Das Video kann man auf Youtube nur ab 18 Jahre ansehen. Unzensiert und frei, aber verpixelt, ist das Video auf dem Telegram-Kanal von Actuarium zu sehen:
Bremerhaven: Polizei holt Kinder aus Familie – Video sorgt für Aufregung
Meine Meinung:
Ich habe meine Zweifel, ob der LGBTQ-Hintergrund stimmt. Vielleicht haben die Eltern ihr Kind auch anderweitig radikalisiert. Hat es vielleicht die Lehrerin / die Erzieherin oder andere Kinder bedroht oder ihnen etwas angetan?
Wenn der LGBTQ-Hintergrund aber zutreffen sollte, dann wäre mit massiver muslimischer Gegenwehr zu rechnen, denn besonders Homosexualität und Transsexualität unter Männern wird in vielen islamischen Ländern abgelehnt und bestraft. Es gibt aber auch viele islamische Länder in denen sie toleriert wird.
Die verschiedenen islamischen Rechtsschulen bestrafen diese Taten unterschiedlich. Die eine fordert die Züchtigung (Auspeitschen), wieder andere die Todesstrafe durch die Steinigung. Im Iran sollen Homosexuelle an Baukränen aufgehängt oder von Dächern hoher Häuser gestoßen worden sein.
Mit Brunei, Iran, Jemen, Mauretanien, Nigeria und Saudi-Arabien sehen sechs Länder für homosexuelle Handlungen die Todesstrafe vor. In fünf weiteren (Afghanistan, Pakistan, Katar, Somalia und die Vereinigten Arabischen Emirate) droht die Todesstrafe unter bestimmten Umständen.
Eine staatliche Anerkennung homosexueller Paarbeziehungen gibt es gegenwärtig in keinem islamisch geprägten Staat. Nicht verboten sind homosexuelle Handlungen in den islamisch geprägten Ländern Albanien, Aserbaidschan, Bosnien und Herzegowina, Indonesien, Jordanien und Irak.
Weiter in Kasachstan, Kirgisistan, Mali, Niger, Tadschikistan, Libanon, Bahrain, Dschibuti, Guinea-Bissau, Burkina Faso und der Türkei sowie in den nicht vollständig international anerkannten Staaten Kosovo, Palästina (Westbank) und Türkische Republik Nordzypern.
Eine Minderheit islamischer Organisationen und Einzelpersonen vertreten einen liberalen Islam und bewerten homosexuelle Handlungen nicht als eine Sünde. Zu nennen sind beispielsweise Al-Fatiha (1998–2011) in den USA, die durch den Imam Muhsin Hendricks 1998 in Südafrika gegründete „Al-Fitrah“ und die 1998 in England gegründete Organisation „Imaan“ (= „īmān“, „Glaube“)
Im Jahr 2008 hatte „Imaan“ etwa 300 eingetragene Mitglieder. Anlässlich des zehnjährigen Bestehens veranstaltete „Imaan“ vom 17. bis zum 19. Oktober 2008 eine Konferenz für homosexuelle Muslime, an der das Vereinigte Königreich, die Vereinigten Staaten, die Niederlande, Kanada, Frankreich, Deutschland, Norwegen, Iran, Libanon, Pakistan, Türkei und Uganda Vertretende teilnahmen
Es gibt aber auch liberale Muslime in Europa. 2012 eröffnete der schwule Imam Ludovic-Mohamed Zahed in Paris eine LGBT-freundliche Moschee. Er selbst war am 18. Februar 2012 im Rahmen einer zeremoniellen Feier in einer Moschee in Paris mit seinem Partner verheiratet worden – die erste von einem Imam geschlossene Ehe zwischen muslimischen Homosexuellen.
Zahed wirbt für einen menschlichen, liberalen Islam. Er weist darauf hin, dass der Islam jahrhundertelang tolerant gegenüber homo- und transsexuellen Menschen war. Im Jahr 2016 sagte er, dass es weltweit etwa zehn offen schwule Imame gebe.
Auch in den Paradiesbeschreibungen des Korans ist von schönen Jünglingen die Rede, und nicht nur von „großäugigen Jungfrauen“ mit „schwellenden Brüsten“, sondern auch Jünglinge, „gleich verborgenen Perlen“ (Sure 52, Vers 24), auf die (männlichen) Wiederauferstandenen warten und sie als Mundschenke bedienen.
Darüber hinaus wurden die schönen Knaben, die im Paradies die (männlichen) Paradiesbewohner mit Wein kredenzen, auch gelegentlich als Lustknaben gesehen. (Im Paradies ist also auch Wein erlaubt, der aber nicht betrunken macht. Und auch die Knabenliebe ist erlaubt)
https://de.wikipedia.org/wiki/Homosexualit%C3%A4t_im_Islam#Ansichten_der_Schari’a
Die weibliche deutsche Imamin Seyran Ates aus Berlin ist in dieser Beziehung ebenfalls sehr tolerant. Ateş erhielt nach Gründung der Moscheegemeinde allerdings eine Vielzahl von Morddrohungen und steht rund um die Uhr unter polizeilichem Personenschutz.
Ateş erklärte ausdrücklich, dass zu den geschlechtergemischten Gottesdiensten auch muslimische LGBTIQ willkommen seien: „Da schließen wir niemanden aus. Wir sind Sunniten, Schiiten und Aleviten, bei uns sind auch alle geschlechtlichen Identitäten willkommen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Seyran_Ate%C5%9F
https://www.queer.de/detail.php?article_id=28602
Dörte schreibt:
Da kann ich auch noch Schlimmeres erzählen. Eltern, die Zuhause Sexparties feiern und denen es egal ist, ob die Kinder das mit bekommen. Und schließlich zog sich die 7 jährige Tochter in den Schule, auf dem Tisch stehend aus, weil die Jungs es toll fanden.
Meine Meinung:
Oder wurde sie dazu gezwungen? Bereits heute werden in den Schulen die minderjährigen Mädchen von muslimischen Schülern zum Sex gezwungen und massenvergewaltigt.
Minute 12:03:
Video: Schon heute werden minderjährige Mädchen, die in Berlin-Neukölln Schulen besuchen, in der muslimische Schüler in der Mehrheit sind (oft 80 bis 90%) sexuell belästigt, zum Sex gezwungen oder gruppenvergewaltigt:
Die versauert jetzt auf einer Schule für schwer erziehbare, wo sie anstatt Mathe zu lernen, Mandalas malt. Aber nach außen hin eine gutbürgerliche Familie mit gesellschaftlich hoch anerkannten Berufen. Die andere Tochter hat sich schließlich für Geld…. Sorry, dass ich hier solche Geschichten erzählen muss, aber mein Glaube an Jugendamt und co. ist futsch.
Für mich kämen da nur schlimme Gründe in Frage, wie regelmäßige körperliche Gewalt, sexueller Missbrauch oder Verwahrlosung aufgrund von Drogen-Alkoholmissbrauch der Eltern. Aber die gängige Praxis ist oft anders. Ich kenne die, da ich in einem „Problemviertel“ lebe.
Gute Mütter, die ich jahrelang kenne, bei denen alles in Ordnung ist, werden vom Jugendamt drangsaliert und bedroht. Tatsachen werden falsch dargelegt usw. Ich habe mich hier auch schon oft um wirklich verwahrloste Kinder gekümmert, bei denen das Jugendamt nichts gemacht hat.
Zwei Fälle hatte ich, bei denen Kinder wirklich regelmäßig Gewalt zuhause erlebt haben und das Jugendamt keinen Finger gerührt hat. Bei einem Fall wurde dem Mädchen sogar eingeredet, dass ich ihr das eingeredet haben soll und das obwohl ich die Polizei eingeschaltet habe.
Die haben das Kind, dass sich selbst aus Schutz im Badezimmer eingesperrt hat und körperliche Spuren der Gewalt aufwies, aus der Familie geholt (auf ihren ausdrücklichen Wunsch).
Das andere Mädchen, dass Zuhause regelmäßig Gewalt erfuhr und dies dutzende Male beim Jugendamt angezeigt hat, kam dann in ein Schutzhaus, in dem massiv Drogen konsumiert wurden, wovon die Betreuer wussten.
Regelmäßig kamen da Jugendliche mit einer Überdosis ins Krankenhaus. Ich habe sie da raus geholt und sie schließlich 6 Jahre lang bei mir gehabt. Das Jugendamt wusste nicht mal, wo sie ist… hat niemanden interessiert.
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