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Weihnachten 2017: Lichtermärkte, schwarzes Christkind, Beduinenzelte, LKW-Poller…

17 Nov

elmshorn_negerchristkindElmshorn wirbt mit Negerchristkind für das "Lichterfest".

Schon seit einigen Jahren wird die schöne alte Tradition der Weihnachtsmärkte kultursensibel an die neuen (islamischen) Herren im Land angepasst. Aus Weihnachts- und Christkindlmärkten werden Lichter- und Schneemärkte oder gar ein Winterbasar. Auch in Elmshorn, einer rund 49.000 Einwohner zählende Stadt in Schleswig-Holstein, gibt es schon seit Jahren einen „Lichtermarkt“.

Heute setzt die Stadt, die sich offenbar nicht nur christlicher Traditionen, sondern auch ihrer schon länger hier lebenden Einwohner schämt, noch einen drauf. Selbst das einstmals traditionell goldblond gelockte Christkind wurde durch einen kleinen Neger mit braunen Kulleraugen und schwarzem Krausshaar ersetzt.

Sicher, es gibt auch in Afrika viele Christen, nur ist Elmshorn keine Stadt in Afrika, sondern mitten in Deutschland. Augenscheinlich halten die Stadtverantwortlichen es für einen Makel in Deutschland mit Bildnissen, die der angestammten Bevölkerung ähnlich sind für alte Traditionen zu werben. So soll wohl nach und nach endlich dem lang gehegten Wunsch der grün-bunten linken Wünschen in Deutschland entsprochen und alles Deutsche, Christliche ausradiert werden.

Als würde es nicht schon reichen, dass die Vorweihnachtszeit und die mit ihr verbundenen uns lieb gewordenen Veranstaltungen mit Betonsperren und von bewaffneten Polizeieinheiten geschützt werden müssen. Nicht nur in Deutschland macht sich immer mehr bemerkbar, dass die autochthone [einheimische, deutsche] Bevölkerung an den Rand der alltäglichen Wahrnehmung gerückt werden soll.

Beduinen-Basar statt Weihnachtszauber

Im 10. Wiener Gemeindebezirk Favoriten, der seit langem von der roten Stadtregierung bis unters letzte Dach mit Türken und Tschetschenen besetzt wird, weicht der Weihnachtsmarkt heuer einem Beduinenbasar.

Alteingesessene Favoritner staunen dieser Tage nicht schlecht. Statt des gewohnten Anblicks weihnachtlicher Holzhütten, Punsch- und Maroniständen in der Fußgängerzone, dem Einkaufsviertel des Bezirks sieht es aus wie vor den Stadttoren Wiens zu Zeiten der Türkenbelagerung. Beduinenzeltartige Gebilde stehen da, anstatt der traditionellen Stände.

wien-favoriten-orient

Kein Wunder, ist ja nicht nur fast der ganze Bezirk fest in moslemischer Hand, sondern gerade und besonders auch der Favoritner „Winterbasar“, der vom  „Verein zur Förderung des Marktgewerbes“ betreut wird. Dessen Obmann ist der Türke Akan Keskin, ein moslemischer SPÖ-Kammerfunktionär. Im moslemisch besetzen Wien ist es also gar nicht mehr vorauseilender Gehorsam und vorsorgliche Unterwerfung, dort regiert zumindest in Teilen schon der Islam.

Nach und nach werden auf diese Weise in Deutschland und ganz Europa alte Traditionen islamischen oder auch afrikanischen weichen. Es scheint im Augenblick nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis es statt Eierpunsch, Glühwein und Bratwurst auf den dann all(ah)überall entstehenden Winterbasaren nur noch Shisha (Wasserpfeife), Schwarztee, Lammeintopf und sonstigen tierquälerischen Halalfraß (Schlachten ohne Betäubung) geben wird.

Und Elmshorn? Wie wird das sich im nächsten Jahr noch steigern? Vielleicht ja mit einer gendergerechten schwarzen Dragqueen als Christkind (Dragqueen: Mann, der sich künstlerisch und humorvoll als Frau verkleidet), damit nur ja keine Minderheit vergessen wird und nicht der Verdacht aufkommt, dass wir noch in einer deutschen, traditions- und wertereichen Gesellschaft leben könnten. (lsg)

Kontakt:

Volker HatjeStadt Elmshorn
Bürgermeister Volker Hatje
Liethmoor 60
25336 Elmshorn
Tel: 04121/93285
E-Mail:
info@volker-hatje.de

Gibt es auch in Ihrer Nähe auffällige Veränderungen der vorweihnachtlichen Traditionen, wie etwa die Verbannung von Krippen und Kreuzen, kreative namentliche Umschreibungen für den Weihnachtsmarkt, LKW-Sperren oder Tierquäler-Food (Halal)? Dann berichten Sie uns doch bitte darüber. Schreiben Sie an info@pi-news.net, wenn möglich mit einem Foto der Kultursensibilität auf dem jeweiligen Markt.

Quelle: Weihnachten 2017: Lichtermärkte, schwarzes Christkind, Beduinenzelte, LKW-Poller…

Meine Meinung:

Es gab einmal Zeiten, da nannte man den Lichtermarkt Weihnachtsmarkt – den hat man aber im Rahmen der Islamisierung Deutschlands abgeschafft, genau so wie man schleichend die Deutschen abschafft, die dabei auch noch applaudieren. Allahu Akbar! Im Ersten Weltkrieg liefen die deutschen Soldaten jubelnd auf die Schlachtfelder. Im Zweiten Weltkrieg folgten sie einem faschistischen Führer. Und im Dritten Weltkrieg erfolgt der Todeskuss durch islamische Invasoren, die man aus kindlicher Humanitätsduselei, grenzenloser Dummheit, mangelnder Bildung und fehlender Menschen- und Geschichtskenntnisse selber ins Land geholt hat.

Noch ein klein wenig OT:

Düsseldorf: Grüne gegen Christbaum: „Unzeitgemäßes Ritual“

weihnachten_duesseldorf

Der erste Schnee in höheren Lagen, die ersten Minusgrade in den Städten – in die graue Novemberstimmung mischen sich dieser Tage erste vorweihnachtliche Gefühle. Im deutschen Düsseldorf sind diese heuer jedoch getrübt: Dort ist ein heftiger Streit um die traditionelle Weihnachtstanne vor dem Rathaus entbrannt, ausgelöst von den Grünen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Ein Weihnachtsbaum in einem vorislamisierten Land geht natürlich gar nicht, genau so wenig, wie der Weihnachtsmann, die Weihnachtskrippe, Weihnachtsfeiern in Kindergärten und Schulen und andere weihnachtliche Veranstaltungen, wie Bachkonzerte. Dabei sollten wir an die Terroranschläge auf christliche Kirchen zum Weihnachtsfest in den islamischen Ländern denken, bei denen bestimmt auch in diesem Jahr wieder viele Christen getötet werden. Wann finden diese weihnachtlichen Terroranschläge auch in Deutschland statt? Bereits in diesem Jahr?

weihnachten_bleibt_wie_es_ist… und einen Weihnachtsmann und einen Weihnachtsbaum gibt es auch

Zahl der Wohnungslosen seit 2014 um 150% gestiegen! – Über 1 Millionen Obdachlose in Deutschland erwartet

AfD schreibt:

wohnungsnot_mietpreise

Laut der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.V. (BAG W) explodieren aktuell die Zahlen der wohnungslosen Menschen in Deutschland. Diese stiegen seit 2014 um ganze 150% auf 860.000 Personen. Die Zuwanderung ist demnach eine der Ursachen für Wohnungsnot und steigende Mietpreise, da seit 2015 zum bereits knappen Wohnungsmarkt die Last von weiteren 1,5 Mio. Migranten hinzukam.

Der Geschäftsführer der BAG W – Dr. Thomas Specht sagt im Interview mit der Zeit eine noch düsterere Zukunft voraus: "Ohne "massive Anstrengungen" von Bund, Ländern und Kommunen werde sich die Wohnungslosigkeit in den nächsten Jahren nicht reduzieren lassen. Demnach ist davon auszugehen, dass sich die Zahl bis zum kommenden Jahr um weitere 350.000 Personen erhöht und somit auf eine Gesamtzahl von 1,2 Millionen steigt."

Die langfristigen Folgen der Asylpolitik der Bundesregierung sind drastisch, dennoch ist kein Einlenken zu erkennen. Stattdessen ist man während der noch laufenden Jamaika-Sondierungen darum bemüht, noch mehr Asylbegehrende ins Land zu holen. (Familiennachzug und weitere Flüchtlinge) Wir lehnen dies klar ab und fordern, endlich angemessen zu handeln, indem beispielsweise zunächst Ausreisepflichtige umgehend ausgewiesen und die deutschen Grenzen wieder geschützt werden!

Quelle: Über eine Millionen Obdachlose in Deutschland erwartet (br.de)

Meine Meinung:

Noch ist die Jamaika-Koalition am verhandeln und die Frage nach dem Familiennachzug nicht entschieden. Immerhin geht es beim Familiennachzug um 390.000 Syrer, denen man den Familiennachzug bereits erlaubt hat. Holt jeder Syrer 5 Personen nach Deutschland, dann sind das etwa 2 Millionen neue Zuwanderer. Außerdem besteht die CSU auf einer Obergrenze von 200.000 Migranten pro Jahr, die zusätzlich nach Deutschland einwandern können. Die dürfen dann wahrscheinlich auch ihre Familienmitglieder nach Deutschland holen.

Wie man sieht geht der Flüchtlingsansturm nach Deutschland munter weiter. Deutschland wird also weiterhin munter islamisiert und der deutsche Steuerzahlen darf das alles bezahlen, ohne jemals befragt worden zu sein, ob er das alles möchte. Die Obergrenze von 200.000 Flüchtlinge ist aber in Wirklichkeit gar keine Obergrenze [oder hier], denn sie ist ausschließlich ein Richtwert, an dem man sich orientieren möchte. In der Realität wird diese Obergrenze wahrscheinlich weit überschritten werden, wenn man die Grenzen nicht schließt und jeder Migrant nach Deutschland einreisen darf.

Die EU will außerdem mit der neuen Dublinverordnung beschließen, dass niemand mehr an der Grenze abgewiesen werden darf und von Deutschland aufgenommen werden muss. Mit anderen Worten, es werden dann wahrscheinlich weitere Millionen Migranten nach Deutschland einreisen. Neue Dublin-Regeln der EU-Diktatur in Vorbereitung: Der endgültige Todesstoß für Deutschland?

Allein die jährliche Zuwanderung von 200.000 Migranten bedeutet, dass jedes Jahr eine deutsche Großstadt mit allem drum und dran aus dem Boden gestampft werden muss. Das ist natürlich eine nicht zu bewältigende Aufgabe, weil man dafür normalerweise Jahre, wenn nicht Jahrzehnte brauchen würde. Und wer soll das alles bezahlen? In fünf Jahren ist Deutschland dann um mindestens eine Million Flüchtlinge und fünf 200.000-Einwohner-Großstädte „reicher“. Denn abgeschoben werden die wenigsten, die hierzulande Aufnahme finden, wie das laufende Flüchtlingsprogramm der EU ausweist. Schon gar nicht von einer Jamaika-Koalition.

Es wird aber nicht jedes Jahr eine neue Stadt gebaut, sondern die Migranten werden auf Deutschland verteilt und dies ist noch gefährlicher, als wenn man neue Migrantenstädte bauen würde, in denen die Migranten unter sich leben. Es werden aber wahrscheinlich nicht nur 200.000 meist ungebildete, integrationsunwillige und demokratie- und deutschlandhassenden muslimische Sozialhilfeempfänger nach Deutschland kommen, sondern ein mehrfaches davon. Die Migrationsprobleme verschärfen sich dementsprechend.

Und weil viele Migranten wegen ihrer mangelnden schulischen und beruflichen Qualifikation keine beruflichen Aufstiegschancen haben, werden sie sich diskriminiert fühlen. Sie werden sich immer stärker radikalisieren. Es werden immer mehr muslimische Slums, kriminelle Hochburgen und No-Go-Areas entstehen und eines Tages werden die Muslime zum offen (bewaffneten) Kampf gegen die deutsche Gesellschaft übergehen [vergleiche Philippinen, Indonesien und Burma (Rohingyas)]. Die links-rot-grünen Realitätsverweigerer, Multikultiträumer und Deutschlandhasser werden sie dabei unterstützen.

Jaske schreibt:

Nur damit ich das richtig verstehe: Wir geben denen bevorzugt Wohnungen und Häuser, unsere eigenen Bürger leben daher auf der Straße und werden dann von denen, die es warm und kuschelig haben, auch noch im Schlaf angezündet? Da fehlen einem die Worte!

Siehe auch:

Michael Mannheimer: Hamburger Lehrerin Petra Paulsen entpuppt Talkshows als inszenierte Volksverdummung

Jamaika: Christian Lindner (FDP), der größte Wahlbetrüger, landet als Bettvorleger

Akif Pirincci: Ich find’ dich Scheiße – Barbara Kuchler und die politisch korrekte Kartoffelsackmode

Modeschöpfer Karl Lagerfeld: „Wir können nicht Millionen der schlimmsten Judenfeinde ins Land holen“

Thilo Sarrazin: Deutschland, das Weltsozialamt, schaufelt sein eigenes Grab

Adrian F. Lauber: Baschar al-Assad-Verbrechen

Soeren Kern: In Deutschlands Flüchtlingsheimen grassiert die Gewalt

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