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Akif Pirincci: Akif allein im Puff – Ab März eigenes Magazin am Kiosk

14 Jan

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Akif Pirincci: “Schnauze! Jetzt rede ich.”

Lieber Freundinnen und Freunde,

wie ihr vielleicht schon wisst, erscheint Anfang März 2017 mein eigenes Magazin (Print); in jedem Kiosk zu haben. Politik, Kultur, Satire, Beziehungstipps (!), alles darin. Nur mit dem Unterschied zu anderen Magazinen, dass alles von mir verfasst wurde.

Hier kann man es schon bestellen (mit Autogramm, wer bis 10.2. bestellt) …

… und hier ein kleiner Ausschnitt aus einem sehr langen Artikel daraus:

AKIF ALLEIN IM PUFF

Meine Puff-Karriere begann mit meinem 21. Lebensalter, erlangte ihren Höhepunkt mit etwa 45 und brach dann gänzlich ab. Vor dem Ablegen dieser delikaten Beichte möchte ich anmerken, dass mir die stinknormale Sexualität eines heterosexuellen Mannes zu eigen ist, und es mir bei meiner Nutten-Odyssee zu keinem Zeitpunkt darum ging, eine Frau zu dominieren oder zu demütigen, einen Fetisch oder eine anders gelagerte Perversität auszuleben oder die Lusterfüllung in etwas Verrucht-Obszönem zu finden. Ich wollte nur unterschiedliche schöne Frauen ficken. Nicht mehr, nicht weniger.

Bis ich zum ersten Mal die Tür eines sogenannten Etablissements betrat, wusste ich natürlich auch schon so, was es mit dem horizontalen Gewerbe auf sich hat. Allein mir fehlte stets Bares, um mir solch einen Luxus leisten zu können. Anfang 20 veröffentlichte ich jedoch meinen ersten Roman, der sich zu einem kleinen Bestseller mauserte und mich für meine Verhältnisse zu einem relativ wohlhabenden Mann für relativ kurze Zeit machte.

Nachdem bis dahin alles Erstrebenswerte wie Auto, eine fette Stereo-Anlage, jede Menge Bücher, angesagte Klamotten usw. geleistet waren, blieb noch dieser Nervenkitzel übrig. Zwar hatte ich zu jener Zeit Kontakte zu ein paar Damen, doch der Verführung des sofort verfügbaren Instant-Sexes konnte ich schließlich nicht widerstehen.

Es war ein altes Haus in Neuwied (Rheinland-Pfalz) am Rhein-Ufer, das mir einige Kumpels empfohlen hatten, und das sich irgendwie labyrinthisch ausnahm. Labyrinthisch könnte man auch den Sex bezeichnen, den ich zum ersten Mal mit einer Prostituierten hatte, denn niemals danach habe ein derart hässliches Hurenvolk aufeinander hocken gesehen.

Ja, ich kann mich nicht einmal mehr richtig daran erinnern, wie das Hauptprogram abgelaufen ist, weil ich wohl dabei gegen den inneren Ekel kämpfte, mit einem Menschen intim sein müssen, mit dem ich gar nicht intim sein wollte. Klingt einigermaßen paradox, doch glaube ich, dass eine kranke Kombination aus Pflichtgefühl, Mitleid, dumpfer Geilheit und einem akuten Schwachsinnsanfall zu dieser unglücklichen Erfahrung beigetragen hat.

Nichtsdestotrotz hielt mich die erste Negativ-Begegnung mit dem sogenannten Rotlichtmilieu nicht davon ab, später in anderen Lokalitäten nach kaufbaren Frauen Ausschau zu halten. Diesmal jedoch durch Erfahrung immer wählerischer und professioneller werdend und auf das „richtige Pferd“ setzend. Dabei fielen mir diverse Dinge auf, über die ich in diesem Zusammenhang vorher nie nachgedacht hatte. Viele dieser Mädchen waren bildschön und auch nicht gerade auf den Kopf gefallen.

Ich verstand nicht, weshalb solche begehrenswerte Wesen sich ausgerechnet dieses Metier ausgesucht hatten und ihre Mumu (Muschi) als Waschmaschine für Schwänze anboten. Wäre es ein anderer Ort, eine andere Welt, ein anderes Leben gewesen, hätte ich sie reihenweise glatt vom Fleck weggeheiratet. So kam ich zu dem epochalen Schluss, dass bei manchen Frauen die Hurerei etwas Angeborenes sei.

Eine Art Defekt. Denn wenn ich daran dachte, welchen sowohl finanziell als auch emotional aufwendigeren Affentanz ich bei weit unattraktiveren Weibern schon veranstaltet hatte, ohne als Dank dafür nur ein Küsschen zu erhalten, so empfand ich diese weibliche Anomalie als ein Paralleluniversum mit in der Tat sehr angenehmen Schwarzen Löchern.

Zum anderen erfreute ich mich immer mehr über die Mösenkunde, die ich studieren durfte. „Na da unten sehen sie doch wirklich alle gleich aus“, heißt ein bekannter Männerspruch unter der Hand. Von wegen! Das Geschlechtsteil der Frau ist genauso variationsreich wie das des Mannes. Und erst die Brüste! Ich mag lieber … aber lassen wir das.

Es gab natürlich auch die Schattenseiten. Die gravierendste ist jene, dass alles von der Nutte nur gespielt ist. Es gibt keine, die dabei vor wirklicher Lust jauchzt. Wie sollte es auch anders sein, betrifft die Sache doch das elementarste Bedürfnis der zweigeschlechtlichen Lebewesen on earth (auf Erden). Man stelle sich vor, man müsste fürs Geld ständig essen.

Ein hungriges Gesicht kann man des Einkommens wegen schon machen, aber eher sehnt man sich dabei irgendwann nach Magersucht als nach „gutem Essen“. Deshalb liegt der zentrale Unterschied zwischen einer guten und schlechten Nutte in der Intensität der Schauspielkunst der Ersteren. Daher wohl auch die Bezeichnung „Professionelle“.

Wie ging ich zu jener Zeit mit all dem diesbezüglichen Wissen um? Gar nicht, denn anschließend lernte ich die Liebe meines Lebens kennen und heiratete sie ein paar Jahre später. Danach war Schluss mit Puff. Ich war sehr gern verheiratet, und selbst die Edeldiamanten der Branche hätten mich nicht locken können. Bis die denkbarste aller Katastrophen eintrat! Ich landete 1989 den nächsten Bestseller, FELIDAE (der Katzenkrimi).

Es war nicht wie der frühere und schon gar nicht irgendein Bestseller, der sich ein paar Monate auf der Liste hält und dann leise absäuft. Nein, es war so etwas wie ein sich über zig Jahre hinweg durchwühlender Mammut-Tunnelbohrer, der mehr und mehr Kohle rausschaufelte. Anfang 1989, dem Erscheinungsjahr, hatte ich noch 500 Mark im Monat verdient, Ende 1989 besaß ich eine Million Mark auf dem Konto.

Es ist erwiesen, dass der Testosteron-Spiegel beim Mann im Falle großen Erfolgs dauerhaft steigt. Es war allerdings nicht das Einzige, was bei mir stieg: Ich wurde schlicht und einfach größenwahnsinnig! Allerdings immer noch nicht rückfällig, was die Nutterei betraf. Selbstverständlich streckte ich so langsam, aber sicher und heimlich meine Fühler nach anderen (sehr jungen) Frauen aus, aber das alles war weit davon entfernt, in einen Exzess auszuarten, sondern gestaltete sich als der ganz gewöhnliche schmierige und wohl auch traurige Ehebruch.

Die Wende kam unerwartet. „Senator Film“ wollte das Buch verfilmen, und der Produzent und seine Entourage [Gefolgschaft] kamen mich zu Hause in Bonn besuchen, um einen ersten Gedankenaustausch bezüglich der Gestaltung zu führen. Vorher riefen sie jedoch an und erkundigten sich, wo dieser sagenhafte „Massage-Salon“ sich in der Stadt befinde, zu der wir nach getaner Arbeit und Restaurantbesuch hingehen würden. Ich hatte keine Ahnung, wusste nicht einmal, dass es so etwas in Bonn gab. Es sollte mein Einstand in der Welt der Luxus-Hurerei sein …

FORTSETZUNG im Magazin

Quelle: Akif allein im Puff – Ab März eigenes Magazin

Weitere Texte von Akif Pirincci

Noch ein klein wenig OT:

Regensburg: Versuchtes Tötungsdelikt: Polizisten mehrfach von Afghanen gegen den Kopf getreten – 17-Jähriger in U-Haft

untersuchungshaft

Zwei jugendliche Afghanen griffen Polizeibeamte in einem Regensburger Einkaufszentrum an – der Beamte befindet sich in stationärer Behandlung. Beide Aggressoren sind festgenommen worden, gegen einen 17-jährigen afghanischen Staatsangehörigen ist ein Haftbefehl erlassen worden. >>> weiterlesen

Regensburg – Brutale Auseinandersetzungen in der Nacht von Samstag auf Sonntag! Bei Einsätzen sind mehrere Polizisten zum Teil schwer verletzt worden

Am Samstagabend ging es am Regensburger Hauptbahnhof zur Sache. Zwei Polizisten wollten 15 Jugendliche stellen, die sich zuvor in eine Personenkontrolle im Einkaufszentrum am Hauptbahnhof einmischten. Dann eskalierte die Situation! Es gab ein Handgemenge, ein Polizist bekam einen Faustschlag auf den Hinterkopf ab, ein weiterer Jugendlicher trat den Beamten gegen den Kopf!

Der Polizist kam mit einer Gehirnerschütterung und einer Platzwunde ins Krankenhaus. Gegen einen 17-Jährigen ist mittlerweile ein Haftbefehl erlassen worden. Er wurde am Sonntag einem Ermittlungsrichter vorgeführt und bereits in eine Haftanstalt gebracht, wie das Polizeipräsidium in Regensburg am Abend mitteilte. >>> weiterlesen

Regensburg: Afghane nimmt Anlauf und tritt mit voller Wucht gegen den Kopf eines Polizeibeamten

Die Polizisten wollten einen Streit schlichten. Dabei habe einer der Beteiligten massiven Widerstand geleistet, so Staatsanwältin Silke Noltensmeier. Er habe die Beamten beleidigt und versucht, einen von ihnen mit Faustschlägen zu verletzten. Als dieser von der Polizei am Boden festgehalten wurde, wollte ein weiterer 21 Jahre alter Mann den Angaben zufolge dazwischen gehen. Dazu hat er laut Noltensmeier "Anlauf genommen" und "mit voller Wucht gegen den Kopf eines Beamten getreten". Ein Video zeige, wie der Mann zum Sprung gegen den Kopf des Polizisten ansetzt. >>> weiterlesen

Abschiebungen nicht möglich? Israel zeigt, wie’s geht!

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Auch Israel hat viele illegale Einwanderer, die für das Land beinahe noch gefährlicher sind als die Illegalen für Deutschland. Denn sollte der einzige jüdisch dominierte Staat einmal demographische Auflösungserscheinungen zeigen wie derzeit Deutschland, dann wird es für Juden keine zweite Heimstatt mehr geben, aus der heraus sie sich werden verteidigen können. Fällt der Staat Israel, dann fällt das Todesurteil über die Juden in dieser Welt. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Israel macht es genau richtig. Es weist die Migranten aus. Und was machen wir? Wir holen uns immer mehr von diesen Mördern, Totschlägern, Einbrechern, Vergewaltigern, Islamisten, Salafisten und Terroristen in unser Land. Und fällen damit unser eigenes Todesurteil. Merkel, die Totengräberin Europas. Und die Mehrheit der Deutschen wählen diese Totengräberin und die Handlanger von der CSU, SPD, FDP und die Bestatter von den Linken und Grünen. Diese Volksverräter gehören alle in eine Zwangsjacke und in die Geschlossene. – Lebenslänglich oder auf den elektrischen Stuhl!

russisch_roulette

Siehe auch:

Muslimischer Bürgermeister macht London zur gefährlichsten Stadt der Welt – Kriminalität erreicht Rekordwert

Alarmierender Kommentar eines Russen zur Situation in Deutschland

NICHT MEHR SCHWEIGEN! – Frauendemo in Bottrop gegen die Gewalt

Kandel: „Mit unseren Kindern stirbt unsere Zukunft“

Manfred Haferburg: Wenn "Terrorismusexperten" Staatspropaganda verbreiten

Wie die „Tagesthemen“ den Mord an Mia instrumentalisieren, um gegen besorgte Bürger zu hetzen

Trumps Sieg über das IS-Kalifat – Ein Mega-Erfolg, dem die Anerkennung versagt wird

80 Tote – gezielter Terror gegen Deutsche in Afghanistan?

2 Jun

Video: Kabarettist Uwe Steimle im „Riverboat“

6 Nov


Video: Sehenswert. Uwe Steimle zu Gast im Riverboat 04.11.2016 (33:28)

Am Freitag Abend war der Kabarettist Uwe Steimle, über den PI schon mal berichtet hat, zu Gast in der vom MDR aus Leipzig ausgestrahlten Riverboat-Sendung. Der beherzte Auftritt des Parodisten war nicht nur für viele der Zuschauer im Studio, sondern auch zu Hause vor dem Fernseher ein Erlebnis der ganz besonderen Art. Allein die Gesichter und Reaktionen der Moderatoren und restlichen Talkgäste nach seinen Äußerungen sind es wert, hier in diesem Forum erwähnt zu werden. (Spürnase: Siglinde)

Hier übrigens die ganze Sendung: Riverboat (02:02:21)

Kim Fisher und René Kindermann begrüßen diesmal Uwe Steimle, Ralf Herforth, Tanja Szewczenko, Wladimir Kaminer und Andrea Sawatzki. Zu Gast ist auch Curvy-Model Angelina Kirsch.

Hier zwei weitere Videos mit Uwe Stemle: Uwe Steimle – Kabarettist mit Charakter 

Quelle: Video: Kabarettist Uwe Steimle im „Riverboat“

Meine Meinung:

Wenn ich den Schauspieler Ralph Herforth (richtiger Name Ralph Schwachmeier) mit seiner linksversifften Schei*** reden höre, kriege ich das Würgen. Er trägt seinen Namen zu recht.

Johannisbeersobet [#13] schreibt:

Wahnsinn! Ein denkender Mensch, „eingehegt“ von einer Herde Abziehbilder, die geistig überhaupt nicht das Kaliber hat, seinen Ausführungen zu folgen sondern immer nur brav das Eingelernte wiederkäut. Wir brauchen nicht nur eine politische, sondern auch eine „kulturelle“ Revolution. Die alten staatstreuen Chargen müssen weg und frischer Wind, frischer Geist muss her.

7berjer [#16] schreibt:

Was ein erbärmliches Kriechtier dieser Herforth! Ein System_“Künstler“ erster Güte. Kandidat für Hammer & Sichel am Hosenband. Ba ! Schüttel!

Rheingold [#20] schreibt:

Diese widerliche rote Hexe Sawatzki ist von einer solch penetranten Gutmenschlichkeit , dass man nur noch kotzen mag. Diese „Frau (?) hat , genau wie der unsägliche Herforth, nichts aber auch gar nichts von dem verstanden, was Steimle von sich gegeben hat. Man merkte regelrecht die unfassbare Dummheit in ihren Augen als Steimle vom Stasi-Gauckler als Lokführer sprach. Tja ihr dummen Hackfressen, ein Uwe Steimle ist euch haushoch überlegen. Eure Dummheit kotzt mich an.

Glubb [#29] schreibt:

Respekt und Hut ab vor Uwe Steimle.

Der System-Moderator und die drittklassigen Pseudo-Schauspieler verblassen dagegen mit ihren dümmlich dahergedroschenen Hohlphrasen. Vom Intellekt her kann ansatzweise alleine die nette Moderatorin mit Steimle mithalten. Der Rest war Dummvolk hoch zehn, insbesondere der ergraute Möchtegernschauspieler [Ralph Herforth] und die rote Hexe [Andrea Sawatzki].

fichte8 [#36] schreibt:

Diese widerliche rote Hexe Sawatzki ist nur noch zum kotzen. Dieser fiesen hässlichen Hexe sollte man als bald die Meinung geigen! Was bildet die sich eigentlich ein wer sie ist! Der hirnlose Herforth, hat nichts aber auch gar nichts von dem verstanden, was Steimle von sich gegeben hat.

Demonizer [#42] schreibt:

#28 Glubb (05. Nov 2016 21:58)

Respekt und Hut ab vor Uwe Steimle.

Der System-Moderator und die drittklassigen Pseudo-Schauspieler verblassen dagegen mit ihren dümmlich dahergedroschenen Hohlphrasen. Vom Intellekt her kann ansatzweise alleine die nette Moderatorin mit Steimle mithalten. Der Rest war Dummvolk hoch zehn, insbesondere der ergraute Möchtegernschauspieler und die rote Hexe.

Das sehe ich genau so. Sawatzki und Herforth (u.a.) sind abgehoben und nehmen am normalen Leben nicht mehr teil, erlauben sich aber Urteile. Das ist so, wenn man herumjettet und hofiert wird…man ist gern unter sich und bewirft sich mit hochtrabenden Auszeichnungen im engen Kreis, da kann man schon mal die Übersicht über die profanen Probleme des einfachen deutschen Volkes verlieren.

Noch ein klein wenig OT:

Berlin: Texaner verirrt sich ins „Berghain“, dem „coolsten Schwulen-Club der Welt” und rennt schockiert wieder raus

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Das „Berghain“ ist ein berüchtigter Technoclub in Berlin Friedrichshain-Kreuzberg in dem schwule Fetisch- und Sexpartys mit Sadomaso-Spielen und vielen dunklen Ecken und verschiedenen Darkrooms und den sogenannten Snax-Veranstaltungen. „Snax“ ist der Name der jährlichen Sexparty, für die Männer aus ganz Europa anreisen.

Ein US-Tourist und zwei Londoner wollten ausgehen, „in den coolsten Klub der Welt“. Am Ende steht der Texaner unter Schock. Dabei hält er sich für hartgesotten. Was er dort sah, überstieg all seine bisherigen Erfahrungen: nackte Menschen, Sexspielchen, Drogenkonsum, tanzen unter Alkoholeinfluss. >>> weiterlesen

Sebastian Nobile schreibt:

Drogen sind schon extrem lustig. In Essen ist grad einer an dieser spaßigen Clubkultur verreckt. Ich stehe nicht so auf „Leben und sterben lassen.“ – deswegen gebe ich meinen Senf zu kulturellen Fehlentwicklungen. Und nur weil etwas Spaß macht, muss es nicht richtig sein. Dieser ganze Mist hat mir als Jugendlichem auch Spaß gemacht – heute bereue ich vieles. Es geht um ein bisschen mehr als nur Spaß.

Es geht um die geistige Entwicklung und Gesundheit des Menschen, um eine Gesellschaft und ihre Werte insgesamt, um Liebe, Familie, Würde des Menschen, soziale Tragfähigkeit, etc. Alkoholismus, Drogensucht, Sex mit allem und ohne Regeln mag kurzfristig Spaß machen, ruiniert aber den Menschen! Ich nehme mir also das Recht, das nicht gut zu finden und auch so zu sagen. Nur weil Millionen Fliegen Scheiße mögen, muss ich das nicht auch.

Meine Meinung:

Ich kann nur kotzen, wenn ich solche Schei*** lese, also ich meine über diesen schwulen Darkraum-Puff. Solche Dreckslöcher sollte man schließen, denn sie treiben allenfalls Aids und andere Geschlechtskrankheiten in die Höhe. Irgendwie scheint man diesen ganzen kranken Wahnsinn wohl nur mit Drogen ertragen zu können. Und ich kann Sebastian nur recht geben, dieser abartige und ausschweifende Sex macht die Menschen krank, körperlich, geistig und psychosomatisch.

Wie arm müssen diese Menschen in ihrer Seele sein, wie leer, krank, ausgebrannt und langweilig, wenn sie sich darauf einlassen? Und ich fürchte, die genderorientierte Frühsexualisierung und Homosexualisierung, die bereits im Kindergarten beginnt, maßgeblich gefördert von Schwulen- und Lesbenverbänden, wird solche Tendenzen in Zukunft noch verstärken. Also sollten wir mit aller Kraft versuchen, diesen ganzen Genderwahnsinn zu stoppen.

Erneuter Auftrag der IS Ungläubige zu töten

Guenther schreibt:

rumiyahDie neue „Killer-Bravo“ der IS ist soeben erschienen – mit neuen Tipps für Dschihadisten.

Erneuter Auftrag des IS Kuffar [“Ungläubige”] mit dem Messer niederzustechen, mit Autos zu überfahren, ihre Häuser und Wohnungen anzuzünden,…oder wenn all das nicht möglich ist, sie anzuspucken. Ach ja. Sie können uns auch verklagen wegen „Verhetzung“, „Herabwürdigung religiöser Lehren“, etc. Das besorgen aber meistens ja schon die Antirassisten, die die Menschen als Ausländerfeinde bezeichnen, die sich gegen die Islamisierung wehren. Stellt sich die Frage wie freundlich wir den sein sollen zu Menschen, die uns als unreine Ungläubige, schlimmer als das Vieh betrachten.

Die Dhimma [„Schutz(-vertrag)“, Zahlungsverpflichtung (Schutzgelderpressung)] erlaubt uns nur den Übertritt zum Islam oder die Helotenexistenz [Existenz eines Gefangenen] eines Dhimmis [tributzahlender Untertan]. Ansonsten werden wir bekämpft. Aber jetzt noch nicht ganz so wild. Erst, wenn in der Mehrheit sind, hat ein offener Dschihad Erfolgsaussichten. Sie sind nicht schuld, es ist einfach ihr Auftrag, erteilt von Allah selbst. „Nicht du hast getötet, sondern Gott hat das Schwert geführt.“ steht im Koran geschrieben.

treue_kundenDie treuesten Kunden kommen immer wieder

Wien: 5 Afghanen stechen mit Messern auf Passanten ein – Vier Verletzte

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Blutiger und überaus brutaler Überfall am späten Mittwochabend im Einkaufszentrum „The Mall“ im Wiener Bezirk Landstraße: Vier Männer – zwei von ihnen sind Iraner – wurden von fünf mit Messern bewaffneten Afghanen attackiert. Eines der Opfer erlitt Schnittverletzungen am Bauch, zwei weitere Männer im Alter von 29 bzw. 32 Jahren wurden durch Schläge am Kopf verletzt, ein vierter erlitt Messerstiche am Oberschenkel. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Video: Compact-Konferenz aus Berlin vom 05.11.2016

Michael Klonovsky: Kein Herz für Flüchtlinge?

Integrationsbeauftragte Aydan Özoguz (SPD) gegen ein Verbot von Kinderehen

Video: Maybritt Illner: „Sex, Lügen, E-Mails – Schlammschlacht ums Weiße Haus“

Einhundert Millionen €uro für den „Kampf gegen rechts“

„Flüchtlings“-Familie aus Montenegro klaut Wohnungsinventar

Professor Bassam Tibi: "Heute sieht Göttingen aus wie ein Flüchtlingslager"

6 Jul

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Der Politikwissenschaftler und Islamexperte Bassam Tibi, ist ein ausgezeichneter Islamkenner. Er wurde in einer sehr angesehenen sunnitischen und aristokratischen Familie in Damaskus/Syrien geboren und kam mit 18 Jahren auf Wunsch seines Vaters nach Deutschland. Dort verschlug es ihn nach Frankfurt, wo er ab 1965 Philosophie und Sozialwissenschaft studierte. Wie so viele Studenten wurde er schon bald vom revolutionären 68er-Geist angesteckt und verstand sich als Marxist. Er studierte u.a. bei Max Horkheimer und Theodor W. Adorno.

Besonders hatte es ihm Ernst Bloch angetan. Über Ernst Bloch sagt er: „Und ich liebe Bloch, denn er war jüdisch.” Diese Aussage ist besonders deshalb so bemerkenswert, weil Bassam Tibi zum Hass gegen Juden erzogen wurde. Im Laufe seines Studiums aber änderte sich seine Meinung allmählich. Er sagt über sich selber:

„Ich bin als Judenhasser gekommen, nicht Antisemit, sondern Judenhasser. So hat man mich in Damaskus erzogen. Für mich war Auschwitz kein Verbrechen. Doch die beiden jüdischen Lehrer [Max Horkheimer und Theodor W. Adorno] haben mir den Kopf gewaschen.”

Diese Wandlung ist sicherlich auch darauf zurückzuführen, dass Bassam Tibi in einer Zeit studierte, die von Freiheit und Rebellion geprägt war. Auf die Frage, wie es ihm gelungen war, sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren und sich von seinem Judenhass zu trennen, antwortete er:

„Bei den beiden [Horkheimer und Adorno] habe ich, und das klingt fast schon rassistisch, das logische analytische Denken gelernt. Und ich habe unter Deutschen gelebt, nicht in einer syrischen Parallelgesellschaft. Ich lernte deutsche Sitten und Gebräuche unter anständigen deutschen Linken beim SDS. Das war für mich meine Heimat. Die zehn Jahre in Frankfurt fühlte ich mich wie ein Deutscher, obwohl ich noch nicht einmal eingebürgert war.”

Da seine Familie sehr vermögend war bekam er jeden Monat 1000 Mark von seinem Vater, das war in den 60er Jahren ziemlich viel Geld, bedenkt man, dass der Bafög-Satz  [Honnefer Modell] von dem der normale Student leben musste gerade einmal 140 Mark betrug. Bassam Tibi lebte ein sehr angenehmes Leben. Er vernachlässigte das Studium und ging häufig in Discos. Im Laufe des Krieges in Syrien verarmte allerdings seine Familie und er war gezwungen, selber zu arbeiten. Über diese Zeit schreibt er:

„Erst als ich auf mich selbst gestellt war und beim Postamt 8 am Frankfurter Bahnhof eingeteilt wurde, Pakete zuzustellen, wurde ich ein ernsthafter Student. Da wurde ich reif.”

Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass genau dies der Punkt ist, warum die Integration der Muslime in Deutschland nicht funktioniert. Solange die Menschen keiner geregelten Arbeit nachgehen, haben sie immer noch ihre muslimischen Flausen im Kopf und lassen sich von islamischen Hasspredigern und von den islamischen Medien, wie z.B. von türkischen oder arabischen Fernsehsendern wie Al Jazeera leicht radikalisieren.

Solange sie keiner geregelten Arbeit nachgehen lassen sie sich leicht von Salafisten und Dschihadisten einfangen. Bei der Arbeit aber lernen sie das wahre Leben kennen, die Realität, und sie bleiben nicht nur unter sich und ihresgleichen, was den Horizont im Allgemeinen erweitert. Genau dies ist ja auch bei Bassam Tibi geschehen.

Im Laufe des Interviews kommt Bassam Tibi, der mittlerweile 74 Jahre alt ist [geboren 1944] und an vielen Universitäten gelehrt hat, auch auf die Einwanderung in Deutschland zu sprechen, die ihm große Sorgen bereitet. Professor Bassam Tibi lehrte 18 Jahre an der Harvard-Universität in den USA, 37 Jahre in Göttingen, außerdem lehrte er in Kamerun, in Senegal, in Nigeria und kennt Afrika sehr gut. Mittlerweile hat er 30 Bücher verfasst.

Da er viele Jahre in Göttingen gelehrt und gelebt hat, kennt er Göttingen mittlerweile wie seine Westentasche. Um so erschrockener ist er über den heutigen Zustand der Stadt, die für ihn zur Heimat geworden ist, in der er mit seiner Frau Ulla lebt. Über die Veränderungen, die Göttingen durch die Einwanderung und die unkontrollierte Öffnung der Grenzen durch Angela Merkel erfahren hat, sagt er:

„Mit Angela Merkels Entscheidung, eineinhalb Million Menschen ins Land zu lassen, verändert sich Deutschland immens. Das sehen Sie schon an Göttingen: Die Stadt war früher sehr studentisch, 20 Prozent waren Ausländer, eine verträumte, idyllische Stadt. Heute sieht sie aus wie ein Flüchtlingslager. Da laufen die Gangs, ob afghanisch oder eritreisch, durch die Straßen, und man bekommt es mit der Angst. Das Göttinger Gemeinwesen ist erschüttert. Und über all das gibt es keine Sitzung oder Debatte des Bundestages! Alles der Alleingang einer Frau.”

Bassam Tibi ist auf Angela Merkel nicht gut zu sprechen. Er macht sie für die Flüchtlingsproblematik verantwortlich, womit er wohl recht haben dürfte, weil sich niemand in der Regierung und Angela Merkel schon gar nicht, Gedanken über die Folgen der Masseneinwanderung ungebildeter, integrationsunwilliger, kulturferner, krimineller, salafistischer, dschihadistischer und terroristischer Muslime macht. Er sieht am Horizont bereits dunkle Wolken aufziehen, die sich in kriminellen Bandenkriegen, sowie ethnischen und religiösen Unruhen entladen. Dies betrifft aber nicht nur auf Göttingen, sondern im Prinzip auf alle deutschen Städte und Gemeinden zu.

„Ich finde die Lage unerträglich. Da kommen Menschen mit keiner Ausbildung und wenig Geld. Und sie erleben eine prosperierende [blühende, florierende] Gesellschaft. All das ist hart erarbeitet. Das kann man nicht einfach verschenken. Mit der Zeit werden aus diesen Gruppen Gangs, die sich das dann holen. Göttingen wird in einem Jahr eine Stadt voller Kriminalität. Und das verdanken wir Frau Merkel. Das ist keine Einwanderung wie im Falle Amerikas, wo man sich die qualifizierten Immigranten aussucht. Das hier ist eine demografische Lawine, die über uns schwappt.”

Bassam Tibi spricht viele Sprachen, aber Deutsch ist seine Lieblingssprache. Was ihn allerdings ein wenig traurig macht, ist die Tatsache, dass es ihm in Deutschland, dem Land, in das er sich verliebt hat, nicht gelungen ist, sich beruflich zu verändern:

„Ich bin wissenschaftlich qualifiziert, bin Professor in Harvard gewesen und habe Bücher publiziert, die international anerkannt wurden. Aber in Deutschland ist es mir trotz fünfzig Bewerbungen nicht gelungen, die Uni Göttingen zu wechseln. Ich bin aussortiert worden als Ausländer.”

Ich persönlich glaube, dass sich diese Haltung gar nicht gegen ihn persönlich richtet. Man bekommt aus der islamischen Community permanent so viele schlechte Nachrichten, dass man irgendwann eine tiefe Abneigung gegen alles entwickelt, was mit dem Islam zu tun hat. Das trifft dann auch die, die sich vielleicht schon längst vom Islam rehabilitiert haben. Mir ergeht es auch so, dass ich grundsätzlich keinem Muslim vertraue. Vielmehr sage ich mir, dass sich jeder halbwegs intelligente Mensch mit Abscheu vom Islam abwendet.

Und das ist vielleicht schon längst bei Bassam Tibi geschehen. Oder er beruft sich auf den von ihm favorisierten Euro-Islam, für den er sich viele Jahre eingesetzt hat. Am Ende aber musste er erkennen, dass der von ihm gelehrte liberale Euro-Islam keine Chance hat sich durchzusetzen, weil mittlerweile immer mehr die radikalen islamischen Kräfte die Oberhand gewinnen. Man denke dabei z.B. an den Zentralrat der Muslime mit ihrem Vorsitzenden Aiman Mazyek, der nichts anderes ist als der verlängerte Arm der radikalen Muslimbruderschaft. [Minoun Azizi: Gabriel, Mazyek und die Roßtäuscherei der Muslimverbände]

Dann geht Bassam Tibi der Frage nach, warum es so viele Menschen ausgerechnet nach Deutschland zieht. Die Frage ist leicht zu beantworten. Erstens kann jeder Migrant ohne große Kontrolle nach Deutschland einreisen. Ein zweiter Grund sind die großzügigen Soziallleistungen, die Deutschland jedem zahlt, der das Wort Asyl ausspricht. In den USA darf niemand einwandern, der über keine berufliche Qualifikation verfügt, der keine Wohnung und keinen Arbeitsplatz nachweisen kann und niemand der kein englisch sprechen kann. Dort funktioniert die Integration über die Arbeitswelt.

In den USA gibt es in den ersten zehn Jahren keinerlei Sozialleistungen und wer mehr als sechs Wochen arbeitslos ist, wird wieder ausgewiesen. So war es jedenfalls noch vor einigen Jahren. Über die aktuelle Einwanderungspolitik bin ich nicht so genau informiert, sie dürfte allerdings nicht sehr viel anders aussehen. Aber die USA macht auch den Fehler, dass sie "politisch verfolgte" Muslime aufnimmt und die Familienzusammenführung zulässt. Und genau mit diesen Muslimen gibt es immer wieder Probleme.

Mir scheint, Donald Trump hat recht, man sollte sie alle wieder ausweisen. Am besten, man verbietet den Islam, weil er nicht mit dem Grundgesetz und den Menschenrechten vereinbar ist. Und genau das ist ein Problem, welches Bassam Tibi auf der Seele liegt. Er ist davon überzeugt, dass der Islam unbedingt eine Reformation braucht. Aber das werden wohl Träume bleiben, denn eher versucht sich der Islam durch Terrorattentate an die Macht zu bomben, als auch nur ein Wort am Koran zu ändern.

Wie attraktiv das deutsche Sozialsystem für Muslime ist, zeigt sich am Beispiel einer somalischen Familie, die jahrelang in den USA lebte und dort verpflichtet war zu arbeiten. Deshalb beschloss sie aus den USA auszuwandern und in Deutschland Asyl zu beantragen. Wie man sieht, ist ihr dies dank der deutschen Einwanderungs- und Sozialgesetze erfolgreich gelungen.

Um ehrlich zu sein und nicht das Wort Sozialschmarotzer in den Mund zu nehmen, würde ich sagen, man sollte solche Leute wieder hochkantig aus Deutschland ausweisen und die sozialen Anreize besonders für muslimische Zuwanderer drastisch senken. Nach einem Jahr sollte man sämtliche Sozialleistungen streichen. Dann ist der Asylbewerber entweder selber in der Lage seinen Lebensunterhalt zu finanzieren oder er kann seinen Koffer packen. Bassam Tibi über diesen somalischen Migranten, der, obwohl er niemals in Deutschland gearbeitet hat, mit seinen vier Kindern dasselbe Einkommen bezieht, wie Bassam Tibi als pensionierter Professor:

„Ich kenne eine somalische Familie, die schon im amerikanischen Ohio gelebt hatte. Der Vater beklagte sich, dass man in Amerika arbeiten müsse und wenig verdiene. Er hat es geschafft, aus Amerika nach Deutschland zu kommen und zu suggerieren, er wäre gerade aus Somalia geflohen. Amerika hat ihm nicht gefallen. Also hat er gelogen. Nun hat er eine Wohnung und die vier Kinder bringen ihm insgesamt so viel Geld ein, wie ich als pensionierter Professor beziehe. Er ist schon drei Jahre hier und spricht kein Wort Deutsch. Das wird er auch nicht lernen. Man muss über solche Fälle reden dürfen!”

  >>> weiterlesen

Noch einige Leserkommentare:

Danke Bassam schreibt:

"Dieser Kultur habe ich mich sehr entfremdet. Unter all den Leuten, die ich sprach, war übrigens kein einziger Arzt und auch kein Ingenieur."

Und so sieht also die Realität aus.

Andreas K. schreibt:

Mir wird schwindelig nach diesem Artikel – es ist alles so, wie man in seinen schlimmsten Träumen befürchtet. Ein Umschwenken ist nahezu aussichtslos. Erst muss die Armut über alle hereinbrechen, so dass es keine Wohltaten mehr zu verteilen gibt. Dann flüchten die, die sich nicht zu Deutschland zugehörig fühlen!

Meine Meinung:

Ich fürchte, zuvor gibt es ein jahrzehntelanges Gemetzel, denn zu holen gibt es in Deutschland noch genug. Der Dreißigjährige Krieg lässt grüßen.

Murxel schreibt:

Ich glaube nicht, dass die noch einmal freiwillig gehen, selbst, wenn es hier nichts mehr zu holen gibt. Wo sollen sie denn hin? In der Heimat ist es nicht besser aufgrund der Überbevölkerung und kein anderes Land hat solche "hervorragenden" Politiker wie wir Deutschen.

Nicole schreibt:

"Unter all den Leuten, die ich sprach, war übrigens kein einziger Arzt und auch kein Ingenieur".

Wie oft wurde das jetzt gesagt und zwar von Leuten die mit den Flüchtigen direkt und persönlich gesprochen haben. Und auch die Mentalitäten verstehen. Und trotzdem wird einem von unserer Regierung immer noch die Mähr aufgetischt "alles wird gut, sie werden sich integrieren, sind gut für die Gesellschaft und bringen die Wirtschaft in Schwung. Leider hört man von solche Leute wie Bassam Tibi viel zu wenig. Ich muss noch dazu sagen, das ich in Göttingen arbeite. Und ich kann seiner Einschätzung nur zustimmen.

Siehe auch:

Ein Baby namens Mohammed – Deutschland freut sich über eine höhere Geburtenrate

Leipzig: Mordversuch an Legida-Ordner durch Linksextremisten

Video: Island schiebt illegale Migranten konsequent ab

Akif Pirincci: Prost, ihr Arschlöcher!

Sigmar Gabriel, Aiman Mazyek und die Rosstäuscher der Islamverbände

Werner Reichel: David Schalko über die „Rechten” in Österreich

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