfahnder entdeckten eine Gruppe junger Männer, auf die die Beschreibung passte. Polizeibeamte stellten die Gruppe daraufhin. Es handelt sich um Afghanen im Alter von 17 bis 24 Jahren. Einer der Männer gab zu, dass ein Landsmann einer Frau an den Busen gegriffen hatte.

Der Mann war allerdings bereits verschwunden. Auch das Opfer, wie auch der Zeuge, der die Tat im HVV-Büro gemeldet hatte, meldeten sich bislang nicht. "Sie werden dringend gebeten sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen", sagt ein Beamter. Einer der angetroffenen Afghanen wurde festgenommen, weil er sich illegal in Deutschland aufhält. Fünf weitere nahm die Polizei in Gewahrsam.

Ebenfalls am Freitagabend wurde eine 48-jährige Frau in Hamburg-Heimfeld von zwei Männern angegriffen und unsittlich berührt. Sie war kurz vor 23 Uhr an der Stader Straße, an einem Wohnwagenvertrieb, zwei Nordafrikanern begegnet. Einer der Männer griff ihr an die Brust, der andere in den Genitalbereich, teilte die Polizei mit. Der Frau gelang es, zu einer Tankstelle zu flüchten. Der Angestellte der Tankstelle informierte die Polizei Eine Sofortfahndung führte nicht zur Festnahme der Täter. Polizeibeamte kümmerten sich um das weinende Opfer.

Am Sonnabendvormittag wurde eine Rettungsassistentin Opfer eines sexuellen Übergriffs. Nach Polizeiangaben sollte der stark betrunkene Mann aus Eritrea, der am Hansaplatz in Hamburg-St. Georg aufgegriffen worden war, vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht werden. Im Rettungswagen begann der 25-Jährige die jungen Frau zu streicheln. Obwohl sie ihn deutlich abwies, hörte er nicht auf. Er griff in die Hose und nahm sexuelle Handlungen an sich vor. Auch in der Klinik ließ er nicht von ihr ab. Das Pflegepersonal informierte schließlich den Sicherheitsdienst. Der Mann wurde in einer Ausnüchterungszelle untergebracht.

Am frühen Sonntagmorgen gegen 2.10 Uhr wurde eine 31 Jahre alte Frau am S-Bahnhof Reeperbahn auf St. Pauli unsittlich angefasst und beleidigt. Gemeinsam mit einer 21-jährigen Freundin war sie auf dem Heimweg. Auf der Treppe zu den S-Bahngleisen wurde sie von hinten am Po angefasst. Als sie sich umsah, hatte sie drei Männer vor sich. Sie machte ihnen unmissverständlich klar, dass sie sich das nicht gefallen lassen würde. Als sie die Polizei alarmieren wollte, wendete einer der mutmaßlichen Täter, ein 23 Jahre alter Mann, Gewalt an. Er hielt sie am Handgelenk fest und schüttelte sie. Die beiden Frauen konnten danach die S-Bahn Richtung Hauptbahnhof besteigen, wurden allerdings von den Tätern verfolgt. Daraufhin informierten sie die Polizei.

Nach Einfahrt der S-Bahn im Hauptbahnhof konnten die drei Männer zunächst flüchten. In der Nähe des Hauptbahnhofs (Bremer Reihe) konnte später ein Tatverdächtigter gestellt und vorläufig festgenommen werden. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,94 Promille. Der polizeilich bekannte Beschuldigte aus Hamburg verweigerte jegliche Aussage und wurde nach Abschluss der bundespolizeilichen Maßnahmen entlassen. Bundespolizisten leiteten Strafverfahren (Körperverletzung, Nötigung) gegen ihn ein. Nach jetzigem Sachstand gehört der Beschuldigte zur Tätergruppierung, ist aber nicht der Täter, der die Frau unsittlich berührt hatte. Nach ersten Zeugenaussagen ist bei dem Täter ein Migrationshintergrund nicht auszuschließen. Die weiteren Ermittlungen werden von der Bundespolizeiinspektion Hamburg geführt.

In Kamen missbraucht ein Pakistaner im Flüchtlingsheim ein 3-jähriges Mädchen.

Eine 24-Jährige will am Sonntagmorgen einen Bus im Hamburger Stadtteil Eidelstedt verlassen. Doch als sie sich den Weg durch eine Gruppe Südländer bahnen will, begrapschen diese die junge Frau. Das berichtet die WELT.

Im Hochsauerland belästigt ein Asylant junge Mädchen in einem Zug:

Am Freitagnachmittag befand sich eine 17 Jahre alte Jugendliche am Bahnhof in Marsberg und wartete auf einen Zug. Dort wurde sie von einem Mann angesprochen und in ein Gespräch verwickelt. Als die 17-Jährige sich dann später in dem Zug in Richtung Arnsberg befand, setzte sich der Mann neben sie. Erst machte er sexuelle Anspielungen, dann fasste er der jungen Frau an den Oberschenkel. Dies führte dazu, dass die Frau am nächsten Bahnhof ausstieg und die Polizei informierte.

Als die 17-Jährige den Zug verlassen hatte, setzte sich der Mann neben einen weiteren Fahrgast, ein 14 Jahre altes Mädchen. Auch hier legte er seine Hand auf ihren Oberschenkel. Die Jugendliche stand auf, wechselte das Abteil und setzte sich neben andere Fahrgäste, woraufhin der Mann dann von ihr abließ. Beim nächsten Halt des Zuges am Bahnhof in Meschede stieg dann die informierte Polizei zu. Sie nahm den Mann mit aus dem Zug zur Wache nach Meschede. Es handelt sich um einen 29 Jahre alten Zuwanderer.

Noch schlimmer traf es zwei Bahnreisende in Schwetzingen:

Die 33-Jährige ist zusammen mit ihrer 26-jährigen Schwester am Mittwochmorgen mit der Regionalbahn von Mannheim nach Schwetzingen unterwegs.

Ein unbekannter Mann setzt sich zu den Frauen, wirft ihnen Küsse zu und bedrängt sie. Obwohl sie mehrmals den Platz wechseln und ihn auffordern sich fernzuhalten, will der Unbekannte einfach nicht von den Schwestern ablassen.

Als die Frauen gegen 5:40 Uhr in Schwetzingen aussteigen, folgt der Mann ihnen. Jetzt wird er noch zudringlicher: Er bedrängt sie und begrabscht sie am Oberkörper.

Wieder fordern die Schwestern den Unbekannten auf, sie in Ruhe zu lassen. Diese Abweisung scheint ihm jedoch so gar nicht zu passen. Er wirft die ältere Schwester zu Boden und tritt ihr mitten ins Gesicht! Dann flüchtet er durch die Gleisunterführung in Richtung Scheffelstraße.

Die verletzte Frau muss in ein Krankenhaus gebracht werden, die Fahndung nach dem Täter bleibt ohne Ergebnis. Das Kriminalkommissariat Mannheim hat die Ermittlungen aufgenommen.

Der Täter wird wie folgt beschrieben:

Der Mann soll etwa 30 Jahre alt, 1,70 bis 1,80 Meter groß und schlank sein. Er hatte kurze schwarze Haare (etwa 1 bis 2 Millimeter). Bekleidet war er mit einer blauen Jeans, Turnschuhen, einer braunen Bomberjacke (Daunenjacke) mit Kapuze. Der Täter sprach kein Deutsch.

In einem Hallenbad im Siegerland machen 25 Asylanten mit erigierten Penissen Jagd auf deutsche Frauen:

Eine Frau aus Netphen hatte auf Facebook von den Vorkommnissen berichtet. Unserer Zeitung erläuterte sie telefonisch, dass eine Gruppe von 20 bis 25 jungen Männern samt Betreuer das Bad betreten habe. Dieser Gruppe sei die Badeordnung in vier Sprachen gezeigt worden: deutsch, französisch, englisch und arabisch.

Anschließend hätten sich die jungen Männer „nicht ordnungsgemäß verhalten“, wie es Bernd Wiezorek, Geschäftsführer des Netphener Freizeitbades, formuliert. Unter anderem seien sie auch auf den eigentlich gesperrten Turm des Bades geklettert und herunter gesprungen. „Dabei waren sie frech, laut und respektlos“, schildert die Netphenerin. Eskaliert sei die Situation, so die Frau weiter, als sich „die Flüchtlinge dauernd ans Geschlechtsteil packten und hinter weiblichen Gästen herliefen“. Die sexuelle Erregung der jungen Männer sei dabei deutlich sichtbar gewesen.

Viele Frauen, unter anderem auch sie, hätten daraufhin das Wasser und die Halle verlassen und seien Richtung Umkleide gegangen. Sie selbst habe von dort aus ihren Mann angerufen, der sie anschließend in Empfang genommen habe. „Ich hatte völlig die Fassung verloren und Angst, das Freizeitbad alleine zu verlassen.“ In Gruppen sei man anschließend zum Ausgang gegangen. Ihr Mann habe beim Personal des Bades angeregt, die Polizei zu verständigen. Dies sei abgelehnt worden.

Geschäftsführer Wiezorek bestätigte die Darstellung der Dame in weiten Teilen. Die Schwimmmeisterin, die am Freitag Dienst im Bad gehabt habe, hätte auf Nachfrage von den Vorkommnissen berichtet. Die Gruppe von Flüchtlingen sei von einem Betreuer ins Bad gebracht worden. Dieser habe allerdings nur die Tickets gelöst und sei anschließend wieder gefahren. Aus welchem Flüchtlingsheim die Gruppe kam, weiß Wiezorek nach eigenen Angaben nicht.

„Die Männer sind den Anweisungen der Schwimmmeisterin nicht nachgekommen. Erst als angedroht wurde, die Polizei zu alarmieren, hat die angesprochene Gruppe das Freizeitbad verlassen“, sagte Wiezorek dem Siegerland-Kurier. Die „Annäherungsversuche“ der jungen Männer mit deutlich sichtbar erigierten Geschlechtsteilen hat die Schwimmmeisterin bestätigt. Zu Übergriffen in den Umkleidekabinen oder Gängen sei es aber nicht gekommen.

Wiezorek liegt nach eigenen Angaben auch der Brief einer Trainerin vor, die im Freizeitbad Cycling-Kurse gibt. Sie berichtet von ähnlichen Vorkommnissen aus der Vergangenheit. Der Geschäftsführer will nun reagieren und einen Security-Dienst beauftragen, um das Hausrecht effektiver umsetzen zu können. Dass es vor rund drei Monaten einen Polizeieinsatz im Bad gegeben habe, nachdem weibliche Badegäste „begrapscht“ worden seien, verneint der Geschäftsführer

In München wird ein Syrer nach einer Vergewaltigung von zwei Mädchen (17 und 14) im Bad festgenommen.

In der nordhessischen Kleinstadt Korbach wird eine 41-jährige Frau im Auto von zwei Asylanten überfallen und schwer verletzt:

In der Louis-Peter-Straße in Korbach wurde am vergangenen Samstag eine Frau niedergeschlagen. Die 41-Jährige aus der Großgemeinde Diemelsee befand sich gegen 14 Uhr, mit ihrem Auto im Einmündungsbereich der Berliner Straße. Sie hatte dort eine Patientin in einem Mehrfamilienhaus versorgt. Zwei Migranten, die sich ebenfalls in der Louis-Peter-Straße aufhielten, nutzten die Gelegenheit, stürmten auf den Pkw zu und schlugen mit ihren Fäusten auf das Autodach und die Windschutzscheibe des Firmenwagens der jungen Frau ein.

Völlig perplex stieg die 41-jährige Mitarbeiterin eines Korbacher Pflegedienstes aus ihrem Pkw und stellte die beiden Männer zur Rede. Als Antwort prügelte ein Migrant unvermittelt auf die Frau ein, so dass diese erhebliche Gesichtsverletzungen erlitt. Der andere Mann schaute dem Treiben wortlos zu. Ein vorbeifahrender Herr in einem silbergrauer Audi erkannte die Situation, stoppte kurz seinen Wagen, betätigte die Hupe und fuhr ohne der verletzten Frau behilflich zu sein davon. Der Täter flüchtete anschließend zu Fuß in Richtung Briloner Landstraße.

Derzeit befindet sich die Frau in ärztlicher Behandlung und kann auf Grund der Verletzungen ihrer Arbeit nicht nachgehen. Die Polizei sucht Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben. In diesem Zusammenhang könnte der Fahrer des silberfarbenen Audis wichtige Hinweise geben.

In Puttgarden beleidigen und berauben Syrer und Afghanen einen Mann, den sie aufgrund seiner Kippa als Juden erkennen.

Im westfälischen Paderborn macht ein Asylantenmob Jagd auf deutsche Frauen:

In der Paderborner Innenstadt hat es in der Nacht zu Sonntag offenbar sexuelle Übergriffe auf mehrere Frauen gegeben. Verantwortlich dafür soll eine größere Gruppe von Männern sein. Die Polizei sucht jetzt sowohl Zeugen als auch die mutmaßlichen Opfer. Bis Sonntag Nachmittag wurde noch keine einzige Anzeige erstattet.

Innerhalb weniger Minuten haben sich in der Nacht zu Sonntag mehrere Frauen beim Sicherheitsdienst eines Lokals in der Paderborner Innenstadt gemeldet. Sie gaben an, im Bereich Alte Torgasse von acht bis zehn Männern angetanzt und im Intimbereich angefasst worden zu sein.

Die Polizei entdeckte die Gruppe kurz darauf, woraufhin die Männer flüchteten. Die Beamten konnten zwei Verdächtige festnehmen. Einer leistete dabei Widerstand und versuchte sogar, die Pistole eines Polizisten aus dem Holster zu ziehen. Die Identität der Männer ist noch nicht geklärt, sie sollen aber aus Nordafrika stammen.

Übergriffe von Asylanten auch in Erding:

Flüchtlinge haben am Wochenende die Polizei auf Trab gehalten. In Erding, Moosinning und Hörlkofen wurden mehrere Straftaten begangen, darunter sexuelle Belästigung, schwere Körperverletzung und Bedrohung.

Bis zu 15 Beamte waren am Samstag wegen einer Gruppe afghanischer Flüchtlinge im Alter zwischen 17 und 25 Jahren mehrere Stunden lang im Einsatz. Nach Recherchen des Erdinger Anzeiger kamen bereits am Nachmittag Afghanen aus ganz Bayern, unter anderem aus München, Taufkirchen, Geisenhausen, Memmingen und Grafenau in die Asylunterkunft an der Thomasstraße in der Sandgrubensiedlung in Klettham, um bei Bekannten zu feiern. Die beiden 20 und 25 Jahre alten Gastgeber sollten sich später als Haupttäter herausstellen.

Florian Leitner, Hauptkommissar bei der Erdinger Polizei, berichtet, dass der erste Notruf um 19.25 Uhr bei der Einsatzzentrale in Ingolstadt einging. “Passanten haben uns informiert, dass zwei Ausländer auf den Christbaum auf den Schrannenplatz geklettert waren. Sie rissen die Lichterkette und Äste herunter. Dabei schrien sie laut herum.” Mutmaßlich hätten sich die Flüchtlinge bewusst ein christliches Symbol für ihre Provokation ausgesucht.

Auch in Leipzig müssen Frauen damit rechnen, mitten in der Öffentlichkeit angefallen zu werden:

Gut eine Woche nach den sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht in Köln ist nun auch in Leipzig eine Frau Opfer einer Attacke aus einer Männergruppe „vornehmlich von Migranten“ geworden. Das teilte die Leipziger Polizei auf Anfrage von LVZ.de mit. Samstag kurz nach Mitternacht wurde die 31-Jährige am Leipziger Hauptbahnhof von zwei Männern angegangen und unsittlich berührt, so Jack Dietrich aus dem Lagezentrum. Die Täter seien aus einer Gruppe von rund 15 Männern gekommen.

Die Angegriffene meldete den Vorfall umgehend auf dem Bahnhofsrevier der Bundespolizei. Durch die Fahndung im Tatortbereich seien die beiden Männer, ein Tunesier (31) und ein Libyer (24) ermittelt und von dem Opfer identifiziert worden, so die Leipziger Polizei weiter.

Am Abend korrigierte die Leipziger Polizei Aussagen, wonach es sich bei den Angreifern um Asylbewerber gehandelt habe. Vielmehr sei unklar, welchen Aufenthaltsstatus die Männer haben. Nach der Einleitung des Strafverfahrens wurden die beiden wieder auf freien Fuß gesetzt.

Bereits in der Silvesternacht wurden Frauen auch in Kassel von Asylanten begrabscht:

“Die Stimmung ist feucht-fröhlich als wir uns in die überfüllte Bar reinschieben. Es sind unterschiedlichste Menschen da, Alter, Geschlecht, Hautfarbe, von allem ist etwas dabei. Erst als wir auf der Tanzfläche stehen, sagt J: „Ganz schön viele arabische Männer, oder?“ Vielleicht bemerken wir sie aber auch erst jetzt als wir, drei Frauen, alleine anfangen zu tanzen. Denn plötzlich sind wir umringt von einer Traube junger Männer. Der eine schiebt sich gleich mal ran,: „I am from Syria.“ Aha, alles klar. Was soll das denn heißen? Aber dann spüre ich auch schon eine Hand auf meinem Po und muss die erst mal nachdrücklich wegschieben.

Die Traube wird enger, während ich versuche mit wütendem Blick Abstand zu suggerieren. Dann kommt der nächste: „Dance with me, please.“ „No, thanks.“ Ich bin freundlich, warum auch nicht? Die Frage ist nicht schlimm und bitte hat er ja sogar auch noch gesagt. Aber No scheint im Wortschatz noch nicht angesiedelt zu sein. „Dance with me please.“ Dazu kommen schon wieder die Arme in Richtung meiner Hüfte. Ich drücke meine Hände auf seinen Brustkorb und schiebe ihn weg: “No means no.”

Unsere männliche Begleitung kommt zurück und die Traube um uns löst sich. Schön, aus Respekt vor mir lassen sie uns nicht in Ruhe, aber immerhin aus Respekt vor anderen Männern. Ohnehin schwofen sie nur ein bisschen nach links, um nebenan bei anderen Mädels weiterzumachen. Ich merke, dass Wut in mir hochsteigt. J. beobachtet die Szene ebenfalls: „Wahrscheinlich müssen wir jetzt echt die Art ändern wie wir feiern gehen, oder?“ Ist das die Konsequenz? Das will ich einfach nicht akzeptieren.

Es ist tatsächlich an allen Ecken dasselbe Bild. Mädels, die sich wehren müssen gegen allzu aufdringliche Tanz- und Streichelangebote. Eine läuft fast durch den halben Raum und versucht unauffällig einen Araber abzuschütteln, der mit verklärtem Blick an ihrer Hüfte klebt. Ich schubse ihn schließlich weg und fange mir von ihr noch einen nicht ganz so dankbaren Blick für meine Belehrungen: „Du musst dem das auch sagen! Scheinbar wissen die ja nicht, dass das nicht ok ist und Frauen, die allein tanzen, das nicht nur tun, um von Männern angetanzt zu werden.“ Denn das ist das Gefühl, das ich mehr und mehr bekomme. Dass sie es nicht wissen und auch nicht verstehen.“

Etwas weniger blauäugig als solche Opfer, die sich auch in der Demütigung noch weigern, ihre ideologischen Scheuklappen abzulegen, sehen Kenner der arabischen Welt das Phänomen, das dort seit langen unter dem Namen „Taharrush Gamea” bekannt ist – und jedem, der es wissen wollte spätestens seit den Massenvergewaltigungen auf dem Tahrir Platz in Ägypten im sogenannten arabischen Frühling. Jetzt ist das beliebte arabische Spiel mit der Angst von Frauen in Deutschland angekommen. Die WELT berichtet:

Das BKA kenne aus einigen arabischen Ländern das Phänomen der gemeinschaftlich begangenen sexuellen Belästigung von Frauen in der Öffentlichkeit. Diese Form der Kriminalität werde dort als “taharrush gamea” (gemeinschaftliche sexuelle Belästigung) bezeichnet.

“Solche von Gruppen junger Männer begangenen Delikte stellen die Polizeibehörden der betroffenen Staaten zumeist während großer Menschenansammlungen, etwa bei Kundgebungen oder Demonstrationen, fest. Die Übergriffe reichen von der sexuellen Belästigung bis zur Vergewaltigung”, betont das BKA. Ein vergleichbares Phänomen sei in Deutschland bislang nicht bekannt.

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Siehe auch:

Gerd Held: In Köln hat ein Massenübergriff auf die Grundrechte unseres Landes stattgefunden

Vera Lengsfeld: Der “Tagesspiegel” am Tiefpunkt? Chefredakteur Arno Makowsky ignoriert linksradikalen Terror in Leipzig

Schwedische Polizei vetuschte sexuelle Übergriffe von Migranten

Nordafrikanische Vergewaltiger: Jetzt sind die Kinder dran

Samuel Schirmbeck: Muslime hassen Frauen

Video: Report Mainz: Boris Pistorius (SPD) fordert zum Werbeboykott von PI, JF und Kopp auf

Vorfälle in Hamburg und Köln: Augenzeugen berichten vom Horror der Silvesternacht

8 Jan

koelner_bahnhofsvorplatz Köln: Bahnhofsvorplatz – Silvester 2015

Noch immer ist unklar, wie viele Frauen von zahlreichen Männern in Köln und Hamburg wirklich attackiert wurden. FOCUS Online bat Opfer und Augenzeugen um Schilderungen, wie sie den Horror in der Silvesternacht erlebten.

T.E. (18), Köln: „Ich bin eine Betroffene der sexuellen Übergriffe in Köln. Mit zwei Freundinnen wollte ich meinen 18. Geburtstag in Köln feiern. Ich selbst wurde im Intimbereich und an meinen Brüsten angefasst. Ich konnte niemanden sehen. Da ich meine beiden Freundinnen an den Händen hielt, um sie nicht zu verlieren, konnte ich mich nicht wehren.

Schon im Hauptbahnhof ist mir eine große Gruppe dunkelhäutiger Männer aufgefallen. Es sah so aus, als würden sie sich Frauen aussuchen, da sie teilweise auch auf einige gedeutet hatten und mit ihrem Nebenmann getuschelt hatten. Einige Minuten später kamen Polizisten und haben die Masse aufgelöst, soweit es ging. Unser Abend und auch mein Geburtstag waren somit gelaufen.“

"In meiner Kultur werden Frauen respektiert"

Laura D., Hamburg: „Wir wollten uns eigentlich das Feuerwerk am Hafen [Landungsbrücken] angucken. Als wir aus der U-Bahn-Station kamen, ging ein Böller nach dem anderen in der Menschenmenge hoch. Als dann auch eine Rakete auf uns gehalten wurde, haben wir uns entschieden, auf die Reeperbahn und dort in eine Kneipe zu gehen [und nicht an den Landungsbrücken zu bleiben, wo das jährliche Silvesterfeuerwerk stattfindet]. Plötzlich liefen vier Typen hinter uns her und fassten uns an den Po. Erst, nachdem wir zehn Minuten bei einer Disco mit Türstehern angehalten haben, gingen sie weg.“

Rodriguez, Köln: „Ich bin aus dem Kongo. In meiner Kultur werden Frauen respektiert. Was ich da erlebt habe, ist mir noch nie vorgekommen. Meine Freundin aus Polen hatte so eine Angst vor den Knallkörpern und dem Feuerwerk. Als wir den Domplatz verlassen wollten, fing es schon an: Ich ging vor und meine Freundin zögerte noch, aus Angst vor dem Feuerwerk, mit dem Marokkaner um sich geschossen haben. Dann haben sie ihr an den Po gegrapscht. Es waren sechs Leute und wir wussten nicht, wer es war. Auf der Heimfahrt mit der U-Bahn hat ein Araber sie erneut am Po angefasst. Ich bin fast ausgerastet.“

"Zwischenfälle gab es schon früher"

Kim (21), Kiel: „Diese Zwischenfälle fingen schon viel eher an. In der Halloween-Nacht am 31. Oktober 2015 war ich mit meinen Freundinnen zum Feiern auf dem Kiez. Eine Gruppe jüngerer ausländischer Männer sprach mich an, um ein Foto zu machen. Alles ging ganz schnell und ich verlor meine Freundinnen aus den Augen. Um mich herum standen acht Männer, die mich festhielten. Ich schrie, dass sie mich loslassen sollten. Vergebens. Die Männer lachten nur. Ein Mann zog mir mein Oberteil herunter und der nächste berührte meine Brüste. Ich wurde immer panischer, konnte mich nicht wehren. Einige Männer versuchten mich zu küssen. Sie filmten es sogar.

Die Männer haben versucht, mich inmitten der ganzen Menschen auszuziehen. Ich schrie um Hilfe, aber die Männer hatten einen Kreis um mich gebildet und es war einfach zu laut. Sie fassten mich überall an. An meinen Brüsten, am Hintern und sogar zwischen meinen Beinen. Gott sei Dank haben meine Freundinnen mich gefunden und zogen mich von den Männern weg.“

Christian H., Köln: „Eine Bekannte von mir war in der Silvesternacht mit Nachbarin und Tochter im Zug unterwegs nach Köln und hat sowohl auf der Hin- als auch Rückfahrt extrem schlimme Situationen erlebt und beobachtet. Teilweise waren sie bewegungsunfähig eingekeilt zwischen einer Horde junger Männer arabischer Herkunft, die nur auf Provokation und Krach aus waren, andere und sie belästigten, bedrängten und auch unsittlich begrapschten.

Es wurden auch in den Waggons Böller geschmissen und Mädchen ins Gesicht gespuckt. Die Horrorfahrt begann für sie am Duisburger Hauptbahnhof und die Rückfahrt am frühen Morgen mit Umstieg in Düsseldorf, war genauso schlimm. Trotz diverser Zwischenstopps, auch durch das Ziehen der Notbremse, sind die Provokateure nicht aus dem Zug entfernt worden.“

"Mein Handy wurde entwendet, als ich zwei Frauen rettete"

Jan K., Köln: „Mir wurde in der Rangelei und Grapscherei mein Handy entwendet, als ich zwei Frauen vor Übergriffen schützen wollte. Das Mädchen vor mir brach in Panik aus, also legte ich meinen Arm um ihre Hüfte und um die ihrer Freundin, um die beiden aus der Menge zu schieben. Dabei griffen die Täter mich an und entwendeten mir mein Smartphone, die Mädchen kamen mit dem Schrecken davon. Eine Person nach der anderen kam aus der Menge der 30 bis 50 ausländischen Personen.

Ein Mädchen hatte einen völligen Zusammenbruch, schnappte nach Luft und brach auf dem Boden zusammen. Die Freunde des Mädchens, welches am Boden lag und immer noch um Fassung rang, erklärten dann einem Polizisten, dass die gesamte Tasche ihrer Freundin vor dem Eingang gestohlen wurde, sie überall begrapscht wurden und dass sie Anzeige erstatten wollen.

Die Personen wurden dann mit folgendem Satz abgeschmettert: „Ja, da müssen Sie halt aufpassen, Anzeige können Sie hinten bei der Bundespolizei stellen.“ Eine Polizistin rief dann: "Wer ist der nächste?" Ich wollte meine Anzeige aufnehmen lassen. Zu hören bekam ich jedoch: "Wir nehmen keine Anzeigen wegen Diebstahl mehr auf! Wir sind hier nur zu zweit und haben nur ein Telefon."

Ilona F. (43), Köln: „Vor dem Kölner Hauptbahnhof waren Massen an Ausländern, nur Männer. Das erste Mal in ihrem Leben bekam meine Schwester Angst, denn wir wohnen in Köln und gehen zu jeder Massenveranstaltung. Doch diesmal war die Atmosphäre anders. Polizei? Fehlanzeige. Aus Angst vor der aggressiven Masse an Männern gingen sie einen anderen Weg als geplant und suchten Schutz in einer Wirtschaft.“

"Ich brüllte und stieß sie weg"

Tim K. (22), Hamburg: „An der Großen Freiheit wurde das Gedränge plötzlich immer größer. Wir wurden getrennt und hin und hergerissen. Plötzlich hörte ich Geschrei und drehte mich um. Die drei Frauen, mit denen ich unterwegs war, schlugen wild um sich, und versuchten, sich zu befreien. Während zwei das schafften, musste ich einer zu Hilfe kommen. Ich drängte mich mit aller Kraft durch, riss sie zu mir, schloss meine Arme um sie, und schob sie raus, während ich die Leute anbrüllte und wegstieß, so gut ich konnte.

Dabei wurden wir laut ausgelacht von dem Mob. Erst bei der nächsten Kneipe, wo ein Türsteher stand und die anderen beiden mit uns hingekommen waren, ließ ich sie wieder los, wo sie weinte und mir sagte, dass sie alleine nicht rausgekommen wäre. Dort merkte ich nicht nur, dass mein Handy und Portmonee weg waren, sondern auch, dass sechs Personen aus der Gruppe uns gefolgt sind und die Frauen weiter begrapschen wollten. Als ich mich dazwischen stellte und sie wegschubste, bekam ich einen Schlag ins Gesicht ab, wurde jedoch von einem Türsteher danach zurückgerissen.

Wir riefen die Polizei. Nach der Nachricht, dass ein Wagen unterwegs sei und wir warten sollten, riefen wir nach 20 Minuten noch mal an, um uns zu erkundigen, was los sei. Wir sollten nun zur Davidwache kommen, weil kein Einsatzwagen verfügbar sei.“

Quelle: Vorfälle in Hamburg und Köln: Augenzeugen berichten vom Horror der Silvesternacht

Siehe auch:

Köln: Wie ein Türsteher des Hotels Excelsior die Horrornacht (Silvesternacht) erlebte

Nordafrikanische Vergewaltiger auch in Frankfurt, Düsseldorf, Berlin und Bielefeld aktiv

Paul Nellen: Vom Bahnhof in Köln auf die Kanzel der scheinheiligen Moralapostel

Thilo Thielke: Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker weiß Rat

Hamburg in der Silvesternacht: Bis jetzt liegen 53 Anzeigen vor

Vera Lengfeld: Die Zurückhaltung der Presse bei der Berichterstattung über die sexuellen Belästigungen in Köln

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