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Unterföhring: “Deutscher” schießt Polizistin in den Kopf – Lebensgefahr
14 Jun
Meine Meinung:
Ich habe gestern im Internet versucht herauszufinden, wer der Täter war, der in Unterföhring einer Polizistin in den Kopf schoss. Aber überall hieß es nur, dass der Täter ein Deutscher ist. Jetzt gibt es einen glaubwürdigen Augenzeugen. Hier seine Darstellung der Tatvorgänge:
„Mitten im Geschehen war Karl Eder (54). Der Theologe, Geschäftsführer des Landeskomitees der Katholiken, saß in der S-Bahn – neben ihm der Mann, mit dem der spätere Schütze in Streit geraten war.
Sein Sitznachbar, Eder beschreibt ihn als südländischen Typ, springt plötzlich auf und läuft durch den Gang der S-Bahn zwei Abteile nach vorne. Eder denkt sich nichts weiter, als er plötzlich Geschrei und Schläge hört. „Ich bin aufgestanden und habe gesehen, wie er auf einen Mann einschlug. Der Angegriffene blutete heftig aus Mund und Nase.“ Fahrgäste trennen die beiden, der Angreifer kehrt an seinen Platz zurück.
Eder kann sich nicht zurückhalten: „Haben Sie irgendwelche Probleme, Sie können den Mann doch nicht zusammenschlagen?“, fragt er ihn auf Englisch. Der andere habe ihn bereits am Flughafen bedroht und habe ein Messer, antwortet der Angreifer in gebrochenem Deutsch. Er selber habe Angst gehabt… Eder steigt ein (nachdem die S-Bahn gehalten hatte, der Täter und sein Kontrahent ausgestiegen war und die Polizei bereits vor Ort war), sieht noch, wie die Beamten mit dem dunkelhäutigen Mann und zwei Zeugen in den Lift einsteigen. „Das war das Letzte, was ich gesehen habe…” >>> weiterlesen
Hier noch das, was ich gestern zu dem Vorfall recherchierte:
Unterföhring: Mann schießt Polizistin in den Kopf
Polizeieinsatz in München am S-Bahnhof Unterföhring: Am Dienstagmorgen hat ein 37-Jähriger einer Polizistin in den Kopf geschossen und zwei weitere Personen verletzt. Die Polizistin ist schwerst verletzt, zwei weitere Personen wurden angeschossen und schwer verletzt. der mutmaßliche Täter den Polizisten am Bahnsteig geschubst, als gerade eine S-Bahn einfuhr. Dabei entriss er ihm die Dienstwaffe. (Zuvor sollen beide zu Boden gegangen sein, dabei soll der Täter dem Polizisten die Waffe entrissen haben.)
Der 37-jährige Deutsche schoss laut Polizeisprecher Marcus da Gloria Martins zudem auf zwei unbeteiligte Passanten, die unter anderem am Arm getroffen wurden. Sie müssen wohl über Nacht im Krankenhaus bleiben und gelten damit als schwer verletzt. Der Täter wurde bei der Festnahme durch einen Schusswechsel ebenfalls schwer verletzt. (Die Polizisten und der Täter sollen beide fast gleichzeitig aufeinander geschossen haben. Dabei schoss der Täter der Polizistin in den Kopf. – Der Täter erlitt nach Polizeiangaben Schussverletzungen im Gesäßbereich.) Der Tat ging eine Auseinandersetzung mit einem anderen Fahrgast in der S-Bahn voraus. Der Täter soll Deutscher sein, aber im Ausland wohnen.. >>> weiterlesen
Bild schreibt weiter:
Die Polizistin (26) schwebt weiter in Lebensgefahr. Der Täter habe die „erlangte Waffe leer geschossen“. In der Regel ist das Magazin der Pistole P7 mit acht Patronen geladen – das Magazin der Polizistin war nach dem Übergriff komplett leer…
Der Schütze von Unterföhring, Alexander B. (37), wurde am Mittwoch vom Haftrichter in eine Psychiatrie eingewiesen. Der Täter sitzt jetzt im psychiatrischen Bezirkskrankenhaus in Haar in der Nähe von München.
Der in den USA gemeldete Vater einer Tochter soll auf Europareise gewesen sein – einen Tag vor seiner brutalen Tat aus Griechenland gekommen sein. „Zeugen sagten aus, dass sich der Täter psychisch auffällig verhalten habe. Er soll Selbstgespräche in englischer Sprache geführt haben. Ein Psychiater wurde für ein Gutachten beauftragt.“
Nachtrag: 15.06.2017 – 14:31 Uhr
Der Schütze, der in Unterföhring auf eine Polizistin schoss, ist identifiziert
Karamba (12:04) schreibt:
Der Schütze heißt Alexander Bischof. Seine Mutter ist eine in Süd-Afrika geborene Griechin. Sein Vater ist Urbayer. Namen der Eltern: Günter und Nicolette Bischof. Sie sind im Jahr 1981 in die USA eingewandert und und betrieben eine Musikschule in Los Angeles. Seine 72 Jahre alten Eltern leben seit 1995 in Fort Collins in Colorado und betreiben dort „Gunter’s Bavarian Grill“. Alexander wurde polizeibekannt wegen: „He pleaded guilty in December 2011 to careless driving; pleaded guilty in January 2004 to third-degree assault; he pleaded guilty to theft in September 2003.“ [Er wurde wegen unvorsichtigen Fahrens, Körperverletzung und Diebstahls verurteilt.]
Foto von Alexander Bischof – Artikel und Foto: thedenverchannel.com
In Forth Collins haben seine musikalischen Eltern ein Restaurant, in dem sie deutsches Essen anbieten. Sein Facebook-Profil wurde inzwischen gelöscht.
Nachtrag: 18.06.2017 – 22:39 Uhr
Das ist der drogenabhängige S-Bahnschütze Alexander Bischof von Unterföhring
Lange lebte der S-Bahn-Schütze von Unterföhring in den USA und besaß sogar eine kleine Firma. Doch was trieb den Täter nach Bayern? Seine Reise gibt Rätsel auf. München – Als er ein kleiner Junge war – da schien sein Lebensweg gesichert: Geboren in Bayern, geliebt und behütet aufgewachsen in Kalifornien und Colorado. Mittelpunkt einer liebevollen, musischen Familie.
Der Älteste von drei Knaben, denen die Eltern vieles ermöglichten. Die ganze Welt schien Alexander B. offen zu stehen. Doch dann kamen psychische Probleme und offenbar auch Drogen ins Spiel. Am Ende seiner ruhelosen Wanderung war Alexander ein Getriebener. Am Dienstag schoss er im Wahn die Polizistin nieder. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen ihn wegen Mordversuchs. >>> weiterlesen
Die rasante Islamisierung Europas und seine Folgen
25 JunIn Bautzen gab es gestern eine Massenschlägerei zwischen Syrern und Libyern. Man hört immer wieder das Argument, dass der Osten Deutschlands sich am stärksten gegen die Einwanderung ausspricht, obwohl dort die wenigsten Migranten wohnen. Aber man muss nicht erst die Städte und Dörfer Ostdeutschlands mit Migranten fluten, um zu wissen, was die Folgen dieser Masseneinwanderung sind. Länder wie Frankreich, Großbritannien, Norwegen, Schweden, Belgien und Italien haben es uns längst vorgemacht.
Man braucht sich also nur die Entwicklung der letzten Jahren in diesen Ländern ansehen und man weiß, was uns erwartet. Und jeder, der ohne Scheuklappen und ohne Multikultiträumereien durch’s Leben geht, wird zutiefst erschrocken sein, wenn er sieht, wie sehr die britischen und französischen Städte bereits islamisiert sind. Dies geht Hand in Hand mit einer Radikalisierung der Muslime, die sich gegen die einheimische Bevölkerung richtet. Dies zeigt auch das Video, welches ich unten eingefügt habe. Dieses Video zeigt eine zutiefst erschrockene britische Reporterin, die nicht begreifen kann, was sich da vor ihren Augen abspielt.
Und wer ist hauptsächlich für die Islamisierung in Großbritannien verantwortlich? Es war in erster Linie der Sozialdemokrat Tony Blair, der 13 Jahre lang Millionen von Muslimen nach Großbritannien einwandern ließ, weil er sie als Wähler für die Labour-Partei gewinnen wollte und um die Konservativen zu schwächen, denn fast 90 Prozent der Migranten wählten später die Labour-Partei.
Dies tat er also nicht aus Gutmenschlichkeit, sondern aus reinem Machtkalkül und weil er die Idee des Multikulturalismus mit Gewalt durchsetzen wollte, wobei er die Interessen der eigenen Bevölkerung mit Füßen trat. Dass Großbritannien immer stärker islamisiert wird, zeigt sich z.B. auch an der Wahl des muslimischen Bürgermeisters von London, Sadiq Khan, der immer stärker sein radikales Gesicht zeigt.
Bautzen (Sachsen): Massenschlägerei zwischen 30 Syrern und Libyern mit Stöcken und Stangen
Anwohner wurden gegen 23.20 Uhr durch Schreie aus dem Schlaf gerissen, als ca. 30 Asylbewerber auf dem Holzmarkt aufeinander losgingen. Einige der Schläger jagten ihre Opfer durch kleine Gassen der Stadt, auch in Parks in der Umgebung sollen sich Jagdszenen abgespielt haben, wie Augenzeugen berichten. Bei der Schlägerei gingen Libyer und Syrer aufeinander los. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Und die linken Spinner erzählen immer, es gibt in Ostdeutschland so gut wie keine Muslime. Aber das Beispiel zeigt, selbst wenn nur wenige Muslime da sind, dann machen eben die wenigen Krawall. Und wie es aussieht, wenn viele Muslime da sind, kann man sich in diesem Video ansehen. Und wir müssen verdammt aufpassen, dass es bei uns eines Tages nicht genau so aussieht:
Das Video wurde gelöscht.
https:*//youtu.be/f8WVkbXOHfM
Schock-Video: Muslime demonstrieren in Luton (nördlich von London) (05:07)
Walther schreibt:
Das wird bei uns genau so kommen .. ich war früher (bis vor ca. 7 – 8 Jahren) fast wöchentlich in England .. und da war noch alles ok dort. Aber das zeigt eben wie schnell sich das verbreitet hat. Das alleine macht mir schon einen Kopf .. dass es in solch kurzer Zeit so geworden ist. Und Deutschland steuert aktuell in einem noch größeren Tempo drauf zu.
Und wie es zur Islamisierung und Radikalisierung in Deutschlands kommt, dass zeigt der folgende Artikel:
8200! Zahl der Salafisten steigt vor allem in Westdeutschland stark an
Die salafistische Szene wächst offenbar vor allem in den westdeutschen Städten. Laut einer am Samstag veröffentlichten FOCUS-Umfrage unter Verfassungsschutzämtern in allen 16 Bundesländern registrieren vor allem Nordrhein-Westfalen und Hessen, aber auch Berlin einen beträchtlichen Zulauf. Insgesamt kletterte die Zahl der radikal-islamischen Anhänger in Deutschland den Angaben des Magazins zufolge auf 8.200, einige hundert von ihnen gelten bei den Behörden als gewaltbereit. Im Jahr 2014 lag die Zahl noch bei etwa 6.800. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Ich glaube, wenn man die 8200 radikal-islamischen Anhänger, die der Verfassungsschutz angibt, mit 10 multipliziert, oder besser noch mit 100, dann kommt man der Wahrheit wohl etwas näher. Und der deutsche Michel schläft immer noch tief und fest und lässt sich von den deutschen Lügenmedien berieseln. Die Blödheit des deutschen Michel ist wirklich unbeschreiblich. Und versucht man ihnen die Realität zu erzählen, dann stößt man auf eine Welle von Hass, das ist wirklich unbeschreiblich.
Und am meisten jubeln die jungen Leute dem Islam zu, deren Zukunft gerade in rasendem Tempo zerstört wird. Ebenso sind die Frauen vom Islam begeistert, die die Hauptopfer der Islamisierung sein werden. Na, ja, wenn sie es denn so haben wollen. Und täglich kommen neue kriminelle, radikale und asoziale Muslime ins Land, die sich weigern, sich zu integrieren und das soziale Netz schamlos ausnutzen.
Polizistenbeleidigung „All Cops Are Bastards“ (ACAB) fällt unter Meinungsfreiheit
Die allgemeine Polizistenbeleidigung „ACAB“ als Abkürzung für „All Cops Are Bastards“ ist nicht automatisch strafbar. Eine Parole wie diese sei von der Meinungsfreiheit geschützt, wenn sie sich nicht auf eine „hinreichend überschaubare und abgegrenzte Personengruppe“ beziehe, entschied das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe in Beschlüssen. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Da muss ich dem Bundesverfassungsgericht ausgerechnet einmal recht geben, denn ACAB heißt in Wirklichkeit: „All Communists Are Bastards“ und in meiner Szenekneipe versteht der Wirt unter ACAB „Acht Cola – Acht Bier“.
Siehe auch:
• Sigmar Gabriel beim Fastenbrechen: Erst kommt das Fressen, dann die Moral
• Grüner Lehrer: Warum ich aus der linken Bewegung austrat
• Video: Sandra Maischberger: Sprengstoff Brexit: Fliegt Europa auseinander?
Nicolaus Fest: Deutsche Verrohung – Was ist aus diesem Land geworden?
8 NovEin Begriff geht um: Verrohung. Innenminister de Maiziere hat diese Entwicklung konstatiert, dazu mehrere Soziologen und Kirchenleute, ebenso führende Politiker von GRÜNEN und SPD. Auch die Medien haben diese Thematik aufgegriffen, besonders dezidiert Markus Feldenkirchen auf SPIEGEL ONLINE. Sein Beitrag ‚Deutsche Verrohung: Was ist nur aus diesem Land geworden?’ erhielt auf Facebook zahlreiche Likes und zustimmende Kommentare, auch von Kollegen. Und spätestens hier beginnt das Rätsel.
‚Verrohung’, das steckt schon im Begriff, ist ein Prozess. Somit läge die Frage nicht völlig fern, wann dieser Prozess des Niedergangs ziviler Formen begonnen hat: Mit der AfD, wie Feldenkirchen wohl meint, oder mit Pegida? Vielleicht mit den nirgends verurteilten Anschlägen auf AfD-Wahlstände, auf Wohnungen und Autos konservativer Politiker?
Oder vielleicht noch viel früher, mit dem Bombenanschlag der Tupamaros auf das jüdische Gemeindezentrum in Berlin, mit den Klappspatenangriffen auf einen hilflosen Beamten in Brokdorf, mit den Zwillen und Stahlkugeln, die in Wackersdorf und bei den schweren Krawallen um die Startbahn West gegen Polizisten Einsatz fanden? Mit all den Vokabeln der Dehumanisierung und Ausgrenzung, die Linke heute noch verwenden, den ‚Bullenschweinen’, ‚Systempolitikern’, ‚Faschisten’, mit dem Kürzel ‚ACAB’ (All Cops Are Bastards) [1]?
[1] Ich kenne zwei weitere Versionen von ACAB: "All Communists Are Bastards" und "Acht Cola Acht Bier"
Mit dem Göttinger Mescalero-Artikel, der 1977 den „Abschuss“ von Generalstaatsanwalt Buback feierte, mit dem geradezu maßlosen Hass auf Ronald Reagan bei seinem Berlin-Besuch 1987 oder auf Helmut Kohl bei seiner Rede am 10. November 1989, ebenfalls in Berlin? Und könnte es sein, dass die NSU nur die rechte Verrohungsvariante jener terroristischen Bündnisse ist, die weit in linke Kreise hinein klammheimliche Sympathien genossen?
Schon angesichts dieser keineswegs vollständigen Auflistung könnte man auch fragen, ob Verrohung nicht gleichsam zur DNA der Linken zählt, zum nicht nur rhetorischen Kernbestand jeder ihrer gesellschaftspolitischen Engagements. Ob bei den Hausbesetzungen der Hafenstraße und Neuen Flora in Hamburg oder bei den Aktionen von ATTAC, ob bei den Protesten gegen Atomkraft oder Nachrüstung, immer war eines gewiss:
Eine zivilisierte, politische Lösung war oft über Jahre nicht gewollt. Man setzte, schon aus Gründen der medialen Aufmerksamkeit, auf Randale, und so sind auch die jährlichen Ausschreitungen zum 1. Mai in Hamburg und Berlin, entgegen aller anti-kapitalistischen Drapierung [Gestaltung], Festivals eben jener „Wirtshausschlägerei-Stimmung“, die Feldenkirchen als neu bemerkt haben will. Tatsächlich gehört sie jedoch seit 1968 zum politischen Selbstverständnis der radikalen Linken.
Und natürlich könnte man auch fragen, inwieweit die Medien, und nicht zuletzt der SPIEGEL, an dieser Verrohung teilhatten. Mit ihrer Aufkündigung des anti-totalitären Comments [Einstellung], mit ihrem Verständnis für ‚Gewalt gegen Sachen’, ihrer belustigten Kommentierung von Schlingensief „Tötet Helmut Kohl“. Und natürlich mit ihrer Verharmlosung der lebensgefährdenden Attacken Joschka Fischers als ‚biographische Brüche’.
Schließlich: Wenn man wirklich über Verrohung sprechen will, über den Niedergang eines Gemeinwesens, sollte man auch jene Gruppe ins Auge fassen, die am deutlichsten für diese Entwicklung steht [Islam]: Mit ‚Ehrenmorden’, Zwangsheiraten, Bildungsferne, Homophobie, ‚Deutschenklatschen’, mit all dem ungezügelten Rassismus, denen sich deutsche Schulkinder schon seit Jahren an vielen Schulen ausgesetzt sehen. Oder soll man hier Verrohung als kulturelle Eigenständigkeit [Bereicherung] begreifen?
Viele Fragen, Feldenkirchen stellt keine einzige. Verroht, so sein Urteil, sind immer die anderen, und nur die Deutschen. So einfach. Doch vielleicht liegt gerade in dieser Simplizität der Zauber, den viele Kommentatoren und Follower auf Facebook so attraktiv finden, und der auch ein Urteil über sie spricht.
(Im Original erschienen auf nicolaus-fest.de)
Quelle: Nicolaus Fest: Über Verrohung
spencer [#15] schreibt:
Ich kann zu der Verrohung durchaus etwas beitragen:
Meine Grundschule, die ich Ende der 70er / Anfang der 80er besuchte, war eine „Dorfgrundschule“ in der Art, dass sie die Stadtteilgrundschule eines gutbürgerlichen Viertels einer Kleinstadt war, der es damals noch ziemlich gut ging. Ich habe dort in den Klassen 1 – 4 außer gleichgesinnten Kameraden, netten und meist gutgestellten Eltern, wie es meine auch waren, nichts schlimmes erlebt.
Als ich in die Orientierungsstufe kam, geriet meine Welt ins Wanken: Türkische Kinder sorgten mit nie gekannter Gewalt für Angst und Schrecken. Einfache Konflikte wurden mit Faustschlägen, Tritten oder Sprüngen „geahndet“. Auf am Boden liegende, weinende Mitschüler wurde blind vor Wut eingetreten.
Ich habe zuhause von dieser unglaublichen Gewalt berichtet. Meine Mutter reagierte immer gleich: „Ihr sollt die Türken nicht ärgern“. Was ich ihr nie klarmachen konnte: Die hatte niemand geärgert, im Gegenteil, alle hatten Angst vor denen; die kamen mit einer unglaublichen Grundaggressivität in die Schule und suchten sich offensichtlich ein Ventil.
Auf dem Gymnasium, also damals ab der 7., gab es außer einem netten, zurückhaltenden Mädchen in meiner Klasse keine Türken mehr. Und somit auch keine Verrohung. Egal wie weit ich mich zurück erinnere: das Stichwort „Verrohung“ ist immer untrennbar verbunden gewesen mit Menschen, die dem islamischen Kulturkreis angehören.
Smile [#20] schreibt:
Stichwort Verrohung: Fußballspiel drohte zu eskalieren
Philippsburg-Rheinsheim – Eine Fußballbegegnung der Kreisklasse C zwischen dem VfR Rheinsheim und dem FC Weiher drohte am Donnerstagabend zu eskalieren. Ein 21 Jahre alter Rheinsheimer Spieler trug durch eine Tätlichkeit eines 20-jährigen Spielers aus Weiher ein Halswirbelschleudertrauma davon und war ohne fremde Hilfe zunächst nicht mehr gehfähig!!! Er kam nach der Erstbehandlung durch das DRK in ein Krankenhaus.
Bereits während dem Spiel machte sich sowohl unter den Akteuren, als auch bei den Zuschauern eine aggressive Stimmung breit. Nach erfolgtem Schlusspfiff hatte Rheinheim das Spiel mit 2:3 Toren verloren. Aus noch unklaren Gründen schubste der 20-Jährige Weiherer Spieler den 21-jährigen mit voller Wucht auf den Boden und trat mehrfach mit seinen Fußballschuhen auf ihn ein, bis er letztlich regungslos auf dem Boden liegen blieb!!!
Der Schiedsrichter zeigte dem Angreifer die Rote Karte. Eine solche erhielt in der Folge auch der Rheinsheimer Torwart, nachdem sich Pulks von aggressiven Spielern gebildet hatten. Die Mannschaften und Zuschauer waren angesichts der Ereignisse sehr aufgebracht, sodass die Situation auf dem Vereinsgelände und im Bereich der Spielerkabinen zu eskalieren drohte. Glücklicherweise kam es dazu jedoch nicht. Der 20 Jahre alte Spieler muss nun mit einer Anzeige an die zuständige Staatsanwaltschaft Karlsruhe wegen gefährlicher Körperverletzung rechnen.“
Drobo [#35] schreibt:
Seit 1945 sind über 8 Millionen Landsleute [Embryos] hier in Deutschland still und heimlich gekillt [abgetrieben] worden. Darauf können wir nicht stolz sein. Diese Landsleute fehlen uns jetzt. Denkt mal daran, wer das gesagt hat, [der katholische] Bischof Mixa. Den haben sie auch fertig gemacht. Ihr seht also genau, woher die Verrohung kommt.
Meine Meinung:
Wieso war es eigentlich nur der katholische Bischof Walter Mixa, der auf den millionenfachen Mord der Kinder hingewiesen hat? Wo waren die evangelischen Bischöfe? Warum haben sie dazu geschwiegen? Diese getöteten Kinder fehlen uns nicht nur heute, sondern sie wurden durch Millionen muslimische Migranten ersetzt. Damit hat Deutschland womöglich seinen eigenen Untergang besiegelt.
Und dieselben Kindermörder, die sich immer noch für das Töten deutscher Kinder einsetzen, die sich nicht dagegen wehren können, sprechen sich jetzt gegen die Sterbehilfe von Menschen aus, die aus eigener Entscheidung ihr Leben beenden möchten, weil sie ihr qualvolles und leiderfülltes Leben nicht mehr ertragen können. Wieso überlässt man diese Entscheidung nicht jedem Einzelnen selbst? Wieso meinen Politiker, sie wüssten es besser, als die Menschen, die davon betroffen sind?
Schüfeli [#51] schreibt:
Noch ein guter Artikel von Nicolaus Fest:
Kardinal Reinhard Marx: Humanität als Totschlag
Wen schon häufiger das Gefühl beschlich, dass selbst die katholische Kirche in Deutschland nur noch von unverantwortlichen Schwätzern beherrscht wird, sollte das Interview mit Kardinal Marx im Merkur lesen. Darin vertritt Marx nicht nur die Ansicht, jeder Mensch habe „das Recht, überall ein- und auswandern“, sondern lobt auch die Kanzlerin für ihren Rechtsbruch: „Sie hat sich sogar über das Gesetz hinweggesetzt. Das gehört auch zur politischen Führung!“ Fast wie der Jubel über das Ermächtigungsgesetz. Deutsche Christen.
Meine Meinung:
Mich würde nicht einmal mehr wundern, wenn die heutigen katholischen Bischöfe sich für die Abtreibung aussprechen würden. Für die Ausrottung der Deutschen scheinen sie sich ja offenbar bereits auszusprechen. Aber das ist ihnen in ihrer naiven Gefühlsduselei offensichtlich nicht einmal bewusst.
Achherje [#53] schreibt:
Deutschlands heißer Herbst: Gewaltbereite Rechts- und Linksextremisten rüsten auf
Gewaltbereite Rechts- und Linksextremisten rüsten auf. Wer die Demokratie schützen will, muss den Rechtsstaat stärken. Dieser aber wird im Zuge der Flüchtlingskrise durch Merkels Politik ausgehöhlt.
Viel ist die Rede in diesen Tagen von Hass und Extremismus, genauer: vom Hass der Rechtsextremisten. Beides zusammen ergibt eine denkbar abstoßende Mischung. Die in jeder Hinsicht intolerable Gewalt gegen Asylbewerber wie gegen Asylbewerberheime ist deren sichtbarster Ausdruck.
Oft vergessen wird der Hass der Linksextremisten
Zu Recht auch wurde in einem Beitrag der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" konstatiert, „immer häufiger attackieren Rechtsradikale Journalisten“, laut dem Deutschen Journalistenverband wächst die „Bereitschaft von Demonstranten und Rechtsextremisten, gegen Journalisten und unliebsame Berichterstattung mit Gewalt vorzugehen, in erschreckendem Maße“. Gesunken ist die Hemmschwelle, dem politischen Gegner nach Leib und Leben zu trachten.
Ebenso abstoßend, doch in den Debatten weniger präsent, weniger empörungsgeeignet ist der Hass der Linksextremisten. Auch er hat zugenommen. Der katholische Journalist Josef Bordat schloss seinen vielgelesenen Blog vorübergehend, weil ihm per Mail erst ein Anschlag, dann eine „Bestrafung“ angekündigt worden ist. >>> weiterlesen
Schüfeli [#71] schreibt:
LESENSWERT
Horst Seehofer: Vom Löwen zum Fußabtreter
Nichts ist übrig geblieben von den Forderungen der CSU: Der Zuzug nach Deutschland geht buchstäblich unbegrenzt weiter. ARD und ZDF bleiben auf Jubeltour – nur die Helfer verabschieden sich.
Vom Bettvorleger zum Fußabstreifer
Über die CSU soll man da lieber schweigen. Horst Seehofer ist als bayerischer Löwe gesprungen, und nicht mal als Bettvorleger gelandet. Er ist nur der Fußabtreter einer Politik, die die Folgen ihrer Kopflosigkeit mit Kopflosigkeit und Unentschiedenheit bekämpft. Das allerdings inszenierte er eben im ARD-Morgenmagazin gekonnt. Nur rund 2 % der Flüchtlinge werden noch betroffen sein; und nur ca. 10.000 von der Erschwerung beim Familiennachzug. Es ist weiße Salbe; Nichts, was wirkt.
Die Folgen sind dramatisch:
Die Bundespolizei ist zu einer riesige Schleuserorganisation reduziert worden, die ankommende Flüchtlinge quer über die Republik verteilt. Logistisch ist das bewundernswert. Aber warum? Fachleute sprechen davon, dass nur die Hälfte der angeblichen Syrer tatsächlich aus Syrien stammen. Jetzt rächt sich die Beschleunigung der Asylverfahren: Es wird faktisch keine Identitätsüberprüfung mehr durchgeführt. Wie auch? Ankommende haben alles verloren – vor allem ihre Papiere.
Nur nicht ihr Smartphone. Auf dem ist alles gespeichert ist, nur keine Pass-Kopie. Und so zieht sich der Betrug von dem Augenblick durch, an dem sie die deutsche Grenze überschreiten. Über die damit verbundene Abschaffung der Gesetze ist genug geschrieben worden. Gesetze gelten nur noch für Einheimische, die riskieren, für die Weigerung, Rundfunksteuern zu bezahlen, ins Gefängnis zu wandern. >>> weiterlesen
Heta [#91] schreibt:
Wir sollten im Gegenteil jeden würdigen, der die Verhältnisse realistisch darstellt und Auswege aus dem Dilemma aufzeigt. Wie FAZ-Redakteur Jochen Stahnke, der ausführlich beschreibt, wie es Spanien gelungen ist, die afrikanische Einwanderung auf nahezu null zurückzufahren.
Ganz einfach: Mit der „Operation Seahorse“, heute versucht kaum einer mehr, von Westafrika nach Europa zu gelangen, stattdessen haben wir Zugucker und Nichtstuer sie am Hals:
Operation Seepferdchen: Wie Spanien illegale Flüchtlinge abschiebt
In Westafrika begann Spanien schon vor Jahren damit, die Migration über den Atlantik zu verhindern. Heute versucht kaum einer mehr, von dort nach Europa zu gelangen. Im Jahr 2006 legte Madrid einen „Plan África“ vor, der den Abschluss von einem Dutzend neuer Abkommen mit verschiedenen westafrikanischen Staaten vorsah. In den Abkommen ging es trotz aller entwicklungspolitischen Proklamationen vor allem um die Kontrolle von Migration.
Und es funktioniert!
Ebenfalls 2006 entwickelte das spanische Innenministerium die sogenannten „Seahorse-Operationen“ mit einem Anfangsbudget von rund zweieinhalb Millionen Euro. Sie gaben Spanien das Recht, gemeinsame Patrouillen in den Hoheitsgewässern der drei afrikanischen Staaten Mauretanien, Senegal und Kap Verde durchzuführen. 2009 wurde diese Kooperation auf gemeinsame Landpatrouillen erweitert.
Und was geschah praktisch? Spanien schloss Verträge mit verschiedenen nordafrikanischen Staaten, um die illegale Migration nach Spanien zu verhindern. Um die Nationalität der Migranten festzustellen, flog Spanien Vertreter westafrikanischer Staaten auf die Kanaren ein, wo man die Migranten zunächst untergebracht hatte, die die Identität der Migranten feststellten. Ein kleiner Teil der Migranten durfte legal nach Spanien einreisen.
Mit Mauretanien schloss Madrid ein Überwachungsabkommen, in dem sich die Gendarmerie des Landes verpflichtete, Migranten zu sichten und aufzuhalten. Zudem sicherte die Regierung zu, wie wenig später auch Senegal, auf den Kanarischen Inseln angelandete Migranten ohne weitere Prüfung umgehend wieder zurückzunehmen, ohne dass ein Asylantrag in Europa bearbeitet worden wäre.
Siehe auch:
• Thilo Sarrazin: Die Kanzlerin geht in die Offensive
• Dr. Alexander Menschnig: Deutschland durch Merkel in einer moralischen Erpressungsstruktur gefangen
• Vera Lengsfeld: Tagesspiegel-Autor Helmut Schümann von Rechtsradikalen angegriffen?
• Dr. Udo Ulfkotte: Merkel bereitet Bürger jetzt auf Krieg und Unruhen vor
• Willy Wimmer: Ab nach St. Helena: Merkels verhängnisvolle Politik muss enden
Bundestagskandidat der Piraten, Thomas Goede, feiert den Kopfschuss auf die Polizistin
Und dann gibt es den offensichtlich geistesgestörten Thomas Goede, dem früheren Vorsitzenden der Piratenpartei, der die verletzte Polizistin als "Bullendreck" bezeichnet und der, wie Michael Stürzenberger in einem Artikel schreibt, offensichtlich den Kopfschuss auf die Polizisten feiert. Wie geisteskrank muss man eigentlich sein, um solch einen Bullshit zu schreiben? Aber mir scheint, diese Krankheit ist in linken Kreisen weit verbreitet.
Michael Stürzenberger schreibt:
Thomas Goede, früher Vorsitzender der Piraten in Potsdam, diffamierte in einem Tweet am Dienstag die durch einen Kopfschuss an der Unterföhringer S-Bahn lebensgefährlich verletzte Polizistin als "Bullendreck" und stößt mit Champagner auf ihren von ihm wohl bald erhofften Tod an. Er fügte das in linksextremen Kreisen beliebte „ACAB“ hinzu, das für das englische „all cops are bastards – alle Polizisten sind Bastarde“ steht. [1]
[1] Steht ACAB in Wirklichkeit nicht für "All communists are bastards" oder für "Acht Cola – Acht Bier”?
Nachdem es sofort einen Proteststurm gab, sich sein Landesverband und weitere Funktionäre der Piratenpartei deutlich von ihm distanzierten und der stellvertretende Bundesvorsitzende der Piraten, Carsten Sawosch, seinen Parteiausschluss ankündigte, löschte der ganz offensichtlich erheblich Linksgestörte seinen Tweet. Goede fürchtet wohl um seine Bundestagskandidatur, denn er steht auf dem zehnten Platz der Brandenburger Piraten-Liste. >>> weiterlesen
Guenther schreibt: Soviel zu dieser Partei. Sie möge wieder in der Versenkung verschwinden.
Sabine schreibt: Kommunisten sind Menschenhasser. Überall!