Tag Archives: 5 Prozent

Österreich: Immer mehr identitäre Zentren in Österreich dank der Schwarz-Blauen Regierung

18 Dez

KanapahaBy Sfullenwider – Seerose – CC BY-SA 4.0

Aktuell gibt es regelmäßige Öffnungszeiten für die Zentren in Graz und Linz. Jeder ist herzlich eingeladen, uns zu besuchen und kennenzulernen. Außerdem wird mit dem ersten identitären Büro auch unsere politische Arbeit auf ein ganz neues Niveau gehoben. >>> weiterlesen

Nur 5 % der so Migranten sind als Fachkräfte beschäftigt – 47 % als Helfer

Weisskopf_SeeadlerBy user:AngMoKio – Weißkopf-Seeadler – CC BY-SA 2.5

Von den rund 2 Millionen Menschen, die in den letzten Jahren nach Deutschland geflohen sind, waren bis Ende März dieses Jahres nur 220.000 aus den wichtigsten acht nichteuropäischen Asylherkunftsländern – darunter Syrien, Irak und Eritrea – überhaupt sozialversicherungspflichtig beschäftigt.

Lediglich etwas mehr als die Hälfte dieser Flüchtlinge mit sozialversicherungspflichtigem Job sind als Facharbeiter, Spezialist oder Experte, was immer das auch heißen mag beschäftigt. Das geht aus der Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion hervor, über die die Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ (Samstagsausgaben) berichten.

„Davon waren 104.000 oder 47 Prozent in einer Tätigkeit als Helfer beschäftigt, 92.000 oder 42 Prozent in einer fachlich ausgerichteten Tätigkeit beschäftigt, 7.000 oder drei Prozent als Spezialisten und 16.000 oder sieben Prozent als Experten tätig“, so das Ministerium.

Das sind also nur 5 Prozent von allen Flüchtlingen. Ein mageres Ergebnis, was sich auch in absehbarer Zukunft nicht verbessern wird, weil durch den Familiennachzug eher keine neuen Fachkräfte dazukommen werden. Von wegen, wir holen uns Fachkräfte, das war mal wieder ein üble Lüge. >>> weiterlesen

Langen/Engelsbach (Hessen): Mann von sechs jungen Männern (u.a. Eritreer) ins Koma geprügelt und getreten: Bewährung für Kopftreter!

FruitlessPearBlossomBy David R. Tribble – Birne – CC BY-SA 4.0

Keiner der sechs jungen Männer, die einen 35-jährigen Egelsbacher brutal geschlagen und getreten haben (oder dabei waren), muss hinter Gitter. Das hat die Zehnte Strafkammer des Landgerichts Darmstadt entschieden. Die beiden Haupttäter, ein 21-jähriger Eritreer und ein gleichaltriger Langener, werden zu zwei Jahren Jugendstrafe zur Bewährung verurteilt.

Beide hatten das Opfer gegen den Kopf getreten, einer der Tritte löste wohl den Sturz auf den Asphalt aus. Der Eritreer trat zudem weiter zu, als das Opfer schon am Boden lag – ist nach Ansicht des Gerichts aber als einziger vermindert schuldfähig, weil er zur Tatzeit den höchsten Alkoholgehalt im Blut hatte und unter einer Psychose leidet. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Da wünscht man sich, es möge beim nächsten Mal diejenigen treffen, die solche Migranten ins Land holen und diejenigen, die solche Urteile aussprechen.

Randnotizen:

Frauen-Initiative "120 Dezibel" ist der Name gegen importierte Gewalt gegen Frauen. Mach mit und erzähle uns von deinen Erfahrungen mit Überfremdung, Gewalt und sexuellem Missbrauch (120-db.info)

Henryk M. Broder: Der Irrsinn der Taten und der Aberwitz der Worte

Siehe auch:

Elmar Hörig: I shot the SCherif

Nächstes Straßburg-Opfer erliegt seinen schweren Verletzungen (Kopfschuss)

Zensur: YouTube löscht über 58 Millionen Videos

Video: Jürgen Braun (AfD): „Der Islam stellt die Scharia über die Menschenrechte“ (08:44)

Video: Beatrix von Storch (AfD): „Babymörderfraktion“ (06:42)

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Gandhi und die Gelbwesten – der Weg zur Befreiung (07:36)

Video: Prof. Dr. Harald Weyel (AFD): Sprachförderung: 700 Euro pro Person für Migranten – 3 Euro für Deutsche! (06:51)

23 Okt


Video: Prof. Dr. Harald Weyel (AFD) : Sprachförderung: 700 Euro pro Person für Migranten – 3 Euro für Deutsche! (06:51)

Prof. Dr. Harald Weyel in Minute 02:02: "Es ist geplant für Sprach- und Integrationskurse für Ausländer, allein im Jahr 2019 – 1 Milliarde Euro auszugeben. Das ist ungefähr exakt so viel, wie für den sozialen Wohnungsbau eingeplant. Gleichzeitig gibt die Bundesregierung für die Förderung von Lese-, Schreib- und Rechenkompetenzen von deutschen Erwachsenen 20 Millionen Euro aus. Die Schieflage wird deutlich, wenn man sich vor Augen führt dass 7.5 Millionen Deutsche funktionale Analphabeten sind und Unterstützung brauchen.

Für jeden Deutschen stehen also 3 Euro zur Verfügung. So viel ist der Bundesregierung die eigene Bevölkerung wert. Wesentlich wertvoller sind offenbar die Ausländer. Für 1,5 Millionen Flüchtlinge, Asylsuchende, Binnenvertriebene und Staatenlose stehen ungefähr eine Milliarde für Sprach- und Integrationskurse zur Verfügung. Das sind pro Migrant 700 Euro.

Meine Meinung:

Ich glaube, bei der Sprachförderung für die Migranten geht es gar nicht so sehr um die Sprachförderung selber, denn viele Migranten weigern sich daran teilzunehmen oder scheiden schon sehr bald wieder aus diesen Kursen aus, weil sie kein Interesse haben. Mir scheint, es geht bei der Sprach- und Integrationsförderung mehr darum, die vielen Millionen Menschen der Migrationsindustrie bei Laune zu halten, um sie als Wähler zu gewinnen bzw. sie nicht zu verlieren, denn wenn sie ihren Arbeitsplatz, der zu 100 Prozent vom Staat subventioniert wird, verlieren würden, dann würden viele von ihnen bestimmt nicht mehr die etablierten Parteien wählen.

Video: Linksversiffter Spiegel-TV: Gefühlte Angst: AfD in Deggendorf (Bayern) erzielte 16,5 Prozent – trotzdem sehenswert (17:03)


Video: Linksversiffter Spiegel-TV: Gefühlte Angst: AfD in Deggendorf (Bayern) erzielte 16,5 Prozent (17:03)

Video: Die Story im Ersten: Am rechten Rand – wie üblich AfD-Bashing, aber interessant (44:22)


Video: Die Story im Ersten: Am rechten Rand – wie üblich AfD-Bashing, aber interessant (44:22)

Düsseldorf: Muslimische Messerfolklore?: Feier im Zug war zu laut: 31-Jähriger stach 19-jährigen mehrfach hinterrücks mit einem Messer in den Kopf-, Nacken- und Schulterbereich

Hallstätter_SeeBy Andrew Bossi – Hallstätter See in Österreich – CC BY-SA

Wegen einem Streit in einem Zug, gab es im Anschluss im Hauptbahnhof eine schwere Messerstecherei. Ein 31-Jähriger hat einem 19-Jährigen mehrfach hinterrücks mit einem Messer in den Kopf-, Nacken- und Schulterbereich gestochen. Das Opfer brach daraufhin zusammen. >>> weiterlesen

Thommy schreibt:

Der Begriff "Messerstecherei" ist hier völlig fehl am Platze. Wer hinterrücks auf einen anderen Menschen in Tötungsabsicht einsticht, ist nicht Teil einer Messerstecherei, sondern eines feigen Mordanschlages!

Meine Meinung:

Die Zeitung verschweigt wieder einmal die Identität des Täters. Die Wahrheit soll niemand erfahren, dabei kann es morgen schon den nächsten treffen. Aber das ist den Medien, den Grünen, Linken, der SPD und der Bundesregierung mehr oder weniger egal. Es sind halt die Kollateralschäden auf dem Weg in eine neue, schönere und buntere Welt. Nur auf dem Friedhof sind alle Menschen gleich – tot.

Siehe auch:

In Frankreich ist das „Ende der Naivität” erreicht: In den Schulen gibt es Konfrontation statt Integration

Dr. Helmut Roewer: Breites Bündnis für Intoleranz – wie einwanderungs- und islamkritische Schriftsteller ins Abseits gestellt werden

Die Flüchtlingsgewinnler: Caritas und Diakonie

In vorauseilendem Gehorsam vor dem UN-Migrationspakt: Bundestag beschließt Neuregelung zum Familiennachzug ab 1. August 2018

Kriminalitätsstatistik: Schlimmer geht’s nimmer!

Video: Dr. Nicolaus Fest (AfD): Anschlag auf Deutschland – die europäische Einlagensicherung (03:58)

Video: Neutralitätsgebot an Schulen: So will die AfD die Hetze gegen die AfD an Schulen verhindern – Teil 2/2

Video: Neutralitätsgebot an Schulen: So will die AfD die Hetze gegen die AfD an Schulen verhindern – Teil 1/2

Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD): Bochum: Bin Ladens Leibwächter Sami A. – dieser Staat ist nicht mehr ganz bei Trost

17 Aug

ratte_sami_a

Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD) schreibt:

Es gibt Neues vom ehemaligen Leibwächter des terroristischen Massenmörders Osama bin Laden: Nachdem er uns allen jahrelang als abgelehnter Asylbewerber und zugleich einer der führenden Köpfe der deutschen Salafisten-Szene auf der Tasche lag, wurde er bekanntlich vor wenigen Wochen endlich nach Tunesien abgeschoben. Daraufhin brach in linksgrünen Kreisen ein Riesengeschrei los, dass die Abschiebung angeblich rechtswidrig gewesen sei und dem armen Terrorhelfer in Tunesien nun Folter drohe.

Von Folter keine Spur (zum Glück, damit hier kein Missverständnis aufkommt!) – die tunesischen Behörden entließen ihn kurz darauf bereits aus der Haft, und er spazierte als freier Mann durch unser Urlaubsland Tunesien. Umgehend kündigte er seine baldige Rückkehr nach Deutschland an, es fehlten ihm nur die notwendigen Papiere hierfür. Daraufhin erließ das zuständige Ausländeramt der Stadt Bochum den Islamisten mit einem Einreiseverbot für Deutschland und auch für die anderen Schengen-Staaten. Das Ganze übrigens in Abstimmung mit dem Landeskriminalamt von NRW, welches gefährliche Islamisten im Auge behalten muss.

Und was macht nun das Oberverwaltungsgericht Münster? Es verfügt, dass das Goldstück nach Deutschland zurückgeholt werden muss. Ein weiteres Kapitel aus der mittlerweile gar nicht mehr so kurzen Reihe: Deutschland ist verrückt geworden. Welcher normale Bürger soll diesen Staat noch verstehen? Der einzige Eindruck, der sich bei Millionen Menschen verfestigt, ist: Dieser Staat ist nicht mehr ganz bei Trost.

Und all diese Menschen haben völlig recht: Ein Staat, der solche Kerle aktiv zurückholt, gleichzeitig aber bei zigtausenden von anstehenden Abschiebungen kläglich versagt, macht sich weltweit zum Gespött. Zeit, diesen Staat wieder in die Realität zurückzuholen. Zeit für die #AfD.

Fall Sami A. Einreisesperre für bin Ladens Leibwächter!

Tunesier Sami A. muss nach Deutschland zurückgeholt werden

Uwe schreibt:

Die Justiz hätte niemals in SPD-Hände bleiben dürfen.

Prof. Dr. Jörg Meuthen antwortet:

Nicht nur die SPD: Das Bundesjustizministerium wird seit 1966 abwechselnd von einem Minister der SPD, der FDP und der "Grünen" geführt. Die Ergebnisse sind bekannt. Auch hier zeigt sich: Höchste Zeit.

Hamburg: Afghanischer Vergewaltiger vergewaltigt 14-Jährige am hellichten Tage – der Staat kann die Bürger nicht mehr schützen

hamburg_afghanischer_vergewaltiger

Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD) schreibt:

Am Sonntagabend hatte ich hier auf meiner Seite von dem furchtbaren Verbrechen aus Hamburg berichtet, das einem 14-jährigen Mädchen widerfahren ist: Es wurde von einem abgelehnten afghanischen Asylbewerber mitten in der Innenstadt (in einem Notausgang von „Saturn“), mitten am Samstagvormittag, als Zufallsopfer vergewaltigt. Ein Verbrechen, das Deutschland erschüttert und das es heute auch auf Seite 1 der Bild-Zeitung geschafft hat.

Und es ist nicht nur das Verbrechen als solches, das Deutschland erschüttert, sondern es sind auch die Details rund um den Täter, die bei vielen Bürgern ungläubiges Entsetzen auslösen. Dieser afghanische Verbrecher kam 2011 nach Deutschland und hat nun bereits neun (!) rechtskräftige Einträge in seinem Strafregister. Beim letzten Mal hatte er im Jahr 2016 einen Mann mit einer schweren Eisenstange blutig geschlagen. Glauben Sie, liebe Leser, aber bitte nicht, dass er dafür in Haft gekommen wäre – das Urteil unserer Kuscheljustiz: Ein Jahr auf Bewährung! Ein Witz, und eine Einladung für solche Täter, auf ihrem Weg einfach weiterzugehen. [1]

[1] Insgesamt neun Einträge hat der Mann, der in Kabul geboren wurde und 2011 nach Deutschland kam, in seinem Strafregister. Seine kriminelle Bandbreite reicht von Beleidigung bis Diebstahl und Körperverletzung. In acht Fällen kam er mit einer Geldstrafe davon, beim neunten Mal wurde er verurteilt: Im April 2016 hatte er einen Mann im Streit mit einem Wetzstahl (einer schweren und stumpfen Eisenstange) schwer verletzt, ihn blutig geschlagen. Das Urteil damals lautete ein Jahr auf Bewährung. >>> weiterlesen

Ein halbes Jahr nach dieser Tat dann die nächste angezeigte Straftat: ein Raub. Jetzt endlich entschied ein Richter auf 3 Jahre Haft ohne Bewährung. Doch weil der Täter in Revision ging, wurde das Urteil noch nicht rechtskräftig, und man ließ ihn auf freiem Fuß. Während die Ausländerbehörde nun mehrfach den Antrag auf Abschiebung des Mannes stellte, legte die Staatsanwaltschaft immer wieder ihr Veto ein, um ihn hier in Haft nehmen zu können, sobald das Urteil rechtskräftig würde.

Da sich solche Sachen bei uns aber ewig hinziehen, war dieser Bursche nun – also im August 2018! – erstens immer noch in Hamburg und zweitens immer noch in Freiheit, weshalb er nun die 14-Jährige am hellichten Tage vergewaltigen konnte. Ich frage Sie, liebe Leser: Was muss denn noch alles passieren, dass dieser vermerkelte Staat endlich wieder durchgreift und seine EIGENEN Bürger schützt?

Meine Antwort lautet: Solange Merkel und ihre ergebenen Gefolgsleute, die Merkelisten, in Deutschland das Sagen haben, wird sich hier gar nichts ändern. Wenn wir endlich wieder Sicherheit im Land haben wollen, dann ist völlig klar: Merkel muss weg von den Hebeln der Macht, und mit ihr sämtliche Merkelisten. Erst dann ist der dringend erforderliche Neuanfang möglich. Zeit für den Neuanfang. Zeit für innere Sicherheit. Zeit für die  #AfD

Hamburg: Vergewaltigung bei Saturn – Afghanischer Vergewaltiger sollte längst abgeschoben werden (mopo.de)

Rene schreibt:

Sie sprechen mir aus dem Herzen

Prof. Dr. Jörg Meuthen antwortet:

Es wäre mir sehr viel lieber, ich müsste auf diese katastrophalen Fehlentwicklungen in unserem Vaterland nicht hinweisen. Und es geht leider ungebremst weiter – hier der nächste Fall von gestern aus Dortmund, begangen von einem Täter "nordafrikanischen Aussehens": Nordafrikaner überfiel Dortmunderin und missbrauchte sie sexuell (derwesten.de)

Prof. Dr. Jörg Meutehn (AfD): Berlin: Irrenhaus Humboldt-Universität – Redeverbot für Männer

linkes_redeverbot

Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD) schreibt:

Liebe Leser, manche Dinge sind derart absurd, dass man sie einfach nicht glauben mag. Dennoch ist das, worüber ich Ihnen heute berichten möchte, leider wahr – medial thematisiert vom Journalisten Gunnar Schupelius, der in der B.Z. (eine Berliner Tageszeitung) dankenswerterweise eine Kolumne zu folgendem Irrsinn verfasst hat:

Das Studentenparlament der Humboldt-Universität in Berlin hat beschlossen, dass jede parlamentarische Debatte beendet werden muss, wenn sich keine Frauen mehr zu Wort melden. Heißt im Klartext: Männer haben den Mund zu halten, wenn keine Frau mehr etwas sagen möchte – sie dürfen dann schlicht nicht mehr reden. Ein Redeverbot für Männer! Beschlossen von der künftigen "geistigen Elite" unseres Vaterlandes. Da hüpft das linksgrüne Herz doch bestimmt vor Freude!

Glauben Sie aber nicht, liebe Leser, dass die Absurdität damit schon erledigt ist. Nein, es kommt noch absurder: Es ist nämlich gar nicht entscheidend, welches biologische Geschlecht der Redner hat (bzw. derjenige / diejenige, der gerne reden würde). Es kommt nur darauf an, als welches Geschlecht sich derjenige / diejenige im Moment des Redenwollens "identifiziert".

Das liest sich dann so: „Eine sich weiblich identifizierende Person“ soll auf der Rednerliste vor die erste „sich männlich identifizierende Person“ gezogen werden, sofern davor nicht bereits eine „sich weiblich identifizierende Person“ steht. Selbstverständlich ist es im Rahmen des Gender-Gagaismus möglich, dass eine "sich weiblich identifizierende Person" gar keine Frau, sondern ein Mann ist.

Damit ergeben sich vor meinem geistigen Auge wundervolle Szenen, die bestens geeignet sind für eine skurrile TV-Komödie: So könnte beispielsweise ein vollbärtiger Mann aufstehen und sein Rederecht einfordern, welches ihm zunächst verweigert wird, da leider keine Frau mehr sprechen möchte. Darüber erbost, meldet der Bärtige sogleich Protest an und verweist mit lautstark-männlichem Bass darauf, dass er sich im Moment als weiblich identifiziert.

Bestimmt fallen Ihnen, liebe Leser, noch viele weitere Szenen ein, über die sich der normale Bürger den Bauch vor Lachen halten würde, aber machen wir uns nichts vor: Ein Land, in dem solche Debatten allen Ernstes geführt werden, noch dazu in einem Umfeld, das die Spitze der Bildungspyramide sein soll, hat wahrlich ein tiefergehendes Problem. Man könnte es auch einfach ausdrücken mit einer Schlussfolgerung, die ich in den letzten Monaten leider immer öfter ziehen musste in Anbetracht des Irrsinns, der sich in unserem Land abspielt: Deutschland ist verrückt geworden. Vollkommen verrückt geworden. So verrückt geworden, dass es schon weh tut.

Helmut Kohl gab seinerzeit noch vor seinem Amtsantritt die politische Losung aus, wir bräuchten eine "geistig-moralische Wende" in Deutschland. Leider hat er mit seiner Politik nichts erreicht in dieser Hinsicht, was an so vielen Stellen des (mehr denn je!) links-rot-grün verseuchten 68er-Deutschlands, in dem wir heute leben, deutlich wird.

Das Dumme ist: Wir werden uns die Verrücktheiten der 68er nicht mehr ewig leisten können. Wenn beispielsweise an den Universitäten keine Ingenieure mehr in ausreichender Zahl ausgebildet werden, um die uns die Welt beneidet, sondern "Genderforscher", über die sich die Welt gut und gerne totlacht, dann ist dies der Anfang vom Ende unseres gesellschaftlichen Wohlstands.

Zeit daher, endlich wegzukommen von diesem unsäglichen 68er-Deutschland. Zeit für Wissenschaft, Bildung, Disziplin, Fleiß und gesunden Menschenverstand. Zeit, allen Gender-Gagaisten den Geldhahn zuzudrehen. Zeit für die #AfD.

Gunnar Schupelius: Studenten wollen Debatte beenden, wenn sich keine Frau mehr meldet (bz-berlin.de)

Wikipedia: Helmut Kohl’s geistig-moralische Wende

Paukenschlag im Osten: AfD steht bei bärenstarken 26,5 Prozent

paukenschlag_im_osten

Prof. Dr. Jörg Meuthen schreibt:

Zum Ausklang des Tages noch eine sehr gute Nachricht: Unsere Bürgerpartei steht in den östlichen Bundesländern bei 26,5 %! Zeit für frischen Wind in der deutschen Politik. Zeit für die  #AfD.

Ein positiver Trend, der Richtung Zukunft weist. Immer mehr Menschen entscheiden sich für die Rückkehr in den Osten. Auch die AfD trägt dazu bei. Bis vor Kurzem wanderten viele Menschen aus Mittel- bzw. Ostdeutschland ab. Mangelnde Perspektiven und ein niedrigerer Lebensstandard sorgten dafür. Das war nicht nur traurig für die zurückbleibenden Familien und Freunde. Schulen mussten schließen, Buslinien fielen weg, Fachkräfte fehlten. Mit anderen Worten: Die Abwanderung verschärfte die Krise auf dem Land.

Nun kehrt sich der Trend um. Viele Initiativen und nicht zuletzt das Gefühl, der Heimat wieder nah sein zu wollen, lassen viele zurückkehren. Die Situation auf dem Arbeitsmarkt hat sich verbessert. Auch die emotionale Verbundenheit mit der jeweiligen Region und die meist deutlich geringeren Lebenshaltungskosten haben ihren Anteil an dieser überaus positiven Entwicklung.

Auch politisch schaut der Osten voller Zuversicht in die Zukunft. Im Durchschnitt der ostdeutschen Bundesländer käme die AfD derzeit auf starke 26,5 Prozent der Erststimmen – in Thüringen liegen wir bei 29, in Sachsen sogar bei imposanten 33 %! Überall geht es aufwärts. Die Bürger verstehen, dass mit uns frische Impulse kommen, die weiterhin dringend notwendig sind, um die blühenden Landschaften zu verwirklichen, mit denen Helmut Kohl einst seine Wahl gewann. Wir danken an dieser Stelle heute besonders allen Ostdeutschen, die uns unterstützen und schon aus ihrer Erfahrung heraus das System Merkel grundlegend satt haben. Sie haben feine Antennen dafür, was derzeit in unserem Land falsch läuft.

Rückkehrer Warum immer mehr Ostdeutsche wieder in die Heimat ziehen (mz-web.de)

Wahlkreisprognose.de: 13. AUGUST 2018: Die AfD erzielt neuen Rekordwert mit 29 Direktmandaten (wahlkreiprognose.de)

Thomas schreibt:

Nächstes Jahr sind hier Landtagswahlen, macht euch bereit, Regierungsverantwortung zu übernehmen. Ihr habt noch etwas Zeit euch darauf vorzubereiten. Die Menschen hier sind sensibilisiert, hellwach und intelligent genug, um die derzeitige Fehlentwicklung in diesem Land zu erkennen. Das beruht auf unserer Vergangenheit in der DDR. Uns kann man so leicht nichts vormachen, wir lassen uns keinen Bären aufbinden. Damals hatten wir keine Alternative, heute haben wir diese sehr wohl. Wir haben genug von falschen Wahlversprechen, von Lügen, von Umfall- und Stehaufmännchen. Wir sind heimatverbunden und wir wollen unsere Heimat so erhalten wie sie ist, liebens-und lebenswert.

Robert schreibt:

Im Westen sind zu viel Schisser [und zu viele Linksfaschisten].

Siehe auch:

Die Aufnahme der „Aquarius“ – Migranten ist eine Einladung für die nächste Flüchtlingswelle

Italien: Revolte, obdachlose Familien besetzen Häuser, die für Zigeuner gedacht sind

Akif Pirinçci: Urteil des Bundesverfassungsgerichts: Die verschwiegene Sensation

Deutschland: Migranten First – Fast 1 Billon € Sozialausgaben

Elmar Hörig: Vivaespagna: Die linksliberalen Torreros kriegen langsam Muffensausen!

Gewalt in der Notaufnahme: „Wir erleben derzeit eine totale Verrohung“

Michael Klonovsky: Besuch im früheren Münchener Völkerkunde-Museum

8 Nov

klonovsky_voelkerkunde
Gemeinsam mit meinem Jüngsten besuchte ich erstmals das Münchner Völkerkundemuseum, um dort zunächst festzustellen, dass der schöne neogotische Bau gar nicht mehr so heißt, seit 2014 sogar schon, denn damals ward er umgetauft auf den Namen „Museum Fünf Kontinente“.

So könnte freilich auch jedes naturkundliche Museum heißen, weshalb ich nachschlug, mit welcher Begründung die Umbenennung vor zwei Jahren wohl stattgefunden haben mag. Damals schrieb die Münchner Lokalpresse, die musealen Wiedertäufer seien von dem edlen Drang beseelt gewesen, einen durch den Kolonialismus und vor allem durch den Nationalsozialismus kontaminierten Terminus zu tilgen und einen zeitgemäßeren an seine Stelle zu setzen.

„Weltoffen seit 1862“, steht wiederum auf einem Plakat in der Eingangshalle. „Uns leiten Weltoffenheit und Toleranz“, ist gleich darunter noch einmal zu lesen, für den Fall, dass ein paar Begriffsstutzige unter den Besuchern nicht kapiert haben, wo es langgeht. Als „erstes ethnologisches Museum in München“ sei das Dingenskundehaus weiland gegründet worden, und bis heute biete es „einen einzigartigen Zugang zum kulturellen Reichtum der Menschen in aller Welt“.

(Muss es nicht übrigens heißen: „der Menschen da draußen in aller Welt“?) Der Eiertanz um das V-Wort [Volk, Völker] endet mit einer veritablen Gauckiade: „Wir laden Sie dazu ein, die Vielfalt der Kulturen und der sie prägenden Menschen kennenzulernen. Dabei leiten uns Offenheit und Respekt, denn wir wollen einen Beitrag leisten zum gegenseitigen Verständnis und zum Abbau von Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung – auch in unserem Land.“

Dieses „auch“ ist natürlich dreist, eigentlich muss es ja „insbesondere“ oder „gerade“ heißen, aber neben den orgiastischen Offenheitsbekenntnissen fällt das relativierende Adverb nicht weiter auf. Ein globales Bevölkerungskunde- oder eben Fünf-Kontinente-Museum hat schließlich ein solches Bekenntnis noch dringender nötig als ein Bordell.

Die braven bürgerlichen Gelehrten, die ab dem frühen 19. Jahrhundert als Forschungsreisende so neu- wie altgierig in die entlegensten sogenannten Winkel der Welt aufbrachen, um die dortigen Völker und versunkenen Hochkulturen zu erforschen, wurden dagegen geleitet von Rassehochmut und Kulturchauvinismus, ihre Offenheit war voller Dünkel, ihr Respekt gönnerhaft, ihr Blick auf die Vielfalt der Kulturen und der sie prägenden Menschen kolonialistisch und völkisch.

Zwar haben ihre Nachfahren nicht nur von den kulturellen Traditionen exotischer Völker, sondern sogar von ihrer eigenen oft kaum mehr eine Ahnung, aber dafür wissen sie, dass sowieso alle Kulturen gleich sind und nun gewissermaßen aus dem Delta der jeweiligen Eigenart in den Welteinheitsozean der Diversity [Vielfalt] münden, womit es im Grunde überflüssig ist, sich mit einer speziell zu beschäftigen.

Wo bleibt das Positive, Genosse? Nun, in einem Ausstellungsraum über Burma, das heutige Myanmar, stieß ich auf das hübsche Zitat: „Was der Birmane erübrigt, legt er im Goldschmuck seiner Frau oder für festliche Veranstaltungen an.“ Es stammt allerdings von zwei Völkerkundlern – pardon Ethnologen – aus dem frühen 20. Jahrhundert und ist in seiner Undifferenziertheit [und gendertechnisch total diskriminierend, weil er die 72 oder sind es 80 oder gar 81 anderen sexuellen Orientierungen total unterschlägt]– „der Birmane“! – wahrscheinlich bloß bislang übersehen worden [aber keine Sorge, dieser kleiner Schade dürfte, so wie ich die grün-roten Gleichmacher kenne, bald behoben sein].

PS: Leser*** weist darauf hin, dass das ehemalige Völkerkundemuseum zu Frankfurt am Main heute Weltkulturen Museum („mit Deppenleerzeichen“) heißt. Die Namensänderung erfolgte dortselbst bereits 2001. Unter welche Streber ist man hier bloß geraten…

Im Original erschienen auf michael-klonovsky.de

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Klonovsky im früheren Völkerkunde-Museum

Meine Meinung:

Überall diese politisch korrekte Kacke. Jedes Wort wird auf die Goldwaage gelegt. Und bei der Migrantengewalt schaut man politisch korrekt weg.

der Dativ [#15] schreibt:

Nein, nein, nicht doch; Volk, oh Schreck, was für ein Nazi-Wort, da steckt ja völkisch schon drin, oh graus. Und dann noch Deine Wortwahl: die Summe der deutschen Menschen. Das ist ja rechtsextrem vom Feinsten. Es muss heißen: die Summe der Menschen in Deutschland. Das klingt doch viel wohler, weicher, bunter, so, wie das Land selbst. Und Volk, igitt, vergiss es! Das heißt heute Gesellschaft.

Freies Land [#18] schreibt:

Wie lange wohl das „DEM DEUTSCHEN VOLKE“ noch am Berliner Reichstag steht?

alexandros [#38] schreibt:

In NRW wurde das „Deutsche Volk“ schon abgeschafft:

„Diskriminierungsfreie Eidesformel“: NRW-Kabinett schwört künftig nicht mehr auf das deutsche Volk

Mitglieder der Landesregierung schwören in Zukunft, „dass ich meine ganze Kraft dem Wohle des Landes Nordrhein-Westfalen widmen“ werde. Bislang lautet die Formulierung: „dem Wohle des deutschen Volkes“.

Meine Meinung:

Ja, es ist besser, man unterwirft sich rechtzeitig dem Islam, denn dann rollen am Ende weniger Köpfe und es fließt weniger Blut.

18_1968 [#44] schreibt:

Im Deutschlandfunk läuft gerade eine Sendung mit E-Musik, Telemann. Da wurde tatsächlich der Begriff „Zigeuner“ benutzt. Ich wollte sofort entrüstet da anrufen, war aber derart fassungslos, dass mir der Hörer aus der Hand fiel. 😉

Noch ein klein wenig OT:

Bundespolizei registriert 2015 30 Prozent mehr Straftaten

bundespolizei_straftaten

Die Bundespolizei hat im vergangenen Jahr 436.387 Straftaten registriert. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einem Anstieg von 31,6 Prozent. Diese Bilanz enthält der Jahresbericht 2015 der Bundespolizei, wie die "Welt" berichtet. Die größte Polizeibehörde des Bundes ist für den Schutz von Bahnhöfen, Flughäfen und Grenzen zuständig. >>> weiterlesen

Helmut schreibt:

Die 2 Hauptgründe dürften wohl eher sein, dass es a) keine, bzw. fast keine Grenzkontrollen mehr gibt in Europa; und b) dass deutsche Gerichte die kriminellen Ausländer mit Samthandschuhen anfassen und meistens nur Bewährungsstrafen verhängen. Eine Einladung für Tausende andere ausländischer Kriminelle, ins Paradies nach Deutschland zu kommen.

Mirko schreibt:

Selbst die Zahlen der Bundespolizei dürften schon politisch korrekt rundgefeilt sein, in der offiziellen Statistik der Bundesregierung werden sie ganz ignoriert. Dort gibt es einfach keinen migrationsbedingten Anstieg von Straftaten bei 1 Mio zugewanderten, weil es keinen geben darf.

Kremsmünster in Oberösterreich: Betrunkene Asylwerber attackieren Familie mit 10 Kindern in Park

asylbewerber_gewalt

Zur echten Horrornacht ist Halloween für eine Familie in Kremsmünster in Oberösterreich geworden. Beim Rundgang mit insgesamt zehn Kindern attackierten zwei betrunkene afghanische Asylwerber – 15 und 17 Jahre alt – die Gruppe, weil sie sich gestört fühlten. Ein 43- Jähriger verteidigte seine Familie und schlug einen der Angreifer. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Nichts gegen "Horror" am Halloween, aber in Deutschland gibt es mittlerweile das ganze Jahr Horror und nicht nur von Geistern.

München: Neuperlacher bekommen diese 4-Meter hohe Mauer zum Schutz vor Flüchtlingen

neuperlach_mauer

Höher als die Berliner Mauer ist die Wand, die gerade in Neuperlach-Süd zum Schutz der Anwohner (160 jugendliche Flüchtlinge) vor einer neuen Flüchtlingsunterkunft entsteht. Und sie sorgt für politischen Unmut. >>> weiterlesen

Sebastian Nobile schreibt:

Bald leben alle Besserbetuchten nur noch in geschützten Gebieten und überlassen dem niederen Volk die Verteilungskämpfe. Aber so einfach wird es nicht, Gutmensch. Die "Liebe" deiner "Flüchtlinge" wird über kurz oder lang auch dich erreichen.

Dr. Udo Ulfkotte schreibt:

Neuperlach (Stadtteil von München) bekommt eine 4 Meter hohe Mauer zum Schutz vor Flüchtlingen. +++ Komisch: Vor einem Jahr haben die Münchner Naivmenschen noch mit Fähnchen an Bahnhöfen gewedelt und "refugees welcome" gebrüllt… +++ und jetzt bauen sie hohe Mauern gegen die Herzchirurgen, Biochemiker, Ingenieure…

Siehe auch:

Video: Rainer Wendt von der Polizeigewerkschaft (DPolG) spricht Klartext

Die Meinungshoheit der Linken schwindet, der Ton wird ruppiger

Anne Will: „Mein Leben für Allah – Warum radikalisieren sich immer mehr junge Menschen?"

Video: Kabarettist Uwe Steimle im „Riverboat“

Video: Compact-Konferenz aus Berlin vom 05.11.2016

Michael Klonovsky: Kein Herz für Flüchtlinge?

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