Das Gesicht des Christen-Mädchens im Vordergrund zeigte blanke Todesangst. Christen wissen, dass die IS-Barbaren auch Kinder nicht verschonen – und sie vor den Augen anderer Kinder (die danach an der Reihe sind) auf islamisch enthaupten: Mit einem Messer vom Hals zum Rückenmark. Politik, Medien und selbst die Kirche lassen die von IS-Mördern verfolgten Christen im Irak schändlich im Stich. Vor unser aller Augen wiederholt sich ein Christen-Genozid wie 1915/16 in der Türkei. Es scheint, dass der große Verhaltensforscher Konrad Lorenz Recht hatte, als er formulierte: "Der Mensch ist größte Fehlkonstruktion der Natur!"
Die Apokalypse des irakischen Christentums
Christen und andere „Ungläubige“ zu vernichten ist das erklärte Ziel islamistischer Extremisten im Irak. Eine der ältesten christlichen Kulturen der Welt steht vor dem Aus. Eine Analyse von Johannes Gerloff
Die Bilder sind grauenhaft. Reihen aneinander geketteter Frauen werden als Sex-Sklaven feilgeboten. Männer müssen sich in Massengräber legen, wo sie durch Kopfschuss getötet werden. Kreuze, an denen blutüberströmte menschliche Körper hängen. Nicht nur Soldaten, sondern auch Kleinkinder werden enthauptet, die abgeschnittenen Köpfe auf Pfählen zur Schau gestellt – was die Täter dann fotografieren und stolz im Internet veröffentlichen.
Begleitet werden die Bilder von Schreckensgeschichten, die kaum unabhängig überprüft werden können. Aber sie haben Wirkung: Tausende orientalischer Christen sind auf der Flucht. In der Mitte des zweiten Jahrzehnts im 21. Jahrhundert steht eine der ältesten christlichen Kulturen weltweit vor dem Aus.
Dabei standen die Zeichen unmissverständlich an der Wand. Was heute grauenhaft Wirklichkeit wird, wurde durch Graffiti an den Hauswänden der irakischen Großstädte Bagdad und Mossul seit Jahren angekündigt. Und der dort angesprühte anti-christliche Hass war keineswegs präzedenzlos. Bereits vor eineinhalb Jahrzehnten drohten islamistische Wandschmierereien in Ägypten: „Zuerst die Samstag-Leute (Juden)! Dann die Sonntag-Leute (Christen)!“ >>> weiterlesen
Karlsruhe: 23-jähriger Asylbewerber bedroht Lokalgäste mit Klappmesser – fordert Handy und Bargeld!
Dem Mann wird versuchte räuberische Erpressung vorgeworfen. Der Beschuldigte befand sich am frühen Sonntagmorgen mit zwei 24 und 50 Jahre alten Männern in einem Lokal in der Innenstadt. Dort soll er unter Einsatz eines Klappmessers deren Mobiltelefone entwendet und Bargeld gefordert haben. >>> weiterlesen
Syrien: USA (Donald Trump) hat die Seite gewechselt: US-Luftwaffe unterstützt jetzt die syrische Armee, auch gegen die "Rebellen", die Obama stets unterstützt hat
Erstmals hat das US Militär in Syrien gerade Luftangriffe geflogen, um damit unmittelbar die Syrisch Arabische Armee (SAA) und ihren gewählten Präsidenten Bashar al-Assad zu unterstützen. US Flugzeuge griffen heute in Deir ez-Zor Stellungen des IS und von Rebellen an und haben dabei nicht nur IS Terroristen vernichtet, sondern auch jene Gruppen, welche von der Obama Regierung zuvor als "Rebellen" bezeichnet wurden.
Das ist eine fundamentale Verschiebung der amerikanischen Syrienpolitik. Noch nie zuvor hat das US-Militär direkt in einen Kampf eingegriffen, um der SAA zu helfen. Es sieht ganz danach aus, als haben die USA die "Seiten gewechselt" und beendet endlich die groteske Lage in Syrien, die von der damaligen Außenministerin Hillary Clinton und Präsident Barack Obama geschaffen wurde. >>> weiterlesen
Crotone (Kalabrien, Süditalien): Mafia verdiente mehr als 10 Jahre lang Millionen mit Flüchtlingszentrum
Die italienische Polizei hat einen mafiösen Millionenbetrug um ein Flüchtlingszentrum im kalabrischen Crotone aufgedeckt. Es wurden 68 Personen verhaftet, darunter ein Priester und der Leiter einer Hilfsorganisation. Ihnen wird vorgeworfen, der Mafiaorganisation ‚Ndrangheta 36 Millionen Euro Steuergeld zugeschleust zu haben. >>> weiterlesen
Wolfgang schreibt:
Alle verdienen an denen, Schleuser, Schlepper, Seawatsch, Caritas usw, dann die Vermieter – nur wir müssen bluten.
Istvan schreibt:
Danke für täglichen Mord, Totschlag und Vergewaltigungen in unserem Land! Und danke für das, was kommen wird, wenn der Zorn sich Bahn bricht, weil schließlich alle Guten Geister ohnmächtig und betäubt vom Schrecken, vom Ekel und der Wut geworden sind! Ich Zweifel keinen Augenblick, daß dieser Moment kommt und es wird das hässlichste Gesicht sich zeigen, dessen nur eine unerhört missbrauchte und vergewaltigte Tugend fähig ist, die sich schließlich in ihr Gegenteil verkehrte.
Niemand wird dann mehr danach fragen, was den Deutschen denn dazu brachte im letzten Zucken und Überlebenswillen dann alle Hemmung abzulegen und wie ein wildes Tier Krallen und Zähne in Fleisch zu schlagen und Blut zu saufen. Nur als der böse Deutsche wird er wieder dastehen – und für weitere 100 Jahre Denkmäler der Schuld errichten? Danke ihr abscheulichen Verräter in den Parteien und Gerichten, schulischen Umerziehungsanstalten und Fakenewsmedien – DANKE!
Salafisten in Bremen, die sich dem Islamischen Staat angeschlossen haben, wurden in den frühen Morgenstunden Ziel eines großangelegten Einsatzes von Spezialeinheiten. Zugleich bestätigt der Brandenburger Verfassungsschutzchef, dass sich im Umkreis von Berlin eine 70-köpfige Gruppe von Asylbewerbern aus Tschetschenien organisiert hat, die dem Islamischen Staat die Treue geschworen haben. >>> weiterlesen
Treibt der ungezügelte Kapitalismus die Entrechteten der Welt nach Europa? Ganz im Gegenteil – er ist oftmals ihre einzige Chance.
Fluchtursachen bekämpfen! Darin sind sich alle einig. Egal ob Linkspartei, SPD, Union oder AfD. Kein Wunder, bei über eine Millionen Flüchtlingen allein im letzten Jahr. Doch was ist das eigentlich, Fluchtursachen? Die Meinungen darüber gehen weit auseinander – zu weit.
Fragt man beispielsweise Katja Kipping von der Linkspartei, so ist die Sache klar. Der ungezügelte Kapitalismus sei die Wurzel allen Übels, heißt es in einem eingängigen Text auf ihrer Facebookseite. Der Post ist plakativ. Er bietet für für all Jene handgreifliche Argumente, die bei jeder aufgehitzten Flüchtlingsdiskussion am Arbeitsplatz und anderswo „pro Flüchtlinge“ sein wollen und es trotzdem irgendwie befremdlich finden, mit der Bundeskanzlerin auf einer Linie zu liegen. [1]
[1] Akif Pirincci hat sich in seinem Artikel Kinderfernsehen ebenfalls damit befasst, dass es die reichen Länder des Kapitalismus sind, die den Armen der Welt helfen, die sich dafür aber keineswegs als dankbar erweisen:
Akif Pirincci schreibt:
„Nun werdet ihr sagen, wenn die Dummen und Faulen so sind, wie sie sind, dann haben sie es auch nicht anders verdient. Was geht uns das an? Ach, wenn es doch so einfach wäre, liebe Kinder … Inzwischen nämlich hat sich bei den Schlauen und Fleißigen eine sehr komische Idee durchgesetzt. Man hat ihnen nämlich eingeredet, dass sie die Probleme der Dummen und Faulen auszubaden hätten, sonst wären sie keine guten Menschen.”
„Aber nicht nur das. Ihr Land wäre gar nicht ihr Land, sondern es gehöre jedem auf der Welt, vor allem aber den Dummen und Faulen, die wie feine Leute, ja, Heilige zu behandeln seien. Deshalb müsste man sie massenhaft ins Land holen, sie kostenlos mit Nahrung, Häusern und schönen Dingen versorgen und ihnen überhaupt alle Annehmlichkeiten zukommen lassen. Dass sie dann ihre schlechten Angewohnheiten aus ihren kaputten Heimatländern hier nicht ablegen, wäre natürlich ärgerlich, aber nicht zu ändern.”
„Und das alles müsste immer so weitergehen, auch wenn die Schlauen und Fleißigen am Ende selber arm und kaputt und dumm und faul geworden wären. Wer dagegen sei, käme in die Hölle. Ich weiß, liebe Kinder, das klingt verrückt, aber wenn ihr einmal erwachsen seid, werdet ihr es an euch selber feststellen: Einem Erwachsenen kann man mehr verrückte Dinge einreden als dem kleinsten Kind.”
Am Freitagabend, dem 13. November 2015, wurde Paris von einer koordinierten Serie extrem grausamer islamischer Angriffe erschüttert, die mindestens 129 Menschen töteten und hunderte Menschen verwundete. Es wird davon ausgegangen, dass die dschihadistische Gruppe, bekannt unter dem Namen Islamischer Staat im Irak und Syrien (ISIS), für die blutigen Angriffe gegen eine Vielzahl von Zielen in der Hauptstadt Frankreichs verantwortlich ist. All dies geschah, nachdem sich die Stadt kaum von dem islamischen Massaker gegen die Mitarbeiter des französischen Satiremagazins Charlie Hebdo einige Monate zuvor erholt hatte.
Am 31. Oktober 2015, als ein russisches Passagierflugzeug über der Sinai-Halbinsel abstürzte, starben 224 Menschen. Die russischen und westlichen Geheimdienste fanden heraus, dass der Absturz ein Terrorakt war, verursacht durch eine im Flugzeug versteckte Bombe. Mit ISIS verbündete Dschihadisten haben die Verantwortung für diesen Terrorangriff übernommen. Wenn das stimmt, dann bedeutet das, dass militante Muslime des Islamischen Staates innerhalb von nur zwei Wochen mehr als 350 Europäer grausam ermordet haben.
Apologeten [Anhänger, Unterstützer] des Islam sagen, der Islam sei eine Religion des Friedens, und sie sagen, dass Islam Frieden bedeute. Das entspricht nicht der Wahrheit. Denn das arabische Wort Islam bedeutet „Unterwerfung“, nicht Frieden. Somit ist ein Muslim ein Mensch, der sich unterwirft. Die Abstammung der Begriffe Islam und Muslim von der selben dreisilbigen Wurzel (s-l-m) wie das Wort Salaam, das wie das hebräische Wort Shalom Frieden bedeutet, bedeutet nicht, dass der Islam friedlich ist.
Im Gegenteil lehrt der Islam, dass Frieden nur nach einer Unterwerfung unter islamische Herrschaft und islamisches Recht möglich ist. Frieden gilt als identisch mit der Unterwerfung unter den Islam. Solange nicht die Scharia herrscht, darf kein Friede sein. Dies verpflichtet den Islam, von seinem Wesen her eine Ideologie des ewigen globalen Krieges zu sein.
Und dies verpflichtet den Islam, die nicht-islamische Welt, d.h. das nicht-islamische Dar al-Harb, das als „Haus des Kriegs“ gilt, (d.h. der Ort, wo Krieg geführt werden muss), in das Dar al-Islam, das „Haus des Islam“ oder „Haus der Unterwerfung“ dauerhaft einzugliedern.
Der Begriff „Haus des Krieges” zeigt an, dass alle Gebiete unter nicht-islamischer Herrschaft solange als ein Ort des Krieges betrachtet werden, bis solche Gebiete weltweit nicht mehr existieren und sich den Kräften unterwerfen, die loyal gegenüber Allah und seinem Propheten sind.
Einige islamische Theologen verwenden begriffliche Einteilungen, denen zufolge der Islam erfolgreich fortschreitet, und noch nicht absolut an oberster Stelle herrscht. Jedoch wird in der islamischen Theologie die grundsätzliche Unterscheidung zwischen dem Haus des Krieges und dem Haus des Islam nicht in Frage gestellt.
Der islamische Gelehrte Majid Khadduri, Professor des Nahöstlichen Studienprogramms an der Johns Hopkins Universität, schrieb:
„Daraus folgt, dass das Vorhandensein eines Dar-al-harb letzten Endes vom islamischen Rechtswesen als ungesetzlich und verboten erklärt wird; dass das Dar-al-Islam dauerhaft unter der Verpflichtung zum Dschihad steht, bis das Dar-al-harb zur Vernichtung gebracht wird… Der Universalanspruch des Islam mit seinem alles umfassenden Glaubensbekenntnis, verpflichtet die daran glaubenden Menschen zu einem beständigen Prozess der Kriegsführung, falls nicht als offen militärischer Krieg, dann als psychologischer und politischer Krieg.” [Majid Khadduri, War and Peace in the Law of Islam (Johns Hopkins University Press, 1955), S.64]
Dem westlichen Publikum ist vielleicht die Muslim-Bruderschaft ein Begriff, eine islamische Erweckungsbewegung, gegründet von Hassan al-Banna, zu der Persönlichkeiten wie der al-Kaida Ideologe Sayyid Qutb und Abu Bakr al-Baghdadi, der Führer des Islamischen Staates (ISIS), gehören. Abul Ala Maududi, der Gründer der pakistanischen Partei Jamaat-e-Islami (Partei des Islam), war ebenfalls einer der einflussreichsten islamischen Ideologen des 20. Jahrhunderts. Er erklärte, dass das Ziel des Dschihad, des islamischen Heiligen Krieges, darin besteht „die Regierung eines nicht-islamischen Systems zu eliminieren und stattdessen ein islamisches Staatswesen zu errichten.
Der Islam hat nicht vor, diese Revolution auf einen einzigen Staat oder einige wenige Länder zu beschränken; das Ziel besteht darin, eine universale Umwälzung zu bewirken.“ Maududi betonte, dass der Dschihad den bewaffneten Kampf mit einschließt, dass auch alle jene zu den Dschihadisten gehören, die dazu beitragen, das letztendliche Ziel der islamischen Weltherrschaft zu erringen. Nicht nur jene, die auf dem Schlachtfeld kämpfen, sondern auch die Millionen hinter ihnen leisten ihren Beitrag zur Erreichung des Zieles. [Marked for Death: Islam’s War Against the West and Me, by Geert Wilders, S. 78]
Der Gelehrte Andrew Bostom und andere haben klar bewiesen, dass die islamische Kultur niemals „tolerant“ gemäß der Bedeutung dieses Wortes gewesen ist. Das ist ein moderner Mythos. Beständige Demütigungen und wiederkehrende Ausbrüche tödlicher Gewalt gegen Nicht-Muslime sind ein beständiges Merkmal des islamischen Lebens seit Jahrhunderten, ermutigt von den islamischen religiösen Schriften.
Das ist kein neues Phänomen und gilt für beide Hauptrichtungen des Islam. Es gibt zwischen Schiiten und Sunniten religiöse Differenzen, aber diese betreffen die Muslime selbst, für Nichtmuslime sind sie von zweitrangiger Bedeutung. Beide Richtungen, sowohl der schiitische Islam, als auch der sunnitische Islam, ermutigen zur Expansion durch Dschihad, beide vertreten die Doktrin islamischer Oberherrschaft und gewalttätigen Hasses gegen Nichtmuslime.
Gemäß der traditionellen islamischen Geschichte ist der Vertrag von Hudaybiyya im Jahr 628 eine Vereinbarung zwischen Mohammad, seinen frühen muslimischen Nachfolgern in Medina und dem vorislamischen heidnischen Stamm der Kuraysh aus Mekka. Dieser Vertrag versprach eine zehnjährige Waffenruhe, eine „hudna“, einen begrenzten Zeitraum der Ruhe. Jedoch wurde dieser Vertrag gebrochen, sobald die Muslime den Eindruck hatten, stärker zu sein als ihre nichtmuslimischen Nachbarn.
Gemäß islamischem Recht gibt es keinen wahren und andauernden Frieden mit Nichtmuslimen. Am Ende muss und soll der Islam global triumphieren. Es ist wichtig, zu wissen, dass die Sunna, d.h. das persönliche Beispiel des Gründers des Islams, Mohammed, und seiner frühen Nachfolger, für alle Zeiten und alle Länder als gültiger Maßstab verstanden wird. Daher ist der Vertrag von Hudaybiyya nicht nur von historischem Interesse; er ist entscheidend, um zu begreifen, wie gläubige Muslime sich in heutiger Zeit gegenüber den Nichtmuslimen verhalten.
Die traditionelle Literatur der Hadithen der sunnitischen Muslime bestätigt Mohammeds taktische Formulierung hinsichtlich des Dschihad: „Krieg ist Betrügen.“ (Hadith Bukhari 4:269). Zusätzlich gibt es die islamische Doktrin der Taqiyya und Kitman (Täuschung und Verstellung). Diese islamische Doktrin leitet Muslime an, gegenüber Nichtmuslimen dann zu lügen und sich vor ihnen zu verstellen, wenn dies dem Nutzen des Islam dient. Solche Taktiken gelten für schiitische ebenso wie für sunnitische Muslime.
Der Dschihad ist ewig. Er ruft zu einem Konflikt auf, der niemals endet, solange noch nicht weltweit die Alleinherrschaft des Islam, die Herrschaft der islamischen und Scharia-Gesetzgebung gilt.
Daher muss jede Vereinbarung mit Nicht-Muslimen eine Hudna [Waffenstillstand] sein, genau wie der Vertrag von Hudaybiyya, den Mohammed persönlich mit seinen nichtmuslimischen Gegnern geschlossen hat. Der einzige Grund, warum solch ein Waffenstillstand im Islam existiert, ist der, dass die Muslime sich stärken und wieder die Oberhand gewinnen können. Sobald sie den Eindruck haben, im Vorteil zu sein, sehen sich Muslime wieder zum offensiven Krieg gegen Nichtmuslime ermutigt.
Andrew Bostom stellt fest:
„Tatsächlich ist es die allgemein geltende Meinung der orthodoxen islamischen Jurisprudenz [Rechtsprechung] hinsichtlich des Dschihad, seit dessen begrifflicher Festlegung während des 8. und 9. Jahrhunderts bis zur Gegenwart, dass Nichtmuslime, die friedlich ihres Lebens nachgehen, muba’a [Feinde] sind, das bedeutet, dass sie im Dar al Harb legal getötet werden dürfen, von den Khaybar Bauern, die Mohammed im Jahr 628 angreifen ließ, bis zu den Menschen, die am 11. September 2001 im World Trade Center saßen.”
„Wie es der große Gelehrte des islamischen Rechts, Joseph Schacht, beschrieb: ‘Ein Nichtmuslim, von keinem Vertrag beschützt, gilt als harbi, in einem Kriegszustand‘, er gilt als ‚feindlicher Fremder‘; sein Leben und Eigentum sind vom Gesetz vollkommen ungeschützt…‘ Und diese unschuldigen Nicht-Kämpfenden können getötet werden, und sie sind immer getötet worden, mit Straffreiheit, einfach nur deswegen, weil sie als ‚harbis“ gelten im Verlauf der unzähligen Razzien [Kriege, Überfälle] oder ausgedehnten Dschihad-Kampagnen, die fortwährend seit der Zeit Mohammeds bis zur Gegenwart durchgeführt wurden.”
„Diese spezifische Institution der religiös-politischen Ideologie des Islam, der Dschihad, hat bewirkt, dass die Verbreitung der Herrschaft des Islam auf dem Globus den Erdboden mit Blut getränkt hat (wie auch bei der Ausdehnung des Dschihads durch heutige Dschihadisten).” [Iran’s Final Solution for Israel. By Andrew G. Bostom, 2014. S. 44]
Der Islam enthält Elemente einer traditionellen Religion, aber auch Elemente eines totalitären Glaubenssystems, das in einem Persönlichkeitskult um Mohammed zentriert ist. Der Islam ist ein Glaubensbekenntnis des Krieges, nicht eine Religion des Friedens. Die islamische Theorie lehrt, dass dieser Krieg enden wird, wenn alle menschlichen Wesen auf der Erde sich der islamischen Herrschaft unterworfen haben und schließlich zu Muslimen geworden sind.
In der islamischen Realität sehen wir, dass die muslimischen Gesellschaften alles andere als friedlich sind. Die Muslime kämpfen untereinander darum, wer die besten und wahrsten Muslime sind. Der Islam kann daher mit einiger Berechtigung als ein permanenter Weltkrieg bezeichnet werden, ein Krieg, der seit 1400 Jahren wütet und dessen Verlauf unzählige Menschenleben gekostet hat.
Gudrun Eussner: Rezension von Akif Pirinccis Buch „Verschwulung“
„Der deutsche Mann wird sich ständig kontrollieren müssen, um zu verhindern, dass ihm in einem Anfall von Frustration und Wut etwas Unanständiges über die Zustände in seinem Land herausrutscht. Es könnten hohe Geldstrafen, die Vernichtung seiner Existenz, sogar Gefängnis drohen.“ Das ist die Vorausschau des Autors. (S. 260)
Es nützt Akif Pirinçci nichts, dass er für das, was er kritisiert, Belege beibringt: „Haben sie im Ernst geglaubt, ich stelle mich hier hin und lasse mich mit faulen Tomaten und Eiern bewerfen, ohne etwas in der Hand zu haben?“ (S. 128) Es sind eben diese Tatsachen, die ihm zum Verhängnis werden sollen. Faule Tomaten und Eier sind nicht angesagt, sondern die Vernichtung seiner Existenz.
Grund für den Feldzug gegen ihn ist nicht sein von Politik und Medien bewusst missverstandener Spruch über das KZ, sondern der von „Aufhören! Aufhören!“ begleitete nachfolgende Teil der Rede, bei Pegida, am 19. Oktober 2015.
„Ich halte das ganze Theater um das KZ-Zitat für ein reines Ablenkungsmanöver. Es geht darum, von dem Rest der Rede, welcher für die derzeitige Elite viel brisantere und einschneidendere Wahrheiten in der Lage ist aufzudecken, abzulenken,“ schreibt Anonymus, auf HARTGELD.com, am 23.Oktober 2015, in einer zehnseitigen lesenswerten Einschätzung: „Die PEGIDA-Rede von Akif Pirincci – eine tiefergehende Betrachtung“. Er hat begriffen, wie es einem geht, wenn man unter seinem Klarnamen Tatsachen ausspricht, darum nennt er sich Anonymus. [mehr]
Großbritanniens Premierminister David Cameron (l.) sagt über den Islamischen Staat: "Der Islam ist eine Religion des Friedens." Abu Bakr al-Baghdadi (r.), der Führer des Islamischen Staates, sagt: "Der Islam war nie auch nur einen Tag lang die Religion des Friedens. Der Islam ist die Religion des Krieges. Euer Prophet (Friede sei mit ihm) wurde mit dem Schwert ausgesandt als ein Segen für die Schöpfung."
"Wenn wir jegliche Verbindung zwischen Terrorismus und Religion leugnen, dann sagen wir, dass es in keiner Moschee irgendein Problem gibt; dass es in den religiösen Schriften nichts gibt, was man verdrehen oder falsch auslegen könnte; dass es keine religiösen Führer gibt, die den Hass auf den Westen schüren, keine Perversion des religiösen Glaubens zum Erreichen politischer Ziele." – Londons Bürgermeister Boris Johnson.
"Hört, ihr Muslime, der Islam war nie auch nur einen Tag lang die Religion des Friedens. Der Islam ist die Religion des Krieges … Mohammed erhielt den Befehl, Krieg zu führen, bis Allah allein angebetet wird … Er zog selbst in den Kampf und nahm an Dutzenden von Schlachten teil. Niemals wurde er auch nur für einen Tag des Krieges müde." – Abu Bakr al-Baghdadi, der Anführer des Islamischen Staates.
Während westliche Politiker behaupten, der Islamische Staat sei nicht islamisch, glauben Millionen Muslime überall auf der Welt, dass er es doch ist – und stützen sich dabei auf das, was in den islamischen Schriften gutgeheißen wird.
Die BBC hat Forderungen britischer Politiker zurückgewiesen, den Begriff "Islamischer Staat" nicht mehr zu benutzen, wenn von der dschihadistischen Gruppe die Rede ist, die dabei ist, im Nahen Osten ein von ihr so genanntes Kalifat zu errichten.
Die vorgeschlagene Alternative "Daesh" sei abwertend und unfair gegenüber dem Islamischen Staat, sagt Lord Hall of Birkenhead, der Generaldirektor der BBC; ihr Gebrauch würde daher Zweifel an der Unparteilichkeit der BBC wecken.
Großbritanniens Premierminister David Cameron gesellte sich kürzlich zum wachsenden Chor britischer Politiker, die argumentieren, der Name "Islamischer Staat" sei beleidigend gegenüber Muslimen und solle darum aus dem englischen Wortschatz verbannt werden.
Am 29. Juni – wenige Tage, nachdem ein Dschihadist mit Verbindungen zum Islamischen Staat in einem Urlaubsort in Tunesien 38 Menschen getötet hatte (darunter 30 Briten) – maßregelte Cameron in einem Interview in der Sendung "Today" von BBC Radio 4 den Moderator John Humphrys, weil dieser den Begriff "Islamischer Staat" benutzt hatte.
Als Humphrys Cameron fragte, ob er den Islamischen Staat für eine existenzielle Bedrohung halte, antwortete Cameron:
"Ich wünschte, die BBC würde aufhören, vom ‚Islamischen Staat‘ zu sprechen, denn es ist kein islamischer Staat. Es ist ein schreckliches, barbarisches Regime. Es ist eine Perversion der Religion des Islam, und, wissen Sie, viele Muslime, die diese Sendung hören, zucken jedes Mal zusammen, wenn sie die Worte ‚Islamischer Staat‘ hören."
Humphrys entgegnete, die Gruppe nenne sich selbst Islamischer Staat (auf Arabisch: al-Dawlah al-Islamiyah); er fügte aber hinzu, dass die BBC dem Namen vielleicht das Wort "sogenannter" voranstellen könne.
Darauf erwiderte David Cameron: "’Sogenannter‘ oder ISIL [die Abkürzung für Islamischer Staat des Irak und der Levante] ist besser." Weiter sagte er:
"Doch er ist eine existenzielle Bedrohung, denn was hier passiert, ist die Perversion einer großen Religion und die Gründung eines giftigen Todeskults, der zu viele junge Leute in Europa, Amerika, dem Nahen Osten und anderswo verführt."
"Und dies, denke ich, ist der Kampf unserer Generation. Wir müssen ihn bekämpfen mit allem, was wir haben."
Einige Stunden später wiederholte Cameron seine Position im Parlament. Diesmal war es ein Abgeordneter der Schottischen Nationalpartei, Angus Robertson, der sich an Cameron wandte und sagte, die englischsprachige Welt solle den arabischen Namen Daesh als korrekten Terminus übernehmen.
Daesh ist die Abkürzung für Islamischer Staat des Irak und Sham (Syrien), das arabische Äquivalent von ISIL. Daesh klingt so ähnlich wie die arabischen Wörter Daes (was bedeutet: "jemand, der etwas mit dem Fuß zerquetscht") und Dahes (was so viel heißt wie "jemand, der Zwietracht sät"). Infolge dieses Wortspiels ist Daesh zu einer abfälligen Bezeichnung des Islamischen Staats geworden, und dessen Führer haben gedroht, jedem "die Zunge abzuschneiden", der das Wort in der Öffentlichkeit benutzt.
"Es ist richtig, dass Sie die langfristigen Herausforderungen hervorheben, die der Extremismus und die Radikalisierung darstellen. Sie haben darauf hingewiesen, wie wichtig es ist, die richtige Terminologie zu verwenden und nicht den Namen ‚Islamischer Staat‘ zu benutzen. Werden Sie sich etlichen Mitgliedern dieses Parlaments sowie dem amerikanischen und dem französischen Außenminister anschließen, und den angemessenen Begriff verwenden?"
"Stimmen Sie zu, dass es an der Zeit ist, dass die englischsprachige Welt aufhört, vom Islamischen Staat, ISIS oder ISIL zu sprechen, und dass wir und unsere Medien stattdessen Daesh sagen, so wie es überall im Nahen Osten üblich ist?"
Cameron antwortete:
"Ich stimme mit Ihnen überein, was den Gebrauch von ‚Islamischer Staat‘ betrifft. Ich glaube, dass dies insbesondere von vielen Muslimen als beleidigend angesehen wird, die, ebenso wie ich, da keinen Staat sehen, sondern ein barbarisches Regime des Terrorismus und der Unterdrückung, das sich an Mord und der Unterdrückung von Frauen erfreut und Menschen ermordet, weil sie schwul sind. Ich habe diesen Gegenstand heute Morgen gegenüber der BBC angesprochen"
"Ich persönlich finde, dass der Gebrauch des Begriffs ‚ISIL‘ oder ’sogenannter‘ besser wäre als ihr jetziger Sprachgebrauch. Ich glaube nicht, dass wir sie davon überzeugen können, Daesh zu sagen, darum meine ich, dass ISIL wohl besser ist als Islamischer Staat; denn meiner Ansicht nach ist es weder islamisch noch ein Staat."
Unabhängig davon unterzeichneten 100 Abgeordnete am 25. Juni einen Brief an den Generaldirektor der BBC, in dem sie die Rundfunkanstalt aufforderten, den Begriff Daesh zu benutzen, wenn vom Islamischen Staat die Rede ist. In dem von Rehman Chishti, einem in Pakistan geborenen konservativen Abgeordneten, entworfenen Brief, heißt es:
"Der Gebrauch von Titulierungen wie Islamischer Staat, ISIL und ISIS verleiht einer terroristischen Organisation Legitimität, die nicht islamisch und auch nicht als Staat anerkannt ist, und welche von der großen Mehrheit der Muslime in aller Welt als abscheulich empfunden wird und als Beleidigung ihrer friedlichen Religion."
Alex Salmond, ein Abgeordneter der Schottischen Nationalpartei, schrieb am 29. Juni in einem Zeitungsbeitrag:
"Wir sollten begreifen, dass die Sprache in einem Propagandakrieg von höchster Wichtigkeit ist."
"Jede Beschreibung von Terroristen, die die Vorstellung enthält, dass sie entweder eine Religion oder einen Staat repräsentieren, ist mit Sicherheit falsch und ein Eigentor von massiver Tragweite. Schließlich wollen sie genau so angeredet werden."
"Daesh, manchmal Daiish oder Da’esh geschrieben, ist die Kurzform von Dawlat al Islamiyah fi’al Iraq wa al Sham."
"Viele arabischsprachige Medien nennen die Gruppe so; es wird das Argument vorgebracht, dass dies in angemessener Art abfällig ist, wegen verschiedener ähnlich klingender Wörter, die es im Arabischen gibt."
"Der wichtige Punkt ist jedoch, dass der Gebrauch von Daesh die Terroristen von der Religion trennt, die zu vertreten und von den falschen Träumen eines neuen Kalifats, die zu verfolgen sie behaupten."
"Dies sollte die offizielle Politik der Regierung werden, der sich die Rundfunkanstalten anschließen sollten."
Die BBC, die Muslime regelmäßig als "Asiaten" bezeichnet, um im Einklang mit den politisch korrekten Normen des britischen Multikulturalismus zu stehen, beharrt auf ihrem Standpunkt. Sie sagt:
"Niemand, der unsere Berichte verfolgt, kann irgendeinen Zweifel darüber haben, um was für eine Art von Organisation es sich handelt. Wir bezeichnen die Gruppe mit dem Namen, den sie sich selbst gibt, und reflektieren diese Herangehensweise regelmäßig. Dazu benutzen wir weitere Beschreibungen, die helfen, deutlich zu machen, dass sich die Gruppe selbst so nennt, etwa ’sogenannter Islamischer Staat’".
Der Moderator der BBC-Hörfunksendung "The World This Weekend", Mark Mardell, fügte hinzu:
"Wenn wir anfangen, die Exaktheit der Namen zu erörtern, mit denen Leute ihre Organisationen bezeichnen, wird man glauben, dass wir Werturteile abgeben. Ist China wirklich eine ‚Volksrepublik‘? Ist Großbritannien nach dem schottischen Referendum nur noch das ’sogenannte Vereinigte Königreich‘? Und angesichts des griechischen Debakels kann wohl kaum von einer ‚Europäischen Union‘ die Rede sein."
Londons Bürgermeister Boris Johnson hält beide Betrachtungsmaßstäbe für gültig. In einer am 28. Juni erschienenen Kolumne für die Tageszeitung Telegraph schreibt er:
"Rehmans Argument ist, dass man, wenn man vom Islamischen Staat spricht, dessen Spiel spielt; man adelt dessen verbrecherisches und barbarisches Verhalten; man gibt dessen Propaganda einen Schub, den er nicht verdient, insbesondere nicht in den Augen einiger tüchtiger junger Muslime. Er will, dass wir alle diese Begriffe nicht mehr benutzen, sondern stattdessen Namen wie Daesh oder Faesh; sein Argument verdient größere Beachtung."
"Dann aber sind da auch diejenigen, die noch viel weiter gehen und in der Diskussion über diese Art des Terrorismus gänzlich auf die Wörter ‚Muslim‘ oder ‚Islam‘ verzichten wollen – hier muss ich leider widersprechen …"
"Warum scheinen wir einer ganzen Religion einen Makel zu geben, indem wir sie mit einer gewalttätigen Minderheit in Verbindung bringen? …"
"Ich fürchte, es gibt zwei gewichtige Gründe, warum eine solche Verbindung unerlässlich ist. Der erste ist einfach der der Sprache: die Notwendigkeit, Begriffe zu benutzen, die jeder sofort kapieren kann. Es ist sehr schwierig, alle Bezüge zum Islam oder den Muslimen aus der Diskussion auszublenden, weil wir genau sagen müssen, wovon wir eigentlich reden. Es gibt, wie sich zeigt, wohl kaum ein Wort, um einen vom Islam inspirierten Terroristen zu bezeichnen, das nicht in gewisser Weise Vorurteile enthält, zumindest für muslimische Ohren."
"Man kann nicht ‚Salafist‘ sagen, weil es viele gesetzestreue und friedliche Salafisten gibt. Man kann nicht Dschihadist sagen, weil der Dschihad – die Idee des Kampfes – ein zentrales Konzept des Islam ist, das nicht unbedingt etwas mit Gewalt zu tun hat; so kann man etwa einen Dschihad gegen seine eigene moralische Schwäche führen. Das einzige Wort, das offenbar die Unterstützung aller muslimischen Führer findet, ist Kharijite – was Ketzer bedeutet –, ein Wort, das, gelinde gesagt, kein Wort ist, das in der britischen Öffentlichkeit allgemein verbreitet ist."
"Wir können es auch nicht einfach ‚Terrorismus‘ nennen, wie manche vorgeschlagen haben, weil wir es von anderen Arten des Terrorismus unterscheiden müssen – ob es sich um Terroristen für Tierrechte handelt oder die Marxisten des Sendero Luminoso. Wir müssen deutlich sprechen und die Dinge beim Namen nennen. Wir können nicht den Gebrauch von ‚Muslim‘ oder ‚islamisch‘ wegzensieren."
"Damit würden wir zu vielen Leuten einen Persilschein ausstellen. Wenn wir jegliche Verbindung zwischen Terrorismus und Religion leugnen, dann sagen wir, dass es in keiner Moschee irgendein Problem gibt; dass es in den religiösen Schriften nichts gibt, was man verdrehen oder falsch auslegen könnte; dass es keine religiösen Führer gibt, die den Hass auf den Westen schüren, keine Perversion des religiösen Glaubens zum Erreichen politischer Ziele."
Was hat der Führer des Islamischen Staats, Abu Bakr al-Baghdadi, dazu zu sagen? In einer Audiobotschaft von Mai 2015, brachte er es so auf den Punkt:
"Hört, ihr Muslime, der Islam war noch nie auch nur einen Tag lang die Religion des Friedens. Der Islam ist die Religion des Krieges. Euer Prophet (Friede sei mit ihm) wurde mit dem Schwert ausgesandt, als Segen für die Schöpfung. Ihm wurde befohlen, Krieg zu führen, bis Allah allein angebetet wird."
"Er (Friede sei mit ihm) sagte zu den Polytheisten [Menschen, die mehrere Götter anbeten] in seinem Volk: ‚Ich kam zu euch mit Blutvergießen.‘ Er hat sowohl Araber als auch Nichtaraber aller Schattierungen bekämpft. Er zog selbst in den Kampf und nahm an Dutzenden von Schlachten teil. Niemals wurde er auch nur für einen Tag des Krieges müde."
"Es gibt also keine Entschuldigung für einen Muslim, der fähig ist, die hijrah [Wanderung] zum Islamischen Staat zu unternehmen, oder dort, wo er ist, eine Waffe zu führen; denn Allah (der Gesegnete und Erhabene) hat ihm hijrah und Dschihad aufgetragen und ihm das Kämpfen zur Pflicht gemacht."
Während westliche Politiker behaupten, der Islamische Staat sei nicht islamisch, glauben Millionen von Muslimen überall auf der Welt, dass er es doch ist – und stützen sich dabei auf das, was in den islamischen Schriften gutgeheißen wird. Während jene politisch korrekte sprachliche Verrenkungen machen, planen diese ihre nächsten von der Religion inspirierten Angriffe auf den Westen. Wie ein altes englisches Sprichwort sagt: Das Schwert ist mächtiger als die Feder.
Soeren Kern ist ein Senior Fellow des New Yorker Gatestone Institute und Senior Fellow for European Politics der in Madrid ansässigen Grupo de Estudios Estratégicos / Gruppe Strategische Studien. Besuchen Sie ihn auf Facebook und folgen ihm auf Twitter.
Mir scheint, Abu Bakr al-Baghdadi ist der einzige, der Klartext spricht und all die feigen und machtbesessenen britischen Politiker, Moderatoren und Fernsehschaffenden kriechen den Muslimen feige und unterwürfig in den Hintern. Was für eine charakterlose Bande. Genauso, wie man heute versucht, den Islam schön zu reden, hat man vor siebzig Jahren den Hitlerfaschismus verharmlost.
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Links: Der Vorsitzende der rechtspopulistischen Schwedendemokraten Jimmie Åkesson – Rechts: Ministerpräsident Ulf Kristersson (Moderaterna, bürgerlich-konservative Partei mit einem liberalen Wirtschaftsprogramm) Der Konservative Ulf Kristersson hat sich in Schweden mit mehreren Parteien einschließlich der rechtspopulistischen Schwedendemokraten auf eine Regierungsgrundlage geeinigt. Seine konservativen Moderaten werden gemeinsam mit den Christdemokraten und den Liberalen eine Regierung bilden, die im […]
Wegen einer zu lauten Wärmepumpe geriet ein Afghane (37) im Weinviertel mit seinem Nachbarn (39) am Gartenzaun aneinander. Plötzlich zog er ein Messer, stach mehrfach auf den Kontrahenten ein und verletzte ihn schwer. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Mordversuchs gegen den afghanischen Flüchtling, der jede Beteiligung an der Tat leugnet. Nach ersten Erkenntnissen war er am […]
🟥 Der mutige junge Mann, der sich nur mit einem Rucksack bewaffnet dem Messersyrer entgegenstellte heißt Henri D.. Was für ein Mut! Während andere nur filmen, bietet er dem Fremdling die Stirn! 👉 Er ist 24 Jahre alt und macht gerade eine „Tour de France“ um alle Kathedralen zu besichtigen. Er hat an diesem Tag […]
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