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Myanmar: Seit 1947 töten Rohingya-Muslime Buddhisten

19 Sept

Quelle: Vedic Upasana Peeth – Übersetzt von EuropeNews

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Vielfach besteht eine falsche Vorstellung über die Auseinandersetzungen zwischen den muslimischen Rohingyas und den buddhistischen Burmesen im Rakhina, über die vielen Toten und Verletzten auf beiden Seiten. Deshalb soll an dieser Stelle versucht werden, eine faire Berichterstattung über die historischen und aktuellen Ereignisse darzustellen, damit auch derjenige sich ein Bild machen kann, der damit nicht so vertraut ist.

Die Rohingyas sind eine muslimische Minderheit, die aus Bangladesh auswanderte und in Myanmar [auch Birma oder Burma genannt] lebt. Die muslimischen Rohingya vermehrten sich in einer relativ kurzen Zeit in großer Zahl, allerdings ohne jede Familienplanung [1] oder wirtschaftliche Überlegungen, wegen ihrer begrenzten Ressourcen. Dadurch wurde die eingeborene [buddhistische] Bevölkerung in diesem Gebiet zur Minderheit, ihnen wurde ihr Land genommen und es wurde stattdessen der angewachsenen Bevölkerung der Rohingya gegeben.

[1] Mit anderen Worten, die Muslime aus Bangladesch haben den Burmesen das Land geraubt. Was anschließend geschah, nennt man in Deutschland einen Geburtenjihad, mit weiterem Landraub. Warum haben die Burmesen das zugelassen? In Deutschland wird in einigen Jahren genau dasselbe geschehen. Auch die Deutschen sind so dumm und lassen Millionen Muslime nach Deutschland einwandern. Eines Tages werden sie auch den Deutschen das Land rauben und sie vertreiben.

bengalenBengalen war ab dem 6. Jahrhundert ein eigenständiger Staat. Nach der Unabhängigkeit Indiens von der britischen Kolonialherrschaft 1947 wurden im Westen Bengalens die indischen Bundesstaaten Westbengalen und Tripura gebildet, im östlichen Teil entstand 1971 der Staat Bangladesch.

Die Rohingya bezeichnen sich selbst als Eingeborene des Staates Rakhine (siehe oben), während die burmesischen Historiker sagen, dass sie aus Bengalen nach Burma eingewandert sind und zwar hauptsächlich in der Zeit der britischen Herrschaft in Burma und in geringerem Maße nach der Unabhängigkeit Burmas im Jahr 1948 und dem Befreiungskrieg in Bangladesh im Jahr 1971.

Unter der Regierung des burmesischen General Ne Wins erließen die Burmesen ein nationales Gesetz, das den Rohingya die Staatsbürgerschaft verweigerte und so dem Wunsch der großen Mehrheit der Burmesen (96%) entsprach. Die Entscheidung wurde auch deshalb gefällt, weil die Rohingyas mehrere Jahrzehnte gegen die Regierung rebelliert hatten, unterstützt durch islamistische Kräfte von außen, hauptsächlich separatistische Bewegungen und extremistische Gruppen unter anderem durch Al-Qaeda. Die islamischen Seperatisten wollten Rakhine in einen eigenständigen islamischen Staat verwandeln.

Die Aufstände der Rohingya im westlichen Myanmar waren Aufstände im nördlichen Teil des Staats Rakhine (auch bekannt unter der Bezeichnung Arakan), die von Aufständischen ausgeführt wurden, die zur ethnischen Minderheit der Rohingya gehörten. Die meisten Zusammenstöße passierten im Distrikt Maungaw, der an Bangladesh grenzt.

Örtliche Mujahideen Gruppen rebellierten von 1947 bis 1961 gegen burmesische Regierungskräfte, um zu versuchen, die mehrheitlich von Rohingya bewohnte Mayu Halbinsel im nördlichen Teil des Staates Rakhine von Myanmar abzuspalten, um es dann an Ost-Pakistan (dem heutigen Bangladesh) anzuschließen. In den späten 1950er Jahren verloren sie eine Menge Unterstützer und ergaben sich den burmesischen Regierungstruppen.

Die modernen Aufstände der Rohingya im nördlichen Rakhine begannen im Jahr 2001 obwohl Shwe Maung, der Abgeordnete der Rohingya Mehrheit, Beschuldigungen zurückwies, dass neue islamistische Rebellengruppen damit begonnen hätten an der Grenze zu Bangladesh zu operieren. Der letzte Vorfall von dem berichtet wurde geschah im Oktober 2016, als Zusammenstöße an der Grenze von Myanmar nach Bangladesh ausbrachen, mit Rohingya Rebellen, die verdächtigt wurden Verbindungen zu ausländischen Islamisten zu haben.

Obwohl die Rohingya einige Generationen in Burma ansässig sind stellen sie ungefähr 4% der Bevölkerung von Myanmar. Andererseits gab es durch muslimische Männer ständig Übergriffe,  brutale Vergewaltigungen und Morde an Buddhistinnen in Rakhine, gefolgt von Morden an muslimischen Rohingyas (als Vergeltung), was Aufstände zwischen den Buddhisten in Rakhine und den Muslimen der Rohingya auslöste. Es war kein einseitiges Massaker, sondern ein örtlich begrenzter Aufstand mit Opfern auf beiden Seiten.

Die Angelegenheit wurde ernster als die Rohingya auch Mönche töteten. Meistens wurden sie geköpft. Mindestens 19 solcher Morde an Mönchen wurden innerhalb von ein paar Monaten gemeldet, als sich die Mönche auf die Seite der eingeborenen Bevölkerung stellten, die gegen die Rohingyas kämpften. [Hat man Muslime im Land, braucht man keine Henker mehr.]

Die Frage, die wir uns alle stellen müssen ist, warum töten Muslime Christen? Warum töten Muslime andere Muslime so ziemlich überall auf der Welt? Keiner der Buddhisten, die wir kennen, wollte oder will Muslime töten zumindest nicht aus religiösen Gründen.

Bei Muslimen gibt es ziemlich wenig Toleranz in Bezug auf Proselytismus [Glaubenswechsel, Religionswechsel] [1], das bedeutet es gibt keine Probleme mit anderen Religionen, solange man bei seiner Religion bleibt und nicht versucht andere zu bekehren. Die Christen haben dies vor langer Zeit lernen müssen, obwohl sie es auch weiterhin tun, ohne aber aggressiv zu sein, die Hindus hatten niemals solche Ambitionen und die Buddhisten tun es gar nicht, aber die Muslime …naja

[1] Sure 4,89 ruft Muslime dazu auf, Muslime zu töten, wenn sie aus dem Islam austreten.

Andererseits sind die Gemeinschaften der Rohingyas sehr konservativ was interreligiöse Ehen angeht [Ehen zwischen Muslimen und Hinduisten bzw. Buddhisten]. Manchmal bestrafen und töten Muslime Frauen, wenn sie Hindus oder Buddhisten heiraten. Aber die muslimischen Männer heiraten gerne buddhistische Frauen und konvertieren sie zum Islam. Das gefällt einigen konservativen Gruppen der buddhistischen Mehrheit nicht so gut, aus offensichtlichen Gründen.

Die Christen und die Hindus, die zweit- und viertgrößte Gemeinschaft innerhalb der Bevölkerung Burmas integriert sich sehr schön, obwohl sich viele christliche Ethnien gegen die buddhistischen Banar (Kachin, Chin, Karen, usw. (burmesische Volksgruppen)) stellen, so sind die Dispute eher historisch, oder territorial bedingt, oder es geht um Ressourcen, aber niemals ist es religiös bedingt. Auch das Beleidigen einer Religion, JEDER Religion aus welchem Grund auch immer, ist in Myanmar illegal und man würde innerhalb von wenigen Stunden im Gefängnis landen. Und das wird aktiv umgesetzt wahrscheinlich aus gutem Grund.

Die Rohingya Muslime wurden am Anfang, so sagen die Historiker, als Gäste Willkommen geheißen. Es gab am Anfang wenige oder keine Probleme. Probleme wie Rebellionen passierten später, aber es wurde eine Übereinkunft erzielt und sie wurden in den 60er Jahren entwaffnet. Obwohl es zwischen den beiden Gemeinschaften kleinere Konflikte gab, geschah nichts Ernsthaftes bis sich vor fünf Jahren, als die Muslime sich in größerer Zahl sammelten, auf die Straßen gingen und die in der Minderheit befindlichen Eingeborenen in ihrem Gebiet töteten [Deutschlands Zukunft]. Dann begannen die burmesischen Buddhisten ihrerseits mit Gegenangriffen gegen die Muslime, die ihre Brüder und Schwestern auf dem Gebiet der Rohingya töteten.

Deshalb ist es wichtig zu verstehen, dass die Buddhisten nicht die Muslime töten sondern die Eingeborenen Buddhisten in Rakhine kämpften gegen die muslimischen Rebellen [islamischen Dschihadisten], die buchstäblich darauf aus sind im Staat Rakhine eine ethnische Säuberung durchzuführen. Wenn es die Schuld der Buddhisten wäre, dann hätten sie bestimmt auch die Christen angegriffen. Sie hätten die Christen zumindest irgendwie diskriminiert, denn die Christen sind immerhin die zweitgrößte religiöse Gemeinschaft in Burma. Aber das ist niemals passiert.

Man muss also festhalten, dass man die Unruhen nicht als Religionskriege bezeichnen kann. Es ist ein politischer Krieg, in dem die eingeborenen Buddhisten versuchen, ihr Leben vor muslimischen Angreifern zu schützen, die zu einer eingewanderten Gemeinschaft gehören. Diese versucht nicht nur in verstörender Anzahl zu wachsen, sondern versucht auch noch, die Eingeborenen mit Gewalt zu ihrem Glauben zu konvertieren durch direkte und indirekte Mittel.

Schlimmer noch, sie fordern die muslimischen Männer der Rohingyas dazu auf, Buddhistinnen zu heiraten, aber sie verbieten es den muslimischen Rohingya-Frauen Buddhisten zu heiraten. Es ist ein Aufstand, den die muslimischen Rohingyas begonnen haben, indem sie Buddhisten angegriffen haben. Das Gegenteil ist einfach nicht wahr, obwohl man es weltweit glaubt. Es sind die muslimischen Rohingyas, die Menschen töten und Allahu Akhbar rufen [wie überall auf der Welt]. Kein einziger Buddhist würde normalerweise auf die Idee kommen Muslime zu töten. Aber ihr Überleben hat nun Priorität und das veranlasst sie sich zu wehren. [2]

[2] Nicht anders auf den Philippinen. Kaum stellten die Muslime auf der süd-philippinischen Insel Mindanao 20 Prozent der Bevölkerung, da begann der islamische Terror. Mittlerweile hat Präsident Rodrigo Duterte das Kriegsrecht verhängt. Nun bekämpft er die Muslime militärisch. tagesschau.de: 20 Millionen Philippiner unter Kriegsrecht

Auch in Indonesien, dass lange Zeit als liberaler islamischer Musterstaat galt, herrschen mittlerweile Terror und Gewalt: Indonesien: Das Ende eines islamischen Musterstaates Und in einigen Jahren wird dasselbe garantiert in Deutschland geschehen. Warum sind die Deutschen so dumm und lernen nicht aus der Geschichte? Mir scheint, sie lassen sich lieber abschlachten.

Seit mehr als 50 Jahre erleben die Buddhisten in Burma wie die muslimischen Rohingya anscheinend grundlos gegen sie kämpfen, außer dass sie eine separate islamische Region in Burma erschaffen wollen mit finanzieller Unterstützung, die von extremistischen Organisationen und aus dem Nahen Osten stammt und mit zusätzlicher Hilfe aus dem benachbarten islamischen Staaten Pakistan und Bangladesh. Es ist die letzte Möglichkeit, die sie haben, trotz der offensichtlichen Probleme, die sich daraus ergeben. Für die Buddhisten ist es einfach die Frage, ob sie willens sind durch die Hände der muslimischen Separatisten zu sterben, oder ob sie versuchen wollen weiterzuleben, indem sie dafür kämpfen. [3]

[3] Etwa 50 Prozent der Sechsjährigen in den meisten deutschen Städten haben einen Migrationshintergrund, in der Mehrheit einen muslimischen. In Frankfurt / Main haben sogar 75,61 % der Sechsjährigen einen Migrationshintergrund. 2018 kommen dank Angela Merkel und ihrer CDU-Wähler und durch den Familiennachzug noch einmal 2 bis 3 Millionen Muslime dazu. Und das wird in den nächsten Jahren garantiert so weitergehen. In 12 Jahren sind die heutigen Sechsjährigen erwachsen und gehen zur Wahl, vielleicht sogar schon 2 Jahre früher, mit 16 Jahren.

Die Deutschen müssen sich nicht wundern, wenn dann ebenfalls in Deutschland ethnische Säuberungen stattfinden. Aber die selbstmörderischen Deutschen wollen davon nichts wissen. All die naiven, realitätsfernen, ungebildeten und idiotischen Linken und Gutmenschen träumen dagegen von einem friedlichen Multikultistaat. Wie nennt sich diese Geisteskrankheit? Sozialismus, Islamismus oder Kommunismus?

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Myanmar: Seit 1947 töten Rohingya-Muslime Buddhisten

Siehe auch:

Die Wahrheit hinter dem Rohingya-Konflikt: Muslime wollen weder Autonomie noch ein Stück Land, sondern… die ganze Welt

Myanmar: Fake News helfen den islamischen Terroristen

Siehe auch:

Fluchthilfe vor Libyen: In 18 Stunden 1800 nach Sizilien gebracht

Schweizer NZZ entlarvt den "Bereicherungsmythos" der Linken als Lüge

Video: Junge Freiheit – Die Flüchtlingslüge 2017 (Teil 2 – Italien wird immer afrikanischer) (47:48)

Video: Philip und Alex von „Laut Gedacht“ feiern einjährigen Geburtstag – Bertelsmann-Studie, das reinste Lügenmärchen (08:47)

Video: Dr. Nicolaus Fest zu Wahlkampf und Wetterhähnen (Wendehälsen) (05:25)

Afrika kommt so oder so – und wird Europa überrollen

Der ganz „normale“ Multikulti-Wahnsinn in Pforzheim – aggressieve und gewaltbereite Allahu-Akbar-Muslime entsorgen AfD-Plakate

US-Kongressabgeordnete hat Beweise für Obamas Unterstützung von ISIS, Al-Nusra und Al-Qaida

2 Feb

Gerhard schreibt:

tulsi-gabbard-obama-ISIS

Hier die deutsche Übersetzung des Artikels von Iris Nicole Masson

Unmittelbar nach ihrer Rückkehr von Syrien enthüllte die republikanische Kongress-Abgeordnete Tulsi Gabbard aus Hawai in einem Exklusivinterview mit Jake Tapper von CNN genau das, was man dort nicht hören wollte: Sie habe Beweise dafür, dass die Regierung unter Obama ISIS und Al-Qaeda unterstützt.

Gabbard hatte sich auf ihrer geheimen Reise durch Syrien auf die Suche nach Fakten begeben – um Lügen und Propaganda und das, was wirklich dort geschieht, zu finden. Sie habe Menschen aus allen Schichten in Aleppo und Damaskus getroffen, erläuterte sie: „Sie äußerten Glück und Freude über die Amerikaner auf ihren Straßen. Sie wollten indes wissen, warum die Vereinigten Staaten samt ihrer Verbündeten sowie weiterer Länder terroristische Gruppen wie Al-Nusra, Al-Qaeda und ISIS mit Ausrüstung und Waffen versorgen in ihrem Land, wo sie die syrische Bevölkerung vergewaltigen, entführen, foltern, töten, das Land zerstören.“

Das war mehr, als Tapper – bereits zu Beginn des Interviews feindselig – ertragen konnte: Sein Gesicht verfinsterte sich, und er holte zum Schlag aus, als er erwiderte: „Ganz offensichtlich bestreitet die Regierung der Vereinigten Staaten, auch nur in geringster Weise terroristische Gruppen zu unterstützen; stattdessen stellt sie Hilfe für die Rebellen bereit.“

Dieses vermeintliche Totschlagargument hatte Gappard vorausgesehen. In aller Ruhe demontierte sie seine ideologisch brutal falsche Argumentation: „Die Wirklichkeit ist, dass in jedem Ort JEDE Person, mit der ich sprach, ohne Zögern sagte, ,dies sind KEINE moderaten Rebellen; wer überhaupt sind diese moderaten Rebellen, von denen jeder andauernd spricht‘.“

Ungeachtet der Namen dieser Gruppen sei Fakt, „dass Al-Nusra, Al-Qaeda und ISIS die stärkste Kampfmacht in Syrien bilden. Zusätzlich gibt es zahlreiche weitere Gruppen, die alle an deren Seite mit oder unter dem Kommando der mächtigsten Gruppe kämpfen – die, die Assad zu entmachten versucht.” Tapfer und vollständig demontierte Gabbard das falsche Märchen, das von Moslem-Bruderschaft, Obama-Regierung, John McCain [US-Politiker], Adam Kinzinger [US-Repräsentantenhaus] und Evan McMullin [Ex-CIA-Agent] verkauft wird. „Sie alle unterstützen die verschiedenen Kriegsparteien in Syrien.“

Gabbard stellt klar: „Es gibt keine ,moderaten Rebellen‘ in Syrien. Dieser Begriff ist ein Propaganda-Mythus der Obama-Ära. Die Opposition zu Assad wird angeführt von ISIS und Al-Qaeda – und sie vergewaltigen, entführen und morden syrische Frauen, Männer und Kinder. Und sämtliche kleineren ,Rebellen-Gruppen‘ kämpfen innerhalb der Koalition mit ISIS und Al-Qaeda. DAS sind die Gruppen, die die Obama-Regierung finanziert und unterstützt!“

Quelle: Congresswoman Returns From Syria With ‘Proof’ Obama Funded ISIS

Noch ein klein wenig OT:

Kölner Gaybar: Nordafrikaner sticht auf Türsteher ein – Täter stellt sich

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Messerangriff an der Tür der Gaybar „Iron“ an der Schaafenstraße. Samstagfrüh gegen 4.30 Uhr wurde ein Türsteher des Szenelokals von einem Mann niedergestochen. Laut Augenzeugen soll der Täter ein Nordafrikaner sein. Besucher der Gay-Bars im „Bermudadreieck“ klagen schon länger über Übergriffe von Nafris. >>> weiterlesen

Köln: Messerstiche in den Rücken kein Haftgrund – Iraker sticht zwei mal auf Türsteher einer Schwulenbar ein

koelner_schwulenbar

Der 21-jährige Iraker, der sich am vergangenen Sonntagmorgen der Polizei gestellt hatte, ist wieder auf freiem Fuß. Wie die Polizei mitteilte, habe es keine Haftgründe gegeben. Wie bitte? Wegen günstiger Sozialprognose? Der Tatverdächtige soll in der Nacht zu Sonntag einen Türsteher mit einem Messer angegriffen und zweimal in den Rücken gestochen haben, da der ihn nicht in die Schwulenbar lassen wollte. Das Opfer wurde schwerverletzt in ein Krankenhaus gebracht. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Da stellt man sich die Frage, was will ein mit einem Messer bewaffneter Iraker in einer Kölner Schwulenbar? In Orlando / Florida hatte ein Afghane 50 Menschen in einer Schwulenbar getötet.

Video: Großbritannien: Parallelgesellschaft in Blackburn – Muslime übernehmen eine britische Stadt

maedchengymnasium_blackburn Video: Blackburn – Muslime übernehmen britische Stadt (02:26)

Die Stadt Blackburn in Nordengland hat in Großbritannien den größten muslimischen Bevölkerungsanteil nach London. Die meisten Muslime kommen aus Pakistan und Indien und sorgen für Wirtschaftswachstum. Gut integriert sind sie deshalb aber keineswegs, im Gegenteil: Sie leben in ihrer ganz eigenen Parallelwelt. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Was in dem Video nicht erzählt wird ist, dass die britischen Ureinwohner nicht freiwillig wegziehen, denn wenn sie sich nicht den Muslimen anpassen, werden sie ohne Ende terrorisiert. Der Islam kennt keine Religionsfreiheit und alle, die sich nicht dem Islam unterwerfen, haben dort nichts zu lachen.

Wegen Islamterrors: Droht das Ende des Straßenkarnevals?

Rosenmontagszug_Koeln_2004 Von Dickbauch – CC BY-SA 3.0

Eine Einladung vom Ordnungsamt beunruhigt die Karnevalisten in den Düsseldorfer Stadtteilen (Gerresheim, Niederkassel, Angermund, Wittlaer, Lohausen, Eller, Mörsenbroich, Benrath, Reisholz und Itter): Als Folge des Terroranschlags auf den Berliner Weihnachtsmarkt will das Amt "ergänzende Sicherungsmaßnahmen" für die Veedelszüge prüfen. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Der Kinder-Karnevalszug in Duisburg-Hamborn könnte in diesem Jahr ausfallen

Grund: Verschärfte Sicherheitsauflagen wegen der Angst vor möglichen terroristischen Anschlägen. Demzufolge müssen die Veranstalter in diesem Jahr der Stadt Duisburg nicht nur das übliche Sicherheitskonzept vorlegen, sondern darüber hinaus Straßensperren entlang der 7,5 Kilometer langen Zug-Strecke errichten.

Rund 70 Fahrzeuge inklusive Fahrer bräuchte die 1. Große Karnevalsgesellschaft Rot-Weiß Hamborn-Marxloh, um alle Einmündungen zu sichern. Das könne man nicht leisten, wird der Karnevalsverein zitiert. Der Kinderzug kostet den Verein bislang schon knapp 18 000 Euro. Sollte die Stadt die Auflagen nicht mildern, müsse der Zug abgesagt werden. >>> weiterlesen

Siehe auch:

40 Jahre Multikulti in Schweden: 300% mehr Gewaltverbrechen und 1472% mehr Vergewaltigungen

Video: Paul Joseph Watson – Die Wahrheit über Trumps „Moslem-Sperre“ (06:44)

Akif Pirincci: Das größte Unglück für einen Vater – ein Sohn mit Methusalem-Syndrom

Video Compact TV: Frauen des Widerstandes – Interview mit Jürgen Elsässer, Michael Stürzenberger und Katrin Ziske (30:12)

Martin Schulz (SPD) bei Anne Will: 60 Minuten Wahlwerbung für die AfD

Video: Martin Sellner: ARD Marionette Moritz Neumeier deliriert (fantasiert) über "Nafris"

Yves Mamou: Muslimische Polizeibeamte und Soldaten eine Gefahr für Frankreich?

24 Mär

Englischer Originaltext: France: Jihad Infecting Army, Police

Übersetzung: Stefan Frank

Mohammed Merah 2012 ermordete Mohammed Merah, ein französischer Muslim, drei französische Soldaten, dazu vier französische Juden in einer Schule. Angesichts der vielen muslimischen Soldaten und Polizisten in Frankreich, die sich radikalisieren, sind die französischen Sicherheitsorgane in Sorge wegen der Gefahr, dass „ein Vertreter der Polizei oder Armee Kollegen angreifen” könnte. 

  • Manche Polizisten weigerten sich offen, Synagogen zu beschützen oder eine Schweigeminute für die Opfer von Terroranschlägen zu halten.

  • Da Polizisten Waffen tragen und Zugang zu Polizeidatenbanken haben, wächst die Sorge.

  • Im Juli 2015 wurden vier Männer verhaftet, einer von ihnen ein Marineveteran. Sie hatten geplant, in eine Marinebasis in Südfrankreich einzudringen, einen hochrangigen Offizier zu entführen, ihn zu enthaupten und die Fotos der Enthauptung dann über die sozialen Medien zu verbreiten.

Laut einer vertraulichen Mitteilung der Antiterroreinheit des französischen Innenministeriums vom Januar 2016 gibt es in Frankreich bereits 8.250 radikale Islamisten, das ist ein Zuwachs von 50 Prozent innerhalb eines Jahres. Manche dieser Islamisten sind nach Syrien gereist, um sich dem Islamischen Staat (IS) anzuschließen; andere infiltrieren alle Bereiche der französischen Gesellschaft, angefangen bei der Polizei und den Streitkräften.

Ein Geheimdossier aus der Sicherheitsabteilung der Pariser Polizeipräfektur, das der Tageszeitung „Le Parisien” zugespielt wurde, führt 17 Fälle von Polizeibeamten an, die zwischen 2012 und 2015 radikalisiert wurden. Besonders hervorgehoben wird das Beispiel von Beamten, die, während sie Streife fuhren, muslimische Gesänge gehört und gesendet haben.

Manche Polizisten haben sich offen geweigert, Synagogen zu beschützen oder eine Schweigeminute für die Opfer von Terroranschlägen zu halten.

Zudem wurde die Polizei auf eine Polizistin aufmerksam gemacht, die auf Facebook zum Terrorismus aufgerufen und ihre Polizeiuniform als „schmutzigen Lumpen der Republik” bezeichnet hatte, während sie sich an ihr die Hände abwischte. Im Januar 2015, unmittelbar nach den beiden Anschlägen auf „Charlie Hebdo” und den koscheren Supermarkt Hypercacher in Vincennes, bei denen 17 Menschen getötet worden waren, schrieb sie auf ihrer Facebookseite: „Maskierter Angriff, geführt von zionistischen Feiglingen … Sie müssen getötet werden.”

Da Polizisten Waffen tragen und Zugang zu Polizeidatenbanken haben, wächst die Sorge.

Obwohl die Polizeiführung in Paris behauptet, dass solche Fälle selten seien, hat sie sich dazu entschlossen, von nun an einmal in der Woche alle Meldungen über Verhaltensweisen zu prüfen, die das Prinzip der Trennung von Kirche und Staat verletzen, etwa das von muslimischen Beamten, die zur Radikalisierung tendieren. Patrice Latron, der Büroleiter des Pariser Polizeipräfekten sagte gegenüber „Le Parisien”, solche Phänomene seien „äußerst selten”.

Nicht nur die Polizei, sondern auch das französische Militär ist in Sorge. Es gibt keine Statistiken über die Zahl der muslimischen Soldaten in den französischen Streitkräften, doch man nimmt an, dass ihre Zahl groß ist und sie anfällig für Radikalisierung sind – auch angesichts des französischen Militärengagements in Afrika, gegen „Al Qaeda im Islamischen Maghreb” (AQIM) und den Islamischen Staat im Nahen Osten. Seit dem Anschlag auf „Charlie Hebdo” im Januar 2015 jedoch findet Frankreichs größte Militäroperation auf eigenem Boden statt:

10.000 bewaffnete Soldaten sind in Frankreich im Einsatz, um Synagogen, jüdische Schulen, Eisenbahn- und U-Bahn-Stationen zu schützen, dazu auch einige Moscheen, um den Muslimen zu zeigen, dass die französische Republik sie nicht als Feinde betrachtet. Ihre Mission besteht nicht mehr länger einfach in einer Unterstützung der Polizei, sondern es ist, wie die Tageszeitung „Le Figaro” es ausdrückt, ein „ständiger militärischer Einsatz im Innern”.

Schon 2013, auf der fünften nationalen parlamentarischen Sicherheitskonferenz, hatte Oberst Pascal Rolez, Assistent des stellvertretenden Direktors der Spionageabwehr bei der „Direction de la protection et de la Sécurité de la Défense” (DPSD) erklärt: „Wir beobachten eine wachsende Radikalisierung unter französischen Soldaten, vor allem seit der Merah-Affäre.” Mohammed Merah war der junge französische Muslim, der in Toulouse und Montauban drei französische Soldaten ermordete, dazu vier französische Juden in einer Schule in Toulouse.

Um zu merken, wenn ein Angehöriger der Streitkräfte sich radikalisiert, achtet das DPSD auf Veränderungen der Kleidung, wiederholte Krankmeldungen, auffällige Reisen oder Diebstahl von Material. Seit den Anschlägen vom Januar 2015 auf „Charlie Hebdo” und den koscheren Supermarkt in Paris haben Frankreichs Medien immer wieder über Anzeichen einer Radikalisierung innerhalb der französischen Armee berichtet.

Am 21. Januar 2015 meldete die Radiostation RFI, dass ein knappes Dutzend französischer Soldaten desertiert sei und sich dem dschihadistischen Kampf in Syrien und dem Irak angeschlossen habe. Verteidigungsminister Jean-Yves Le Drian bestätigte das, wenngleich er hinzufügte, dies sei ein „extrem seltener” Fall. Wie es aussieht, bekleidet einer dieser Veteranen in der syrischen Stadt Deir-Ezzor die Position eines „Emirs” und befehligt eine Gruppe von zehn französischen Kombattanten, die er persönlich trainiert hat. Bei den anderen französischen Deserteuren handelt es sich um Sprengstoffexperten und Fallschirmjäger, einige aus einer Eliteeinheit der französischen Fremdenlegion.

Ebenfalls nach den Pariser Anschlägen vom Januar 2015 entdeckte die Polizei, dass eine „Emmanuelle C.” genannte 35-jährige Unteroffizierin der Gendarmerie (das ist die paramilitärische Nationalpolizei) 2011 zum Islam konvertiert war und eine Beziehung zu Amar Ramdani hatte, der wegen Waffen- und Drogenschmuggels gesucht wurde. Ramdani war einer der Komplizen von Amedy Coulibaly, der die tödlichen Anschläge von Montrouge und im Hypercacher-Markt verübt hat.

Der interne Geheimdienst der Polizei, der DRPP, hatte Ramdani im „öffentlichen” Bereich des Militärstützpunkts Rosny-Sous-Bois (im Département Seine-Saint-Denis) beobachtet. In dem Stützpunkt ist die wissenschaftliche Forschungsstelle der Gendarmerie untergebracht. Emmanuelle C. wurde wegen Verstoßes gegen Sicherheitsbestimmungen angeklagt – sie hatte 60-mal Einblick in die nationale Datenbank verdächtiger Personen genommen. Sie wurde zu einem Jahr Gefängnis auf Bewährung verurteilt und aus der Gendarmerie entlassen.

Im Juli 2015 berichteten Zeitungen darüber, dass rund 180 Zünder und zehn Packungen Plastiksprengstoff aus einem Armeelager in der Nähe von Marseille gestohlen wurden. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Täter Komplizen in der Armee gehabt haben müssen, da sie sich offenbar gut auskannten. Es wird in zwei Richtungen ermittelt: islamischer Terrorismus und organisierte Kriminalität. Die Ermittlungen dauern an.

Am 16. Juli verkündete Präsident François Hollande, dass ein Anschlag auf eine französische Militärbasis vereitelt worden sei. Drei Tage zuvor waren vier Männer, einer von ihnen ein Marineveteran, verhaftet worden. Sie gestanden, dass sie geplant hatten, in eine Marinebasis in Südfrankreich einzudringen, einen hochrangigen Offizier zu entführen, ihn zu enthaupten und die Fotos der Enthauptung dann über die sozialen Medien zu verbreiten.

Am 6. März 2016 wurde Manuel Broustail, ein „radikalisierter” ehemaliger Soldat, festgenommen, als er aus einem aus Marokko kommenden Flugzeug stieg. Laut der französischen Tageszeitung „Presse Ocean” führte Broustail in seinem Koffer eine Machete, vier Küchenmesser, zwei Taschenmesser, einen Totschläger, eine schwarze Sturmhaube und einen Benzinkanister mit sich. Wenige Tage nach den Anschlägen von Paris, bei denen 130 Menschen ermordet wurden, war der Militärveteran und Islamkonvertit Broustail in Angers (Département Maine-et-Loire) unter langfristigen Hausarrest gestellt worden.

Die französischen Sicherheitsdienste hatten ihn seit seiner Entlassung aus der Armee im Jahr 2014 beobachtet. In den Medien wird Besorgnis darüber geäußert, dass eine solche Person, die solche Waffen bei sich führt, die Flughafenkontrollen passieren, an Bord eines Flugzeugs gehen und das Land verlassen konnte.

Wie Thibaut de Montbrial, der Terrorismusexperte und Präsident des Zentrums für Studien zur inneren Sicherheit, sagt, besteht das Risiko, dass

„ein Vertreter der Polizei oder Armee Kollegen angreift. Jemand in einer Uniform geht auf jemanden los, der dieselbe Uniform trägt. Ein solches Szenario ist in Frankreich nicht auszuschließen. Die Sicherheitskräfte müssen sich dieses Risiko vor Augen halten.”

Yves Mamou lebt in Frankreich und arbeitete zwei Jahrzehnte lang als Journalist für Le Monde.

Quelle: Frankreich: Armee und Polizei vom Dschihad infiziert

Noch ein klein wenig OT:

Video: Sachsen-Anhalt: Nach Wahlbetrug Wahlergebnis korrigiert: Linke muss Sitz an AfD abgegeben

Thomas_Hoese_Sachsen_AnhaltDer AfD-Politiker Thomas Höse zieht nun in den Landtag ein

In Sachsen-Anhalt führen einige Hundert falsch zugeordnete Stimmen zu einer Sitzverschiebung. Jetzt muss der Parlamentarische Geschäftsführer der Linken Guido Henke seinen Sitz für den AfD-Politiker Thomas Höse räumen. Die mit einem Rekordergebnis in den Landtag von Sachsen-Anhalt gewählte AfD bekommt noch einen Sitz mehr als zunächst berechnet. Die Linkspartei muss dafür ein Mandat abgeben. Dies geht aus dem amtlichen Endergebnis der Wahl vom 13. März hervor, das am Donnerstag vom Landeswahlausschuss festgestellt wurde. >>> weiterlesen

Noch mehr Anschläge? – Geheimdienste rechnen 2016 mit Horrorszenario

2016_Horrorszenario

"2015 war schwierig. Ich fürchte, 2016 wird schrecklich werden", zitiert die Nachrichtenagentur AFP einen anonymen Terrorexperten. Dieser drückt damit aus, was viele im Umfeld der europäischen Geheimdienste schon länger befürchten: Dieses Jahr könnte ein wahres Horrorszenario über Europa hereinbrechen. Wie die deutsche Zeitung "Die Welt" berichtet, liegt das vor allem an der "totalen Überforderung" jener Institutionen, die uns eigentlich vor Anschlägen schützen sollten. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Sollten wir uns für diese Fürsorge nicht alle bei "Mutti" bedanken? Aber wartet’s ab, "Mutti" hat bestimmt noch mehr Überraschungen für uns.

Terrorismus-Experte Shams Ul-Haq entsetzt: Undercover in Flüchtlingsheimen

Shams Ul-Haq Arbeiten Nazis und Islamisten im Flüchtlingsheim Tempelhof zusammen?

Drei Monate undercover in Flüchtlingsheimen: Terrorismus-Experte Shams Ul-Haq recherchierte an der Basis, um Politik und Gesellschaft wachzurütteln – und um zu helfen… Ein wichtiger Punkt, den ich in Berlin Tempelhof bemerkt habe: Da haben die Nazis von der NPD und die Salafisten, obwohl sie Feinde sind, längst eine Allianz gegründet, um dieses Land unsicher zu machen. Diese beiden Gruppierungen arbeiten sehr stark in Tempelhof und anderen Flüchtlingsheimen daran, Mitglieder zu gewinnen. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Peter Grimm: Über Verantwortung am Tag der Brüsseler Anschläge

Tatjana Festerling an Angela Merkel: „Wer sich Regierungsarbeit von Soros diktieren lässt, begeht Hochverrat!“

5 Millionen Türken und weitere Millionen Kurden sitzen auf gepackten Koffern

Prof. Rüdiger Safranski: "Den politischen Islam will ich nicht bei uns haben"

Michael Mannheimer: Der Islam-Terror in Brüssel ist die Quittung für eine jahrzehntelange sozialistische und proislamische Politik

Schlepperkönig Erdogan und Merkels Betrug am deutschen Volk

Ingrid Carlqvist: Schweden: Klinik für männliche Vergewaltigungsopfer & staatlich finanzierte “Jungfräulichkeitstests"

15 Feb

Ein Monat des Islam und Multikulturalismus in Schweden: Oktober 2015

Englischer Originaltext: Sweden: Rape Clinic for Men, Publicly Funded "Virginity Tests"

Übersetzung: Stefan Frank

handgranate_polizeiwagenAm 13. Oktober 2015 werden drei Männer verhaftet, die verdächtigt werden, am 24. August einen Handgranatenanschlag auf ein Polizeifahrzeug verübt zu haben. Links: Ein Polizeitransporter ist nach dem Anschlag mit Einschlagslöchern von Schrapnellsplittern übersät. Wäre der Transporter nicht gepanzert, wären die vier Polizisten im Fahrzeug möglicherweise getötet worden. Rechts: Der Kampfmittelräumdienst der Polizei Malmö entschärft eine Handgranate, die in Landskrona gefunden wurde, 22. September 2015.

  • In Stockholm hat die wohl erste Klinik für männliche Vergewaltigungsopfer eröffnet. Immer mehr Männer werden im multikulturellen Schweden vergewaltigt. 2014 wurden 370 Sexualverbrechen gegen Männer und Jungen registriert; man nimmt aber an, dass die tatsächliche Zahl der Fälle wesentlich höher ist.

  • Es scheint Schwedens Strategie zu sein, die Grenzen offen zu halten und die Asylbewerber dann auf andere EU-Länder zu verteilen – Länder, die eine völlig andere Einwanderungspolitik haben als Schweden mit seinen offenen Grenzen und großzügigen Sozialleistungen. Ob diese Länder wirklich Schweden von seiner Last erleichtern wollen, bleibt abzuwarten.

  • Polizeiakten zeigen, dass 70 Prozent der Asylbewerber, deren Antrag abgelehnt wurde, die Entscheidung ignorieren und illegal in Schweden bleiben.

  • Der Ratsherr argumentierte, dass es möglich sein müsse, über alles zu reden, solange man bei der Wahrheit bleibt. Zwei Tage später war er gezwungen, sich zu entschuldigen und zu betonen, dass er kein Rassist sei.

  • Schwedens Behörden kümmern sich mehr darum, welche Zukunft der Mörder in seinem Heimatland Eritrea hat, als um das Risiko, dass er weitere Schweden töten wird.

  • Waffenschmuggler haben eine Methode entdeckt, wie sie durch Zollkontrollen fahren können, ohne angehalten zu werden: Die Zöllner haben Anweisung, niemals Fahrzeuge anzuhalten, in denen mehr Personen sitzen als Zöllner anwesend sind, berichtet die Wochenzeitung Lokaltidningen.

  • Die jungen Männer vergewaltigten das Mädchen, schlugen sie und erdrosselten sie fast. Da von den Männern angenommen wird, dass sie unter 18 sind, wurden sie zu Jugendhaft verurteilt. In sechs bis neun Monaten werden sie wieder durch Stockholm streifen.

Am 6. Oktober berichtet der Radiosender P4 Halland, dass ein Imam in Halmstad Homosexualität als "Virus" bezeichnet hat. In einem Video, das auf dem YouTube-Kanal seiner Moschee zu sehen ist, sprach der Imam über die Erziehung von Kindern. Eltern, sagte er, müssten sicherstellen, dass ihre Kinder ein gutes Immunsystem hätten, da in der Gesellschaft viele Viren im Umlauf seien – einer davon sei die Homosexualität. Die Vorlesung wurde zusammen mit der Bildungseinrichtung der Antialkoholbewegung (Nykterhetsrörelsens bildningsverksamhet) organisiert. Deren Mitglieder kündigten die Zusammenarbeit mit der Moschee umgehend auf.

In einem Kommentar über die Empörung, die die Aussagen des Imams in den schwedischen Medien auslösen, schreibt der Autor und Gesellschaftskommentator Mohamed Omar, solche Ansichten über Homosexualität seien in schwedischen Moscheen eher die Regel als die Ausnahme: "Als Muslim hatte ich Gelegenheit, Moscheen im ganzen Land zu besuchen. Überall ist Homophobie die Norm. Ich habe viel schlimmere Sachen gehört als: ‚Homosexualität ist ein Virus‘. In keiner Moschee, ich wiederhole: in keiner, habe ich beobachtet, dass Toleranz gegenüber Homosexualität gelehrt worden wäre."

Wegen der Äußerungen des Imams wird Strafanzeige bei der Polizei gestellt, wegen des Verdachts der Volksverhetzung, doch die Ermittlung wird sofort eingestellt. Laut dem Staatsanwalt habe der Hauptzweck des Vortrags darin bestanden, über Elternschaft zu reden, nicht darin, Hass auf Homosexuelle zu schüren.

7. Oktober: In "Bloße Tatsachen" (Kalla Fakta), einer beliebten investigativen Fernsehsendung des Senders TV 4, wird enthüllt, dass staatliche Gesundheitszentren in Gebieten mit hohem Immigrantenanteil sogenannte "Jungfräulichkeitstests" bei jungen Mädchen durchführen. Die Praxis kam ans Licht, als drei junge, aus dem Nahen Osten stammende Frauen mit versteckten Kameras ausgestattet zu drei Gesundheitszentren geschickt wurden. Eine weitere Person, die sich als die Tante der Mädchen ausgab, bestand auf "Jungfräulichkeitstests". Die Ärzte (von denen viele Einwanderer waren) ignorierten die lauten Proteste der Mädchen und untersuchten sie gegen ihren Willen. Gegen ein Bestechungsgeld boten die Ärzte zudem an, den Mädchen "Jungfräulichkeitszertifikate" auszustellen.

12. Oktober: Angesichts der sich in Schweden immer mehr breitmachenden "Asylanarchie" hält die schwedische Regierung den Zeitpunkt für passend, in Stockholm so etwas wie einen Revivalabend abzuhalten – unter dem Slogan: "Schweden gemeinsam". Ingrid Lomfors, die neue Direktorin des Forums lebendige Geschichte, einer staatlichen Einrichtung, eröffnete die Veranstaltung mit den Worten, es gebe keine schwedische Kultur.

Kurz zuvor wurde allerdings Musik aus dem schwedischen historischen Musical "Kristina aus Duvemåla" gespielt worden war, komponiert von den ABBA-Mitgliedern Björn Ulveaus und Benny Andersson. Am nächsten Tag – nachdem Lomfors‘ Bemerkung sogar in den Mainstreammedien für heftige Kritik gesorgt hatte, korrigierte sie sich: Es gebe keine "unveränderliche" schwedische Kultur, habe sie gemeint. Hanif Bali, ein konservativer Parlamentsabgeordneter iranischer Abstammung, war einer der vielen, die laut gegen Lomfors Äußerung protestierten:

"Ich missbillige es sehr, wenn jemand sagt, wir sollten Menschen integrieren, obwohl es nichts Schwedisches gebe, worein man sie integrieren könne. Die schwedische Kultur ist einzigartig. Zu sagen, dass es nichts eigentlich Schwedisches gebe, macht es den Leuten, die hierher gekommen sind, nur noch schwerer, Teil der Gesellschaft zu werden."

13. Oktober: Drei Männer werden verhaftet, sie werden verdächtigt, am 24. August in Stockholms Außenbezirk Tumba einen Handgranatenanschlag auf die Polizei verübt zu haben. Die Handgranate explodierte direkt neben einem Polizeitransporter, über hundert Schrapnellsplitter trafen das Fahrzeug. Die Polizei sagt, es sei ein reiner Glücksfall gewesen, dass niemand ernsthaft zu Schaden kam oder getötet wurde. Weiterhin teilt sie mit, dass wohl ein enger Zusammenhang bestehe zwischen dem Anschlag von Tumba und dem bewaffneten Raubüberfall auf einen Supermarkt in Stockholm am 12. Oktober. Einige Tage später wird einer der drei Verdächtigen, ein 18 Jahre alter Mann, in Untersuchungshaft gesteckt, wegen des Verdachts des bewaffneten Raubes, schweren Diebstahls und versuchten Mordes. Die anderen beiden werden auf freien Fuß gesetzt, bleiben aber Verdächtige.

13. Oktober: Schwedens staatlicher Radiosender enthüllt, dass die Migrationsgerichte, die 2006 geschaffen wurden, um Asylbewerbern mehr Möglichkeiten der Berufung zu geben, völlig überlastet sind. Vor der Schaffung der Migrationsgerichte war die Ausländerberufungskommission die letzte Instanz für alle gewesen, deren Asylantrag abgelehnt wurde. Das Problem ist, dass immer mehr abgewiesene Antragsteller nun Berufung bei den Migrationsgerichten einlegen, die im Durchschnitt 6.500 Fälle pro Jahr verhandeln. Mitglieder von Schwedens Nationaler Gerichtsverwaltung befürchten, dass die Zahl der Fälle im Jahr 2015 auf 13.000 steigen wird, was eine Bedrohung des Rechtssystems darstellt und die schwedischen Steuerzahler enorme Summen kostet.

13. Oktober: Die Polizei leitet Ermittlungen gegen Daniel Sestrajcic (39), den Führer der Linkspartei (Vänsterpartiet) in Malmö ein. Sestrajcic wird verdächtigt, zwei Polizisten gegen den Kopf getreten zu haben, als er gegen die Entfernung einiger Palästinenser demonstrierte, die eine Woche zuvor illegal ein Lager vor der dem Büro der Einwanderungsbehörde aufgeschlagen hatten. Sestrajcic, ein Mitglied des schwedischen Parlaments, nimmt häufig an solchen Demonstrationen teil. Er bestreitet die Anschuldigungen, doch die Polizei sagt, dass sie den Vorfall gefilmt habe. Dessen ungeachtet bekunden lokale und nationale Führer der Linkspartei ihr Vertrauen zum gewalttätigen Sestrajcic. Während auf das Urteil gewartet wird, geht er weiter seiner Arbeit nach.

13. Oktober: Es wird von der Überfüllung der schwedischen Schulen berichtet; vielen Schulen fällt es schwer, mit dem enormen Zustrom von Migranten zurechtzukommen. Bildungsminister Gustav Fridolin hat herausgefunden, dass viele der ankommenden Migranten keinerlei Schulbildung haben; jetzt möchte er die schwedischen Grundschulen für erwachsene männliche Migranten öffnen und diese gemeinsam mit 8-Jährigen in eine Schulklasse stecken. [besteht da nicht die Gefahr sexueller Übergriffe, Kindesmissbrauch?]

15. Oktober: Die Gemeinde der Stockholmer Kathedrale schockiert viele ihrer Mitglieder, indem sie einem muslimischen Scharialehrer erlaubt, vor Schülern des christlichen Glaubens einen Vortrag zu halten. Viele Ex-Muslime kommen, um zu protestieren. Zweck des Vortrags sollte es sein, so Vikar Ulf Lindgren, die "Angst vor dem Islam und anderen Religionen zu bekämpfen". Eine derjenigen, die dagegen protestiert, dass ein Muslim über den christlichen Glauben spricht, ist Mona Walter, eine ehemalige Muslimin, die zum Christentum konvertiert ist. Sie stellt etliche kritische Fragen, wird aber schnell abgewürgt. Der christlichen Tageszeitung Dagen sagt Walter: "Dies ist so, als würde man denjenigen, die vor dem Terror des Islam im Nahen Osten fliehen, ins Gesicht spucken."

15. Oktober: Ahmad El-Moghrabi, 21, wird zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Im Februar hatte El-Moghrabi unter Drogeneinfluss mit seinem Luxusauto eine schwedische Mutter und ihr Kind angefahren und war dann vom Tatort geflohen. Obwohl die Mutter einen schweren Hirnschaden erlitt und ihr ein Bein amputiert werden musste, wurde das Strafmaß auf lediglich zwei Jahre und neun Monate Haft festgesetzt. Das Gericht sagt, drei Jahre seien angemessen, es habe jedoch in Betracht gezogen, dass El-Moghrabi zum Zeitpunkt des Zusammenstoßes unter 21 war. Er muss dem Opfer zudem ein Schmerzensgeld von 335.000 Kronen (etwa 35.000 Euro) zahlen.

15. Oktober: Ein 24 Jahre alter Kongolese, Loran Guy Mogi, wird wegen des Mordes an seiner schwangeren schwedischen Freundin Therese Eriksson angeklagt, die er im August erdrosselte. Nach dem Mord floh Mogi aus dem Land, wurde aber eine Woche später in einem Flüchtlingszentrum in Hannover festgenommen. Laut seinem Anwalt verspürt Mogi nun "große Trauer und wünscht sich, er könne die Uhr zurückdrehen". Während des Prozesses streitet Mogi den Vorwurf des Mordes ab, bekennt sich aber zu Körperverletzung und Totschlag. Er wollte die Abschiebung vermeiden, wird aber am 17. November zu 18 Jahren Gefängnis, gefolgt von Abschiebung, verurteilt.

15. Oktober: Das Södersjukhuset-Krankenhaus in Stockholm eröffnet die wohl erste Klinik, die auf männliche Vergewaltigungsopfer spezialisiert ist. Immer mehr Männer werden im multikulturellen Schweden vergewaltigt. Laut dem Amt für Kriminalstatistik, dem Brottsförebyggande rådet, wurden 2014 370 Sexualverbrechen gegen Männer und Jungen registriert; man nimmt aber an, dass die tatsächliche Zahl der Fälle wesentlich höher ist.

Psychotherapeut Börje Svensson, der viele Jungen und Männer kennt, die sexuell missbraucht wurden, sagt: "Männer, die vergewaltigt wurden, wollen sich nicht eingestehen, was tatsächlich passiert ist; sie fühlen sich schuldig, so, als ob sie irgendwie Komplizen wären. Es fällt ihnen sehr schwer, sich als Opfer zu sehen."

16. Oktober: Interne Polizeiakten kommen ans Licht, die zeigen, dass 70 Prozent derer, deren Asylantrag abgelehnt wird, die Entscheidung ignorieren und illegal in Schweden bleiben. Von den 9.000 Personen, deren Namen der Polizei von der Einwanderungsbehörde dieses Jahr übermittelt worden waren, waren 70 Prozent von ihrem registrierten Wohnsitz verschwunden und hatten die Polizei verlegen zurückgelassen. Patrik Engström, der Leiter der schwedischen Grenzpolizei, sagt dem schwedischen Staatsradio: "Das bedeutet, dass wir einen Fahndungsaufruf für diese Personen verfassen, aber nicht aktiv nach ihnen suchen. Wir warten auf Hinweise und so was. Wir haben nicht die Kapazitäten, um rauszugehen und ins Blaue hinein zu suchen." Bei der Polizei stapeln sich mittlerweile 21.000 Abschiebungsbefehle.

16. Oktober: Lennart Holmlund, ein sozialdemokratischer Ratsherr aus Umeå, beschwert sich auf Facebook über Roma, und steht nun unter Verdacht gegen die Gesetze gegen Hassreden verstoßen zu haben. Holmlund hatte auf Facebook gepostet, nachdem er in der Lokalzeitung gelesen hatte, dass im Umkreis der Stadt menschliche Fäkalien, mutmaßlich von Roma, gefunden worden seien. Daraufhin schrieb er, dass Roma offenbar einen Blankoscheck hätten, verschiedenste Straftaten zu verüben und dass "Schweden niemals so defäkiert [bajsat] haben, niemals." Der Ratsherr argumentierte, dass es möglich sein müsse, über alles zu reden, solange man bei der Wahrheit bleibt. Zwei Tage später war er jedoch gezwungen, sich zu entschuldigen und zu betonen, dass er kein Rassist sei.

17. Oktober: Schwedens nationaler Polizeikommissar, Dan Eliasson [1], sagt, er glaube nicht, dass es in Schweden genug Chaos gebe, um einen stärkeren Grenzschutz zu rechtfertigen. Für Eliasson sind Hunderttausende von Migranten, die 2015 nach Schweden kommen, keine Bedrohung für Gesetz und Ordnung. Am selben Tag verlangt Jimmie Åkesson, der Vorsitzende der [einwanderungskritischen] Schwedendemokratischen Partei, unverzüglich Grenzkontrollen zu errichten.

[1] Ingrid Carlqvist schreibt über den offensichtlichen links angehauchten Polizeipräsidenten von Stockholm, Dan Eliasson: „Der ehemalige Punkrocker und jetzige Polizeichef von Stockholm, Dan Eliasson, soll die sexuellen Übergriffe von 200 afghanischen Migranten auf einem Musikfestival 16 Monate lang vertuscht haben. Nun fordern die Schwedendemokraten seinen Rücktritt.

Der Minister für Justiz und Migration, Morgan Johansson, sagte kürzlich, dass Schwedens Grenzen offen blieben, obwohl Schweden voll sei und es Asylsuchenden keinen würdigen Empfang bereiten könne. Es scheint Schwedens Strategie zu sein, die Grenzen offen zu halten und die Asylbewerber dann auf andere EU-Länder zu verteilen – Länder, die eine völlig andere Einwanderungspolitik haben als Schweden mit seinen offenen Grenzen und großzügigen Sozialleistungen. Ob diese Länder wirklich Schweden von seiner Last erleichtern wollen, bleibt abzuwarten. Dänemark hat dies bereits abgelehnt; es sagt, Schweden (welches Dänemark immer wieder des Rassismus beschuldigt) müsse seine Suppe selbst auslöffeln.

20. Oktober: Die Historikerin Heléne Lööw kommentiert in der Tageszeitung Göteborgs-Posten die vielen Brände in Asyleinrichtungen – etwas, das Schweden schon in den 1990er Jahren heimgesucht hatte. In einem Interview erklärt Lööw, die Leute, die damals wegen der Anschläge auf Asylunterkünfte verurteilt wurden, seien keine "Rechtsextremisten" oder "marginalisierte junge Männer" gewesen, sondern gewöhnliche Leute mit normalen sozialen Bindungen. "Anschläge auf Asyleinrichtungen geschehen in Zyklen", so Lööw. "So etwas gibt es nicht nur in Schweden. Sie kommen in ganz Europa in Wellen. Bei jeder Welle können darunter auch Fälle von ‚gewöhnlichen Pyromanen‘, Versicherungsbetrug oder reine Unfälle sein." Seinerzeit hätten die Anschläge aufgehört, so Lööw, als im Zuge des Kriegsendes im ehemaligen Jugoslawien Asyleinrichtungen geschlossen wurden und keine Flüchtlinge mehr auftauchten.

21. Oktober: Es wird berichtet, dass die psychologische Untersuchung des IKEA-Mörders Abraham Ukbagabir gezeigt habe, dass er seine Opfer – Carola and Emil Herlin – gezielt und bewusst ausgewählt hat, weil sie "schwedisch aussahen". Hätte er eine Schusswaffe besessen, erklärt er, hätte er sie benutzt, weil "dies seiner Botschaft mehr Gewicht gegeben" hätte. Die psychologische Untersuchung hat gezeigt, dass Ukbagabir nicht an einer ernsthaften geistigen Erkrankung leidet, auch nicht zum Zeitpunkt der Morde an einer solchen litt. Sein Prozess endet am 30. Oktober, und das Gericht verkündet sofort das Urteil: Ukbagabir wird zu "lebenslänglicher Haft" verurteilt, was in Schweden etwa 18 bis 25 Jahre bedeutet. Danach wird er abgeschoben – wenn es dann möglich sein wird, ihn in sein Heimatland Eritrea abzuschieben. Derzeit gibt es "Hindernisse", die Abschiebungen nach Eritrea verhindern: Schwedens Behörden kümmern sich mehr darum, welche Zukunft der Mörder in seinem Heimatland Eritrea hat, als um das Risiko, dass er weitere Schweden töten wird.

21. Oktober: Es wird berichtet, dass die schwedische Polizei immer öfter wegen Schlägereien, Drohungen und Auseinandersetzungen zwischen Asylsuchenden zu Asylunterkünften gerufen wird – an diesem Tag sind es Einrichtungen in Tomelilla, Söderhamn und Sundsvall.

21. Oktober: Die Wochenzeitung Lokaltidningen enthüllt, dass Waffenschmuggler eine Methode entdeckt haben, wie sie durch Zollkontrollen fahren können, ohne angehalten zu werden: Die Zöllner haben Anweisung, niemals Fahrzeuge anzuhalten, in denen mehr Personen sitzen, als Zöllner anwesend sind. In den letzten Jahren wurde die Zahl der Zöllner stark reduziert, ein Umstand, den Waffen- und Drogenschmuggler sich zunutze machen. "Natürlich haben die Kriminellen das herausgefunden", sagt der pensionierte Bezirksstaatsanwalt Sven-Erik Alhem.

"Sie setzen fünf große, kräftige Männer in einen Mercedes oder BMW und fahren ungehindert durch die Zollkontrollen. Minuten später gibt es in Malmö noch mehr illegale Waffen. Ich beobachte diese Nachgiebigkeit bei vielen Strafverfolgungsbehörden, muss ich leider sagen. Sie verwenden mehr Zeit darauf, anderswo die Schuld abzuladen, als darauf, das Verbrechen zu bekämpfen."

22. Oktober: Anton Lundin Pettersson, 21, ermordet in der Kronan-Schule in Trollhättan einen Schüler und einen Referendar. Mit einer Darth-Vader-Maske verkleidet und mit einem Schwert und einem Messer bewaffnet attackiert Lundin Pettersson Schüler ausländischer Abstammung. Er wird vom ersten Polizisten erschossen, der am Tatort eintrifft. Ministerpräsident Stefan Löfven reist sofort nach Trollhättan und verurteilt die Tat; er spricht von einer rassistischen Tat und einem "schwarzen Tag für Schweden". Sein Auftritt steht in starkem Kontrast zu seiner Reaktion auf die ebenfalls rassistisch motivierten Morde bei IKEA in Västerås am 10. August, als er nichts zur Unterstützung der Opfer gesagt oder getan hatte.

22. Oktober: Mark Saliba, der ältere von zwei Brüdern zwischen 20 und 30, die verdächtigt werden, am 7. März in Uddevalla einen dreifachen Mord begangen zu haben, wird zu lebenslanger Haft verurteilt. Sein jüngerer Bruder wird freigesprochen. Das Gericht urteilt, dass Mark Saliba drei Personen erschossen hat: Rawand Aziz, 22, Alaa Farraj, 21, und ein 18-jähriges Mädchen. Sie wurden alle in den Kopf geschossen, mehrere Male, als sie auf dem Boden lagen. Die Frau, die Freundin einer der beiden anderen Opfer, wurde wahrscheinlich erschossen, weil sie eine Zeugin war. Die Saliba-Brüder, die libanesisch-syrischer Herkunft sind, haben zahlreiche Vorstrafen.

22. Oktober: Um schwedische Schüler migrantenfreundlicher zu machen, hat eine Schule in Östersund 1.200 Schüler der neunten Klasse in einen Container gesteckt und sie "Asyl beantragen lassen". "Wir haben immer gedacht, dass sie hier einfach herkommen", sagt ein Mädchen in einem Fernsehbeitrag, "nun aber wissen wir, was sie durchgemacht haben, dass sie Geld und so bezahlt haben." Malin Bäckström, die für die Übung verantwortlich ist, sagte laut der Tageszeitung Östersunds-Posten, der Grund sei, "den Schülern Werkzeuge zu geben, mit denen sie sich an Diskussionen beteiligen können und verstehen, was sie im Fernsehen sehen und in den Zeitungen lesen."

23. Oktober: Akram Ali, Yonés Hachimi und Mohamed Mesawe werden wegen der brutalen Gruppenvergewaltigung eines schwedischen Mädchens im Fåfängan-Park in Stockholm angeklagt. Die drei jungen Männer, die behaupten, Teenager zu sein, sich aber weigern zu sagen, aus welchem Land sie kommen, sahen das Mädchen am 9. September kurz nach Mitternacht allein am Stadtparkskai stehen und weinen. Sie gingen auf sie zu und sagten, dass sie sie trösten und ihr helfen wollten. Dies veranlasste wohl das Mädchen, ihnen in das Gebiet von Fåfängan zu folgen, wo sie in Zelten leben.

Sie vergewaltigten das Mädchen einer nach dem anderen, schlugen und erdrosselten sie fast. Nach zwei Stunden gelang es dem Mädchen zu fliehen und einen Bus anzuhalten. Obwohl sie aufgelöst war und weinte, war sie so geistesgegenwärtig, die Kondome mitzunehmen, die die Männer bei den Vergewaltigungen benutzt hatten. Ein Polizist mit einem Polizeihund fand die Männer rasch und verhaftete sie. Obwohl sie am 5. November wegen Vergewaltigung unter erschwerenden Umständen verurteilt werden, ist die Strafe milde. Es wird den Männern geglaubt, dass sie unter 18 sind, darum werden sie nur zu Jugendarrest verurteilt. In sechs bis neun Monaten werden sie wieder nachts durch Stockholm streifen.

25. Oktober: Scheich Abdulkadir Mumin, der zehn Jahre lang in Göteborg lebte, hat dem Islamischen Staat die Gefolgschaft geschworen. Diese Nachricht wird nun von CNN mitgeteilt, doch der Scheich ist schon seit 2001 bekannt. Damals zeigte ihn eine schwedische Dokumentation, wie er verlangte, dass an seiner Tochter eine Genitalverstümmelung durchgeführt wird. 2003 zog er nach London, 2010 nach Somalia. Mumin pries Osama bin-Laden und unterstützte Al-Qaeda und Al-Shabaab. Magnus Sandelin, Autor des Buches Jihadi-Schweden in islamistischen Terrornetzwerken, nennt die Entwicklungen in Schweden im Hinblick auf die Dschihadisten zutiefst beunruhigend: "Der heutige Strom ist völlig anders als vor ein paar Jahren. Das zeigt sich schon, wenn man auf die schiere Anzahl der Berichte von Leuten sieht, die mit den radikalen Bewegungen sympathisieren."

26. Oktober: Wieder einmal weigert sich eine Gruppe von Asylbewerbern, in ihre Unterkünfte einzuziehen. Diesmal sind es etwa 30, die meinen, die Asyleinrichtung in Lima sei nicht "urban" genug. Wie sie sagen, fürchten sie sich vor "wilden Tieren im Wald".

26. Oktober: Die Regierung schließt ein Abkommen mit der Opposition im Parlament, das u.a. die Einwanderungspolitik und temporäre Aufenthaltserlaubnisse betrifft. Doch die Ausnahmen, die es bei dieser neuen Regelung gibt, sind so zahlreich, dass viele Schweden die Übereinkunft missbilligen. Sechs von zehn Schweden wollen, dass die Einwanderungsregeln beträchtlich verschärft werden.

26. Oktober: Die Polizei von Malmö ist ohnmächtig angesichts einer kriminellen Bande, die einen Wohnblock übernommen hat. Die Bande verkauft im Keller Drogen, verjagt Handwerker und bedroht das Leben des Eigentümers, Fredrik Malmberg. Wegen der Drohungen trauen sich Wachleute nicht, im Gebäude zu patrouillieren, die Post stellt den Bewohnern keine Pakete zu. Das Haus befindet sich in der Rasmusgatan-Straße, die so sehr in den Händen des Verbrechens ist, dass sogar die Polizei aufgegeben zu haben scheint. Erik Åberg, der für das Gebiet zuständige Polizeikommissar, sagt der Website KIT, dass die Zeit, die die Polizei auf eine einzelne Adresse verwenden könne, begrenzt sei: "Selbst wenn wir sie verhaften, sind sie schon bald darauf wieder auf der Straße."

27. Oktober: Ein drei Jahre alter Song aus der schwedischen Fernsehshow "Dilemmas mit Doreen" (Dilemman med Doreen) wird plötzlich zum Gesprächsgegenstand im Internet. In dem Video zu dem Song sind blonde schwedische Kinder (und viele Immigrantenkinder) zu sehen, wie sie den Tauhid-Finger zeigen – eine islamistische Geste, die bedeuten soll, dass es nur einen Gott gibt, und die zum wichtigsten Symbol des Islamischen Staates geworden ist. Sie singen: "Es gibt nichts, was du dagegen tun kannst …" Schwedische Kinder zu sehen, die scheinbar ihre eigene religiöse Ausrottung begrüßen, empört viele Leute, die in zahlreichen Internetforen ihren Abscheu bekunden.

27. Oktober: E-Mails, die an die Öffentlichkeit gesickert sind, enthüllen, dass das Finanzministerium auf der Suche nach Geld ist, mit dem es die galoppierenden Kosten der Masseneinwanderung nach Schweden finanzieren kann. Alle Bereiche der Regierung werden aufgefordert, umgehend "konkrete Vorschläge für Budgetkürzungen zu machen, samt Einschätzung der Folgen, außerdem Maßnahmen zur Kostenreduktion, die die Regierung beschließen kann. Die Vorschläge sollen 2016 und/oder 2017 zu einer Kostensenkung führen; es werden aber auch Vorschläge erbeten, die zu dauerhaft niedrigeren Kosten führen".

27. Oktober: Parlamentsmitglied Kent Ekeroth (Schwedendemokraten) reicht beim Justizombudsmann Beschwerde ein gegen die Einwanderungsbehörde und ihren leitenden Direktor für Rechtsangelegenheiten, Fredrik Beijer. Laut Ekeroth hat die Einwanderungsbehörde schwedische Gesetze ignoriert, die die Alterseinschätzung sogenannter unbegleiteter Flüchtlingskinder regeln, die in vielen Fällen in Wahrheit "Männer zwischen 18 und 40" sind. Obwohl es immer schon ein Gesetz zur Altersbestimmung gab, hat die Einwanderungsbehörde es nicht angewendet. Erst seit diesem Herbst sind die "Kinder" gezwungen, ihr Alter nachzuweisen.

27. Oktober: Das staatliche schwedische Fernsehprogramm Rapport enthüllt, dass die Einwanderungsbehörde 2015 1,4 Milliarden Kronen (150 Millionen Euro) für die private Unterbringung von Asylbewerbern zahlen wird. Am meisten profitiert der ehemalige Schallplattenmogul Bert Karlsson, der in diesem Jahr 190 Millionen Kronen (20 Millionen Euro) kassiert. In den frühen 1990er Jahren war Karlsson der Vorsitzende einer einwanderungskritischen Partei, der Neuen Demokratie (Ny Demokrati), die von 1991 bis 1994 im schwedischen Parlament vertreten war. Heutzutage hingegen verdient er viel Geld mit einer Politik, die er einst bekämpft hat. Als er gefragt wurde, ob es die großen Profite sind, die ihn veranlasst haben, nun Unterkünfte für sogenannte unbegleitete Flüchtlingskinder zu planen, antwortete Karlsson: "Selbstverständlich. Das ist irre. Warum, glauben Sie, beteiligen sich all die Risikokapitalgeber daran?"

27. Oktober: Das Rote Kreuz kündigt eine neue "Hotline gegen Extremismus" an. "Die Telefone laufen ab dem 16. November und sind von Montag bis Freitag von 9 bis 15 Uhr zu erreichen. Der Dienst ist ein Pilotprojekt, das zunächst bis Juni 2016 laufen soll. Dann wird die Regierung entscheiden, ob es dauerhaft fortgesetzt wird. Der Kopf hinter der Unterstützungshotline ist Mona Sahlin, die von der Regierung eingesetzte Nationale Koordinatorin gegen gewaltsamen Extremismus". In einer Presseerklärung sagt Sahlin: "Als nationale Koordinatorin habe ich einen großen Bedarf an Unterstützung bei denen ausgemacht, die Menschen nahe stehen, die in gewaltsamen Extremismus involviert sind. Das kann die Mutter, der Bruder, der Fußballtrainer, der Lehrer oder der Sozialarbeiter sein."

28. Oktober: Ein 24 Jahre alter illegaler Einwanderer aus Nicaragua, der letzten Sommer eine 17-Jährige in einer U-Bahn-Station brutal vergewaltigte, ist zu fünf Jahren und zwei Monaten Haft verurteilt worden. Neben der Vergewaltigung wurde er auch für einen Raubüberfall auf eine 39 Jahre alte Frau verurteilt. Der Mann wird aus Schweden abgeschoben – darf aber nach 15 Jahren wiederkommen.

Ingrid Carlqvist ist eine in Schweden lebende Journalistin und Autorin und Distinguished Senior Fellow des Gatestone Institute.

Quelle: Schweden: Klinik für männliche Vergewaltigungsopfer & staatlich finanzierte "Jungfräulichkeitstests"

Siehe auch:

Angela Merkel isoliert: Frankreich lehnt deutsche Flüchtlings-Politik ab

Gerd Held: Angela Merkels Flüchtlingspolitik ist gescheitert

Dirk Maxeiner: Niedersächsischer Denunzianten-Stadl: Wie man einen politisch unbotmässigen Lehrer schikaniert

Ludwigsburg: Umstrittenes Urteil in Ludwigsburg: Amtsgericht bestraft Helfer

Immer mehr Nordafrikaner wollen nach Europa

Markus Vahlefeld: Sprecherin der Linksjugend, die von mehreren Migranten vergewaltigt wurde, bedankt sich bei ihren Vergewaltigern

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