So absurd ist Deutschlands Rechtssystem: Ein totgeglaubter IS-Kämpfer verklagt die Bundesrepublik auf Rückholung.
Offenbar setzte die Verblendung frühzeitig ein und versprach ein ganz großes Abenteuer. Töten für den Glauben, Krieg spielen, sich mit Machete und Gewehr in der Hand mächtig fühlen und vor allem: einfach mal raus aus dem hessischen Kassel! 2014 reiste Fabian G. mit seinem Bruder in den vermeintlichen Gottesstaat, um sich der IS-Terrormiliz anzuschließen. Man wusste genau, was einen dort erwarten würde, aber der Glaube an Allah und der Hass auf den Westen machten das alles wert.
Als der IS fiel, gingen die Behörden davon aus, dass die beiden Männer getötet wurden. Das wurde auch dem Vater in Kassel mitgeteilt. Offenbar ein Fehler, denn zumindest Fabian G. soll im Gefängnis der kurdischen Miliz sein neues Zuhause gefunden haben. Dort drohe ihm angeblich die Todesstrafe. Jetzt, wo es vor Ort ungemütlich wird und offenbar keine 72 Jungfrauen mehr im Paradies warten, will man zurück nach Deutschland und verklagt die Bundesrepublik auf Rückholung.
Die Frankfurter Anwälte Seda Basar-Yildiz und Ali Aydin begründen das mit einer verfassungsrechtlichen Pflicht, denn es existiere ein besonderes Schutz- und Treueverhältnis, das zwischen der BRD und ihren Staatsangehörigen bestehe. Tatsächlich? Alle "deutschen" IS-Kämpfer haben genau dieses Verhältnis einseitig aufgekündigt. Somit ist das Recht auf den Schutz durch unseren Staat verwirkt. Sie müssen dort zur Verantwortung gezogen werden, wo sie ihre Taten begangen haben. Deutschland hat keine Pflicht, IS-Verbrecher zurückzuholen!
Ist es nicht das höchste Ziel eines jeden Dschihadisten im Krieg für den Islam zu sterben? Sollte man ihnen nicht diesen Wunsch erfüllen? Oder ist das nur eine der üblichen Lügen mit der der Islam die Dümmsten der Dummen ködert? Wenn wir sie nach Deutschland holen, werden sie hier weiter morden, wenn sich die Gelegenheit bietet. Davon bin ich überzeugt.
Das vom Verfassungsschutz 2017 als linksextremistisch eingestufte Bündnis "Ende-Gelände" marschierte am Wochenende in Garzweiler auf und hinterließ eine Schneise der Verwüstung.
Beim Marsch in Tagebau und Kohlebahnen war vor den mehreren Tausend Aktivisten nichts sicher. Korn-, Petersilien-, Möhren-, Mais- und Kartoffelfelder wurden rücksichtslos niedergetrampelt und das, obwohl direkt neben den Äckern geteerte Straßen verlaufen. Überall lag Müll und weiterer "Unrat", den man "hinterlassen" hat. Die betroffenen Landwirte sind fassungslos angesichts des Anblicks, der sich ihnen darbietet. Sie rechnen mit erheblichen Ernteeinbußen.
Mit den sogenannten "Aktivisten" haben die Bauern ganz eigene Erfahrungen gemacht, wurden als Jammerlappen verunglimpft und das sogar mit Unterstützung von oben: „Sorry, Deine Möhren sind nicht wichtiger als unser Klima“, twitterte ziemlich arrogant der Berliner Grünen-Abgeordnete Georg Kössler.
Man schaue sich diesen grünen “Umweltschützer” auch einmal im unteren Video an. So sind sie die Grünen: Wasser predigen, aber selber Wein trinken, aber bitte keinen regionalen, sondern möglichst aus Übersee. Und wo man oberirdisch für Verwüstung sorgte und die Nahrung von morgen vernichtete, prügelte man sich untertage mit Polizisten und monierte, dass nicht sofort Essen bereitstand.
Vollversorgung schien das erklärte Motto der Stunde. Eine Unverschämtheit, was diese "Aktivisten" fordern! Erst Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung begehen und dann noch kostenlos von der Polizei verköstigt werden wollen – das ist der Gipfel an Dreistigkeit. Hätte man einen Cateringservice mit Bio-Speisenauswahl einrichten sollen? RWE und die Polizei sollten jeden Cent Kosten von den Veranstaltern und Beteiligten einklagen. Warum sollten die Bürger für diese linken Krawallbrüder haften?
Video: Das ist Georg Kössler von den Berliner Grünen: Er rettet das Klima durch Weltreisen um den Globus (02:19)
Der rücksichtslose Umgang mit der Natur, mit den Kornfeldern, Petersiliefeldern, den Mais-, Mohrüben- und Kartoffelfelder ist auch so typisch für die gedankenlose Fridays-for-future-Jugend, die stets nach Klima- und Umweltschutz schreit, aber nicht einmal in der Lage ist, in den Schulen den Müll zu trennen, wie ein Lehrer berichtet. Darum hat man dieses Projekt wieder eingestellt. Gott bewahre uns vor solchen “Umweltschützern”.
Fridays for future fordert CO2-Steuer – und das sind die Folgen
Die von "Fridays for Future" geforderte CO2-Steuer würde Güter drastisch verteuern. Der SPIEGEL hat ausgerechnet was das bedeutet:
• 1 Liter Benzin: Mehrkosten: 0,43 Euro
• 1 Liter Diesel: Mehrkosten: 0,47 Euro
• 1 Liter schweres Heizöl : Mehrkosten: 0,58 Euro
• 1 Jahr Elektrizität, durchschnittlicher Dreipersonenhaushalt im Einfamilienhaus ohne Warmwasseraufbereitung, Strommix 2017: CO2-Emissionen von 1760 kg. Mehrkosten: 317 Euro
Video: Robert Matuschewski: Steinmeier fordert Verzicht! – Unruhen befürchtet! – Ricarda Lang fordert Zuckersteuer! – RWE 5 Mrd € Gewinn! – 93.000 Briten wollen Gasrechnung nicht bezahlen (22:29) Minute 02:50 Massenboykot: 93.000 Briten bezahlen Gasrechnung nicht mehr Eine neue Initiative ruft Menschen in Großbritannien dazu auf, wegen der hohen Preise ihre Energierechnungen nicht zu bezahlen. […]
Ein 30-jähriger Afghane wurde verurteilt, weil er seiner ehemaligen Freundin gedroht hatte, sie umzubringen. Er hatte es nicht ertragen, dass sie die Beziehung zu ihm beendete. Eine junge Frau mit Wohnsitz im Kanton Waadt beendete im Januar ihre Beziehung zu einem 30-jährigen Afghanen. Der junge Mann verkraftete diese Trennung, die ihm telefonisch mitgeteilt wurde, überhaupt […]
Video: Robert Matuschewski: Regierung macht uns Hoffnung! – Fahnder finden 200.000€ Bargeld bei Johannes Kahrs! – Ukraine greift offenbar Militärbasis auf der Krim an (25:03) Minute 06:06 Weniger Erfrischungen: Mineralwasser für Berlins Feuerwehr rationiert! Von 20 Kästen auf 8 reduziert: Bei der Feuerwehr wird das Trinkwasser knapp. Grund: „Kein Geld mehr da.“ https://www.bz-berlin.de/berlin/mineralwasser-fuer-berlins-feuerwehr-rationiert Minute 07:38 […]
„Die Polizei hat vier Iraker festgenommen, die in dem Verdacht stehen, für das Feuer in der Nähe der berühmten Basteibrücke verantwortlich zu sein. Der gesamte Hang unter der Touristenattraktion im Nationalpark Sächsische Schweiz hatte seit dem 17. Juli 2022 für mehrere Tage in Flammen gestanden. Die Polizei ermittelt gegen drei 24 Jahre alte Männer und […]
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.