Video: Roland Tichy im Gespräch mit Achim Winter über den Spiegel-Skandal "Claas Relotius" (10:03)
25 Dez
Video: Roland Tichy im Gespräch mit Achim Winter zum Spiegel-Skandal (10:03)
Die Fake-News beim SPIEGEL sind kein Einzelfall: Statt zu versuchen, der Wahrheit auf die Spur zu kommen, ersetzen Journalisten Recherche durch Haltung. Diese Einstellung droht den Journalismus in Verruf zu bringen – Fake-News als Instrument der Denunziation fällt auf die Erfinder zurück. >>> weiterlesen
Video: Dr. Nicolaus Fest (AfD) zur Verschwörung der Idioten (03:58)
Video: Dr. Nicolaus Fest (AfD) zur Verschwörung der Idioten (03:58)
Weihnachten naht, das Fest der Liebe. Hierzu ein Potpourri jener Liebesbotschaften, die mich im Laufe des Jahres erreichten. In die Sektion Gossenhauer fallen folgende Freundlichkeiten: Arschloch, Drecksack, Armleuchter, Idiot, Dummkopf, Blödmann, Eierkopp. Leute, Leute, Leute, das geht doch wirklich besser!
Wenn ihr beleidigen wollt dann doch bitte etwas origineller. Seid ihr auch auf diesem Gebiet so langweilig wie bei eurem Agitprop? Hier wie dort: Ihr müsst noch viel viel lernen. Zur Sektion „Tierreich“: Ratte, Schwein, Hund, fette Kröte, und Esel. Esel fand ich süß! Das ist so herrlich altmodisch so verzauselt-lehrerhaft. Du Esel! Lieber H. ohne Absender und Nachnamen: Sind sie ein alte, linker, frustrierter Lehrer? Biologie vielleicht?
Schwuchtel, Schwanzlutscher, Hinterlader. Freunde der Sexualbeleidigung, wie kommt ihr eigentlich auf so was? Wirke ich so schwul-effeminiert? Und sind solche sexistischen, homophoben Diskriminierungen nicht gerade von linker Seite irgendwie seltsam? Aber vielleicht stecken dahinter eher die muslimischen Freunde. Die haben es ja oft verbal mit dem Sex, weil sie noch öfter keinen haben. Nun zum politischen Verrohungsvokabular: Rassist, Faschist, Nazi, Antisemit. Gähn! >>> weiterlesen
Video: Martin Sellner: Rayk Anders, der Migrations-Pakt & der Widerstand (16:19)
Rayk Anders ist ein freier deutscher Journalist und Webvideo-Produzent, ein Opfer linker Gehirnwäsche. Solche Menschen zeichnen sich durch ihre eingeschränkte Sicht auf die Realität aus. Entsprechen einseitig sind dann auch ihre Meinungen.
Durch seine albernen und höhnischen Kommentare disqualifiziert er sich oft selber. Ihm fehlt das Wissen und die Ernsthaftigkeit, um Themen wie den Islam richtig und umfassend zu erklären. Ein typisch linkes Phänomen. Aber selbstverständlich hat er den großen Durchblick, glaubt er jedenfalls, und weiß alles besser. Arme linke Socke.
Video: Martin Sellner: Rayk Anders, der Migrations-Pakt & der Widerstand (16:19)
Video: Martin Sellner: Marrakesch – Wien – Steyr – der Weihnachtsstream (69:11)
Video: Martin Sellner: Marrakesch – Wien – Steyr – der Weihnachtsstream (69:11)
Siehe auch:
• Berlin: Selbstmord oder Mord? – Islamkritikerin tot in ihrer Wohnung aufgefunden
• Video: Junge Freiheit-TV-Jahresrückblick 2018 (52:57)
• Video: Sven Liebich: Das ganze System Merkel muss weg (11:46)
• Islam: Welches Blutbad kommt da noch auf uns zu?
• Video: Stefan Räpple (AfD) aus dem baden-württembergischen Landtag geworfen (01:48)
Warum ignoriert die Linke renomierte Islam- und Einwanderungskritiker?
8 NovBy Shizhao, Steinbrücke Kaiserlicher Garten Peking, CC BY-SA
Man wundert sich immer wieder, warum die Alarmsignale des Islam, die seit Jahrzehnten von renomierten Islam- und Einwanderungskritikern vorgetragen werden, von den Linken total ignoriert werden. Mir scheint, es geht den Linken in erster Linie um den Erhalt der Macht. Sie wollen sich nicht von den gutdotierten und gefüllten Fresströgen der Macht vertreiben lassen. Und deshalb schaut man eben nicht so genau hin beim Islam, schließlich will man keine muslimischen Wähler verlieren.
Selbst der syrische Politikwissenschaftler Prof. Bassam Tibi, der einst noch hoffte, es würde sich in Europa ein liberaler EU-Islam durchsetzen, dann aber erkennen musste, dass die radikalen Muslime in Europa immer mehr die Oberhand gewinnen, findet bei den Linken kein Gehör. Ebenso ergeht es der Sozialwissenschaftlerin Necla Kelek und dem Psychologen Ahmad Mansour, der in Berlin eine wunderbare Aufklärungsarbeit leistet und in Männergruppen versucht, das muslimische Machoverhalten zu hinterfragen.
Mansour weist darauf hin, dass die deutsche Gesellschaft von Anfang an ein falsches Integrationskonzept verfolgt. Er betont, dass nicht die deutsche Gesellschaft sich den Migranten anzupassen habe, wie dies immer wieder von den Grünen, den Linken und den Integrationsbeauftragten gefordert wird, sondern selbstverständlich haben sich die zugewanderten Muslime den Einheimischen anzupassen, wie dies überall in der Welt üblich ist und erwartet wird, wenn man in eine andere Kultur einwandert.
Auch der ägyptische Politikwissenschaftler Hamed Abdel-Samad, der seit Jahren von Personenschützern begleitet wird, findet wenig Anklang bei den Muslimen, genau so wie Ali Ertan Toprak, der Generalsekretär der Alevitischen Gemeinde. An dieser Stelle könnte man etliche weitere Islamkritiker und -Aufklärer nennen.
Liest man die Serie zum Migrationspakt der UN von Tomas Spahn, so hat man den Eindruck, dass weniger Kanzlerin Angela Merkel als vielmehr das Auswärtige Amt um SPD-Mann Heiko Maas, absolut beratungsresistent geworden sind.
Wie wir heute wissen kamen seit der Grenzöffnung 2015 keine Ärzte und Ingenieure nach Deutschland, sondern hunderttausende ungelernte und ungebildete Migranten. Prof. Bassam Tibi hat durchaus Verständnis für diese Migranten, schließlich entflohen viele von ihnen vor Krieg, Armut und Diktatoren. Der größte Teil der Migranten dürfte allerdings durch Angela Merkels Flüchtlingspolitik angelockt worden sein, die ihnen eine gesicherte Existenz im deutschen Sozialsystem in Aussicht stellte, genau so, wie der UN-Migrationspakt es jetzt wiederholt.
Diese Meldung, unterstützt von Selfies mit der Bundeskanzlerin, verbreitet sich weltweit und lockte Millionen Migranten nach Deutschland. Dem setzte Merkel nichts entgegen, sondern öffnete die Grenzen, ohne nach der Identität der Zuwanderer zu fragen. Dies brachte aber auch „eine Weltanschauung des Ozeans der Gewaltherrschaft mit”, so Bassam Tibi.
Das alles hätte auch Angela Merkel wissen müssen, denn bereits seit Jahrzehnten findet in den islamischen Staaten die schlimmste Christenverfolgung in der Geschichte statt. Derzeit herrscht die größte Christenverfolgung aller Zeiten. Mehr als 200 Millionen Christen leiden unter einem hohen Maß an Verfolgung, weil sie sich zu Jesus Christus bekennen. Etwa alle drei bis fünf Minuten wird ein Christ getötet, jährlich etwa 100.000 Christen. Und dann kann man nicht einfach die Grenzen aufmachen und zwei Millionen Muslime ins Land lassen.
Der Autor Giovanni Deriu stellt die Frage, warum die Linke und bürgerliche Elite die warnenden Worte der Islamkritiker nicht zur Kenntnis nimmt. Finden unter ihnen überhaupt noch kontroverse Diskussionen statt oder richtet sich ihre ganze Konzentration, aus Sorge um den Machtverlust durch die neu aufsteigenden Rechtspopulisten, auf den "Kampf gegen Rechts"?
Während dessen umgibt die politische Elite sich mit Gleichgesinnten und Schmeichlern, die mittlerweile überall anzutreffen sind, in den Medien, den Universitäten, Kirchen, Gewerkschaften, in den Instituten, sowie in den nationalen und internationalen Parlamenten und Organisationen (EU, UNO, Nato). Was das Volk darüber denkt scheint sie nicht weiter zu interessieren.
„Wieso ist es so, dass (fast) die gesamte deutsche Linke, sowie die linksliberalen Leitmedien größtenteils die Experten und Kenner des Islams (wie Bassam Tibi) und der (islamischen) Region kaum wahr nehmen? Woran liegt das? Auch zur Linken hat Tibi eine klare Meinung: „Im Gegensatz zu früher sind die heutigen Linken Reaktionäre, die jede Kritik verbieten“. Früher war links, alles einer kritischen Reflektion und Betrachtung „unterzuordnen“. Verbiete man Kritik und Reflektion, so Tibi weiter, sei man „nicht mehr links, sondern ein Nazi“.”
„Im Auswärtigen Amt, wo der Außenminister Heiko Maas zur Zeit daheim ist, davor auch die anderen SPD-Granden, Sigmar Gabriel oder der jetzige Bundespräsident, Frank-Walter Steinmeier, arbeiten auch Experten unter den zahlreichen Referenten. Zu gern würde man bei den Lagebesprechungen dabei sein. Oder in der Villa Hammerschmidt, wo die Agenda des Bundespräsidenten festgelegt wird.”
„Wird dort auch kontrovers diskutiert? Oder umgibt man sich als „Chef“ nur von, Fachleuten (andere meinen Ideologen oder Schmeichlern), die mit der gleichen Philosophie groß geworden sind – in der Sozialdemokratie?
Wird ein Bassam Tibi oder auch ein Experte wie Hamed Abdel-Samad oder Ahmad Mansour zu Kamingesprächen eingeladen, oder liest man deren Expertisen? [Man weiß ja, wie Angela Merkel es mit dem Buch von Thilo Sarrazin hielt, ohne es gelesen zu haben. (Es ist nicht hilfreich!)] Wird überhaupt noch wahrgenommen, wie die Leute [die normalen Bürger] denken und was sie beschäftigt? Oder ist alles, wirklich alles, dem Kampf gegen „Rechte“ und gegen die „Populisten“ untergeordnet? Was da wohl alles liegenbleibt.” >>> weiterlesen
Axel schreibt:
Was Merkel getrieben hat und weiter treibt, geht auf keine Kuhhaut. Und immer noch scharen sich sogenannte Christdemokraten hinter ihr. Kein Akt der Selbstreinigung angesichts der Verwerfungen seit September 2015. Sondern ein völlig fakten- und beratungsresistentes Beharren auf Irrtum und Irrsinn. Wer auf Irrtum und Irrsinn seine Zukunft aufbauen will, der wähle und unterstütze die CDU. Denn sie wüsste gar nicht, was sie hätte anders machen sollen. Wusste CDU-Ministerpräsident und Marinerichter Filbinger auch nicht („Was gestern Recht war, kann heute nicht Unrecht sein.“)
batman schreibt:
Ich brauche nur in die knapp 60 islamisch geprägten Länder zu blicken, um zu erkennen, dass das Leben dort nicht erstrebenswert ist. Siehe aktuell Pakistan, wo man die Toleranz und den Frieden des Islams gegenüber einer Christin live verfolgen kann. Jeder kann es sehen, sofern er es denn will. Warum die Linke das so toll findet? Warum man ihnen nicht mit Logik, Fakten und Argumenten beikommen kann? Weil es Menschen gibt, die aufbauen und bewahren wollen (konservative) und andere, die das nicht ertragen und alles Schöne und Geschaffene niederreißen wollen. Die Beweggründe sind dabei irrelevant. „Einige Menschen wollen die Welt einfach nur brennen sehen.“
kevin schreibt:
Als Linker wurde ich Mitte der 80er Muslim, als Konservativer habe ich diese Religion 25 Jahre [später] wieder verlassen. Was allen Linken, mit denen ich während dieser Zeit Kontakt hielt oder auch bis heute halten konnte, gleich war, ist die komplette Ignoranz der religiösen Komponente. Eine durch nichts zu entschuldigende Trägheit des Denkens, die sich nur in eigenen Kategorien (Buntheit, Fremdenliebe, die Entdeckung einer revolutionären, antiwestlichen Haltung) bewegt.
Die Linke ist weit weg von jeder Religiosität (evangelische Christen gehören für mich dazu – es gibt keine Kirche, in der weniger von Gott die Rede ist), sie verstehen einfach nicht, was Religion mit Menschen macht – und sie wollen es auch nicht wissen.
Sie glauben nach meiner Auffassung, das jedes Problem mit Geld zugeschüttet werden kann. Welch ein Irrtum. Muslime haben die Meinung, das nur ein Muslim etwas über den Islam sagen kann. Ex-Muslims oder sehr kritische [Menschen] können das aber sogar noch besser. Islam will das Gegenmodell unserer, in ihren Augen, hedonistischen (sinnesfreudigen, genusssüchtigen) Gesellschaft sein.
Die Zukunft wird nicht von Parallel-, sondern Gegengesellschaften geprägt sein [die sich feindlich gegenüber stehen]. Aber auch wenn’s manchmal schwer fällt: lieber eine Sophia Wollersheim [Ex-Frau des Bordellbetreibers Bert Wollersheim] als eine Burkaträgerin.
Meine Meinung:
Wie kann man 25 Jahre lang Moslem sein? Da sage ich nur: Null Hirn – Null Bildung – Null Intelligenz. Auch die Hinwendung bzw. Identität mit der Religion erscheint mir ziemlich fragwürdig, eine Realitätsflucht. Was hier, meiner Meinung nach wirklich vorliegt, sind massive psychische bzw. psychosomatische Probleme, die nicht erkannt bzw. bewältigt sind. Es sind oft die typischen Versager der Gesellschaft, Kriminelle, Drogenabhängige, Pädophile und andere gescheiterte Existenzen, die sich dem Islam zuwenden, weil sie vor ihren eigenen Ängsten und Problemen davonlaufen, anstatt sich ihnen zu stellen.
Noch ein Wort zu den Muslimen, die glauben, nur selber ihre Religion erklären zu können. Meine Erfahrung ist, dass Muslime in der Regel ihre Religion überhaupt nicht kennen. Sie kennen nur das, was man ihnen seit der Geburt in ihre Hirne eingebrannt hat. Dabei übernehmen sie einfach alles und hinterfragen es überhaupt nicht, denn eigenständiges Denken ist bei Muslimen nicht besonders gefragt. Sie übernehmen einfach das, was ihnen von den Medien, in den Koranschulen und Moscheen tagtäglich gepredigt wird. Sie haben auch keine Ahnung, was im Koran steht, denn sie haben ihn nie gelesen. Und wenn sie ihn lesen, dann ohne Sinn und Verstand. Muslime lügen sich ihren Koran und ihre Religion schön.
Gernot schreibt:
„Warum werden Bassam Tibi und andere Experten ignoriert?“
Weil die Linken sich eben nicht als Veranstalter herrschaftsfreier und ergebnisoffener Diskurse sehen, sondern als Gralsverwalter [Anhänger, Vertreter einer ideellen und universellen Wahrheit und Weisheit] eines inzwischen globalkollektivistisch aufgeblasenen ‚sozialen‘ Schweinekobenglücks der Menschheit sehen [Schweinetrog: gemeint sind die Diäten, die gut gefüllten Konten und Taschen der Abgeordneten].
Dazu braucht man politische Macht, den totalen (Überwachungs-) Staat, das Geld der Bürger, aber keine Freiheitsdiskurse; eine Macht, die die Weltglückseligkeitsmacher, einmal errungen, nicht mehr abgeben mögen und sich mit den abenteuerlichsten Begründungen und Aktionen, nach Belieben auch rechtswidrigen, abzusichern suchen.
Das inszenieren sie so seit 50 Jahren und nach den 90er-Wenden mit wachsender Intensität sogar europaweit. Die Linke in Westdeutschland war seit 1968 übrigens immer autoritär, anmaßend, verstiegen, aggressiv, skrupellos, ja, tiefreaktionär. Sie interessierte die Unfreiheit des vom Sowjetkommunismus okkupierten [besetzten] ‚Ostblocks‘ nie wirklich, und sie wäre mit der Perpetuierung [Fortsetzung, Aufrechterhaltung] des Status-quo [gegenwärtigen Zustandes], der die Teilung Europas in freie und unfreie Staaten fortgeschrieben hätte, durchaus noch auf lange Zeit einverstanden gewesen, solange sie nur ihren wohlhabend-weltläufigeren Lebensstil weiter hätte ausleben dürfen.
Eine linke, nicht mehr an eine kurze Leine gebundene Utopie-Politik landet immer in irgendeinem (Wirtschafts- / Öko- / Tugend- / Weltanschauungs-) Totalitarismus, der seinem Wesen nach doktrinär [reaktionär] ist und eines offenen, selbstbewussten Bürger- und Wissenschaftsdiskurses nicht bedarf. Man schaue sich doch nur all die (unter)mittelmäßigen Gestalten in Politik und Medien an, die bei uns das Sagen haben und uns Tag für Tag überwiegend dummes Zeug erzählen, wenn sie nicht gar die Informationen, wie z.B. beim UN-Migrationspakt geschehen, gleich ganz außen vor lassen.
Linkssein: das braucht keinen ergebnisoffenen Diskurs. Verdrehen, auf den Kopf stellen, verschweigen, lügen, den Gegner diffamieren – so machen sie es seit eh und je. Linke Systeme sind Mündelsysteme, keine Freiheitssysteme. Besserwisserei, auch gegen alle Tatsachen, ist ihr leitendes Diskursprinzip. Vielleicht könnte man Herrn Derius [Autor des Artikels] Ausgangsfrage auch so beantworten: In der vom linken Ungeist errichteten Pöbelherrschaft der Neuzeit sind Unvoreingenommenheit, Wissen und Gelehrsamkeit nur noch Sekundärtugenden. Anstand und Ehre leider auch.
Stefan schreibt:
Die aktuelle (und nachfolgende) Generation der Linksgrünen, zuvorderst diejenigen, die oben auf der linken Suppe schwimmen, sind im Geiste 68er. Sie hassen ihre Eltern wegen deren Vergangenheit und sie hassen vor allem Deutschland, das sie mit aller Macht abschaffen wollen. Das zeigt schon die hanebüchene Begründung von Maas(los), der NUR wegen Auschwitz in die Politik gegangen sein will.
Was hat Heiko Maas mit Auschwitz zu tun? War er dabei? Hat er irgendeine Schuld? Verantwortung hat er, dass so etwas nicht wieder passiert und zwar genauso, wie alle anderen auch. Dafür muss man aber nicht das Land an eine feindlich gesinnte „Kultur“ übergeben und in diesem Zuge auch noch den Sozialstaat für alle Welt öffnen. Das ist einfach nur (geistes-)krank.
Zum Islam: Das ist vielleicht auch eine Weltanschauung. In erster Linie ist es aber eine rückständige Ideologie; auf jeden Fall keine Religion. Insofern ist von Seiten des Staates also noch nicht einmal Neutralität erforderlich. Raus damit aus Deutschland! Der Islam in seiner ganz mehrheitlich gelebten Ausprägung hat hier nichts zu suchen.
kristallo schreibt:
Die Behauptung des Maas, er sei „wegen Auschwitz“ in die Politik gegangen, ist eine erbärmliche Zweck-Lüge, die trotzdem viel über diesen Mann aussagt: Statt sich von diesen Verbrechen abzuwenden und eine bessere, demokratische Politik zu machen, wird Auschwitz instrumentalisiert und als Keule gegen „Rechtspopulisten“ benutzt, die mit dem Nationalsozialismus absolut nichts zu tun haben. Und so etwas ist unser Außenminister.
Meine Meinung:
Ich würde so etwas als Schizophrenie bezeichnen und ich glaube, davon ist auch einiges vorhanden. Aber wenn diese Schizophrenie die Politiker in die höheren Ebenen der Politik trägt, lässt sich recht gut und sorgenfrei davon leben. Und dort kann man diese Schizophrenie so richtig ausleben und anderen den Mund verbieten, die anderer Meinung sind. Sie wollen nur das hören, was ihnen schmeichelt. Alles andere ist Nazi und muss bekämpft werden.
Und wenn Heiko Maas sagt, er sei wegen Auschwitz in die Politik gegangen, dann erinnert mich das an die verblendete und vollkommen einseitig indoktrinierten Jugendlichen in den heutigen "Schulen ohne Rassismus", für die es nur einen Feind geben kann, nämlich die bösen Nazis und die muss man mit allen Mitteln bekämpfen. Mir scheint, Heiko Maas ist genau auf dieser Ebene stehen geblieben.
Gernot schreibt:
Wo waren die großtugendhaften Linken eigentlich ab 1975, wo haben sie jemals gegen die ungeheuerlichen Verbrechen des grausamen roten Pol-Pot-Regimes in Kambodscha demonstriert, als diese bekannt wurden (ca. ein Viertel der 8 Mio-Bevölkerung – die ‚Klassenfeinde‘ – wurden massakriert)? Da hätten sie jahrelang die Möglichkeit gehabt, ihre am Auschwitz-Erbe so erfreulich gereifte Moralpotenz in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu tragen.
Meine Meinung:
Gesagt und getan haben die Linken aber nichts. Wer schweigt, stimmt zu! Schließlich war der kambodschanische Massenmörder Pol Pot auch ein Kommunist!
honky tonk schreibt:
Zumal, wo war denn der Aufschrei vom Heiko als beim Al Quds Marsch in Berlin „Juden ins Gas“ skandiert wurde.Und auch sonst scheint er ja kein Problem damit zu haben, wenn Antisemiten in Massen in unserm Land einfallen. Wie unglaubwürdig kann man eigentlich sein?
Video: Roland Tichy: der UN-Migrationspakt geht an den Bürgern vorbei (08:56)
Video: Roland Tichy: der UN-Migrationspakt geht an den Bürgern vorbei (08:56)
Achim Winter und Roland Tichy sprechen über die Kommunikationsstrategie der Bundesregierung zum UN-Migrationspakt. Warum hat diese nicht früher über das Vorhaben informiert und im Bundestag erst auf den letzten Metern debattiert?
Randnotizen:
• Berlin: SPD-Senator Andreas Geisel lässt Polizeistatistik fälschen – wer noch?
Siehe auch:
• Spanien: Sanchéz-Regierung lässt Massen an Flüchtlingen zurückfliegen
• Polizeischule Berlin: Trotz Larifari-Prüfung Durchfallquote von 75%
Anetta Kahanes Amadeu-Antonio-Stasibank
21 JulMax Kahane, der Vater von Anetta Kahane, war ein überzeugter Kommunist. KPD-Mitglied, Mitbegründer des (späteren DDR-)Nachrichtendienstes ADN, Journalist und Chefkommentator beim Neuen Deutschland, dem staatlichen Propagandablatt der DDR, das gegen die Bundesrepublik und ihre freiheitliche, marktwirtschaftliche Ordnung hetzte und den Verbrecherstaat DDR verherrlichte.
Sogar die Zeitung Neues Deutschland (ja sie existiert immer noch) schrieb, bei aller Relativierung im übrigen, im April 2016 zum 70jährigen Bestehen über die eigene Vergangenheit: „In dieser Zeitung haben furchtbare Dinge gestanden, wurden Linke diffamiert, Menschen verächtlich gemacht, denen der real existierende Sozialismus keine Hoffnung mehr war. Es wurde gelogen. Es wurden reale Zustände und Zusammenhänge vernebelt.“ Nun ja, es wurden nicht nur Linke diffamiert. Aber in der Tat: furchtbare Dinge hat die Zeitung verbreitet. Und Max Kahane hat dabei mitgemacht. [1]
[1] Wichtig ist vielleicht auch, dass die Mutter von Anetta Kahane, die jüdischstämmige Künstlerin und Kommunistin, Doris Kahane, vor dem nationalsozialistischen Regime aus Deutschland fliehen musste.
Ich stelle mir die Frage, inwieweit das Schicksal der Mutter auch für Anetta Kahane prägend war, und zwar in der Form, dass sie eine tiefe Abneigung empfand, gegen alles, was aus ihrer Sicht politisch rechts ist, wobei Konservatives, Rechtspopulistisches und Rechtsextremes alles in einem Topf geworfen wird. Dies ist ja häufig eine Einstellung die bei vielen Linksextremen anzutreffen ist und die ich für sehr bedenklich halte.
Max Kahane’s Tochter Anetta (Foto) führt die „furchtbare“ Propagandaarbeit über die von ihr 1998 gegründete, als gemeinnützig anerkannte Amadeu-Antonio-Stiftung fort, deren Vorstandsvorsitzende sie ist. Gelernt hat sie dies womöglich bei der DDR-Staatssicherheit, der sie sich über viele Jahre als Spitzel verpflichtet hatte. Eine Schule fürs Leben… (Ein guter Artikel auf der Achse über die Millionen des roten Spitzel-Packs!)
Quelle: Anetta Kahanes Amadeu-Antonio-Stasibank
Meine Meinung:
Interessant ist auch die finanzielle Ausstattung der Amadeu-Antonio-Stiftung (AAS). Anetta Kahane hat dabei einiges Geschick entwickelt, Steuergelder abzugreifen. Jedenfalls ist die AAS finanziell gut ausgestattet. Manche sagen, sie hat dabei eine spezielle Methode entwickelt, in dem sie andere Menschen mit rechtsextremen Kreisen in Verbindung bringt. Dies ist ja ein Zug, auf den man heute gerne aufspringt und für den man gerne Steuergelder locker macht. Eine finanzielle Unterstützung des Bundesfamilienministeriums von 900.000 € hilft dabei, Andersdenkende in die rechtsextreme Ecke zu stellen.
Um so fleißiger man dieses Geschäft betreibt, um so höher sind die Einnahmen. Denunzieren für Staatsknete ist halt ein lohnendes Geschäft. Vor allen Dingen in der heutigen Zeit, wo es gilt die AfD zu bekämpfen. Ab dem Jahr 2017 sollen 100 Millionen Euro an Steuergeldern jährlich für den „Kampf gegen Rechts“ ausgegeben werden – doppelt so viel, wie für das Jahr 2016. Und von diesen 100 Millionen Euro wird sicherlich auch ein ordentliches Sümmchen für die Amadeu-Antonio-Stiftung abfallen.
Die Steuergelder für die Amadeu-Antonio-Stiftung fließen mittlerweile so reichlich, dann sie damit ordentliche Gewinne erzielen konnte. Mit anderen Worten die Kassen sind prall gefüllt und man stellt sich die Frage, warum die Stiftung eigentlich ständig neue Steuergelder bekommt. Mittlerweile hat sie nämlich so viele Rücklagen gebildet, die sie u.a. in Wertpapiere investiert und Darlehen an Banken vergibt. Man ist in nicht unerheblichem Maße in Bankgeschäfte involviert. Der Anwalt und Steuerberater Ansgar Neuhof aus Berlin schreibt über die finanzielle Situation der Amadeu-Antonio-Stiftung:
Wie sich den eigenen Angaben der Stiftung auf deren Internetseite entnehmen lässt, erhielt die Stiftung von 2008 bis 2014 (die Jahre vor 2008 sind nicht veröffentlicht, 2015 auch noch nicht) fast 6,2 Millionen Euro an Zuschüssen, insbesondere vom Bundesfamilienministerium. Im Durchschnitt jährlich fast 900.000 Euro. Das sind etwa zwei Drittel der Einnahmen. Der Rest sind Spenden und sonstige Erträge, die nicht näher bezeichnet sind.
In dem Zeitraum von 2008 bis 2014 erzielte die Stiftung einen Gesamtüberschuss von ca. 455.000 Euro, im jährlichen Durchschnitt beträgt der Überschuss etwa 65.000 Euro. Bezogen auf das Stiftungskapital, das in dem Zeitraum von 343.700 Euro auf 379.700 Euro anstieg, macht das eine jährliche Eigenkapitalrendite von etwa 17 bis19 Prozent. Und das steuerfrei. Davon können die meisten „bösen Kapitalisten“ nur träumen. >>> weiterlesen
Cendrillon [#15] schreibt:
Ich kann mich beim allerbesten Willen nicht daran erinnern, dass im sogenannten Mainstream die Rolle der Amadeu-Stiftung bzw. die Rolle von Kahane&Co jemals kritisch beleuchtet wurde bzw. überhaupt hinterfragt wurde. Mit Ausnahme der hier besprochenen Satire von Achim Winter. Was ist das für ein Journalismus? Sie wollen nicht Lügenpresse genannt werden und tun doch alles dafür, dass man sie genau dafür hält. Frau Reschke! Jetzt reden Sie mal Klartext. Klopfen Sie dieser bundesrepublikanischen Stasi-Nachgeburt auf die Finger. Zeigen Sie mal, dass Sie ein Mann eine Frau sind.
Siehe auch:
• Video: Sandra Maischberger: Anschlag in Würzburg: Sind wir dem neuen Terror schutzlos ausgeliefert?
• Fjordman: Die Politiker im Westen sollten die muslimische Einwanderung stoppen oder zurücktreten
• Ingrid Carlqvist: Schweden: Die zügellosen Vergewaltigungen durch Migranten gehen weiter
• Kerpen: 16-jähriger Intensivtäter begeht 30 Straftaten in neun Monaten
• Yves Mamon: Frankreich: Der kommende Bürgerkrieg
• Rapefugees: „Schatzi, Baby komm her oder ich stech dir ein Messer in die …?“
Alexander Wendt: Heiko Maas: vom Generalverdacht zur Generaleinschüchterung
17 Jul
Maas, der noch nie ein Problem damit hatte, ihm missliebige Gruppen generalzuverdächtigen („Pegida ist eine Schande für Deutschland“), greift jetzt zur Generaldrohung. Eine derartige Drohsprache hätte man bislang höchstens aus dem Mund des türkischen oder weißrussischen Justizministers für möglich gehalten. In einer Demokratie sollte ein Justizminister gehen, der so zu seinen Bürgern redet. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Was nun noch fehlt, sind erzieherische Maßnahmen, die man denen auferlegt, die sich nicht an der politischen Korrektheit orientieren. Und was muss ich sagen, ich traue es den deutschen Politikern und ihren Stasibehörden zu, dass sie bereits eifrig darüber nachdenken, wie sie diese erzieherischen Maßnahmen umsetzen könnte. Ganz einfach, man greift auf Erfahrungen des Stasi-Spitzelstaates der ehemaligen DDR zurück, die genau diese "erzieherischen Maßnahmen" bis zur Perfektion ausgearbeitet haben. Die alten SED-Kader aus dem Stasi-Hauptquartier, die nun vielfach in der jungen, frischen, frechen und stalinistischen Linken versammelt sind, könnten uns dies bestätigen:
„Erzieherische Maßnahme“: das ist SED-Sprache trübsten Wassers. Eine „erzieherische Maßnahme“ war die Stasi-„Aktion Ungeziefer“, mit der 1952 über Nacht mehr als zehntausend politisch Unzuverlässige aus dem Grenzgebiet ins Landesinnere zwangsumgesiedelt wurden. Erzieherische Maßnahme, das war der so genannte „Entengang“ in Jugendwerkhöfen. Die kollektive Rekrutenbestrafung bei der NVA. Die Versetzung politisch Aufsässiger in die tiefste Provinz.
Und wie immer richten sich die Hausbesuche gegen die Menschen, die angeblich Hasskommentare im Internet abgesondert haben, nur gegen Menschen aus der politischen Rechten. Das hat mit einem Rechtsstaat nichts mehr zu tun, denn dies ist der Versuch selektiv gegen politisch Andersdenkende vorzugehen, wie man dies auch von Muslimen kennt, die Menschen anderen Glaubens und anderer Gesinnung als Menschen zweiter Klasse betrachten und sie genauso behandelt. Wie man mit Christen und anderen Nichtmuslimen in den islamischen Staaten verfährt ist hinlänglich bekannt. Darum auch der berechtigte Einwand Alexander Wendts über die ungleiche Behandlung linker und rechter Extremisten:
„Offenbar richtet sich die Razzia nur gegen Rechtsextreme und nicht auch gegen diejenigen, die Privatadressen von AfD-Mitgliedern ins Netz stellen und dort zu „Hausbesuchen“ aufrufen, die erwägen, das Land habe doch endlich Ruhe, wenn man die 2000 Delegierten des letzten AfD-Parteitags einfach umbringe, oder die bei Indymedia zum Bürgerkrieg in Berlin aufrufen.”
Im Folgenden weist Alexander Wendt darauf hin, dass sich Hasskommentare bei Twitter, Facebook und Co. im Vergleich zu den Millionen Kommentaren, die täglich in den sozialen Netzwerken gepostet werden, im Promillebereich befinden, wobei es nur sehr selten zu Verurteilungen kommt. Selbst bösartige Kommentare bleiben meist straffrei.
„Wer meint, das zu ignorieren [dass Hasskommentare im Bereich der Promillegrenze liegen] und allen, „die bei Facebook in die Tasten hauen“, mit dem Staatsknüppel drohen zu müssen, gegen den hilft keine Diskussion. Sondern nur die Entfernung aus einem Amt, für das er nie taugte.”
Mit diesem Bundesjustizminister haben wir uns wirklich keinen Gefallen getan und viele Menschen wären heilfroh, wenn dieser Bundesjustizminister, der die Meinungsfreiheit bestimmt nicht zum Freund hat, uns so schnell wie möglich wieder verlassen würde. Es wäre kein Verlust, sondern ein Gewinn für den Rechtsstaat.
Noch ein klein wenig OT:
Amadeu-Antonio-Stiftung fordert Zensur von Satire-Beitrag
Die linke Amadeu-Antonio-Stiftung hat empört und entsetzt auf einen Satire-Beitrag in der ZDF-Sendung „Heute in Deutschland“ reagiert. Darin nimmt Reporter Achim Winter die Stiftung sowie die Zensurpolitik von Justizminister Heiko Maas auf die Schippe. Für die linke Stiftung ist das nicht hinnehmbar.
Der Beitrag sei „verstörend“ und habe die Organisation „schwer getroffen“, echauffierte sich der Vorsitzende des Stiftungsrates, Andreas Zick, in einem Schreiben an das ZDF. Er forderte den Sender auf, den Beitrag unverzüglich zu löschen. Es könne nicht sein, dass die Stiftung verspottet werde. Zugleich solle das Thema nun im ZDF-Fernsehrat besprochen werden. >>> weiterlesen
Video: Hatespeech: Achim Winter im ZDF über die Amadeu Antonio Stiftung (03:35)
Video: Gelsenkirchen: Erdogan Anhänger randalieren gegen einen Jugendtreff der Fethullah-Gülen-Bewegung
Großeinsatz am Samstagnachmittag für die Polizei in Gelsenkirchen auf der Polsumerstraße. Dort hatten sich hunderte Erdogan Anhänger nach dem Putschversuch vom Freitagabend zu einer Spontandemonstration versammelt. Etwa 150 Personen randalierten wenig später an einem Jugendtreff der der "Gülen-Bewegung" nahestehen soll. Fethullah Gülen ist das geistliche Oberhaupt der gleichnamigen islamischen Bewegung, lebt in den USA und steht im Verdacht den Putschversuch gegen Erdogan organisiert zu haben.
Mehrere Fensterscheiben gingen an dem Gebäude zu Bruch bis die Polizei mit zahlreichen Kräften für Ordnung sorgte und das Gebäude sicherte. Die Leitstelle der Polizei Gelsenkirchen dementierte noch am Samstagnachmittag vehement einen Zusammenhang zwischen den Zerstörungen und der Demonstration. Quelle: nrw-aktuell.tv
Meine Meinung:
Wenn sie Erdogan so lieben, dann sollen sie bitte in die Türkei gehen und ihren Hass dort ausleben. Warum weist man diese fanatischen und sehr oft auch islamistischen Fanatiker nicht umgehend aus? Unsere Regierung hat total versagt, weil sie uns diese radikalen Muslime in Massen ins Land geholt hat und nun mit der Visafreiheit für die Türkei weitere Millionen ins Land holen möchte. Angela Merkel ist das größte Unglück, welches Deutschland passieren konnte und sie betreibt ihre schädliche und deutschenfeindliche Politik ohne Einsicht immer weiter fort. Und so viele Deutsche haben das immer noch nicht erkannt.
München-Hauptbahnhof: 18-Jähriger Somalier dreht völlig durch: Security blutig gebissen
Die Streife der Deutschen-Bahn-Sicherheit wurde in der Nacht auf Sonntag informiert, dass eine Frau in der Schalterhalle von einem Mann belästigt wurde. Als die Securitys den 18-Jährigen darauf ansprachen reagierte er nicht. Auch der Aufforderung, den Bahnhof zu verlassen kam er nicht nach. Als die Streife ihn am Arm fasste und nach draußen führen wollte, rastete der 18-jährige Somalier komplett aus. Er schlug seinen Kopf auf Höhe eines metallenen Verkaufsstandes gegen den Container. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Dr. Udo Ulfkotte: Der Krieg in unseren Städten: Droht Frankreich ein Bürgerkrieg?
• Ravensburg: Drogeriemarkt Müller verbietet seinen Mitarbeitern das Tragen von Halsketten mit Kreuzen
• Vera Lengsfeld: Alle Menschen sind gleich – nur Schweine sind gleicher
• BKA: Bundesweite Razzia gegen „Hass im Netz“
• Saudi-Arabien: Warum der Chef der islamischen Religionspolizei vom Jäger zum Gejagden wurde
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