Nachdem seine Stromrechnung von 300 auf 5200 Euro angestiegen war, hat ein Gastronom in Österreich seine Preise „angepasst“. Preissteigerung: 1.733%)
Wiener Schnitzel für 149 Euro, ein gemischter Salat mit Kernöl für 54 Euro, eine Frittatensuppe [1] für 43 Euro oder Palatschinken (immerhin 2 Stück) für 42 Euro dazu – bei diesen Preisen dürfte so manchem Gast des Gasthofs Hoamat im österreichischen Landl der Appetit wieder vergehen.
[1] Frittatensuppe (auch Flädle-, Eierkuchen- oder Pfannkuchensuppe) ist ein Gericht aus einer Fleischbrühe von Rindfleisch mit Streifen von Pfannkuchen (österreichisch Palatschinken) als Einlage und wird meistens garniert mit Schnittlauch. Das Wort Frittaten leitet sich aus dem Italienischen von frittata von frittieren her.
https://de.wikipedia.org/wiki/Frittatensuppe
Bezahlt man sonst in Österreich für ein Wiener Schnitzel um die 25 Euro, prescht Gastronom Ulrich Matlschweiger (34) aus der Steiermark nun mit diesem Angebot ganz weit nach vorn.
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