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Video: Martin Sellner & Friedrich Langberg – MSLive#150 – Die Illegalen wüten, zu Wasser und zu Land (02:27:41)

8 Nov

msline#150

Video: Martin Sellner & Friedrich Langberg – MSLive#150 – Die Illegalen wüten, zu Wasser und zu Land (02:27:41)

auf Odyssee:

https://odysee.com/@MartinSellner:d/MSLive–150—Die-Illegalen-w%C3%BCten,-zu-Wasser-und-zu-Land:e

oder auf Gettr:

https://gettr.com/streaming/p1x9lpy4c23


Heutige Folge MSLive #150 zum Nachhören als MP3 (02:27:32)

https://t.me/martinsellnervideos/1247

Akif Pirincci: Fastenbrechen mit der "ZEIT"

27 Mai
Opferlichter

By 3268zauber – Opferkerzen – CC BY-SA 3.0
Vor langer, langer Zeit war DIE ZEIT das Zentralorgan des gehobenen Bürgertums. Kultur- und politikinteressierte Oberstudienräte, Hals-Nasen-Ohren-Spezialisten, Manager und gelangweilte Erben beugten sich allwöchentlich über Abhandlungen zu Goethes Frauenverschleiß, über die Ausrichtung der Ostpolitik der SPD und über Dispute von Halbirren, welcher französische Rotwein über 150 Euro denn nun der süffigste sei. Das Feuilleton der ZEIT stellte eine Art Circus Maximus für Leute dar, die eine Hausbibliothek besaßen, im Akkord Vernissagen besuchten, jede Neuerscheinung von irgendwas mit der Thomas-Mann-Elle maßen und bei Widerworten mit Fremdwort-lastigem Furor übereinander herfielen.

Ja, lang ist´s her, als man mit der zusammengefalteten ZEIT unterm Arm noch seine Kultiviertheit und Belesenheit zur Schau stellen und seine Angehörigkeit zur abendländischen Elite unterstreichen konnte. Obgleich von Augenkranken stets als konservativ wahrgenommen, driftete die Wochenzeitung für Altbauwohnung-mit-Stuck-und-Dielenboden-Besitzer schon damals stückweise nach links, aber eher in der Art wie wenn man nach zwei Flaschen “Château Smith Haut Lafitte rouge”, 5 Grappa und einem befreienden Bäuerchen beim Edel-Italiener auch mal einen traurigen Gedanken an die armen Schweine am Hochofen verschwendet. Das Ganze Links-Gedöns seinerZEIT war ein pseudointellektuelles Heißluftgebläse für den sich bourgeois wähnenden Beamtenspießer des längst untergegangenen Nachkriegs-Deutschland.

Aus und vorbei. Die ZEIT von heute ist entschlackt, grün-erneuert und nur noch auf drei Themen fokussiert, als da wären das Klimakterium des Klimas, Männern wachsen Mösen aus den Rippen und Frauen können doch einparken, vor allem aber die längst fällige Aufnahme des islamischen Analphabeten in den Club der “Avengers” (Analpha Man). Der kümmerliche Rest der Artikel wie “Blähungsvergleich zwischen alt und jung” oder “Hitler, der Onanist” werden von 100-jährigen ZEIT-Schreibern verfaßt, die man nach getaner Arbeit wieder in den Aktenschrank wegschließt.

Vor allem aber ist in den letzten Jahren die zwangscharakterhafte Beschäftigung mit dem Islam und den ihn huldigenden Transferleistungsempfängern hierzulande und da wieder besonders mit den Vor-gar-nix-Geflüchteten augenfällig, an deren Schicksal die ZEIT wie ein um das Aussterben einer Affenart besorgter Zoologe wiederkäuend und ohne Unterlaß großen Anteil nimmt. Sie war es auch gewesen, die in der Flüchtlingskatastrophe 2015 im Millionenheer der hartgesichtigen und hartschwänzigen Männer, die ins Land drangen, als Erste überwiegend Koryphäen der Teilchenphysik und Konstrukteure für den Schwermaschinenbau diagnostizierte, so daß Deutschland um ein zweites Wirtschaftswunder wohl nicht drumherum kommen würde. Der Rest ist Geschichte.

Man kann nur spekulieren, wieso ein ehemals vornehmes Blatt, das einst ellenlange Essays über Hölderlin druckte und dem Bachmann-Preis mindestens 8 Seiten widmete, sich zur Werbeagentur der Migrationsindustrie hat umfunktionieren lassen und uns steinzeitlich sozialisierte Menschen mit ihren lachhaften Steinzeit-Sitten als Zivilisationsgewinn verkaufen möchte. Sicher hängt das mit dem Generationswechsel in der Redaktion zusammen, in die wie mittlerweile in jede Ritze der Gesellschaft der Islam und von ihm hirngefickte Weißbrote eingedrungen sind, die uns einreden wollen, diese widerwärtigste Geisteshaltung auf der Welt sei so etwas wie Yoga für Arme, zumindest eine vernachlässigbare Andersartigkeit wie der Unterschied zwischen der finnischen und der russischen Sauna.

Dabei bleibt die ZEITgemäße Argumentationslinie wie auch bei anderen Systemmedien immer die gleiche: Zwar sehen alle islamischen Länder eben wegen des Islam wie Scheißhäuser aus, und selbst dort, wo zufällig Öl sprudelt und Wohlstand vorhanden ist, sind die mörderischen Scheißhaus-Regeln immanent, doch haben die armen Moslems damit gar nix am Hut. Irgendwelche Diktatoren, ominöse Eingriffe des Westens und ein paar Durchgeknallte, die den Koran verkehrtherum gelesen haben, haben es verbockt. Deshalb kommen die Moslems scharenweise zu uns, allerdings nicht, um ihrem Scheißhaus-Modell zu entfliehen, sondern sogleich dieselbe Scheiße hier zu installieren, welche sich jedoch nicht mehr Scheiße nennt, sondern Religionsfreiheit, gar Kultur. Und zu Toleranz-Idioten Dressierte fallen auf diese Scheiße auch noch rein.

Beispielhaft hierfür sind aus diesen Tagen zwei Artikel in der ZEIT, die beweisen, welchen hohen Gipfel an Beklopptheit man schon erklommen haben muß, um diesem muselmanischen Tun, wenn schon nicht etwas Normales, so doch, nun ja, wie beim Betrachten von Tier-Dokus etwas Faszinierendes abzugewinnen. Die stets vorwurfsvoll dreinschauende Türkin Mely Kiyak [dieses islamische U-Boot, die mir mit ihrem Hass auf alles Deutsche schon früher sehr  unangenehm aufgefallen ist] schreibt in ihrer Kolumne “Freundinnen sein” am 15. Mai auf ZEIT-Online:

“Wie forscht man als Ethnologin eigentlich am Kopftuch? Ist das nicht eher Textilkunde? Ein für alle Mal: Man kann Frauen nicht gegen ihren Willen befreien.”

Es ist das gute alte Ist-doch-bloß-ein-Stück-Stoff-Argument, zu der man noch vor ein paar Jahren die verhüllte Nonne oder das Kopftuch der westlichen 50er-Jahre-Frau bei Wind und Wetter als Beweis dafür hinzuziehen pflegte, dass sich halt alle Weiber rund um den Globus vermummen würden, ein jedes aus einem anderen Grund. Nun jedoch, da die muslimisch-mobilen Mädchen- und Frauengefängnisse inflationär das Straßenbild Deutschlands prägen und einem immer mehr und alarmierender Assoziationen an einen ekelhaften, Frauen als Fickvieh betrachtenden Gottesstaat aufdrängen, versucht man die Abschaffung von Frauenrechten mit einem anderen Trick tiefer zu hängen.

Anlass war eine Konferenz namens “Das islamische Kopftuch – Symbol der Würde oder der Unterdrückung?”, zu der Susanne Schröter, Direktorin des “Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam”, eingeladen hatte. Referentinnen und Referenten waren unter anderem Alice Schwarzer, Dina El Omari, Khola Maryam Hübsch, Necla Kelek und Abdel-Hakim Ourghi. Schon vor Beginn wurde die Kritik laut, Schröter verbreite “antimuslimischen Rassismus” [1]. Gegen die Professorin wurden in den sozialen Medien Drohungen ausgesprochen. Dazu die coole Mely Kiyak:

“Im Vorfeld und im Anschluss der Konferenz gab es die üblichen Debatten darüber, ob es sich bei so einer Tagung um Rassismus oder Feminismus handele. Die Wahrscheinlichkeit ist eher, dass es sich um gar nichts handelt. Bei den Sprecherinnen handelt es immer um dieselbe Handvoll Frauen, deren Karriere ja längst am Ende gewesen wäre, gäbe es keine Kopftuchträgerinnen.”

[1] Wenn ich schon so eine Schei******* lese, Susanne Schröter betreibe “antimuslimischen Rassismus”, dann könnte ich nur noch kotzen. Die CDU hat u.a. bei der Europawahl so viele Stimmen verloren, weil sie zu feige ist diesen islamischen Frechheiten entgegenzutreten. Die Menschen in Deutschland erwarten, dass die Politiker diesem ganzen islamischen Wahnsinn endlich ein Ende setzen und viel entschiedener gegen die Islamisierung vorgehen. Und der total verblödeten SPD, der deutschen Schariapartei, gönne ich den enormen Stimmenverlust von ganzem Herzen.

Ja, die alten Schabracken [Grüninnen, Feministinnen, Gutmenschinnen?] mit ihrem Dino-Ansichten über Gleichberechtigung und Befreiung der Frau, was wissen die schon? Dabei handelt es sich um “gar nichts”, wenn wir die vielen bekopftuchten und verschleierten Gebärmaschinen des Moslemmannes selbst bei dreißig Grad im Sommer ihre Kinderwägen durch die Fußgängerzonen schieben sehen, an der freien Hand noch drei weitere Moslemnachzügler hinter sich herziehend. Das ist halt Mode – in der Steinzeit. Außerdem vermummen sie sich ja alle freiwillig, wenn sie nicht mit Schmackes die Fresse poliert bekommen wollen:

“Hier wird sowieso etwas Feminismus genannt, was mit Befreiungstheologie besser umschrieben wäre. Die islamkritischen Feministinnen (auch so ein alberner Begriff, aber das zu erklären, wäre ein anderer Text) wären gerne eine Stimme für die Unterdrückten. Aber die vermeintlich unterdrückten Frauen unter dem Kopftuch haben auch Besseres zu tun, um auch noch als Karrierekick für all jene Frauen missbraucht zu werden, die mit ihrer Ethnologie [Völkerkunde, die unterschiedliche Kulturen vergleicht] oder wo auch immer sonst sie arbeiten offensichtlich gewaltig unterfordert sind.”

Die “vermeintlich unterdrückten Frauen unter dem Kopftuch” haben in der Tat etwas Besseres zu tun, als sich abgedroschenes Emanzipations-Gedöns anzuhören und von Karrieristinnen im Endstadium irgend so einen Stuss von Gleichwertigkeit von Mann und Frau ins Ohr flüstern zu lassen. Zum Bespiel sich vom Ex-Mann mit einem Seil um den Hals hinter einem Auto hergeschleift zu werden, einen Monat nach der Entlassung von der Entbindungsstation, Allah hat den Größten!, erneut dickgemacht oder ganz praktisch erst gemessert und dann aus dem zweiten Stockwerk runtergeschmissen zu werden, wenn sie nicht spuren. Sie alle tragen das Kopftuch und den Schleier, weil sie irre modebewusst und selbstbestimmt sind, besonders 6-jährige Bitches.

Und ja, “islamkritisch” ist wirklich ein “alberner Begriff”, so albern, wenn nicht sogar zum Totlachen, weil diejenigen, die so sind, in einem einst aufgeklärten Land heutzutage das Haus ohne Leibwächter nicht mehr verlassen können. Von den haufenweise tranchierten Köpfen in Islamistan, die klein bisschen von der Islam-Sche***** abgerückt sind, ganz zu schweigen. Mely findet die ganze Diskussion um die islamische Nutztierhaltung mit Menschennin langweilig, weil es bei der ZEIT noch nicht Usus [üblich] ist, Kopftuchlose wie in Iran oder, Allah behüte, Saudi-Arabien in hübsche Knastzellen zu stecken oder mit der Bullenpeitsche zu verwöhnen:

“Gab es in Sachen Kopftuch eigentlich je auch nur einen Gedanken, eine einzige Idee, der neu und aufsehenerregend war? Irgendetwas, von dem man denkt, aha, ach so? In all den Jahrzehnten, den Hauch einer Erkenntnis, irgendwie, irgendwo?”

Nein, es gab keine neuen Erkenntnisse von diesen nervigen Kopftuch-Feinden, weil sie allesamt nicht das intellektuelle Niveau von Mely besitzen und überhaupt phantasielos sind. Es gab immer nur die eine Frage, die bis jetzt unbeantwortet blieb: Wenn diese ganze Schleierei etwas Religiöses ist, wieso vermummen sich dann die Moslemkerle nicht ebenso? Kann es sein, daß das Ganze doch mit Muschi und Pimmel und den Eigentumsverhältnissen des M-Mannes zusammenhängt?
Schließlich gibt es ja auch Autokennzeichen, damit man weiß, wem der Wagen gehört. Und kann es weiterhin sein, daß im Islam die Frau nur Dreck und nur zum Ficken und Werfen gut ist und dieses “Stück Stoff” in einem archaischen [mittelalterlichen] und kollektivistischen Gesellschaftsmodell [Herdentrieb statt Individualismus] psychopathischer Verklemmtheit und ekelhaft bigotter [verlogener, heuchlerischer, unehrlicher, scheinheiliger] Sexualmoral den Körper der Frau zum Besitz des Vaters, Bruders, des Ehemannes usw. erklärt?
Und kann es schlussendlich sein, dass die Kopftuch oder Schleier “freiwillig” tragende Frau in Wahrheit von Kindesbeinen an dazu konditioniert [bzw. gezwungen] wurde und das Ablegen dieser potthässlichen Teile nun einem unüberwindbaren Tabu gleichkommt? Nicht dass wir uns missverstehen, Mely, es ist mir scheißegal, ob diese Frauen bekopftucht oder verschleiert sind, nur sollen sie bitte in ihren Heimatländern so rumlaufen und nicht hier bei uns die Landschaft verschandeln.

Mely hat eine verblüffende Idee, wie man das Problem lösen könnte: Sollen doch die Moslemweiber weiterhin das Kopftuch tragen oder sich verschleiern dürfen, ohne von irgendwelchen Emanzen jenseits der Menopause angegiftet zu werden, denn:xxxxxxxxxxxxxxx

“Wer in einer Frau mit einem Kopftuch keine Kollegin, Nachbarin, Lehrerin oder Krankenschwester erkennen kann, sondern immer nur eine Frau mit Kopftuch und sonst nichts, für den ist so etwas wie das Kämpfen für Menschenrechte vielleicht doch ein paar Nummern zu groß.” [2]

[2] Hier unterläuft Mely Kiak ein ganz grober Fehler. Aber das ist ihr sicherlich nicht bewusst, weil sie jede Kritik am Islam sofort hysterisch widersprechen würde und zwar ohne nachzudenken. Natürlich sieht man die muslimischen Frau auch als Nachbarin, Lehrerin oder Krankenschwesterin.

Aber die Frage ist doch, was läuft unter dem Kopftuch ab? Es ist die Intoleranz, der Hass und die Verachtung gegen alles Unislamische und die Bereitschaft dieses mit aller Macht zu bekämpfen und zu vernichten. Und genau das signalisiert das Kopftuch.

Wären die Muslima frei, gebildet, selbstbewusst und tolerant, so hätten die muslimischen Frauen diese Zusammenhänge längst selbst erkannt und das Kopftuch abgenommen. Aber wehe, sie wagen es, solche Gedanken auch nur zu äußern, dann droht ihnen der Ehrenmord. Also nix da mit “freiwillig” ein Kopftuch tragen. In Wirklichkeit steckt dahinter Intoleranz und pure Gewalt.

Klar, die Islamisierung Deutschlands, besser gesagt dessen Umvolkung ist ein Menschenrecht, vor allem von Menschen, denen die Menschenrechte aber so was von am Arsch vorbeigehen. Man muss schon extrem lange in psychiatrischer Behandlung [oder vom Islam gehirngewaschen] worden sein, um den Widerspruch nicht zu erfassen, dass nämlich alle diese [männlichen] muslimischen Testosteronbomben in piekfeiner westlicher und total trendiger Kleidung durch die Straßen latschen, während ihre Frauen sich angeblich wie bekloppt auf das Menschenrecht berufen, den Look von verpacktem Mösenmaterial in einem orientalischen Dorf zu tragen. Sonst geht´s dir aber gut, Frau Kommentatorin!

Mely meint am Schluss ihres Deliriums in Textgestalt, dass sich frau, schon gar nicht man in die Sache der Kopftücherei einmischen sollte. Sollen die betroffenen Musliminnen es doch selber gebacken kriegen.

“Schaut man sich die großen Emanzipationskämpfe im Sudan, in Kurdistan, in Ägypten, in Saudi-Arabien, wirklich egal wo an, sieht man Frauen, die diesen Kampf selbst anführen. Die Betroffenen suchen sich ihre Bündnispartner selbst aus, gründen Kooperationen und finden die Kraft, ihren Protest zu äußern. Wen dieser Kampf nicht betrifft, der kann allenfalls an der Seitenlinie in Reserve stehen und signalisieren: Hey Schwester, ich stehe parat und kämpfe an deiner Seite. Gib Bescheid, wenn es soweit ist.” [3]

[3] Ich glaube nicht, dass diese mutigen Frauen, die in den islamischen Staaten den Kampf gegen das Kopftuch führen, die dafür teilweise grausam bestraft werden, von Mely Kiyak unterstützt würden, wenn sie selbst dort leben würde. Würde Mely Kiyak in den islamischen Staaten dasselbe tun? Ich habe da meine Zweifel. Ich glaube ihre Worte sind in Wirklichkeit nichts als ein Lippenbekenntnis.

Und würden sich dieselben Frauen, die sich in den islamischen Staaten gegen das Kopftuch aussprechen, mit dem selbem Mut gegen den Islam aussprechen, wäre Mely Kiyak bestimmt zur Stelle, um diese mutigen Frauen zu verurteilen, so sehr hat sie, wie alle Muslime, den Islam mit der Muttermilch aufgesogen und sich den überall im Islam ausgesprochenen Bedrohungen gegen Abtrünnige und Kritiker des Islam unterworfen.

So sehr hat man ihr den Islam ins Gehirn gebrannt und sie hat das bis heute nicht erkannt. Ich glaube, ihr fehlt der Mut, die Intelligenz und noch manches andere, um das zu erkennen. Und so lange sie das nicht erkannt hat, läuft sie immer noch dem frauen-, menschen- und demokratiefeindlichen Islam hinterher, wie ein reudiger Hund hinter einer läufigen Hündin.

Hey Schwester, warum riechst du so komisch? Ach so, man hat dir den Schädel eingeschlagen, weil du den Kopflappen abgesetzt hast. Gib Bescheid, wenn du wieder in einem verlogenen Land wie Deutschland wiedergeborenen bist, wo man einerseits wegen der Unterdrückung der Frauen in islamischen Gefilden die Tränen des Krokodils vergießt und anderseits im eigenen Haus ohne rot zu werden diesen Dreckskult bis zum Bundespräsidenten hofiert und fördert.
Solcherweise auf den Islam eingestimmt, eilt die ZEIT- Redakteurin Annika Lasarzik am gleichen Tag in ihrem Artikel “Willkommen im Ramadan” zu einer syrischen Von-wegen-geflüchtet-Familie zum Fastenbrechen. Obwohl Ahmad und Muna Bustani wie Karikaturmoslems aussehen, Kopftuch inklusive, sind sie natürlich wie alle Syrer Mediziner. Sie müssen nur noch eine Deutschprüfung ablegen, dann können sie schon das Operationsbesteck auspacken.
Bis dahin muss das Ramadan-Gelage noch vom deutschen Steuerzahler finanziert werden, was teuer werden kann, weil “Munas Eltern Ramez und Fatima, ihr Bruder Radwan, dessen Frau und Kinder”, also fast die ganze Sippe, auch schon hier sind. Wie sie hier her “geflohen” sind, wird nicht erwähnt, spielt auch keine Rolle, weil Moslems, insbesondere Syrer immer vor einem “Krieg” fliehen und stets mit dem Rucksack zu Fuß nach Deutschland unterwegs sind, das eher seine eigenen Rentner in den Knast steckt, weil sie sich kein Essen mehr leisten können und klauen müssen, als den Gästen aus Tausendundeiner Nacht täglich kein opulentes Festmahl zu bereiten.
Allerdings scheint es sich bei den Bustanis um sehr absonderliche Mediziner zu handeln:

“Dann, die anderen essen noch, erzählt Ahmad: davon, dass Fasten gesund für den Körper sei, dass es Fastenzeiten in vielen Religionen gebe, auch im Christentum. Viele der Fragen, die Muslime oft zu hören bekommen, nimmt er vorweg: Ja, die ersten Tage sei es schwer, nichts zu essen, doch man gewöhne sich schnell dran. Ja, manchmal mache der Kreislauf schlapp.”

Kein Wort davon, daß der ganze Schwachsinn mit echtem Fasten so viel zu tun hat wie eine aufblasbare Schildkröte für den Strand mit einer aus Fleisch und Blut. Nur weil man 12 Stunden keine Flüssigkeit und Nahrung zu sich nimmt, danach jedoch doppelt so viel prasst [frisst], handelt es sich ja nicht um Fasten, sondern, naja, um islamische Logik. [4] Nach dieser Logik war ich mein halbes Leben Nicht-Raucher gewesen, weil ich ja während des Schlafens nicht geraucht habe. Sollte ich aber mal zusammenklappen, dann möchte ich bestimmt nicht von einem Mediziner behandelt werden, der selber vor dem Kreislaufkollaps steht. So oder so, ist immer lustig bei den Moslems und man hat immer was zu lachen.

[4] Ich möchte noch zwei Dinge zur Fastenzeit anmerken. Während der Fastenzeit sind die muslimischen Schüler in der Schule sehr oft unaufmerksam. Sie können sich nicht konzentrieren, was ihnen aber an ganz normalen Tagen auch sehr schwer fällt, sie stören sehr oft den Unterricht und sind oft aggressiv gegen ihre Mitschüler und LehrerInnen. Und während des Ramadan kommt es offensichtlich verstärkt zu islamischen Terroranschlägen.

Doch es wird schnell wieder traurig:

“Und dann, plötzlich, in einen Moment der Stille hinein, beginnt Radwan zu erzählen. Von den Verwandten und Freunden, die in Syrien zurückgeblieben sind. Von der Großmutter, die nicht aus Aleppo fliehen und `lieber in der Heimat sterben´ wollte. Von den Freunden des Vaters, die ins Gefängnis gesteckt und dort gestorben sind. Von Bekannten, die über WhatsApp Nachrichten schicken. Bis irgendwann keine mehr kommen.”

Annika Lasarzik arbeitet zwar bei einer Zeitung, vergißt aber in der Gegenwart von Moslems offenkundig und augenblicklich ihr Handwerk. Auf welcher Seite standen denn diese “Geflüchteten” in diesem Krieg, bei dem man wie bei allen islamischen Kriegen nicht so genau weiß, wer was angefangen hat und worum es überhaupt geht? Waren sie auf der Seite der Guten oder der Bösen? Sind sie Islamisten gewesen oder felsenfeste Demokraten oder Assad-Anhänger? Und wieso haben sie nicht für ihre Sache gekämpft und lieber Ramadan in Hamburg gefeiert?

Was für Freunde des Vaters wurden ins Gefängnis gesteckt und warum? Weshalb wollten die Verwandten und Freunde in Syrien zurückbleiben? War es doch nicht so schlimm? Ist die Großmutter nun gestorben oder erfreut sie sich bester Gesundheit? Was ist das überhaupt für eine Mediziner-Familie, die aussieht wie eine Gastarbeiter-Familie aus einem anatolischen Kaff aus den 60er Jahren und die trotz ihres angeblichen Akademikertums an blödsinnigen Riten festhält?

Es scheint, dass man das Wort Syrien nur auszusprechen braucht, und bei der ganzen debilen deutschen Journaille läuft sofort ein Klischee-Film ab, in dem nonstop Bomben fallen, die Leute um ihr Leben rennen, sogar über zig Grenzen hinweg bis nach Deutschland, und allein die helfende Hand von Herrn Hartz für Rettung sorgen kann. Da spart man sich detaillierte Fragen und hakt nicht nach.

Auch in diesem Artikel schwelgt die ZEIT derart penetrant in einer Islam-Seligkeit, dass man glauben könnte, Chefredakteur Giovanni di Lorenzo wäre heimlich zu diesem Wüstenglauben konvertiert. Er ist es natürlich nicht, sondern diese ganzen talentlosen Vollidioten laufen wie jene in der restlichen Systempresse der Fata Morgana hinterher, der Islam und die Moslems wären ungeheuer wichtig, ja, unsere Zukunft, und wenn sie mal groß geworden sind und endlich beim klaren Verstand, werden sie für uns sorgen wie wir uns gegenwärtig um sie sorgen [5]. Es kann auch einen anderen Grund für diese geisteskranke Islamophilie geben. Die traurige Einsicht: Bevor ich vergewaltigt werde, lass ich mich lieber ficken. Quelle

[5] Keine Sorge, Akif, die Muslime werden sich noch “um uns sorgen”, das weißt du auch, aber nicht so wie die idiotischen und total verblödeten Gutmenschen, Linken und rot-grünen islambesoffenen Volltrottel es sich wünschen.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Weitere Texte von Akif Pirincci

Der Islam gehört nicht zu Deutschland: Keine Moschee in meiner Stadt!

21 Mär

Pforzheim_Enzauenpark_mit_Blick_zur_MoscheeBy Dopse77 – Moschee in Pforzheim, CC BY-SA 3.0

Mehr Informationen über den Islam und die Moschee-Verbände in Deutschland erfahren Sie durch die „Kleine unkorrekte Islam-Bibel“ (320 Seiten) von Peter Helmes, die in diesen Tagen erscheint: Bestellung und Bezug kostenlos bei „Die Deutschen Konservativen e. V.“, Beethovenstr. 60, 22083 Hamburg, Tel.: 040 / 299 44 01, info@konservative.de (Schon zugesandte Bestellungen bitte nicht nochmals einreichen.) Mein Tip: Kleine Spende wäre hilfreich, weil Peter Helmes etwa 53.000 Euro für Werbemaßnahmen beim Focus ausgegeben hat: Spenden bitte an Michael Mannheimer (unten auf der Seite)

Die Tötungsbefehle des Koran müssen für ungültig erklärt werden

8 Jun

islam_krebsgeschwuerPfingsten: Pegida-Demonstration am 05.06.2017 in Dresden

Von Michael Stürzenberger | Nachdem sich die islamischen Terror-Anschläge in Europa jetzt geradezu inflationär häufen, ist es höchste Zeit, der Ursache für die Radikalisierung von Moslems öffentlich auf den Grund zu gehen. Bisher wurde nur an den Symptomen herumgedoktert, indem man bereits fanatisierte Moslems zu überwachen versuchte. Da bis jetzt von etablierten Politikern die Erkenntnis hartnäckig verweigert wird, dass der Islam für den Terror verantwortlich ist, kann auch das Problem selbst nicht behoben werden. Ohne die Tötungsbefehle des Korans würde kein Moslem einen Terror-Anschlag auf sogenannte „Ungläubige“ verüben, bei dem er selber auch noch den eigenen Tod ganz bewusst in Kauf nimmt.

180 mal kommt im Koran das Wort „töten“ vor

Politiker, Journalisten und Kirchenfunktionäre sollten endlich den Mut finden, die Wahrheit öffentlich auszusprechen: Der Koran ist im völligen Gegensatz zur Geschichten erzählenden Bibel ein zeitlos gültiges Befehlsbuch, in dem an 27 Stellen klare Tötungsanweisungen stehen. 180 mal kommt im Koran das Wort „töten“ vor – kein einziges Mal davon in allgemeiner Verbotsform – und in 206 Passagen geht es um Gewaltanwendungen gegen „Ungläubige“. Dies alles sind nach islamischer Auffassung direkte Worte ihres Gottes Allah, an denen laut Koran kein Zweifel bestehen darf. Das macht den Islam so brandgefährlich.

Daher gibt es weltweit auch dutzende islamische Terrorbanden und zehntausende Moslems, die bereit sind, für ihre Ideologie zu töten und getötet zu werden. Schließlich wird ihnen dafür laut Sure 9 Vers 111 das Paradies versprochen, in dem ihnen gemäß Mohammeds Verheißung 72 Jungfrauen für ewige Freuden zur Verfügung stehen. Dies wird seit 1400 Jahren fest geglaubt und daher haben auch seit dem Jahr 632 n. Chr. todesverachtende Islam-Armeen 56 andere Länder überfallen und ihnen in einem der erfolgreichsten Kriegszüge der Menschheitsgeschichte ihre Ideologie aufgezwungen.

Politiker nehmen Islam aus der Verantwortung für Terror

Aber immer noch nehmen Politiker wie kürzlich auch der Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble den Islam aus der Verantwortung für den Terror. Diese öffentliche Verharmlosung ist nicht nur faktisch völlig falsch, sondern stellt auch eine brandgefährliche Vertuschung des Problems dar. Solche Politiker sind ein Sicherheitsrisiko für unser Land, was ich auch in meiner Rede am Pfingstmontag bei Pegida Dresden so formulierte: [1]


Video: Michael Stürzenberger: Radikalisierung der Muslime durch den Koran (13:50) (von Youtube gelöscht)

[1] Was mir gut gefallen hat ist, dass Michael Stürzenberger daran erinnert, das zur gleichen Zeit, als die Toten Hosen ihr Konzert im Rock am Ring gaben, während also Campino, der Säger der Toten Hosen, gegen „Nazis“ hetzte, in London islamische Terroristen Menschen die Kehlen durchschnitten. Aber darüber wird man von solchen Trotteln wie dem linksverblendeten Campino sicherlich nichts hören.

Dabei hatte nicht viel gefehlt und er hätte am selben Abend vielleicht selber Opfer eines Salafisten werden können, denn einer der verhafteten Salafisten, der sich unter falschem Namen unter die Helfer geschlichen hatte (warum wohl?), hatte Zugang zum Sicherheitsbereich. Am Tag zuvor wurden alle Konzerte wegen einer möglichen Terrorgefahr abgesagt, weil man entdeckt hatte, dass unter den Helfern 3 Salafisten waren.

Michael Stürzenberger erzählte auch, dass er nach neun Jahren patriotischer Arbeit zum ersten Mal wieder Urlaub bei einem Freund auf den Philippinen machte. Er hoffte, in den zwei Wochen, die er dort war, nichts mehr vom Islam zu hören. Aber es kam anders, denn als er dort war hat Präsident Rodrigo Duterte wegen des Islamterrors das Kriegsrecht ausgerufen.

In der südlichen Provinz (Insel) Mindanao (72 % sind Christen, 20 % Muslime) leben fünf Millionen Muslime. Sie haben dort die islamistische Terrorbande Abu Sayyaf gegründet. In der Stadt Marawi mit 200.000 Einwohnern (halb so groß wie Dresden) haben 100 Dschihadisten Terror gemacht. Sie haben Kirchen niedergebrannt, haben den Polizeichef geköpft, Soldaten und Polizisten getötet.

Wie die ZEIT schreibt, sind bis zu 90 Prozent der 200.000 Einwohner Marawis auf der Flucht. Mehr als 2.000 Menschen sind in den umkämpften Stadtteilen eingeschlossen. Etwa 100 Menschen wurden bisher bereits getötet. Weiter beklagt die Regierung den Tod von 13 Soldaten und vier Polizisten.

Es ist höchste Zeit, dass die Tötungsbefehle des Korans von islamischen Autoritäten für unwirksam erklärt werden. Die Partei „Die Freiheit“ hat dies bereits im Jahr 2013 in ihrer Forderung auf eine Verzichtserklärung für alle verfassungsfeindlichen Bestandteile des Islams formuliert. Diese Forderung müsste das Innenministerium allen islamischen Verbänden, Organisationen, Moscheegemeinden und Koranschulen vorlegen. Wer sie nicht unterschreibt, ist anschließend wegen Verfassungsfeindlichkeit zu verbieten. Auf diese Weise könnte in Deutschland eine Entschärfung des Islams oder eben bei Nichterfüllung auch eine erfolgreiche De-Islamisierung erfolgen.

Forderungen kommen auch aus dem islamischen Umfeld

Mittlerweile kommen ähnliche Forderungen sogar aus dem islamischen Umfeld, sei es von „Post-Moslems“ wie Hamed Abdel-Samad oder auch vom Islamwissenschaftler Dr. Abdel-Hakim Ourghi von der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Ourghi erklärte vergangene Woche bei einem Vortrag in der Münchner Volkshochschule, dass die medinensischen [Medina] Gewaltverse aus dem Koran für ungültig erklärt werden müssten. Ein ausführlicher Bericht hierüber folgt in Kürze auf PI [Politically Incorrect].

Gernot H. Tegetmeyer, Teamleiter von Pegida Mittelfranken und zweiter Vorsitzender des fränkischen Kultur- und Integrationsvereins, konkretisierte in seiner Dresdner Rede am Montag die Maßnahmen, die seiner Vorstellung nach jetzt im Einzelnen durchzusetzen sind: Unter anderem Überwachung aller Moscheen, Aufkündigung aller Staatsverträge mit islamischen Organisationen, Einreisestopp für Moslems und Verbot von moslemischen Rockergruppen (wie z.B. die „Osmanen“), da sie die Speerspitze der Islamisierung seien:

Video: Gernot Tegetmeyer: „Alle Moscheen müssen überwacht werden“ (07:33) (von Youtube gelöscht)

Bei all diesen konsequenten Forderungen gilt es immer zu bedenken, dass sich die Islamkritik ausschließlich an die gefährlichen Bestandteile der Ideologie und nicht an die Menschen richtet. Es darf keine Pauschal-Verurteilung gegenüber dem einzelnen Moslem geben, da sich manche überhaupt nicht mit ihrer Religion beschäftigen. Völlig selbstverständlich ist auch, dass die patriotische Widerstandsbewegung absolut gewaltfrei agiert, zumal sie körperliche Aggressivität weder gegen Personen noch gegen Sachen nötig hat, da schließlich alle Argumente auf ihrer Seite stehen. Im Gegensatz zu Linksextremisten, nationalen Sozialisten und radikalen Moslems, die ihre totalitären Vorstellungen häufig mit Gewalt umzusetzen versuchen.

Zeit für eine De-Islamisierung Europas gekommen

Lutz Bachmann stellte am Montag fest, dass der Islam seinen Krieg gegen Europa verstärke, was ganz klar eine Ausführung der Tötungsbefehle des Korans sei. Daher sei jetzt die Zeit für eine De-Islamisierung Europas gekommen. Er sprach die Legitimation der Bezeichnung „Islamist“ ab, denn es seien vielmehr Moslems, die die Lehre des Islams exakt so befolgen, wie sie im Koran gelehrt werde:

Video: Lutz Bachmann: „Zeit für De-Islamisierung Europas“ (10:46) (von Youtube gelöscht)

Siegfried Daebritz beschrieb diesen Krieg in Europa als von der Gegenseite mit einer unfassbaren Brutalität geführt, wie es jetzt auch in London zu sehen gewesen sei: Die Killer seien aus ihrem Fahrzeug ausgestiegen, mit dem sie zuvor Menschen überfahren hatten, um in aller Seelenruhe weiteren unschuldigen Opfern auf der Straße mit Messern die Kehlen durchzuschneiden. Die Bürger seien das Kanonenfutter einer Willkommens-Politik und der Unterwerfung unter eine Kriegs-Ideologie, die seit 1400 Jahren Leid und Schrecken über alle Teile der Welt bringe:

Video: Siegfried Daebritz. Eine weitere mitreißende Rede (16:03) (von Youtube gelöscht)

Vier Musiker aus St. Petersburg bereiteten den Spaziergängern eine besondere Freude, indem sie vom Bürgersteig aus die Deutsche Nationalhymne und den Gefangenenchor aus Nabucco spielten. Bei Pegida Dresden funktioniert die deutsch-russische Freundschaft bestens:

Video: Petersburger Musiker grüßen Pegida Dresden mit Deutscher Nationalhymne (03:13) (von Youtube gelöscht)

Quelle: Koran-Tötungsbefehle müssen für ungültig erklärt werden

Matthias schreibt:

Die Ideologie muss komplett verboten, Salafisten und Gefährder interniert werden. Es ist nicht unser Problem Intolerante zur Toleranz zu erziehen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass jegliche Verhandlung immer nur zur stückweisen Aufgabe unserer Werte geführt haben. Raus mit dem Islam aus Europa, 20m Mauer hin an die Ostgrenze Griechenlands… können wir Wein dran ranken lassen, dann sieht’s auch noch hübsch aus. Wir haben doch nun genug negative Erfahrungen mit den Muslimen und dem Islam gesammelt und wissen, das Merkel eine Lügnerin ist.

Maria-Bernhardine (10:51) schreibt:

Der ganze Koran muss weg, inklusive des Massenmörders Mohammed, denn der überwiegende Rest im zeitlos gültigen Koran ist ebenfalls bösartig u. grausam, ausgrenzend und faschistisch!

• 1. VERGEWALTIGUNG im Koran: Mädchen, Frauen u. Sklavinnen sind zu missbrauchen u. präventiv zu schlagen; ggf. einzusperren, auszuhungern u. sterben zu lassen [Sure 23, 1-6 erlaubt es nichtmuslimische Frauen und Mädchen als Sexsklavinnen zu missbrauchen]

• 2. APARTHEID im Koran: Zu den „KAFIRUN“ [Ungläubigen] sollen die Muslime hart sein, sich von ihnen und ihren Verträgen lossagen, sie ausgrenzen, von Liebe, Treue, Freundschaft, Hilfe, Unterstützung und Sozialwesen ausschließen; siehe „WAL & BARA“ [Loyalität und Lossagung, Freundschaft und Sozialverhalten]

• 3. DROHUNGEN (mit der Hölle) im Koran, FOLTER: „Ungläubige“ u. Heuchler werden mit Pech u. siedendem Wasser übergossen, in Ketten gelegt, bekommen die Haut abgezogen, immer wenn sie aus dem Höllenfeuer kriechen wollen, werden die „Rechtgläubigen“ sie wieder hineinstoßen, Allah hat die „Kafirun“ extra als Brennmaterial für die Hölle erschaffen

• 4. ERPRESSUNG im Koran: Die „Rechtgläubigen“ [Muslime] sollen Gefangene u. Sklaven machen, Lösegeld erpressen u. alle „Kafirun“(inkl. Heuchlern, Juden u. Christen) auf ewig hassen

• 5. KREATUREN im Koran: „Kafirun“ (Apostaten (Austritt aus Islam), Heuchler, Polytheisten/Beigeseller, Juden u. Christen) sind, im Koran, niedriger als Tiere, schlimmer als Vieh, Viehherde, Kamele, Kamelherde, Affen, Schweine u. wie lechzende / hechelnde Hunde, die schlechtesten Geschöpfe u. am schlimmsten von allen die Juden.

• 6. LÜGEN im Koran, siehe Taqiyya [List, Täuschung]: DER Taqiyya-Vers, neben anderen, ist Sure3;28

• 7. GOTTESGESETZE im Koran: Muslime haben Herrenmenschen zu sein u. im Namen Allahs Recht zu sprechen. Die eigenen Kinder sind unwichtiger, als Mohammed u. Allah

• 8. ERNIEDRIGUNG im Koran: Die „Ungläubigen“ sind auf alle erdenklichen Arten zu erniedrigen und zählen zur Beute, ob mit Krieg (Ghanima) oder ohne Krieg errungen („Fai“). [Fai: Islamisches Völkerecht – Kriegsbeute – Versklavung]

• 9. PRÜGELSTRAFE im Koran: Es soll mit hunderten Stockhieben bestraft [z. B. bei Genuss von Alkohol, bei Ehebruch] u. bei lebendigem Leib sollen Gliedmaßen abgeschlagen; Blutgeld [Blutrache: Sure 2,178] oder mit Sklaven bezahlt werden

• 10. VERLEUMDUNG im Koran: Abraham weder Jude noch Christ, sondern Moslem, die Anhänger Abrahams sind Mohammed und Moslems; Torah und Bibel / Evangelien sind von Allah, aber von Juden u. Christen verfälscht und versteckt worden

Dann gibt es noch die Hadithe, mehr oder weniger bösartige Legenden um Mohammed, die als zeitlose Handlungsanweisungen gelten. Der ganze Islam ist eine Bedrohung für die Menschheit und muss weg!

Siehe auch:

Flüchtlinge aufnehmen – Unter einem Dach mit Migranten

Persönlichkeitsstörungen: Angela Merkel – die Fingernagelkauerin

Video: Der türkische Traumata-Psychologe Prof. Jan Ilhan Kizilhan bei Markus Lanz

Deggendorf (Bayern): Millionenbetrag aus Fluthilfefond für Moschee-Neubau veruntreut – deutsche Flutopfer gehen leer aus

Hamburg: 44 evangelischen Kirchen droht die Schließung

Asylirrsinn: Neue Route für „Flüchtlinge“ eröffnet! – von Marokko ins spanische Almeria

Von Muslimen lernen, heißt Toleranz lernen – sagt Wolfgang Schäuble

29 Mai

Do_i_look_funny_or_somethingFoto: Emily Killian Molina CC BY-SA 2.0

Bei einem Interview mit dem Deutschlandfunk anlässlich des Evangelischen Kirchentages in Berlin sagte Wolfgang Schäuble: "Die großen Weltreligionen predigen eigentlich alle die Botschaft, dass man den anderen als Schwester oder Bruder nehmen soll, dass man mit dem anderen zusammen leben soll… Und deshalb sind sie gemeinschaftsstiftend."

Auf die Frage was wir von den Muslimen lernen können sagte er: "Im Islam gibt es immer noch sehr viele Werte, die immer noch sehr stark sind, denken sie einmal an die Gastfreundschaft und Ähnliches mehr. Und auch die Toleranz ist z.B. etwas. Juden hatten über Jahrhunderte in islamisch geprägten Ländern weniger zu leiden als im Christentum."

Wolfgang Schäuble nimmt für sich in Anspruch die Realität zu erfassen, dabei blendet er aber so viele Dinge aus, dass er sich seine eigene Realität erschafft. Wenn er sagt, die gossen Religionen sind im Prinzip alle gemeinschaftsstiftend, wieso betrachten Muslime dann Nichtmuslime als Menschen zweiter Klasse und Juden gewissermaßen als Feinde, die man am liebsten vernichten würde?

Wolfgang Schäuble könnte dies ja selber einmal ausprobieren, sich eine jüdische Kopfbedeckung aufsetzen und durch die mittlerweile islamisierten Stadtteile Berlins spazieren gehen. Man sehen, wie weit er kommt. So viel zu der von Wolfgang Schäuble hochgelobten islamischen Toleranz.

Man mag die muslimische Gastfreundschaft loben, aber wehe man beginnt den Islam zu kritisieren. Dann lernt man die islamische Toleranz aber möglicherweise ganz schnell von einer anderen Seite kennen und muss womöglich sogar um sein Leben fürchten. Es mag ja durchaus sein, dass die Juden unter den Muslimen in der Vergangenheit weniger zu leiden hatten. Fest steht aber, dass der  Antisemitismus fester Bestandteil des Koran ist.

Wie aber sieht es heute aus? Das Christentum hat seinen Antisemitismus weitgehend abgelegt. Er besteht überwiegend nur noch an den linken und rechten politischen Rändern. Im Islam dagegen hat sich nichts verändert. Sein Hass richtet sich aber nicht nur gegen Juden, sondern ebenfalls gegen Christen. Es gab noch niemals so eine starke Christenverfolgung in der Weltgeschichte, wie in der heutigen Zeit. Wo sieht Wolfgang Schäuble eine islamische Toleranz, wenn alle drei bis fünf Minuten ein Christ getötet wird, die meisten davon durch Muslime?

Katharina Szabo schreibt über die angebliche islamische Gastfreundschaft und Toleranz:

„Inzwischen ist bekannt, dass in jedem Landstrich dieses Planeten, in welchem Muslime die Mehrheit stellen und somit das Sagen haben, Christen getötet, Frauen versklavt, Antisemitismus gepflegt und Homophobie kultiviert werden. Ein Verhalten, das mit westlicher Vorstellungen von Toleranz geradezu kollidiert. Und würde ein Kopte an die Haustüre eines ägyptischen Muslimbruders klopfen mit dem Ansinnen, dessen Gastfreundschaft in Anspruch zu nehmen, könnte es sich um ein lebensgefährliches Unterfangen handeln.”

Hier der ganze Artikel von Katharina Szabo. Unbedingt lesen! Von Muslimen lernen, heißt Toleranz lernen

Noch ein klein wenig OT vom Evangelischen Kirchentag:

Margot Käßmann: Ist jeder Deutsche mit deutschen Eltern ein Nazi?

Margot_KäßmannMargot Käßmann, CC BY 2.0

Margot Käßmann ist wirklich nicht mehr bei Sinnen, beim Kirchentag hat sie etwas rausgehauen, dass an Dummheit (oder Deutschenhass) nicht mehr zu übertreffen ist. Das „Neue Deutschland“ schreibt: Die Reformationsbotschafterin Margot Käßmann hat in einer Bibelarbeit auf dem Kirchentag in Berlin die AfD angegriffen.

Die Forderung der rechtspopulistischen Partei nach einer höheren Geburtenrate der »einheimischen« Bevölkerung entspreche dem »kleinen Arierparagrafen der Nationalsozialisten«, sagte Käßmann am Donnerstagmorgen. »Zwei deutsche Eltern, vier deutsche Großeltern: ‚Da weiß man, woher der braune Wind wirklich weht’«, kritisierte die ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) unter tosendem Beifall… >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Hat die Käßmann wieder zu viel von dem Meßwein getrunken?

Margot Käßmann: „Nicht alle Deutschen sind Nazis, nur die AfD“

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Die Theologin Margot Käßmann beklagt eine falsche Darstellung ihrer Aussagen in den sozialen Netzwerken. Ihrer Ansicht nach seien nicht alle Menschen mit deutschen Vorfahren Nazis, sondern nur die AfD mit ihrer Familienpolitik

Nun fordert die Theologin, dass ihre aus dem Zusammenhang gerissenen Zitate aus den sozialen Medien gelöscht werden, etwa der Post von Erika Steinbach. Die frühere CDU-Bundestagsabgeordnete hatte der früheren EKD-Ratsvorsitzenden zudem „linksfaschistische Ergüsse im Namen der Kirche“ vorgeworfen.

Margot Käßmann glaubt, dass viele Bürger sie missverstanden haben. Ihrer Ansicht nach seien nicht alle Bürger mit deutschen Vorfahren zu Neonazis. „Dann gehörte ich ja selbst auch dazu“, zitiert sie die Berliner Morgenpost. Tatsächlich hat die Theologin nur die AfD als „Neonazis“ bezeichnet, weil diese deutsche Kinder stärker fördern will. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Wie verblendet muss man eigentlich sein, wenn man solche Ansichten, wie Frau Käßmann vertritt? Ich glaube, Erika Steinbach hat vollkommen recht, wenn sie Käßmanns Äußerungen "linksfaschistische Ergüsse" nennt. Mir scheint, Frau Käßmann sitzt irgendwie in einer Käseglocke und bekommt von der realen Welt nichts mit. Wieso sollen wir jubeln, wenn massenhaft salafistische, kriminelle, terroristische, nicht integrationsbereite Analphabeten ins Land kommen?

Ich glaube, es entspricht einem Naturgesetz, dass jedes Lebewesen, egal ob Mensch, Tier oder Pflanze, seinen Lebensraum mit aller Kraft verteidigt, um für sich und seine Nachkommen die besten Lebens-, Überlebens- und Fortpflanzungsbedingungen zu ermöglichen. Aber das kann man Frau Käßmann offensichtlich nicht vermitteln.

Sie soll uns doch bitte einmal ein Volk zeigen, dass bereit ist einer kulturfremden Masseneinwanderung Platz zu machen, denn dieses Volk unterschreibt dadurch sein eigenes Todesurteil, seine Auslöschung, seine Ausrottung. Aber so weit kann die offensichtlich um Liebe und Anerkennung bettelnde Theologin nicht denken.

Der Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi kritisierte auf dem Evangelischen Kirchentag die Feigheit der Christen vor harter Islamkritik

kirchentag_maziere_scheichKuscheln mit dem Islam auf dem Kirchentag: Ahmed Mohammed al-Tayyeb, sunnitischer Großscheich der Al-Azhar Moschee in Kairo, der sich 2002 für Selbstmordattentate gegen Israel aussprach, Thomas de Maizière, Prof. Dr. Christina Aus der Au (Präsidenten des Kirchentages) – Warum lädt man sich solche Hassprediger zum Kirchentag ein? Aus seinem Gesicht spricht der pure Hass. Aus dem Gesicht der anderen, die pure Dummheit.

So scharf wie nie werden auf dem Kirchentag Missstände im Islam angeprangert – von Muslimen. Die Argumente von Ditib verfangen nicht. Ein Forscher sieht ein „kollektives Verdrängen“ beim Gewaltpotenzial der Religion. Der Freiburger Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi sagte auf dem Evangelischen Kirchentag in Berlin: „Für Muslime könne an der christlichen Gewaltgeschichte „nur der heutige Umgang mit dieser Vergangenheit“ interessant sein und meinte damit die selbstkritische Auseinandersetzung der Christen mit ihrer Geschichte. Diese Selbstkritik aber fehle im Islam.”

„Das radikale Böse“ diagnostizierte der Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi in seiner Religion. Ourghi sprach von „Herrschsucht und Zerstörungslust“ unter Muslimen. Ein „kollektives Verdrängen“ sei es „zu behaupten, der Islam habe nichts mit Gewalt zu tun“. Und in deutschen Moscheen, so Ourghi weiter, werde gegenüber Kindern und Jugendlichen eine „Pädagogik der Unterwerfung“ praktiziert, die der „Vorradikalisierung“ diene. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Wien: Tag für Tag 500.000 Euro für Asylwerber in Wien

München: Randalierender und klauender Schwarzafrikaner im Ungerer-Bad

Imad Karim: "Deutsche, Eure Kinder werden Euch verfluchen!"

Homosexuelle heute bereits Freiwild im muslimischen Berlin

Henryk M. Broder über die Verleihung des Karlspreises an den Historiker Prof. Timothy Garton Ash

Ägypten: Blutige Attacke auf Bus mit koptischen Christen – 24 Christen getötet

Dr. Abdel-Hakim Ourghi: Die größte Gefahr geht nicht von polizeibekannten Salafisten aus, sondern von den konservativen muslimischen Dachverbänden

26 Jul

ABDEL-HAKIM OURGHIDer türkische Islam wird immer islamistischer und nationalistischer. Er bildet sogar die Basis für einen „Ghetto-Glauben“ in die Parallelgesellschaft. Es ist auch kein Wunder, dass ein Drittel aller deutschen Gotteskrieger in Syrien und im Irak türkischstämmig ist. Aus Dinslaken-Lohberg ist eine Gruppe von 22 Jugendlichen geschlossen in den „Heiligen Krieg“ gezogen. Auch die [türkischen] Ditib-Jugendlichen posierten mit dem Finger als Siegeszeichen des IS im Netz. Auf der Internet-Seite der Ditib-Gemeinde in Melsungen sind im Jahre 2015 antisemitische Hetzparolen übelster Sorte gegen die Juden aufgetaucht.

All diese Extremisten sind Muslime und sie verbindet die religiös-politische Sozialisation durch die Importimame aus der Türkei in den türkischen Gemeinden. Hierbei leisten einige der Moscheen als Vorstufe der islamistischen Radikalisierung einen massiven Beitrag. Dies führt dazu, dass die Kluft zwischen einer modernen und einer konservativ-religiösen Identität größer wird. Scharfe Identitätskonflikte, die zur Entfremdung der Kinder von der westlichen Gesellschaft und zu einer Stärkung der Bindung an die Herkunftsländer der Eltern führen, sind durch Wochenend-Koranunterricht im Rahmen einer „Pädagogik der Unterwerfung“ in den Moscheen vorprogrammiert. >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Islam-Reformer Muhammad Shahrour: „Der Hass ist Teil unserer Kultur”

Muhammad Shahrour

Der syrische Intellektuelle Muhammad Shahrour gibt islamischen Gelehrten die Schuld für den Terror. Sie hätten die Gläubigen in die Irre geführt. Hass ist Teil unserer Kultur. Die Prinzipien des Islam gehen zurück auf das 8. und 9. Jahrhundert. Damals waren Christen und Muslime Feinde. Es herrschte Krieg. Dieser Gegensatz ist in den Koran eingeflossen. Unser Glaube hat sich seit dem Mittelalter kaum verändert. Man hat einfach den Konflikt aus jener Zeit auf die zukünftige Zeit angewendet. Die Kreuzzüge, die Kolonialzeit – immer war Europa der Gegner. Dieses Muster machen sich nun die Extremisten zunutze.

Der Koran sagt, ein echter Muslim dürfe mit einem Christen keine Freundschaft schließen. Er müsse den Westen hassen. Diese Ideen sind in unseren Schriften enthalten. Und sie stimmten wohl für die Zeit, in der der Koran geschrieben wurde. Doch heute passen sie nicht mehr. Rückständige islamische Gelehrte haben die Muslime in die Irre geführt. Sie beziehen sich oft auf Sprüche des Propheten. Aber viele davon werden falsch gedeutet. Sie haben nur einen historischen Wert. Die islamischen Gelehrten haben den Islam politisch instrumentalisiert. Sie haben über Jahrhunderte tiefe Schuldgefühle in der Psyche der Muslime eingepflanzt.  >>> weiterlesen

Wien: Kopftuch und Burkini mitten in Wiens Familienbädern

wien_familienbaederEin alltägliches Bild in den Wiener Familienbädern: Burkinis und rücksichtslose Einwanderer dominieren den Badeplatz.
 

Kaum ein deutsches Wort, Kopftuch und lautstark streitende Afrikanerkinder. Dieses Bild bietet sich dem Wiener allerdings nicht etwa an einem U-Bahnhof oder in einem überfüllten Einkaufszentrum, sondern mitten in einer der wenigen Grünoasen der Hauptstadt – dem Familienbad. Dort wo sich Mütter und Väter mit Kindern rund um ein kleines Becken kühles Nass scharen können, müssen sie ihren Platz auch mit etlichen Frauen in Burkinis teilen. >>> weiterlesen

Offenbach: 12 Äthiopier drohen Rettungsschwimmer „Wir stechen Euch ab!“, weil 15-jähriger Junge ertrank

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Es ist eine menschliche Tragödie, die jetzt in blanken Hass umschlägt: Nach dem Tod des 15-jährigen Elias im Schultheisweiher, drohen Familienangehörige den Bademeistern mit Mord! Noch im Weggehen drohen Clan-Mitglieder den Bademeistern: „Wir kommen wieder …“ Dienstag, 17.26 Uhr: Elias (15) spielt mit Freunden im hüfthohen Wasser des zehn Hektar großen Gewässers. Plötzlich gerät der Junge offenbar in eine Senke, rutscht aus und geht unter.

Der junge Deutsch-Äthiopier kann nicht schwimmen! Sofort sind Rettungsschwimmer des Weihers zur Stelle, suchen und tauchen nach dem Schüler, rufen die Feuerwehr. Taucher finden den 15-Jährigen unter Wasser, reanimieren ihn und bringen ihn ins Sana-Klinikum. Doch Elias ist nicht mehr zu retten – er stirbt! >>> weiterlesen

Siehe auch:

AfD-Mitglieder in Deutschland: Politisch verfolgt und vom Berufsverbot bedroht

Ingrid Carlqist: Schweden: Ist der Islam mit der Demokratie vereinbar?

Berlin: "Identitäre Bewegung" protestiert gegen die Islamisierung der Unis

München: War der Amoklauf des Deutsch-Iraners ein Racheakt an Türken und Arabern, die ihn jahrelang in der Schule gemobbt haben?

Identitäre Bewegung: Satirischer Besuch bei der Amadeu Antonio Stiftung

Nikolaus Fest: Nizza, Ankara, Würzburg: Albtraum Multikulti

Michael Stürzenberger: Islamischer Theologe verteidigt Hamed Abdel-Samad

17 Dez

Abdel-Hakim Ourghi_hamed-Abdel-Samad

Der algerischstämmige Abdel-Hakim Ourghi (Foto links) ist einer von ganz wenigen Moslems, die sich wirklich kritisch mit dem Islam auseinandersetzen. Er leitet den Fachbereich Islamische Theologie und Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. In einem ausführlichen Artikel in der Zeit hat er die Thesen von Hamed Abdel-Samad (r.) verteidigt.

Ourghi bestätigt dessen Darstellungen von Gewalt im Islam und unterstreicht, dass alle seine Ausarbeitungen den islamischen Primärquellen entsprechen. Die Angriffe auf ihn bezeichnet er als unsachlich und faktisch unzutreffend. Es müsse endlich eine ehrliche Diskussion über den Islam begonnen werden.

Zentrale Aussagen von Abdel-Hakim Ourghi:

Alles, was Abdel-Samad in seinem Buch über Mohammed erzählt, findet sich in den anerkannten Quellen des Islam wieder.

Abdel-Samad ist in dieser Hinsicht viel präziser und unterscheidet korrekt zwischen der friedlichen und der gewalttätigen Phase im Leben des Propheten. Er dokumentiert anhand des Korans die Ära der Gewaltmaßnahmen, als Mohammed die Macht des Wortes und die Gewalt des Schwertes vereinte: so bei der Vertreibung der Juden oder bei dem im April 627 verübten Massaker am jüdischen Stamm Banu Qurayza.

Gerade in seinem Mohammed-Buch stellt er als Arabisch-Muttersprachler seine Vertrautheit mit den arabischen Quellen und zugleich der westlichen Islam-Literatur unter Beweis.

Vor allem aber beruft sich Abdel-Samad auf den Koran als historisches Zeugnis, das auf die Lebenszeit des Propheten zurückgeht. Ein entscheidender Punkt, der in keiner Rezension eine Erwähnung fand, ist Abdel-Samads Leistung, die Historizität Mohammeds anhand islamischer Quellen zu beweisen. Er vergleicht die Berichte über das Leben des Propheten aus den früheren biographischen Quellen mit der Entwicklung der Sprache des Korans und kommt zu dem Ergebnis, dass es hier eine Übereinstimmung gibt. Dafür ordnet er die Suren chronologisch und nicht nach ihrer Länge wie in der heutigen, offiziellen Ausgabe des Korans.

Die elementare Frage, die sich stellt: Wie bekommt man das Gewalt-Problem des Islams in den Griff? Abdel-Hakim Ourghi teilt zwar nicht die Ansicht Abdel-Samads, dass der Islam „unreformierbar“ sei, aber er macht sich zumindest seine Gedanken, wie man durch eine offen geführte Islamkritik Veränderungen herbeiführen könne:

Denn seine Islamkritik ist ein Geschenk für den Islam. Warum? Niemand verteidigt heutzutage den Islam und die Muslime heftiger als westliche Konvertiten und Religionsdialog-Amateure. Der Islam braucht aber keine uninformierten Rechtsanwälte. Wir Muslime sollten keine Angst vor Kritik haben, denn fundierte Islamkritik bedeutet nicht Ablehnung unserer Religion, sondern ist eine emanzipatorische und herrschaftskritische Notwendigkeit.

Ein Islam ohne mutige Islamkritik ist zum Scheitern verurteilt – vor allem im Westen. Denn hier herrscht Religionsfreiheit, und dazu gehört nicht nur wechselseitige Toleranz, sondern auch Selbstkritik. Wir benötigen dringend ehrliche Kritikerinnen und Kritiker des Islams, die den Finger in die Wunde des historischen Verdrängens legen. Gefragt sind humanistisch gesinnte Muslime, die klären und aufklären.

Wird es uns gelingen, endlich ohne Angst über den Tellerrand der eigenen Religion hinauszuschauen? Werden wir dem fundamentalistischen Islam einen aufgeklärten Islam entgegensetzen?

Ourghi erkennt die Realität des gewaltlegitimierenden Islams und die riesigen Probleme mit dem „Vorbild“ Mohammed. Das unterscheidet ihn von 99,9% der übrigen moslemischen Funktionäre und Theologen. Übrigens auch von dem so gerne von Politik und Medien als „modern“ verklärten Imam Bayrambejamin Idriz, der Abdel-Samads Buch über Mohammed rundweg ablehnt und als „extremistisch“ bezeichnet. Hier der gesamte Artikel „Wer hat Angst vor ehrlicher Islamkritik?“ von Ourghi, veröffentlicht am 14. Dezember in der Zeit.

In einem Gespräch über das Thema „Islam und Terrorismus“ mit der Herder Korrespondenz hat Ourghi bereits in diesem Frühjahr die untrennbaren Verbindungen aufgezeigt:

Der Islam hat mit dem islamistischen Terrorismus zu tun. Auch die Extremisten sind Muslime. Sie beten in Moscheen, erkennen den Koran und die Tradition des Propheten als kanonische Schriften an. Sie begründen ihre Taten mit dem Koran. Alles andere ist eine naive Betrachtung und entspricht einem frommen Wunschdenken, mit dem man sich die Dinge schönredet.

Am 20. Januar bestätigte er in einem Gastbeitrag für die Süddeutsche Zeitung die Gefahr des gewalttätigen politischen Islams und stellte fest, dass er eine „kritikfähige Renaissance“ brauche:

In einem modernen Islam wird nicht die Gewalt des einen Gottes gesucht, sondern ein Gott, der die Unantastbarkeit der Menschenwürde zu garantieren vermag. Diese unabdingbare Voraussetzung kann der Islam erfüllen, wenn er jeder Art von Gewalt entsagt und seine humanistische Kraft durch eine zeitgenössische Reformlektüre jenseits politischer Interessen erneuert.

Eine kritikfähige und reflektierende Renaissance des Islam kann die Macht der „Mosaischen Unterscheidung“ (Jan Assmann) zwischen dem falschen Gott und dem wahren Gott eindämmen, die als folgenschwere Gründungssituation des Monotheismus zu betrachten ist. Ein Beharren auf dem absoluten und universalen Wahrheitsanspruch des Islam hingegen bedeutet Intoleranz und Entmenschlichung der Angehörigen anderer Religionen.

Abdel-Hakim Ourghi kritisierte in einem Gutachten auch den islamischen Religionsunterricht, der in Hessen maßgeblich von der DITIB gestaltet wird. Er forderte, dass der Islam seinen absoluten Wahrheitsanspruch relativiere, was ihm den Vorwurf einbrachte, den Boden des Grundgesetzes verlassen zu haben, wie Murat Kayman von der DITIB in der Islamischen Zeitung feststellte. [1]

[1] Das ist ja wohl ein Witz. Gerade die DITB, die die Menschenrechte und das Grundgesetz mit Füßen treten, werfen anderen vor, sie handelten gegen das Grundgesetz. Kann man noch verlogener sein? Typisch Islam.

Es kommt also etwas Bewegung in die inner-islamische Diskussion. Ziel aller Bemühungen muss sein, den Islam glaubwürdig, verbindlich und für alle Zeiten von den verfassungsfeindlichen, gewalttätigen, tötungsfordernden und frauenunterdrückenden Elementen zu befreien. Hierzu empfiehlt sich eine schriftliche Verzichtserklärung. Alle islamischen Organisationen, die dies verweigern, sind dann wegen Verfassungsfeindlichkeit zu verbieten. Das ist der Hebel, mit dem man den schützenden Panzer um den Islam aufbrechen kann.

Ein Schritt in diese Richtung wurde jetzt bereits auf dem CDU-Parteitag beschlossen: Man will allen Asylbewerbern eine schriftliche Erklärung abverlangen, in der sie detailliert Grundwerten unseres Landes zustimmen: Gleichberechtigung von Mann und Frau, Anerkennung anderer Religionen, keine Diskriminierung Andersdenkender, Andersgläubiger oder Homosexueller, Akzeptierung der Meinungs- und Pressefreiheit sowie des Existenzrechtes von Israel.

Quelle: Moslem-Theologe verteidigt Abdel-Samad

Meine Meinung:

Ich gebe Hamed Abdel-Samad vollkommen recht. Der Islam ist nicht reformierbar. Und jeder, der es versucht, wird früher oder später in den sauren Apfel beißen, wenn nicht gar ins Gras. Es hat auch keinen Sinn von den Muslimen eine schriftliche Erklärung über die Bereitschaft zur Friedfertigkeit zu verlangen. Aus Gründen des Machtstrebens werden die Muslime alles unterschreiben. Papier ist geduldig. Und sie werden weiterhin ihr falsches Spiel treiben. Wer schon so verlogen ist, wie die DITIB, dem ist alles zuzutrauen. Man braucht sich ja nur einmal das Treiben der Muslime in anderen europäischen Ländern anzuschauen, dann weiß man, was der Islam will, nämlich die Weltherrschaft und zwar mit allen Mitteln. Auch mit den Mitteln der Taqiyya (Lüge, Täuschung, Hinterlist).

Was mir in dem Artikel gut gefallen hat ist, wie Abdel-Hakim Ourghi auf die Kritiker Hamed Abdel-Samad reagiert. Er schreibt:

„Die Kritiker von Hamed Abdel-Samads neuem Buch haben sich kaum für das Buch selbst interessiert. Stattdessen scheint ihnen die Vita des Autors viel wichtiger zu sein als ein echter Islamdiskurs über Mohamed. Eine Abrechnung. Einige deutsche Islamwissenschaftler verabschiedeten sich bewusst von ihrer Rolle als Rezensenten, also objektive Beobachter eines innerislamischen Diskurses, und werden zu subjektiven Teilnehmern, ja sogar zu Apologeten einer Religion.”

„Auch Christian H. Meier stellt hier bei ZEIT ONLINE lieber Abdel-Samads Motive infrage, anstatt sich konkret mit seinen Thesen auseinanderzusetzen. Er spricht schließlich lieber über das Dilemma der Islamwissenschaft als Stellung zu beziehen. Meiers unsachliche Kritik ist symptomatisch für die Haltung einiger  Islamwissenschaftler gegenüber islamkritischen Positionen.”

Über die Rezension von Daniel Bax vom Spiegel über Samad Abdel-Hamads Mohammed-Buch schreibt er:

„Gleich am Tag nach der Buchpremiere erschien bei Spiegel Online die erste Rezension von Daniel Bax. Er erwähnt weder eine Quelle noch ein Zitat aus dem Buch. Bax vergleicht aber Abdel-Samads Kritik an Mohammed mit der Kritik früherer christlicher Theologen, die den Propheten zur Zielscheibe einer "beispiellosen Gräuelpropaganda" gemacht hätten. Doch der Vergleich ist unzulässig, denn Abdel-Samad nähert sich der Geschichte des Propheten nicht aus einer konkurrierenden theologischen, sondern aus einer religionskritischen Perspektive.”

„Außerdem sind Abdel-Samads Vorwürfe gegen Mohammed nicht neu, sondern sehr alt: Sie finden sich nämlich zum größten Teil im Korantext selbst. Dort ist belegt: Die damaligen Gegner des Propheten in Mekka betrachteten ihn unter anderem als "besessen" (Koran 81:22) und von Geistern beherrscht (7:184), als Wahrsager (52:29), Lügner (26:154) und Schwindler (25:4-6).”

Wie man also sieht, geht es vielen Kritikern von Hamed Abdel-Samads (HAS) Buch gar nicht um eine inhaltliche Kritik, sondern darum, HAS zu kritisieren. Von den Muslimen erwartet man nichts anderes. Aber auch die meist links Angehauchten [Daniel Bax] blasen ins selbe Horn. Was sie gemeinsam verbindet, ist die Unwissenschaftlichkeit ihrer Arbeit und die Unkenntnis des Islam. Dies gilt ebenfalls für die Muslime, die mit der Wissenschaft und der Islamkritik auf Kriegsfuß stehen.

Der "Islamwissenschaftler" Rainer Herrmann von der FAZ etwa verbeißt sich in HAS’s Kindheitserlebnisse, er war mehrfach in seiner Kindheit von anderen Jugendlichen sexuell missbraucht worden und meinte daraus HAS Islamkritik zurückzuführen. In einem Gespräch mit Norbert Joa sagt HAS, der in dem Artikel Mein Abschied vom Himmel nachzulesen ist:

Norbert Joa: „… Jetzt komme ich gleich zu einem tragischen persönlichem Desaster, sie haben es ja auch veröffentlicht, aufgeschrieben. Ein 15-jähriger Lehrling hat sie vergewaltigt. Da waren sie 4 Jahre alt. Und es gab keine Möglichkeit, eben wegen dieser Ehre, Vater, Mutter oder Bruder, ein Wort davon zu erzählen.”

Hamed Abdel-Samad: „… Dadurch, dass die Ehre der Frau, die Jungfräulichkeit, so hoch geschätzt wird, kommt es selten vor, dass Männer in Not, nenne ich das, sich Erleichterung durch junge Mädchen suchen, sondern durch Tiere oder durch junge Buben, weil die ja keine Jungfräulichkeit haben… ”

Norbert Joa: „Mit 11 Jahren wurden sie noch einmal vergewaltigt. Ich würd’s nicht sagen, wenn’s nicht eine zentrale Rolle in ihrem Buch spielen würde, von einer Clique älterer Jungs (von fünf Jugendlichen auf einem Friedhof). Und wieder kein Wort, zu niemanden. ”

Hamed Abdel-Samad: „Das war so surreal, dass ich mich entschieden habe, nicht mehr darüber nachzudenken, denn man wird verrückt, wenn man sich die ganze Zeit fragt, woher kommt diese Gewalt, warum gehen wir so miteinander um? Nach solch einem Erlebnis, zum zweiten Mal, kapselt man sich vom Leben ab und versucht das als Betrachter von außen zu betrachten, nicht als Teilnehmer. Als wäre das ganze Leben nur ein Kinofilm.”

Soweit also die Aussagen HAS’s über seine Vergewaltigungserfahrungen aus seiner Kindheit. Und aus diesen Erfahrungen leitet der "Islamwissenschaftler" Rainer Herrmann HAS’s Islamkritik ab. Wenn die Vergewaltigungen wirklich der entscheidende Faktor für HAS’s Islamkritik wäre, dann würde es Hunderte von Millionen muslimische Islamkritiker geben, denn es bleibt wohl kaum ein Junge von solchen Missbrauchserfahrungen verschont.

„Auch in der Rezension der FAZ spielt die Vita von Abdel-Samad eine zentrale Rolle. Der Journalist und Islamwissenschaftler Rainer Hermann schreibt über die Kindheit Abdel-Samads und seine Erfahrung mit sexuellem Missbrauch – so als sei dessen frühe Traumatisierung ein Grund, dass er nun den Islam kritisiert. Abdel-Samad tut dies jedoch als studierter Politikwissenschaftler, guter Kenner der frühislamischen Quellen sowie der aktuellen Lage in der islamischen Welt Auch Hermann erhebt den Vorwurf, Abdel-Samad würde mit den Quellen nicht sorgfältig umgehen, ja er habe sogar Geschichten über Mohammed erfunden. Doch dem ist nicht so.”

Dadurch, dass die Sexualität tabuisiert und auf die Ehre bzw. die Jungfräulichkeit der Mädchen so großen Wert gelegt wir, kommt es immer wieder dazu, dass man Mädchen anal vergewaltigt oder sich sexuelle Befriedigung durch den sexuellen Missbrauch von Jungen oder Tieren verschafft.

Eine türkische Ärtin berichtet aus ihrer Praxis: Kundruns wirklicher Horror aber, das sind eingesperrte und vergewaltigte Ehefrauen, missbrauchte Töchter. Sie erzählt von einem Mädchen, in deren Mund sich eine Geschlechtskrankheit eingenistet hatte, vom Bruder übertragen. Von einer Fünfjährigen, deren Anus zerrissen ist, weil sie anal missbraucht wurde, um das Jungfernhäutchen zu schützen. "Tor zwei” nennen Musliminnen das: Analverkehr, um die Jungfräulichkeit zu bewahren; diese Sexualpraktik nutzen Männer, wenn ein junges Mädchen in der Hochzeitsnacht unberührt wirken soll.

Ebenso wie Daniel Bax vom Spiegel wirft Abdel-Hakim Ourghi dem "Islamwissenschaftler" Stefan Weidner Unsachlichkeit vor. Genau diese Unsachlichkeit, die Unfähigkeit zur Islamkritik, zeichnet die ganz große Mehrheit der "Islamwissenschaftler" aus. In Wirklichkeit ist ihre Arbeit vollkommen unwissenschaftlich.

Blättern wir weiter durch die Rezensionen. Da behauptet also der Islamwissenschaftler Stefan Weidner [Hamed Abdel-Samads Buch "Mohamed: Eine Abrechnung"], Abdel-Samads Sichtweise sei von einer "fundamentalistischen Islam-Interpretation geprägt". Weidner versucht nicht einmal, sich mit den im Abdel-Samads Werk zitierten arabischen Quellen auseinanderzusetzen. Stattdessen wertet er den Autor ab, ganz ähnlich wie Daniel Bax, nur in einem anderen Schreibstil.

Die große Mehrheit der "Islamwissenschaftler" ordnen sich lieber unterwürfig der herrschenden islamischen Mehrheitsmeinung unter. Das ist vielleicht auch besser so, wenn ihnen ihr Leben lieb ist. Denn wie es aussieht, wenn man es wagt den Islam zu kritisieren, darauf ging der muslimische Theologe Abdel-Hakim Ourghi in seinem Artikel ebenfalls ein, indem er sagte.

Islamkritik ist lebensgefährlich

Und doch: Am  27. September in Berlin, bei der Buchpremiere in Berlin, stellte ich fest, wie gefährlich es sein kann, wenn ein Muslim den Islam durch seine kanonischen Quellen kritisiert. Wir durften ohne die Erlaubnis der Personenschutzbeamten von Hamed Abdel-Samad nicht einmal aus der Limousine des LKA aussteigen. Ein unbeschreibliches Gefühl der Traurigkeit überkam mich: Den Islam und die Muslime zu kritisieren ist inzwischen eine lebensgefährliche Angelegenheit. Das ist ein Skandal ohnegleichen. Denn ist nicht die Meinungsfreiheit das höchste Gut für uns alle? Umso trauriger, wie Abdel-Samads Meinung in der Öffentlichkeit abqualifiziert wurde, nämlich mit äußerst wenig Sachverstand.

Um so angenehmer, dass es auch im Islam vereinzelt Menschen gibt, die Islamkritik ernst nehmen und den Mut haben, sie öffentlich zu vertreten. Um so mehr es werden, um so schwerer fällt es den radikalen Muslimen, gegen diese mutigen Menschen vorzugehen. Inhaltlich können die orthodoxen Muslime sowieso nicht überzeugen. Deshalb wenden sie immer wieder Gewalt gegen Islamkritiker an. Aber die Wahrheit wird sich am Ende immer durchsetzen.

Siehe auch:

Wolfgang Röhl: USA – Immer mehr Waffen – aber immer weniger Morde

Schweden erntet jetzt die Saat seiner Asylpolitik – ISIS droht mit Enthauptungen

Vera Lengsfeld: CDU-Parteitag – Die CDU beklatscht ihr eigenes Begräbnis

Leipzig: Linksextremisten trainieren für ihre Angriffe auf Polizei und friedliche Demonstranten im Uni-Hörsaal

Ethan A. Huff: Neue Weltordnung: RFID-Chips können „Staatsfeinde” töten

Mehr als 600 Millionen Muslime weltweit wollen Todesstrafe für Konvertiten

Dr. Udo Ulfkotte: Rezension über Hamed Abdel-Samad’s Mohamed-Buch

18 Okt

mohammed_hitler
In einer neuen Biografie wird Mohamed nicht nur mit Adolf Hitler verglichen. Vom Islam-Erfinder Mohamed angeordnete ethnische Säuberungen werden in dem neuen Bestseller ebenso penibel aufgelistet wie die schweren psychischen Störungen eines Kinderschänders, dessen Gewaltexzesse längst schon kein ethnischer Deutscher mit Rücksicht auf die Anhänger eines Massenmörders mehr öffentlich aussprechen darf, ohne mit einem Bein im Gefängnis zu stehen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Bezeichnend, dass sich bisher alle arabischen Verleger weigerten, das aktuelle Buch über Mohamed zu veröffentlichen. In diesem Video ist eine Zusammenfassung von Hameds Abdel-Samads Aussagen über den Islam und Mohamed zu sehen:


Video: Hamed Abdel-Samad: Der Islam ist gefährlich (15:07)

Wenn ich mir das Video ansehe, stelle ich mir die Frage, was bringt Menschen wie die Deutsch-Inderin Khola Maryam Hübsch dazu, die Wahrheit so zu verdrehen und so offen die Unwahrheit zu sagen? Ich kann das einfach nicht nachvollziehen. Ich fürchte, da kann nur noch ein Therapeut helfen. Man kann auch Lügen nicht hinter einem hübschen Gesicht verbergen. Aber vielleicht merkt sie nicht einmal, wie sie die Wahrheit verdreht, denn sie besitzt offensichtlich nicht die Fähigkeit zuzuhören und über das Gesagte nachzudenken, sondern geht stets zum Angriff über.

Vielleicht geschieht dies, weil sie Kritik am Islam, wie viele Muslime, gleich sehr persönlich nimmt. Muslime haben einfach nicht gelernt sich kritisch mit der eigenen Religion auseinander zu setzen. Schließlich gilt dies im Islam als Gotteslästerung und wird schwer bestraft. Bei jeder Kritik am Islam kommt daher offensichtlich eine enorme Angst auf. Und um diese Angst zu bekämpfen, geht man sofort zum Gegenangriff über. Da bleibt keine Zeit nachzudenken, sachlich zu diskutieren, sondern es wird symbolisch das Schwert gezogen, um den “Feind” zu vernichten. Lügen sind dabei natürlich ein erlaubtes Mittel, um die Argumente des Anderen zu entkräften bzw. um ihn zum Schweigen zu bringen.

Vercingetorix [#37] schreibt:

Hamed Abdel-Samad stellte am 27.09.2015 im Heimathafen Neukölln seines neues Buch MOHAMED vor. Moderiert wurde die Veranstaltung von Daniel Gerlach (Orientalist), Diskussionspartner von Hamed Abdel-Samad war Prof. Abdel-Hakim Ourghi (Islamwissenschaftler der Uni Freiburg, Algerier). Vollständige Sendung von ca. 2 Stunden Dauer, aber sehenswert.


Video: Buchpremiere: Hamed Abdel-Hamad stellt in Berlin-Neukölln sein Buch „Mohammed“ vor (02:00:25)

Meine Meinung:

Sehr gut gefällt mir auch dieses Video von Hamed Abdel Samad mit Prof. Mouhanad Khorchide, in dem über Hamad Abdel Samad’s Buch “Der islamische Faschismus” diskutiert wird:

Video: Der faschistische Islam: Hamed Abdel-Samad und Prof. Mouhanad Khorchide (58:58)

Vercingetorix [#46] schreibt:

Tatsächlich feiern Muslime und Nazis am selben Tag den Geburtstag ihrer faschistischen Führer. Der Religionsgründer Muhammad (auch Mohammed) wird in der arabischen Stadt Mekka als Abkömmling deren Herrscherstamms Quraysh im so genannten Jahr des Elefanten geboren. Muslime feiern seinen Geburtstag am 12. Rabi‘ al-Awwal: Datum 20. April 570. Adolf Hitler wurde am 20. April 1889 in Braunau am Inn geboren. Na, wenn der Prophet Adolf Hitler nicht mal die Reinkarnation des Mordhammed war?!

Noch ein klein wenig OT:

Magdeburgs Oberbürgermeister Lutz Trümper ist aus der SPD ausgetreten

„Mir wurde nahegelegt, meine Meinung nicht zu sagen.“

Magdeburgs Oberbürgermeister Trümper ist wegen der Flüchtlingspolitik der Landespolitik aus der SPD ausgetreten: Kritische Stimmen seien dort unerwünscht. Der Vorsitzenden Katrin Budde macht er schwere Vorwürfe.

Frage: Herr Trümper, Sie gehören zum Urgestein der SPD in Sachsen-Anhalt. Nun sind Sie im Streit über die Asyl- und Flüchtlingspolitik überraschend aus der SPD ausgetreten. Warum?

Lutz Trümper: Es gibt einen Konflikt mit der Landes-SPD. Der hat sich am Freitag und Samstag der vergangenen Woche zugespitzt, weil die Landesvorsitzende Katrin Budde eine Pressemitteilung herausgegeben hat. Darin schreibt sie: Wenn der Ministerpräsident ihre Formulierung nicht mitträgt, wonach wir in den kommenden Jahren jeweils 30.000 Flüchtlinge aufnehmen können, dann werde die SPD dem Nachtragshaushalt nicht zustimmen. >>> weiterlesen


Video: Magdeburger Oberbürgermeister Lutz Trümper (SPD): „Lasse mir das Wort nicht verbieren“ (01:54)

Verfassungsrechtler: Grundrecht auf Asyl kann im Ernstfall komplett abgeschafft werden

Das Grundrecht auf Asyl kann nach den Worten des Verfassungsrechtlers Rupert Scholz auch abgeschafft oder eingeschränkt werden: „Im Ernstfall kann das Grundrecht auf Asyl gemäß Artikel 16a GG sogar komplett abgeschafft werden. Die sogenannte `Ewigkeitsgarantie` des Artikels 79 Absatz 3 GG steht dem nicht entgegen.“ >>> weiterlesen

70 Prozent aller Migranten brechen Ausbildung ab

Die Abbruchrate unter Migranten in Handwerksbetrieben ist mit 70 Prozent besonders hoch. Betroffen sind vor allem Asylsuchende aus Syrien, Afghanistan und dem Irak.

Migranten brechen ihre Ausbildung in deutschen Handwerksbetrieben mit 70 Prozent überdurchschnittlich häufig ab. Nur 30 Prozent der erfassten Auszubildenden aus Syrien, Afghanistan und dem Irak bekommen einen Abschluss, so der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer München und Oberbayern, Lothar Semper, laut Die Welt.

Andere Lehrlinge brechen weniger häufig ab. 75 Prozent davon schaffen es ihre Ausbildung zu beenden. Die Zahlen seien bundesweit ähnlich. Erfasst wurden Lehrling die ihre Ausbildung vor zwei Jahren begonnen haben. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Der Spiegel und die Galgen: Linke Galgen Meinungsäußerung – Pegida-Galgen „radikal“

Heinz Buschkowsky: „Bis 2020 sollen 10 Millionen Flüchtlinge nach Deutschland kommen“

Vera Lengsfeld: Der Student als Denunziant (1)

Dr. Cora Stephan: Der Kampf gegen die Verarmung der Deutschen

Daniel W. Szpilman: Palästinensischer Terrorismus – Täter werden zu Opfern

Prof. Soeren Kern: Deutschland: Welle von Verbrechen durch Migranten – Polizei kapituliert

Leben wie der Prophet – Islamunterricht an deutschen Schulen

9 Aug

islamunterricht02Wie zu erwarten war, orientiert sich der Islamunterricht an deutschen Schulen an den Richtlinien der extrem konservativen DITIB, die ihre Anweisungen direkt von der türkischen Religionsbehörde aus Ankara erhält. Mit anderen Worten, was in deutschen Schulen im islamischen Religionsunterricht gelehrt wird, wird vom türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan bestimmt. Wie allgemein bekannt ist, ist Erdogan der ISIS nicht unbedingt abgeneigt. Und wenn solche Politiker darüber bestimmen, wie der islamische Religionsunterricht in Deutschland auszusehen hat, dann kann dabei nichts Gutes herauskommen.

Der gebürtige Algerier Abdel-Hakim Ourghi, der seit 23 Jahren in Deutschland lebt und hier Philosophie und Islamwissenschaft studiert hat, wurde von einem Mitglied des "Arbeitskreises der christlich-demokratischen Lehrer" gebeten, das Curriculum, also den Lehrplan des islamischen Religionsunterrichtes in Hessen, zu überprüfen. Anbei sei bemerkt, Ourghi ist Leiter des Fachbereiches Islamische Theologie und Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg und gilt als Kritiker der konservativen muslimischen Verbände, besonders der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (Ditib).

Wie Freia Peters in der Welt schreibt, kritisierte Ourghi in seinem neunseitigen Gutachten die vollkommen einseitige Ausrichtung des Islamunterrichts auf die konservativen Vorstellungen, die die DITB vertritt. Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Islam findet nicht statt, statt dessen findet eine islamische Gehirnwäsche statt, die den Kindern in der Schule vermittelt wird. Anstatt das selbstständige Denken zu fördern, werden die Kinder über Ge- und Verbote belehrt, die sie zu befolgen haben, damit sie ein islamkonformes Leben leben.

Freia Peters schreibt:

„Entsprechend hart fällt Ourghis Gutachten aus. Das Curriculum der Ditib, anhand dessen hessischen Grundschülern ihre islamische Religion maßgeblich erklärt werden soll, sei "keineswegs konstruktiv oder kritisch", sagt Ourghi. "Im Lehrplan werden Koranverse, aus denen eine Ungleichheit der beiden Geschlechter abgelesen werden kann, weder angesprochen noch kritisch hinterfragt." Zu denken sei hier an Verse, die die Männer auf eine Stufe über den Frauen sehen, Polygamie legitimieren oder das Schlagen von Frauen erlauben. "Eine Auseinandersetzung mit diesen problematischen Stellen findet nicht statt", sagt Ourghi, "ebenso wenig wird das Thema der Identitätsfindung der Schüler zwischen islamischem Glauben und ihrer westlich geprägten Lebenswirklichkeit angesprochen." Im Kultusministerium denkt man allerdings ganz anders darüber.”

Besonders die kritische Auseinandersetzung mit dem Islam wäre wichtig. Was hat es für einen Sinn Kinder mit den Ge- und Verboten vollzustopfen, die vielleicht vor 1400 Jahre in der Wüste Arabiens Sinn machten, wenn überhaupt, und die nicht in die heutige Zeit passen. Aber genau dieses kritische Denken möchten die konservativen Islamverbände auf alle Fälle verhindern. Wo kämen wir denn dahin, wenn jeder Muslim sich seine eigenen Gedanken über den Islam macht und sich womöglich sogar vom Islam abwendet.

Die Geschichte hat gezeigt, daß der Islam sich nur mit Gewalt durchsetzen kann. Und diese Gewalt hat der Islam stets gegen die angewendet, die es wagten, Kritik am Islam zu üben. Notfalls galten sie als Apostaten und wurden ins Gefängnis gesteckt oder getötet. Auf Apostasie, die Abkehr vom Islam, steht nämlich die Todesstrafe. Und wenn der Staat sie nicht ausführt, finden sich genügend radikale Muslime, die es als ihre religiöse Pflicht betrachten, sie auszuführen.

Was an deutschen Schulen im Religionsunterricht stattfindet, ist eine Hinwendung zum konservativen und radikalen Islam, die die Kinder, die in zwei Welten leben, einer freiheitlich westlichen und einer strenggläubigen orientalischen, innerlich zerreißt. Da viele muslimische Kinder aber bereits durch das Elternhaus radikalisiert wurden, findet dieser Prozess in der Schule seine Fortsetzung und sie führt dazu, daß die allermeisten Kinder bei Problemen in der Gesellschaft nicht für die freiheitlichen westlichen Werte eintreten, sondern für diejenigen des radikalen Islam. Dies läuft eindeutig auf eine Spaltung der Gesellschaft hinaus, die der islamische Religionsunterricht fördert.

Dies ist ganz im Sinne der konservativen Religionsverbände, denn ihnen geht es nicht darum aus Kindern mündige Bürger zu machen, sondern Handlanger des Islam, die einzig und allein die Interessen des Islam vertreten. Es ist unverständlich und unverantwortlich, wie man den konservativen Islamverbänden so viel Mitspracherecht beim Islamunterricht an deutschen Schulen einräumen konnte. Dies ist der Feigheit, dem Unwissen, der Korruption und der Machtgeilheit deutscher Politiker zu verdanken, die sich dem Islam gegenüber vollkommen unkritisch und unterwürfig verhalten, weil sie Muslime als Wähler betrachten, um ihre eigene Macht zu festigen. Dafür sind sie bereit, alle demokratischen Werte über Bord zu werfen und das deutsche Volk mit Füßen zu treten.

Nachdem Ourghi sein neunseitiges Gutachten vorgelegt hatte, erhielt er vom hessischen Kultusministerium Kritik. Kultusminister Alexander Lorz (CDU) betrachtet den Islamunterricht als Erfolgsmodell. Wahrscheinlich weiß er gar nicht, was dort gelehrt wird. Es interessiert ihn wahrscheinlich auch gar nicht. Von Politikern heute noch Wissen bzw. Gewissen, politische Verantwortung oder Rückgrat zu erwarten, wäre wohl auch zu viel verlangt. Stattdessen schleimt er sich bei den Muslimen ein, verurteilt den überkonfessionellen und kritischen Religionsunterricht, der Ausdruck eines humanistischen und modernen Islamverständnisses sei (schon ein Widerspruch in sich) und gesteht den Muslimen ein konfessionelles Islamverständnis zu, welches sich an konservativen Werten orientiert.

Ist schon merkwürdig, wenn Rechtsradikale sich an "konservativen" Wertvorstellungen orientieren würden, wenn sie z.B. sagen würden, der Holocaust habe nie existiert, dann würde sie die ganze Härte des Gesetzes zu spüren bekommen. Gustav Mahler sitzt für solch eine Äußerung seit sechs Jahren im Gefängnis. Der Islam, der aber im Prinzip ebenfalls eine faschistische Ideologie ist und weder mit unserem Grundgesetz noch mit den Menschenrechten zu vereinbaren ist, genießt alle Toleranz unserer Politiker. Genau so, wie man in den Schulen einen faschistischen rechtsextremen Unterricht verbieten würde, sollte dies mit dem Islamunterricht an deutschen Schulen geschehen. Stattdessen sollte man einen Ethikunterricht einführen, der allen Religionen die gleiche Aufmerksamkeit widmet und in dem auch eine kritische Aufarbeitung stattfindet.

Es findet genau das Gegenteil statt, liberale Islamverbände werden von der Gestaltung des Islamunterrichts ausgeschlossen und die konservativen muslimischen Islamverbände drängen immer stärker dazu, daß man ihnen eine Lehrerlaubnis erteilt, was darauf hinausläuft, dass sie offiziell als Religion anerkannt werden, um selber zu bestimmen, wie der zukünftige Islamunterricht gestaltet werden soll. Es hat weiter den Vorteil, daß sie Steuern einziehen können, die sicherlich in einem nicht unwesentlichen Anteil in den Kassen radikaler islamischer Gruppen landen, um den Westen, das Christentum und die Demokratie noch intensiver zu bekämpfen und um aus Deutschland einen islamischen Gottesstaat zu machen. Darüber machen sich unsere korrupten und gedankenlosen Politiker aber keine Gedanken.

Freia Peters über den Einfluß der konservativen Islambände in Hessen und anderswo:

„Der Einfluss der konservativen Ditib, der der türkisch-islamischen Religionsbehörde in der Türkei untersteht, ist in Hessen besonders groß, wo die Behörde einen eigenen Lehrplan erstellt hat. Doch entscheidende Mitspracherechte hat die Ditib auch in Niedersachsen, NRW oder Rheinland-Pfalz, wo sie in den Beiräten sitzt, die über die Unterrichtsinhalte oder die Lehrer entscheiden. Liberalere Strömungen wie der liberal-islamische Bund oder das Muslimische Forum Deutschland werden derzeit in keinem Bundesland an der Verantwortung des Religionsunterrichts beteiligt – für viele ein Skandal.”

„Ourghi warnt vor allem davor, den muslimischen Dachverbänden eine Lehrerlaubnis für den Religionsunterricht zu erteilen und sie den Kirchen gleichzustellen. Dann könnte der Verband jeden prüfen, der in Deutschland Islamlehrer werden möchte, und ihm seinen religiösen Segen geben – oder eben verwehren.”

Ich fürchte allerdings, daß unsere Politiker die Islamisierung unseres Landes genau so weiter vorantreiben, wie sie zur Zeit alles tun, um möglichst viele Migranten nach Deutschland zu holen. Über die Folgen ihres Handelns machen sie sich keine Gedanken. Aber der deutsche Michel ist leider genau so gestrickt, sonst würde er diese Politiker, die das Grab Deutschlands schaufeln, nicht wählen. Aber gegen linke Gehirnwäsche und Massenidiotie scheint kein Kraut gewachsen. Die Menschen wachen aus ihrem Islam-ist-Frieden-Koma erst auf, wenn sie den Terror des Islam persönlich erleben. Vorher ist es ihnen offensichtlich zu anstrengend, das Gehirn zu benutzen und sich über den Islam zu informieren. Kein Wunder, werden sie doch jeden Tag durch die deutschen Medien über den Islam belogen.

Siehe auch:

Akif Pirincci: Die neuen Juden sind die Deutschen, insbesondere die Islamkritiker

Die Zukunft von Asyl-Deutschland? – kein Platz für Deutsche!

Hamburg: Was kostet ein Flüchtling im Monat? 1026 € ?

Hamburg: Turnhalle für Flüchtlinge in Billbrook – Bundewehrzelte in Wohldorf-Ohlstedt

Hamburg: Das „Tor zur Welt“ versinkt im Flüchtlingschaos

Hamburg: Messegelände in St. Pauli wird Flüchtlingslager

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