Schon seit etwa zwei Jahren (2015, war da nicht etwas?) vermehren sich in Paris die Ratten in exorbitanter Weise. Nicht etwa nur mehr in der Kanalisation oder verdreckten Hinterhöfen sind die Parasitenträger anzutreffen, sondern in öffentlichen auch gut gepflegten Parks stolpert man fast schon über die aggressiven Nager.
Die französische „Le Parisien“ veröffentliche ein Video, das von einem Müllmann im 7. Arrondissement der Stadt aufgenommen worden sein soll. Es zeigt ein Rattennest in einem Müllcontainer. Hunderte der gefährlichen Krankheiten übertragenden Tiere versuchen einen Weg nach draußen zu finden. David, der filmende Straßenarbeiter ist außer sich. Immer wieder seien er und seine Kollegen mit solchen Szenen konfrontiert.
Video: Paris erstickt in Horden von Ratten (00:11)
Die Ratten fielen regelrecht über die Stadt her. Anfang Dezember 2017 fanden er und seine Kollegen am Ufer der Seine in einem Müllcontainer eine Horde Ratten. „Sie sind wirklich riesig“, so David gegenüber „Le Parisien“. Es gebe sie aber in allen Bezirken, entlang der Seine, berichtet er.
Politisch korrekt: Die Gastronomie, das milde Wetter und die Seine sind schuld
Die Arbeiter wollen mit dem Video die Stadt dazu zwingen endlich etwas zu unternehmen. Gastronomen würden die Essensreste nicht ordentlich entsorgen, so der Stadtbedienstete. An den Gastronomen allein liegt es aber wohl nicht, denn die agieren nicht erst seit etwa zwei Jahren derart nachlässig.
Ratten sind intelligente Tiere und sie passen sich ihrer Umgebung insofern an, als sie dorthin ziehen wo sie Nahrung finden und sich am schnellsten vermehren können. Seit der Flutung Europas mit dem Elend der Welt, versinkt auch Paris immer rasanter im Dreck und den Hinterlassenschaften der auf den Straßen zu Hunderten campierenden, meist afrikanischen Invasoren.
Das wird allerdings politisch korrekt nicht erwähnt, bei „Le Parisien“. Da sind eher die „milden Winter“ und die regelmäßig hochwasserführende Seine schuld an der akuten Rattenvermehrung. Die Überflutungen durch die Seine gibt es aber auch nicht erst seit zwei Jahren.
Ein Rattenweibchen kann pro Jahr mehrere hundert Junge gebären. Mao Peninou, der stellvertretende Bürgermeister versichert, alles zu tun gegen das Problem. Die Stadt hat im vergangenen Jahr 1,5 Millionen Euro für den Kampf gegen die Rattenplage bereitgestellt. Genutzt hat das offenbar nichts.
Vielleicht wäre es sinnvoller auch etwas gegen die Invasionshorden, die die Straßen von Paris zumüllen etwas zu tun und so die Ratten regelrecht anfüttern. Die Aufnahmen stammen aus dem Jahr 2016, seither hat die Situation in Paris sich eher verschlimmert an manchen Orten. (lsg)
Video: Paris 2016 – Afrikanische Massenmigration vermüllt die Straßen (02:25)
Quelle: Video: Paris erstickt in Horden von Ratten – Die muslimische Invasion und ihre Folgen
Meine Meinung:
Mich wundert, dass dort noch niemand „aufgeräumt“ hat. Wär‘ doch das Normalste, oder nicht? Ein Staat, der so etwas zulässt, gibt sich selber auf. Was haben wir nur für feige Politiker. Aber wer solch einen Blindfisch wie Macron wählt, hat es auch nicht besser verdient.
Siehe auch:
• Thilo Schneider: Die „Spießer“ halten den Laden am Laufen
• Kölner Karneval: LKA-Beamter an der Haltestelle Chlodwigplatz vor Straßenbahn gestoßen und getötet
• Berlin-Neukölln: Angriff auf Rettungskräfte „Ich schlachte Dich gleich wie ein Lamm“
• Der Abstieg der „Süddeutschen Zeitung“ zu einem Regimepropagandablatt
• Martin Schulz: “Dann kommen eben mehr” – Es gibt in Wahrheit keine Obergrenze bei der Einwanderung
• Karina: Von muslimischer Familie angegriffen: „Ich schau nicht mehr weg“
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