Video: Ellen Kositza: Linke Gewalt: Bettina Röhls RAF-Buch ist ein Schock (10:42)
24 Jun
Video: Ellen Kositza: Linke Gewalt: Bettina Röhls RAF-Buch ist ein Schock (10:42)
Das gute Gewissen der Linken ist ungebrochen – und nicht aus Nachlässigkeit steht hier: der Linken (und nicht: der Linksradikalen oder der Antifa). Denn die linksextremistischen Schlägertrupps prügeln, blockieren und randalieren aus der Sicherheit der Mitte heraus. Die linke Mitte distanziert sich halbherzig oder gar nicht von der brutalen Gewalt und den offenen Rechtsbrüchen, mit denen ihre Putztrupps »gegen rechts« die Drecksarbeit erledigen oder als »Merkeljugend« die desaströse Regierungspolitik mittels Straßenterror absichern.
Über die Wurzeln der »guten Gewalt« ist in jüngerer Zeit kein besseres Buch erschienen als Bettina Röhls Die RAF hat euch lieb. Gewalttäter, Terroristen, Mörder, totalitäre Herrscher wurden zu Stars, Pop-Ikonen, halben Heiligen, weil sie »das Gute« für sich beanspruchten und damit den Terror rechtfertigten. Röhls Mutter, die Terroristin Ulrike Meinhof, war sogar bereit, ihre Kinder der linken Gewaltlogik zu opfern.
Die Publizistin Ellen Kositza bespricht in ihrem neuen Buch-Video Röhls RAF-Buch und lobt es in höchsten Tönen. Dabei kommt – muss man sagen – ein unheimliches schauspielerisches Talent zur Geltung: Wirkt Kositza nicht wie eine Kopie der Terroristin Gudrun Ensslin, wie sie da in der Fensternische sitzt? Film ab!
» Bettina Röhls Buch kann man hier bestellen.
Quelle: Video: Ellen Kositza: Linke Gewalt: Bettina Röhls RAF-Buch ist ein Schock (10:42)
Hier noch das sehr gute Video mit Bettina Röhl.
Video: Bettina Röhl, Tochter von RAF-Terroristin Ulrike Meinhoff, am 04.05.2018 im Gespräch mit Alfred Schier bei "Phoenix" (12:33)
„Die 68er-Bewegung wurde von maoistischen Massen- und Völkermördern erfunden“
Die 68er standen in der Geistestradition der chinesisch-maoistischen Kulturrevolution von 1966 und proklamierten genau wie ihr maoistisches Vorbild in Rotchina die Schaffung eines „neuen“ Menschen durch Zerschlagung aller „alten“ Kulturelemente. Zu den zahllosen Spielarten von „Gegenkultur“, die sich nach 1966, verstärkt ab 1968 in der westlichen Welt entwickelten, zählte auch die politisch gewollte Ansiedlung außereuropäischer Kulturen als soziopolitischem Gegenelement zur „alten“, aus kulturrevolutionärer Perspektive nun ausschließlich negativ bewerteten Kultur Europas.
Die Ansiedlung von Türken im seit 1968 politisch zunehmend nach links driftenden Westdeutschland wandelte sich somit von einem rein praktischen Programm zur Behebung von Arbeitskräftemangel zu einem weiteren Mittel unter vielen anderen zum Zweck der Zerstörung der „alten“, d.h. traditionellen deutschen Kultur in Deutschland. Ausgehend von diesem kulturrevolutionär-maoistischen Hintergrund prägte spätestens seit den 70er Jahren eine sich bewusst gegen die einheimische Bevölkerung wendende Politik, die Denk- und Handlungsweisen großer Teile der politischen Szenerie im damaligen Westdeutschland.
Auch wenn sich dieser zielgerichtete Wille ursprünglich nur bei sehr kleinen radikalen Randgruppen, den „68ern“ und der Partei der sogenannten „Grünen“ als deren parlamentarischer Manifestation, erkennen ließ, hat sich dieses Gedankengut im Lauf der Zeit bis auf Regierungsebene durchgesetzt. Der Staat mag heute jede Menge andere Gründe seiner Siedlungspolitik vorschützen:
All vorgebrachten Gründe ändern nichts an der Tatsache, dass das Fundament seiner Politik eine ideologisch radikale Ideologie darstellt, deren politisches Ziel es letztlich ist, mit Hilfe von Siedlungsmaßnahmen das über Jahrhunderte gewachsene traditionelle Kulturgefüge in Deutschland schlagartig zu zerstören. Ein solches Ziel ist unverkennbar ein feindseliger, gegen die kulturelle und ethnopolitische Selbstbestimmung der Deutschen in ihrem angestammten Land gerichteter staatlicher Akt. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Ottobrunn: Flüchtling verletzt Notärztin schwer
• NGO-Schlepper – Menschenhandel im humanitären Gewand
• Eva Herrmann: Die Ära der weißen „Herrenmenschen“ geht zu Ende
• Video: Velbert (NRW): Acht jugendliche Bulgaren vergewaltigen 13 jähriges Mädchen (02:01)
• Michael Weilers über den "Asyl-Gipfel": Merkel beißt in Italien auf Granit
• Video: Achgut-Pogo: Broders Spiegel: Trump kann es nur falsch machen (02:39)
• Italiens Innenminister Matteo Salvini (Lega) blockiert die Mittelmeer Route
• Adrian F. Lauber: USA verlassen UN-Menschenrechtsrat – Sehr gut!
„Flüchtlinge“, Islam, AfD: Thilo Sarrazin und Jakob Augstein zu Gast bei Alfred Schier (Phoenix)
4 MaiPhoenix-Sendung „Unter den Linden“ vom 2. Mai 2016, Moderation: Alfred Schier.
Quelle: „Flüchtlinge“, Islam, AfD: Sarrazin vs. Augstein
Noch ein klein wenig OT:
Verfassungsschutz: 92 Prozent der Linksradikalen wohnen noch bei Mutti
Eine neue Studie des Verfassungsschutzes beschreibt den durchschnittlichen linksradikalen Gewalttäter: Er ist männlich, 21 bis 24 Jahre alt, hat trotz mittlerer Reife meist keinen Job. 92 Prozent der Linken wohnen noch bei Mama. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Das passt zu den Linksextremen. Viele von ihnen haben noch niemals im Leben auf eigenen Füßen gestanden. Sie haben keine Ahnung vom wirklichen Leben. Und sie träumen von einer heilen Multikultikuschelwelt, in der sich alle Menschen lieb haben. Das ist nichts anderes als eine Flucht aus der Realität. Und in ihrem aggressiven Gebahren proben sie ihren pubertären Aufstand gegen die eigenen Eltern.
Die Eltern dieser Muttersöhnchen sollten eins machen, sie sollten sie so schnell wie möglich aus dem gemachten Nest des Elternhauses rauswerfen, damit sie endlich einmal lernen erwachsen zu werden. Hinzu kommt, dass die meisten Linksextremisten ein sehr eingeschränktes Wissen haben und auch nicht über besonders viel Intelligenz verfügen, denn sonst hätten sie ihre eigene Dummheit längst durchschaut.
Und ich glaube, in ihrer Gewalt drückt sich das eigene Versagen aus, für welches sie andere und die Gesellschaft verantwortlich machen. Es würde mich nicht wundern, wenn die Mehrheit von ihnen Scheidungskinder sind und später von ihrer alleinerziehenden Mutter erzogen wurden. Sie fühlen sich als ungeliebte Kinder, weil niemand für sie Zeit hatte, dafür wurden ihnen die meisten materiellen Wünsche erfüllt. Weil der Vater fehlte fehlte das männliche Vorbild, an dem sie sich hätten orientieren können, mit dem sie auf den Fußballplatz, zum Drachensteigen oder zum Baggersee hätten gehen können.
Und deshalb sind sie im Grunde genommen immer die verwöhnten, verhätschelten und in Watte gepackten und verzogenen Kinder geblieben, die sich weigern erwachsen sie werden. Die meisten von ihnen gehören in die Hände eines Therapeuten, aber dafür sind sie zu feige. Und so versuchen viele von ihnen wohl auch noch im späteren Leben mit dem Kopf durch die Wand zu rennen, wie sie es bereits im Elternhaus und der Schule getan haben, wenn sie ihren Willen durchsetzen wollten.
AfD fordert Volksabstimmung über den den Verbleib im Euro
Frauke Petry und Marcus Pretzell auf dem AfD-Parteitag in Stuttgart
Die AfD fordert eine Volksabstimmung über den Verbleib Deutschlands im Euro. Kompetenzen aus der EU sollen in die Mitgliedsstaaten verlagert werden. An Nato-Einsätzen solle sich die Bundeswehr nur beteiligen, wenn ein UN-Mandat vorliegt. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Vor allen Dingen brauchen wir eine Volksabstimmung über die Einwanderungs- und Integrationspolitik
Jan Böhmermann: "Kanzlerin Merkel hat mich filetiert [und dem Sultan] zum Tee serviert"
Video: ZDF-Moderator Böhmermann kritisiert Angela Merkel (01:15)
In dem Interview, das in der aktuellen Ausgabe der "Zeit" erscheint, kritisiert er Angela Merkel (CDU) scharf. "Die Bundeskanzlerin darf nicht wackeln, wenn es um die Meinungsfreiheit geht. Doch stattdessen hat sie mich filetiert, einem nervenkranken Despoten zum Tee serviert und einen deutschen Ai WeiWei [chinesischer politischer Aktionskünstler] aus mir gemacht", sagte Böhmermann. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Hugo Chávez Erbe: Das kommunistische Venezuela ist zu bankrott, um neues Geld zu drucken
• Hamburg: AfD-Politiker Dr. Ludwig Flocken fliegt nach islamkritischer Rede aus der Bürgerschaft
• Flüchtlingskrise wirkt sich aus: Italien im Bürgerkriegszustand
• Belgiens Justizminister Koen Geens: „Sehr bald wird Europa islamisiert sein“
• AfD-Parteitag in Stuttgart: Das steht zum Islam im Parteiprogramm
• Integrationskosten: Asylbewerber kosten bis zu 400 Milliarden Euro
Eugen Sorg: Der Krieg im Nahen Osten hat erst begonnen
7 SeptEnde Mai dieses Jahres nahmen die Krieger des Islamischen Staates (IS) die antike Oasenstadt Palmyra ein. Mit ihrem charakteristischen Feinsinn für sadistische Ästhetik choreografierten die Eroberer die Hinrichtung von gefangenen gegnerischen Soldaten.
Auf der atemberaubend spektakulären Bühne des römischen Amphitheaters mitten in der syrischen Wüste ließen sie 25 Gefangene niederknien, und nachdem ein Sprecher deren Todesurteil deklamiert hatte, marschierten IS-Kämpfer auf, meist Jugendliche, postierten sich hinter den Todgeweihten und schnitten ihnen synchron mit einem Dolch den Kopf ab. Das zahlreiche Publikum schaute fasziniert zu.
Sprengung des Baalschamin-Tempels in Palmyra.
Es sollte die letzte Aufführung in diesem Theater sein. Danach konzentrierten sich die bärtigen Kalifatsanhänger auf die systematische Zerstörung des antiken Palmyra. Erst vor wenigen Tagen sprengten sie den weltberühmten Baalshamin-Tempel und enthaupteten den langjährigen Direktor des Antikendienstes, einen der besten Archäologen des Landes. Den Rumpf des 82-jährigen Gelehrten hängten sie an eine römische Säule.
Die Tempelanlagen, Schreine, Statuen, Inschriften aus 4000 Jahren eröffneten einen unersetzbaren Einblick in die Zivilisationsgeschichte der Menschheit. Ihr Verlust ist nicht bezifferbar. Dasselbe Vernichtungswerk hat der IS in allen von ihm unterworfenen Gebieten vollzogen. Seine Absicht ist es, sämtliche Spuren vor- und nichtislamischer Kulturen zu zerstören.
Aus der übrigen islamischen Welt aber hört man keine Proteste, höchstens die Beteuerung, der IS und sein Vorgehen hätten nichts mit dem Islam zu tun. Eine Beschwichtigung, die im Westen gerne wiederholt wird. Stimmt sie wirklich?
Tatsächlich ist die Kulturbarbarei keine Erfindung des radikalen IS. Vor drei Jahren machten sich die muslimischen Aktivisten von Ansar Dine („Verteidiger der Religion”) daran, im malischen Timbuktu in Nordwestafrika Jahrhunderte alte Schreine [Video] von [muslimischen] [Sufi-]Heiligen zu vernichten und Bibliotheken zu verbrennen.
Sie konnten sich auf ihren Propheten Mohammed berufen, der Heiligenverehrung als Götzendienst verurteilt hatte. Unvergessen ist auch die Sprengung der grandiosen Buddha-Statuen in Afghanistan durch die Taliban – für die „Koranschüler” Götzenbilder, für die zivilisierte Menschheit ein Weltkulturerbe.
Und fast monatlich hört man von abgebrannten Kirchen in Nigeria, wo seit Jahren die Muslime von Boko Haram ihren Glauben durchzusetzen versuchen. Im Übrigen verdankt sich die gesamte in 1400 Jahren vollzogene imperiale Ausbreitung des Islam nicht dem frommen Gebet, sondern in erster Linie dem Schwert. Kulturruinen der islamischen Expansion kann man auf der halben Welt besichtigen.
Ob „radikal” oder „moderat”, jeder gläubige Muslim teilt das Grundbekenntnis: „Es gibt keinen Gott ausser Allah, und Mohammed ist sein Gesandter.” Bevor dem Propheten der Erzengel Gabriel erschien und ihm das Wort Gottes offenbarte, lebte die Welt infolgedessen im Zustand der „Jahiliyya”, in Unwissenheit und Barbarei. Daher sind alle Manifestationen dieser Vorzeit ohne Wert, verdienen kein Interesse, sind unwahr, ob Kunst, Literatur, Architektur oder Philosophie.
Diese moralische Überheblichkeit ist eine der Voraussetzungen für das trostlose intellektuelle Leben in der arabisch-islamischen Sphäre und für die unsagbare Brutalität der apokalyptischen Kriegssekte.
Der Krieg im Nahen Osten hat erst begonnen. Will ihn das anämische [blutarme, eingeschüchterte] Europa von sich fernhalten, muss es sich zuerst von seinen pazifistischen Illusionen und Wehleidigkeiten befreien und zu einem robusten Realismus zurückkehren.
Zuerst erschienen in der Basler Zeitung
Quelle: Der Krieg im Nahen Osten hat erst begonnen
Meine Meinung:
Wieso sagt Heinz Buschkowsky: "Die, die da sind, werden nicht wieder nach Hause gehen." Es ist doch unsere Aufgabe, zu entscheiden, wen wir aufnehmen und wen wir wieder nach Hause schicken. Da kann man doch nicht sagen, daß die, die da sind auch alle hier bleiben dürfen, zumal viele von den Flüchtlingen keinen Anspruch auf Asyl haben. Aber dieses sozialdemokratische Denken, was auch Heinz Buschkowsky hier zum Besten gibt, ist nichts anderes als die typische Gutmenschendenke, die man uns permanent per Gehirnwäsche über alle Medien eintrichtert.
Und wieso sind wir eigentlich verpflichtet, die Migranten finanziell zu unterstützen? Entweder sie sind selber in der Lage sich zu integrieren bzw. sich zu assimilieren, also sich in die deutsche Kultur zu integrieren und für ihren eigenen Lebensunterhalt zu sorgen oder wir sollten sie ganz schnell wieder ausweisen. Oder kann ich als Deutscher in irgendeinem anderen Land der Welt erwarten, ähnliche Sozialleistungen zu bekommen? Bestimmt nicht. Und genau so sollten wir uns auch verhalten und uns nicht als Samariter für alle Menschen der Dritten Welt aufspielen, denn der Preis für diese Haltung ist der Zusammenbruch unseres Sozialsystems und der Untergang Deutschlands.
Noch ein klein wenig OT:
Video: Alfred Schier im Dialog mit Heinz Buschkowsky (phoenix.de)
“Wer da ist, wird hier bleiben…”
Der ehemalige Bürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky, über die Konsequenzen der Masseneinwanderung und das Versagen der EU. “Das ist das, was mich am meisten erschüttert – dass ganz Europa in den Fängen der organisierten Kriminalität hilflos hin und her zappelt. Das ist wie die Blondine in der Faust des Monsters.”
Heinz Buschkowsky prophezeit, dass wir uns demnächst auf 3 -5 Millionen neue Asylanten einstellen müssen. Die 800.000 Asylanten haben alle Handys und die Nachricht, dass Deutschland sehr großzügig ist, wird sich in alle Welt wie ein Lauffeuer verbreiten und eine gewaltige Sogwirkung verursachen.
Video: Alfred Schier im Dialog mit Heinz Buschkowsky (35:28)
Siehe auch:
• Thomas Rietzschel: Die Flucht ins Paradies
• Schockierende Zahlen: 75 Prozent der Türken in Berlin haben keinen Schulabschluß
• Thomas Böhm: Eine Islamisierung findet nicht statt? – von wegen!
• Roger Köppel: Wir können nicht ganz Afrika aufnehmen
• Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn über Völkerwanderungen und Migrationsströme
• Schweiz: 91 Prozent der Eritreer und 84 Prozent der Iraner beziehen Sozialhilfe
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