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Linke Amadeu-Antonio-Stiftung ruft zur Denunziation gender-kritischer Eltern auf

16 Nov

Mit staatlicher Unterstützung durch Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD).

admirality_butterflyBy Alvesgaspar – Roter Admiral (Schmetterling) – CC BY-SA

Eine Kita-Broschüre der Amadeo-Antonio-Stiftung will gender-kritische Eltern an den Pranger stellen Die Bundesfamilienministerin Franziska Giffey bewirbt eine Broschüre der Amadeu-Antonio-Stiftung mit äußerst zweifelhaftem Inhalt. In der Handreichung für Kitas rufen die Autoren ihre Leser dazu auf, sich das gegenseitige Abhorchen auf weltanschauliche Positionen zur Regel zu machen. Eltern und Erzieher, die mit nicht politisch korrekten Ansichten zu Gender Mainstreaming und zur Flüchtlingspolitik der Regierung auffallen, sollen öffentlich bloßgestellt und dingfest gemacht werden.

Zu spüren bekommen das auch bürgerliche Bündnisse wie die "Initiative Familienschutz", die sich konservativen Anliegen im zivilgesellschaftlichen Engagement widmet. Diese wird in der Broschüre geradezu als Feindbild der demokratisch verfassten Gesellschaft aufgebaut. Eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den Positionen der Initiative – zum Beispiel das Eintreten für die politische Anerkennung der Familie, die Verteidigung des Lebensschutzes [Abtreibungsverbot], für Wahlfreiheit in den Erziehungsmodellen und die strikte Einhaltung des weltanschaulichen Neutralitätsgebots an Kitas und Schulen – wird bewusst vermieden.

Stattdessen findet sich eine Aneinanderreihung denunzierender Kampfbegriffe wie „familistisch, homofeindlich, christlich-fundamentalistisch, neue Rechte”, die beim Leser für unreflektierte Empörung sorgen sollen. Berechtigte Kritik an der von oben durchgesetzten Gender-Lehre an öffentlichen Bildungseinrichtungen, die nicht nur vom "Familienschutz", sondern mittlerweile auch von Teilen der Regierung, von Elterninitiativen und der katholischen Kirche vorgebracht wird, wird in geradezu böswilliger Unredlichkeit mit Rechtsextremismus in Verbindung gebracht.

Im Grundsatz handelt es sich bei der Broschüre, der mit Millionen an Steuergeldern gemästeten Amadeu-Antonio-Stiftung, um eine Anleitung zur Ausfindigmachung, zum Ausschnüffeln und zur Denunziation von Eltern, Erziehern, ja sogar Kindern beziehungsweise allen, die in Kitas ein- und ausgehen. Die Autoren imaginieren eine weltanschaulich konformistische [linientreue, politisch korrekte, unhinterfragte, unterwürfige] Gesellschaft, deren Mitglieder jede abweichende Meinung oder Ansicht wie Aussätziges abstoßen und neutralisieren sollen.

Im ersten Schritt sollen „Gesprächsangebote” sowie eine mehr oder weniger aufgedrängte „Beratung”, möglichst durch die Kita-Leitung sichergestellt werden. Auch die Möglichkeit, die „gesamte Elternschaft” an der betreffenden Kita über den negativen Vorfall zu informieren, wird angeboten. Bis hin zu „arbeitsrechtlichen Schritten”, die die Kita-Leitung in Erwägung ziehen sollte, reicht das Spektrum des Maßnahmenangebots, sollte die „geäußerte Meinung konträr zu fachlichen Standards und dem demokratischen Leitbild der Kita” stehen.

Sogar eine konkrete Anleitung zur sozialen und ökonomischen Exekution [Vernichtung] von gender- und „geflüchtetenfeindlichen” Erziehern findet sich: So wird daraufhin gewiesen, dass es seit einiger Zeit unter bestimmten Bedingungen möglich sei, Arbeitsverträge zu kündigen, wenn ein Arbeitnehmer sich in sozialen Netzwerken rassistisch, antisemitisch oder menschenfeindlich äußert; es sollte beim Posting „allerdings der Bezug zur Einrichtung klar vorhanden sein” und der empörte Zeuge solle sich mit einem sofortigen „Screenshot” des Posts absichern. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Wo sind wir nur gelandet? Statt für die Meinungsfreiheit einzutreten, wollen die Linksfaschisten der Amadeu-Antonio-Stiftung und die Bundesfamilienministerin Franziska Giffay jetzt offenbar einen Überwachungs- und Spitzelstaat aufbauen, wie man es in der DDR von der Stasi kennt. Passt zu ihnen. Offensichtlich will man konservative Ansichten kriminalisieren und als Feindbild einer demokratischen Gesellschaft darstellen. Und wenn man die Gewalt der Migrantenkinder, die sie gegen deutsche Kinder ausüben thematisiert, dann ist man also “geflüchtendenfeindlich”?

Dafür werden dann demokratiefeindliche Organisationen, wie die Amadeu-Antonio-Stiftung mit staatlichen Geldern unterstützt. Ich "liebe" diese linken Ratten, die mit der Wahrheit auf Kriegsfuß stehen. Sie verströmen den Gestank der Stasi. Mir scheint, die Linksfaschisten wollen aus der Gesellschaft eine kommunistische Diktatur machen. Und wieso fällt mir jetzt das Lied "Hurra, Hurra, die Schule brennt" ein? 😉 Und was wird wohl passieren, wenn ein muslimischer Vater sich im sozialen Netzwerk antisemitisch äußert? Wehe aber jemand äußert sich positiv zur AfD.

Barbara schreibt:

Es ist richtig gruselig, wenn man das liest. Zu DDR-Zeiten hat man, soweit mir bekannt, in den 80er Jahren ebenfalls versucht, die Kinder über das Elternhaus auszuhorchen. Doch das wurde unter dem Siegel der Verschwiegenheit gemacht und hier wird das ganze offiziell und ausgesprochen frech realisiert. Es ist nun wieder soweit, dass man selbst im kleinsten Familienverbund Mutter, Vater, Kind nicht mehr über aktuelle Geschichten reden darf.

Eine Islam- und Migrantenkritik ist auch mit dem UN-Migrations-Pakt nicht mehr möglich, ohne mit Repressalien rechnen zu müssen. Wie sieht es aus, wenn das eigene Kind mit ansehen muß, dass die Kinder von Zugereisten [Migranten] die Klassenkameraden drangsalieren, womöglich gar das deutsche Kuffr-Kind töten? [Kuffr: Ungläubige, Christen] Müsste man nicht nach der Denke dieser Deutschlandvernichter dem eigenen Kind sagen, dass das in Ordnung ist, dass es darüber nicht sprechen darf?

So werden Duckmäuser, Denunzianten und letztendlich sogar Attentäter erzogen (siehe Robert Steinhäuser) [1], die mit ihren aufgestauten Aggressionen womöglich genau wie die Zugereisten handeln werden.

[1] Amoklauf von Erfurt: der 19-jährige Robert Steinhäuser erschoss am Vormittag des 26. April 2002 am Gutenberg-Gymnasium in Erfurt elf Lehrer, eine Referendarin, eine Sekretärin, zwei Schüler und einen Polizeibeamten. Anschließend tötete er sich selbst.

Es werden ganz schlimme Zeiten auf uns zukommen und da können diese Politikdarsteller im Bundestag noch so viel von humanistischer Pflicht und Vielfalt säuseln – es wird so kommen. Es sei denn, auch im Westen benutzen nun viele Unzufriedene endlich ihren Verstand und trauen sich, in Massen auf der Straße ihren Unmut und Zorn rauszuschreien.

Wahlen? Wahlen werden von den Jetzigen auf Teufel komm raus manipuliert oder wie kann es sein, dass die AfD bei 13 bis 14% rumdümpelt und die irren Grünen (die Lieblingspartei der Bundeskanzlerin) schießen auf über 20%? Die kriegen das schon hin, dass die CDU mit den Grünen über die 50% hüpft und dann kann die Kanzlerin jeden Tag im grünen Blazer und schwarzer Hose wie bei ihrer Wahlkampfunterstützung in Hessen durchs Leben gehen. Gnade uns Gott!

Karl schreibt:

Bespitzelung und und Diffamierung Andersdenkender gehören zum Wesen des Sozialismus. So waren die Sozialisten, so sind die Sozialisten, so werden die Sozialisten immer sein – ob sie nun rot, braun, schwarz oder grün sind.

germanix schreibt:

Der Amadeu Antonio-Stiftung gehört die Lizenz entzogen und die Bundesfamilienministerin Giffey muss entlassen werden und wegen Volksverhetzung nach § 130 strafrechtlich verfolgt werden.

Video: Beatrix von Storch (AfD) interviewt Prof. Max Otte: "Bürgerliche Freiheiten und Traditionen erhalten", Teil 1 (11:14)


Video: Beatrix von Storch (AfD) interviewt Prof. Max Otte: "Bürgerliche Freiheiten und Traditionen erhalten", Teil 1 (11:14)

Video: Beatrix von Storch (AfD) interviewt Prof. Max Otte: "Bürgerliche Freiheiten und Traditionen erhalten", Teil 2 (11:19)


Video: Beatrix von Storch (AfD) interviewt Prof. Max Otte: "Bürgerliche Freiheiten und Traditionen erhalten", Teil 2 (11:19)

Randnotiz:

Jens Spahn (CDU) ist auch zur Aufgabe nationaler Souveränität bereit: Frontex soll stärkeres Mandat beim EU-Grenzschutz bekommen – „Dann kontrolliert vielleicht auch mal ein spanischer EU-Beamter in Frankfurt meinen Pass.”

Meine Meinung:

Danke, Herr Spahn, wir können unser Land auch selber beschützen. Dazu brauchen wir keine spanischen EU-Beamten. Die spanischen EU-Beamten sollten viel mehr die irren EU-Abgeordneten im EU-Parlament kontrollieren.

Siehe auch:

Der Widerstand ist grauhaarig: Vor allem die ältere Generation stemmt sich gegen das System

Der Wahnsinn hat einen Namen: Ska Keller (Grüne)

Oliver Zimski: Antifa als Religion (1): Der Steinwurf

Peter Helmes: „AfD-Spendenaffaire“ und der Dreck an den Stiefeln der anderen

“Tichys Einblick” hat Urheber des Chemnitz-Videos ausfindig gemacht: Es war alles anders

AfD: In Indien töten Windräder 3/4 aller Raubvögel

AfD: Migrantenkriminalität explodiert: 20.000 offene Haftbefehle allein in Baden-Württemberg: Abschiebung sofort!

Video: „Hart aber fair“: Sizilianische Verhältnisse in Deutschland? (75:02)

Michael Mannheimer: „Drei-Meere-Initiative“ als Sicherheit für ein zukünftiges islamfreies Resteuropa?

Video: Junge-Freiheit-TV: Flüchtlingslüge 2017- Wiederholt sich die Massenmigration doch wieder?

9 Aug

libysche_fluechtlingeMinute 10:30. ARD-Monitor behauptet, dass es den sogenannten "Pull-Faktor" [to pull: anziehen, anlocken] nicht gibt. Darunter versteht man, dass die Anwesenheit der Frontex-Schiffe nicht dazu führt, dass die Migranten verstärkt aus Mittelmeer gelockt werden, um von der Schiffen der Frontex [europäische Grenz- und Küstenwache] aufgenommen zu werden, um nach Europa gefahren zu werden.

Es stellt sich aber heraus, dass es diesen Pull-Faktor sehr wohl gibt. Dieser Pullfaktor dazu geführt hat, dass sich die Zahl der Flüchtlinge von 40.000 im Jahre 2013, als es das Seenotrettungsprogramm der EU, Mare Nostrum [1], noch nicht gab, auf 170.000 im Jahre 2014 erhöht hat, als Mare Nostrum eingeführt wurde.

[1] Mare Nostrum war eine Operation der italienischen Marine und Küstenwache zur Seenotrettung von Flüchtlingen aus meist afrikanischen Ländern, die versuchen, über das Mittelmeer Italien zu erreichen. Nachdem im Herbst 2013 binnen weniger Tage 400 Flüchtlinge im Mittelmeer ertrunken waren, organisierte Italien die Operation. Am 18. Oktober 2013 startete Mare Nostrum. Die Operation Mare Nostrum lief etwa ein Jahr und endete am 31. Oktober 2014. Am folgenden Tag begann die Operation Triton unter Führung der EU-Grenzagentur Frontex.

Minute 25:40: Lautet die Losung der Mittelmeerrettung, mehr Migranten, desto mehr Geld? Ist das die Antwort auf die sprunghafte Zunahme der NGO’s auf der zentralen Mittelmeerroute? Massenmigration als Geschäftsmodell? Zurück in Deutschland schauen wir uns die deutschen NGO’s "Jugend Rettet", "Sea Eye" und "Sea Watch" an. Bei "Jugend rettet" wird auf die Seite einer der Unterstützer fluechtlinge-willkommen.de hingewiesen, die offensichtlich WG-Zimmer für Migranten vermieten.

Und schaut man auf deren Seite, dann kommt man zu einer Stiftung der Unterstützer: stiftung-do.org Und schaut man auf deren Seite, dann kommt man zu einer Seite der ganzen "Who is who" der ganzen linken und linksradikalen Szene, wie Amadeo-Antonio-Stiftung (Anetta Kahane), Heinrich-Böll-Stiftung (Grüne), Rosa-Luxemburg-Stiftung (Die Linke), der Linkspartei, Stiftung Leben ohne Rassismus, Stiftung Pro Asyl, Missionswerk der Evangelischen Kirche, Brot für die Welt, usw. usf. Also ein großes Netzwerk von linken Organisationen, die von dieser Massenmigration profitieren. Grundlage ist der Mythos von den guten Helfern und der angeblich alternativlosen Seenotrettung.

Jahresbudget der NGO’s:
• Jugend Rettet: 480.000 €uro
• Sea Eye: 500.000 €
• Sea Watch: 1,5 Millonen €
• Pro Activ Open Arms (Spanien): 2,5 Millionen €
• Ärzte ohne Grenzen: 3,2 Millionen Euro
• SOS Mediterranee: 4 Millionen €
• MOAS: 6 Millionen €


Video: Junge-Freiheit-TV: Flüchtlingslüge 2017 – Wiederholt es sich doch? (33:33)


Video: Junge-Freiheit-TV: Europa von Innen: Die Flüchtlingslüge – Teil 2 (43:15)

Aber die Flüchtlinge kommen nicht nur übers Mittelmeer, sondern auch über die Balkanroute:

Nachrichtendienste: Neue große Asylwelle ist bereits im Anrollen – die meisten kommen über die "geschlossene" Balkanroute

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Der deutsche Bundesnachrichtendienst, das Bundeskriminalamt und der Verfassungsschutz warnen vor einer neuen großen Asylwelle: In einem Dossier des "Gemeinsamen Analyse- und Strategiezentrums" (GASIM) in Berlin, das der "Welt am Sonntag" vorliegt, wird erneut ein deutlicher Anstieg der illegalen Migration in der zweiten Jahreshälfte prognostiziert. Die meisten illegalen Migranten kommen weiter über die "geschlossene" Balkanroute. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Schweden: Islam- und einwanderungskritische “Schweden Demokraten” (SD) plötzlich vorn – versprechen 90% weniger Ausländer – Grüne raus?

„Rettungsschiff“ von libyscher Küstenwache attackiert

Video: Afrikanischer Mob führt Krieg in den Straßen von Neapel (02:02)

Europa: Der zensierte Film über den linken, rechten und muslimischen Judenhass, den Sie nicht sehen sollen

Warum ich die AfD wähle – Angela Merkel, eine Bundeskanzlerin, die aus allen Poren den Mief der DDR verströmt

Weilers Wahrheit: Die Hauptgründe für die Überfremdung Deutschlands

Essen: Schwarzafrikanische Schlachterei produziert "Delikatessen" (Afro-Spezialitäten)

Akif Pirincci: Merkel und das Käppi der Macht – Cool wie Brotschimmel

Fjordman: Islam – ein unaufhörlicher Weltkrieg

22 Nov

fjordman-peders-jensenAm Freitagabend, dem 13. November 2015, wurde Paris von einer koordinierten Serie extrem grausamer islamischer Angriffe erschüttert, die mindestens 129 Menschen töteten und hunderte Menschen verwundete. Es wird davon ausgegangen, dass die dschihadistische Gruppe, bekannt unter dem Namen Islamischer Staat im Irak und Syrien (ISIS), für die blutigen Angriffe gegen eine Vielzahl von Zielen in der Hauptstadt Frankreichs verantwortlich ist. All dies geschah, nachdem sich die Stadt kaum von dem islamischen Massaker gegen die Mitarbeiter des französischen Satiremagazins Charlie Hebdo einige Monate zuvor erholt hatte.

Am 31. Oktober 2015, als ein russisches Passagierflugzeug über der Sinai-Halbinsel abstürzte, starben 224 Menschen. Die russischen und westlichen Geheimdienste fanden heraus, dass der Absturz ein Terrorakt war, verursacht durch eine im Flugzeug versteckte Bombe. Mit ISIS verbündete Dschihadisten haben die Verantwortung für diesen Terrorangriff übernommen. Wenn das stimmt, dann bedeutet das, dass militante Muslime des Islamischen Staates innerhalb von nur zwei Wochen mehr als 350 Europäer grausam ermordet haben.

Apologeten [Anhänger, Unterstützer] des Islam sagen, der Islam sei eine Religion des Friedens, und sie sagen, dass Islam Frieden bedeute. Das entspricht nicht der Wahrheit. Denn das arabische Wort Islam bedeutet „Unterwerfung“, nicht Frieden. Somit ist ein Muslim ein Mensch, der sich unterwirft. Die Abstammung der Begriffe Islam und Muslim von der selben dreisilbigen Wurzel (s-l-m) wie das Wort Salaam, das wie das hebräische Wort Shalom Frieden bedeutet, bedeutet nicht, dass der Islam friedlich ist.

Im Gegenteil lehrt der Islam, dass Frieden nur nach einer Unterwerfung unter islamische Herrschaft und islamisches Recht möglich ist. Frieden gilt als identisch mit der Unterwerfung unter den Islam. Solange nicht die Scharia herrscht, darf kein Friede sein. Dies verpflichtet den Islam, von seinem Wesen her eine Ideologie des ewigen globalen Krieges zu sein.

Und dies verpflichtet den Islam, die nicht-islamische Welt, d.h. das nicht-islamische Dar al-Harb, das als „Haus des Kriegs“ gilt, (d.h. der Ort, wo Krieg geführt werden muss), in das Dar al-Islam, das „Haus des Islam“ oder „Haus der Unterwerfung“ dauerhaft einzugliedern.

Der Begriff „Haus des Krieges” zeigt an, dass alle Gebiete unter nicht-islamischer Herrschaft solange als ein Ort des Krieges betrachtet werden, bis solche Gebiete weltweit nicht mehr existieren und sich den Kräften unterwerfen, die loyal gegenüber Allah und seinem Propheten sind.

Einige islamische Theologen verwenden begriffliche Einteilungen, denen zufolge der Islam erfolgreich fortschreitet, und noch nicht absolut an oberster Stelle herrscht. Jedoch wird in der islamischen Theologie die grundsätzliche Unterscheidung zwischen dem Haus des Krieges und dem Haus des Islam nicht in Frage gestellt.

Der islamische Gelehrte Majid Khadduri, Professor des Nahöstlichen Studienprogramms an der Johns Hopkins Universität, schrieb:

„Daraus folgt, dass das Vorhandensein eines Dar-al-harb letzten Endes vom islamischen Rechtswesen als ungesetzlich und verboten erklärt wird; dass das Dar-al-Islam dauerhaft unter der Verpflichtung zum Dschihad steht, bis das Dar-al-harb zur Vernichtung gebracht wird… Der Universalanspruch des Islam mit seinem alles umfassenden Glaubensbekenntnis, verpflichtet die daran glaubenden Menschen zu einem beständigen Prozess der Kriegsführung, falls nicht als offen militärischer Krieg, dann als psychologischer und politischer Krieg.” [Majid Khadduri, War and Peace in the Law of Islam (Johns Hopkins University Press, 1955), S.64]

Dem westlichen Publikum ist vielleicht die Muslim-Bruderschaft ein Begriff, eine islamische Erweckungsbewegung, gegründet von Hassan al-Banna, zu der Persönlichkeiten wie der al-Kaida Ideologe Sayyid Qutb und Abu Bakr al-Baghdadi, der Führer des Islamischen Staates (ISIS), gehören. Abul Ala Maududi, der Gründer der pakistanischen Partei Jamaat-e-Islami (Partei des Islam), war ebenfalls einer der einflussreichsten islamischen Ideologen des 20. Jahrhunderts. Er erklärte, dass das Ziel des Dschihad, des islamischen Heiligen Krieges, darin besteht „die Regierung eines nicht-islamischen Systems zu eliminieren und stattdessen ein islamisches Staatswesen zu errichten.

Der Islam hat nicht vor, diese Revolution auf einen einzigen Staat oder einige wenige Länder zu beschränken; das Ziel besteht darin, eine universale Umwälzung zu bewirken.“ Maududi betonte, dass der Dschihad den bewaffneten Kampf mit einschließt, dass auch alle jene zu den Dschihadisten gehören, die dazu beitragen, das letztendliche Ziel der islamischen Weltherrschaft zu erringen. Nicht nur jene, die auf dem Schlachtfeld kämpfen, sondern auch die Millionen hinter ihnen leisten ihren Beitrag zur Erreichung des Zieles. [Marked for Death: Islam’s War Against the West and Me, by Geert Wilders, S. 78]

Der Gelehrte Andrew Bostom und andere haben klar bewiesen, dass die islamische Kultur niemals „tolerant“ gemäß der Bedeutung dieses Wortes gewesen ist. Das ist ein moderner Mythos. Beständige Demütigungen und wiederkehrende Ausbrüche tödlicher Gewalt gegen Nicht-Muslime sind ein beständiges Merkmal des islamischen Lebens seit Jahrhunderten, ermutigt von den islamischen religiösen Schriften.

Das ist kein neues Phänomen und gilt für beide Hauptrichtungen des Islam. Es gibt zwischen Schiiten und Sunniten religiöse Differenzen, aber diese betreffen die Muslime selbst, für Nichtmuslime sind sie von zweitrangiger Bedeutung. Beide Richtungen, sowohl der schiitische Islam, als auch der sunnitische Islam, ermutigen zur Expansion durch Dschihad, beide vertreten die Doktrin islamischer Oberherrschaft und gewalttätigen Hasses gegen Nichtmuslime.

Gemäß der traditionellen islamischen Geschichte ist der Vertrag von Hudaybiyya im Jahr 628 eine Vereinbarung zwischen Mohammad, seinen frühen muslimischen Nachfolgern in Medina und dem vorislamischen heidnischen Stamm der Kuraysh aus Mekka. Dieser Vertrag versprach eine zehnjährige Waffenruhe, eine „hudna“, einen begrenzten Zeitraum der Ruhe. Jedoch wurde dieser Vertrag gebrochen, sobald die Muslime den Eindruck hatten, stärker zu sein als ihre nichtmuslimischen Nachbarn.

Gemäß islamischem Recht gibt es keinen wahren und andauernden Frieden mit Nichtmuslimen. Am Ende muss und soll der Islam global triumphieren. Es ist wichtig, zu wissen, dass die Sunna, d.h. das persönliche Beispiel des Gründers des Islams, Mohammed, und seiner frühen Nachfolger, für alle Zeiten und alle Länder als gültiger Maßstab verstanden wird. Daher ist der Vertrag von Hudaybiyya nicht nur von historischem Interesse; er ist entscheidend, um zu begreifen, wie gläubige Muslime sich in heutiger Zeit gegenüber den Nichtmuslimen verhalten.

Die traditionelle Literatur der Hadithen der sunnitischen Muslime bestätigt Mohammeds taktische Formulierung hinsichtlich des Dschihad: „Krieg ist Betrügen.“ (Hadith Bukhari 4:269). Zusätzlich gibt es die islamische Doktrin der Taqiyya und Kitman (Täuschung und Verstellung). Diese islamische Doktrin leitet Muslime an, gegenüber Nichtmuslimen dann zu lügen und sich vor ihnen zu verstellen, wenn dies dem Nutzen des Islam dient. Solche Taktiken gelten für schiitische ebenso wie für sunnitische Muslime.

Der Dschihad ist ewig. Er ruft zu einem Konflikt auf, der niemals endet, solange noch nicht weltweit die Alleinherrschaft des Islam, die Herrschaft der islamischen und Scharia-Gesetzgebung gilt.

Daher muss jede Vereinbarung mit Nicht-Muslimen eine Hudna [Waffenstillstand] sein, genau wie der Vertrag von Hudaybiyya, den Mohammed persönlich mit seinen nichtmuslimischen Gegnern geschlossen hat. Der einzige Grund, warum solch ein Waffenstillstand im Islam existiert, ist der, dass die Muslime sich stärken und wieder die Oberhand gewinnen können. Sobald sie den Eindruck haben, im Vorteil zu sein, sehen sich Muslime wieder zum offensiven Krieg gegen Nichtmuslime ermutigt.

Andrew Bostom stellt fest:

„Tatsächlich ist es die allgemein geltende Meinung der orthodoxen islamischen Jurisprudenz [Rechtsprechung] hinsichtlich des Dschihad, seit dessen begrifflicher Festlegung während des 8. und 9. Jahrhunderts bis zur Gegenwart, dass Nichtmuslime, die friedlich ihres Lebens nachgehen, muba’a [Feinde] sind, das bedeutet, dass sie im Dar al Harb legal getötet werden dürfen, von den Khaybar Bauern, die Mohammed im Jahr 628 angreifen ließ, bis zu den Menschen, die am 11. September 2001 im World Trade Center saßen.”

„Wie es der große Gelehrte des islamischen Rechts, Joseph Schacht, beschrieb: ‘Ein Nichtmuslim, von keinem Vertrag beschützt, gilt als harbi, in einem Kriegszustand‘, er gilt als ‚feindlicher Fremder‘; sein Leben und Eigentum sind vom Gesetz vollkommen ungeschützt…‘ Und diese unschuldigen Nicht-Kämpfenden können getötet werden, und sie sind immer getötet worden, mit Straffreiheit, einfach nur deswegen, weil sie als ‚harbis“ gelten im Verlauf der unzähligen Razzien [Kriege, Überfälle] oder ausgedehnten Dschihad-Kampagnen, die fortwährend seit der Zeit Mohammeds bis zur Gegenwart durchgeführt wurden.”

„Diese spezifische Institution der religiös-politischen Ideologie des Islam, der Dschihad, hat bewirkt, dass die Verbreitung der Herrschaft des Islam auf dem Globus den Erdboden mit Blut getränkt hat (wie auch bei der Ausdehnung des Dschihads durch heutige Dschihadisten).” [Iran’s Final Solution for Israel. By Andrew G. Bostom, 2014. S. 44]

Der Islam enthält Elemente einer traditionellen Religion, aber auch Elemente eines totalitären Glaubenssystems, das in einem Persönlichkeitskult um Mohammed zentriert ist. Der Islam ist ein Glaubensbekenntnis des Krieges, nicht eine Religion des Friedens. Die islamische Theorie lehrt, dass dieser Krieg enden wird, wenn alle menschlichen Wesen auf der Erde sich der islamischen Herrschaft unterworfen haben und schließlich zu Muslimen geworden sind.

In der islamischen Realität sehen wir, dass die muslimischen Gesellschaften alles andere als friedlich sind. Die Muslime kämpfen untereinander darum, wer die besten und wahrsten Muslime sind. Der Islam kann daher mit einiger Berechtigung als ein permanenter Weltkrieg bezeichnet werden, ein Krieg, der seit 1400 Jahren wütet und dessen Verlauf unzählige Menschenleben gekostet hat.

(Im englischen Original erschienen bei Gates of Vienna, Übersetzung von Renate)

Quelle: Fjordman: Islam – ein unaufhörlicher Weltkrieg

Weitere Textte von Fjordman

Noch ein klein wenig OT:

Gudrun Eussner: Rezension von Akif Pirinccis Buch „Verschwulung“

verschwulung„Der deutsche Mann wird sich ständig kontrollieren müssen, um zu verhindern, dass ihm in einem Anfall von Frustration und Wut etwas Unanständiges über die Zustände in seinem Land herausrutscht. Es könnten hohe Geldstrafen, die Vernichtung seiner Existenz, sogar Gefängnis drohen.“ Das ist die Vorausschau des Autors. (S. 260)

Es nützt Akif Pirinçci nichts, dass er für das, was er kritisiert, Belege beibringt: „Haben sie im Ernst geglaubt, ich stelle mich hier hin und lasse mich mit faulen Tomaten und Eiern bewerfen, ohne etwas in der Hand zu haben?“ (S. 128) Es sind eben diese Tatsachen, die ihm zum Verhängnis werden sollen. Faule Tomaten und Eier sind nicht angesagt, sondern die Vernichtung seiner Existenz.

Grund für den Feldzug gegen ihn ist nicht sein von Politik und Medien bewusst missverstandener Spruch über das KZ, sondern der von „Aufhören! Aufhören!“ begleitete nachfolgende Teil der Rede, bei Pegida, am 19. Oktober 2015.

„Ich halte das ganze Theater um das KZ-Zitat für ein reines Ablenkungsmanöver. Es geht darum, von dem Rest der Rede, welcher für die derzeitige Elite viel brisantere und einschneidendere Wahrheiten in der Lage ist aufzudecken, abzulenken,“ schreibt Anonymus, auf HARTGELD.com, am 23.Oktober 2015, in einer zehnseitigen lesenswerten Einschätzung: „Die PEGIDA-Rede von Akif Pirincci – eine tiefergehende Betrachtung“. Er hat begriffen, wie es einem geht, wenn man unter seinem Klarnamen Tatsachen ausspricht, darum nennt er sich Anonymus. [mehr]


Video: PEGIDA Dresden: Akif Pirinçci ungekürzte Rede mit "KZ" Aussage (27:38)

Siehe auch: Anonymus: Die PEGIDA-Rede von Akif Pirincci – eine tiefergehende Betrachtung (10 Seiten – PDF-Dokument)

Siehe auch:

Boris T. Kaiser: Die deutsche Reaktionen auf die Attentate von Paris

Vera Lengsfeld: Wenn der Antifa-Kindergarten Ausgang hat

Oliver Zimski: Falsche Propheten: Die unheilige Allianz der Kirchenführer mit dem Islam

Manfred Haferburg: Deutschlandfunk: Anschläge von Paris – die Folgen gescheiterter Integration

Dr. Necla Kelek: Anschläge in Paris: Der Islam: Gewalt oder Reform?

Friedericke Beck: Die Kriegserklärung der globalen Elite an die Nationalstaaten Europas

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