Video: Martin Sellners-Wochen-Rückblick (SWR) #6 – Nazi-Pullis, FPÖ abgehört, Ball-Skandal und Cottbus (12:33)
12 FebTrotz der aktuellen Sperre seines Youtube-Hauptkanals hat Martin Sellner eine neue Folge seines Wochenrückblicks produziert. Mehr Videos des identitären Multi-Aktivisten sind auf seiner Internet-Seite verlinkt. Sein Buch „Identitär – Geschichte eines Aufbruchs“ ist im Antaios-Verlag erschienen und kann auch dort bestellt werden. >>> weiterlesen
Video: Martin Sellners Wochenrückblick: Nazi-Pullis, FPÖ abgehört, Ball-Skandal und Cottbus (12:33)
Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Tagesschau verleumdet #120 – Ariane reagiert (19:55)
Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Tagesschau verleumdet #120 – Ariane reagiert (19:55)
Video: Rockpalast: R.E.M. – Rock am Ring 2005 (01:28:10)
WDR: 2005 feierte Rock am Ring seinen 20. Geburtstag und auch Rockpalast hatte ein Ring-Jubiläum: zum fünften Mal waren wir zu Gast am Nürburgring und zeichneten neben vielen anderen Konzerten auch R.E.M. auf.
Michael Stipe, Peter Buck und Mike Mills präsentierten sich in Bestform. Trotz eines Platzregens, den der kalte Eifelwind nicht nur auf die Köpfe der Zuschauer, sondern nach einiger Zeit auch gnadenlos auf die Bühne trieb, bewiesen R.E.M. wieder einmal nachdrücklich, dass sie noch immer zu den größten Live-Bands ihrer Zeit gehören. – Verfügbar bis 14.12.2018
Video: Rockpalast: R.E.M. – Rock am Ring 2005 (01:28:10)
Siehe auch:
• Video: Paris erstickt in Horden von Ratten – Die muslimische Invasion und ihre Folgen
• Thilo Schneider: Die "Spießer" halten den Laden am Laufen
• Kölner Karneval: LKA-Beamter an der Haltestelle Chlodwigplatz vor Straßenbahn gestoßen und getötet
• Berlin-Neukölln: Angriff auf Rettungskräfte „Ich schlachte Dich gleich wie ein Lamm“
• Der Abstieg der "Süddeutschen Zeitung" zu einem Regimepropagandablatt
• Martin Schulz: “Dann kommen eben mehr” – Es gibt in Wahrheit keine Obergrenze bei der Einwanderung
Video: Martin Sellner: Gewalttätige Unruhen von Frankreich bis Alexandria
10 Mär
Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Paris brennt & Riots in Alexandria (14:35)
Mehr Videos von Martin Sellner ( Identitäre Bewegung Österreich) gibt es auf seinem Youtube-Kanal, zum teilen auf Facebook geht es hier lang.
Quelle: Sellner: Riots von Frankreich bis Alexandria
Noch ein klein wenig OT:
Bamberg: Nun droht dem tunesischen Asylbewerber Rami Ben F. (27) Sicherungsverwahrung: Sextäter fällt drei Frauen in Bayern an
Er vergewaltigte eine Schülerin (16) am Bahnhof von Mering St. Afra, zerrte zwei Mädchen (17 und 20) bei Forchheim und Schwabach in den Graben – doch im Prozess jammert der Tunesier Rami Ben F. (27) über seine schwere Situation als Asylbewerber: „Die Umstände! So weit weg von der Familie …“ >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Sicherungsverwahrung bedeutet, dass man nach der abgesessenen Haftstrafe noch bis zu 10 Jahren weiter in Haft behalten werden kann. Die Entlassung hängt im wesentlichen von der Beurteilung der Haftanstalt ab. Und Deutschland muss für diese Sexverbrecher auch noch bezahlen. Am Tag etwa 400 Euro. Warum hat man ihn nicht gleich ausgewiesen?
Siehe auch:
• Alternative für Deutschland: Anstieg der Sexualdelikte in NRW um 24,9 %
• Prof. Soeren Kern: Frankreich: Deradikalisierung von Dschihadisten ein „Totales Fiasko“
• Video: Dr. Nicolaus Fest: Der Raubtierkapitalismus der Asylpolitik gegen Deutsche (05:38)
• Die politisch korrekte Umbenennung von Straßen und Plätzen
Paris: Kriminelle Migranten warfen ein Dutzend Molotow-Cocktails auf Polizeiwagen – vier Polizisten erlitten schwere Brandverletzungen
13 OktLa Grande Borne: Brandanschläge auf Polizeiauto durch Migranten in der Pariser Vorstadt
La Grande Borne ist eine der Pariser Vorstädte, in denen viele Nord- und Schwarzafrikaner, darunter viele Algerier, Marokkaner und Tunesier, wohnen, von denen viele von Raub, Einbrüchen, sowie vom Drogen- und Waffenhandel leben. Auch der radikale Islam ist dort zu Hause. Etwa 58 Prozent der Jugendlichen verlassen die Schule ohne Abschluss. Kriminelle Banden haben in den Hochhaussiedlungen von La Grande Borne mittlerweile das Sagen. Die Mehrzahl der Bewohner lebt von Sozialleistungen und kriminellen Geschäften.
Die Straßenkreuzung, an der der Überfall auf die Polizisten stattfand, ist bekannt als Umschlagplatz für Drogen und Waffen. Um den Drogen und Waffenhandel dort zu unterbinden, wurden dort Videokameras installiert. Die Jugendlichen versuchen aber immer wieder, diese Videokameras zu zerstören. Um dies zu verhindern, kontrolliert die Polizei die Straßenkreuzung regelmäßig.
Diesmal wurden sie allerdings regelrecht in einen Hinterhalt gelockt, weil jemand die Polizei informierte, dass jemand versuche die Videokameras zu zerstören. Als die Polizisten dort eintrafen, wurden sie von ungefähr einem Dutzend Jugendlichen angegriffen. Sie schlugen die Scheiben des Polizeiwagens mit Eisenstangen ein und warfen mehrere Molotow-Cocktails ins innere des Polizeiwagens. Vier Polizisten, darunter zwei Frauen, erlitten schwere Brandverletzungen. Ein Beamter schwebt immer noch in Lebensgefahr. Einer der leichter verletzten Polizisten sagte: „Sie wollten uns töten“.
Genau diese Zustände wird es in einigen Jahren auch in deutschen Städten geben. Schuld an diesen Zuständen ist die Flüchtlingspolitik, die es zuließ, dass immer neue Flüchtlinge nach Europa kamen. Schuld ist auch die Politik Francoise Hollande’s, die es zuließ, dass diese Stadtviertel sich zu rechtsfreien Zonen, zu No-Go-Areas entwickelten, in die sich die Polizei kaum noch hineinwagte. Schuld ist auch die Justiz, die die Fahndungserfolge der Polizei oft durch viel zu milde Urteile wieder zunichte machte, so dass sich bei den kriminellen Jugendlichen das Gefühl der Straflosigkeit einschlich. Dies alles sind Parallelen, die man auch in Deutschland beobachten kann.
Was nicht nur in den Pariser Vorstädten erforderlich ist, ist ein konsequentes Durchgreifen von Polizei und Justiz. Da lobe ich mir die Schweiz, die jeden Kriminellen Migranten, der eine Strafe von mindestens einem Jahr hat, unmittelbar ausweist. Es sind aber nicht nur die Pariser Vorstädte, in denen solche Verhältnisse anzutreffen sind, sondern in Marseille, Lyon und Toulouse sieht es nicht viel andere aus.
Davon auszugehen, dass diese Migranten sich jemals integrieren würden, ist nichts als linke Träumerei. Im Gegenteil, sie werden sich weiter radikalisieren und Frankreich immer mehr mit Gewalt und Zerstörung überziehen, zumal die Geburtenrate in diesen Vorstädten sehr groß ist.
Das erinnert alles an die Unruhen von 2005, als sich Tausende jugendliche Migranten in den französischen Städten in ganz Frankreich Straßenschlachten mit der Polizei lieferten. Im Verlauf brannten mehr als 10.000 Fahrzeuge. Hunderte öffentliche Gebäude wurden zerstört, darunter Schulen, Kindergärten, Sporthallen, Postämter, Rathäuser und Polizeidienststellen.
Nicolai Sennels ein dänischer Psychologe, der jahrelang mit kriminellen Migranten im Gefängnis zusammengearbeitet hat sagt:
„Während die Aussicht auf Gefängnis Migranten nicht davon abzuhalten scheint, schwere Verbrechen zu begehen, scheinen sie richtig Angst davor zu haben, nicht mehr in unserem Land leben zu dürfen. Das entspricht auch meinen eigenen Erfahrungen von meiner Arbeit mit kriminellen Muslimen: Was sie wirklich fürchten, ist abgeschoben zu werden.”
Mit anderen Worten, nur die unverzügliche Ausweisung von kriminellen muslimischen Straftätern wird dazu führen, dass sich wirklich etwas ändert
Die Beamten fuhren auf der Grande Borne – einer berüchtigten Wohnsiedlung in Paris – Streife, als sich der kranke Zwischenfall ereignete.
Augenzeugen sagten, sie wurden von einem hinterhältigen Mob, der noch nicht identifiziert wurde, „von allen Seiten angegriffen“.
Die Opfer werden momentan in einem nahegelegenen Krankenhaus behandelt.
Eine Polizeiquelle sagte:
>>“Die Angreifer gingen in einer Gruppe vor und warfen etwa ein Dutzend Molotow Cocktails auf das Auto.
Zwei der Beamten erlitten schwere Verbrennungen und wurden in die Intensivstation gebracht. Die anderen beiden erhalten ebenfalls eine Behandlung im Krankenhaus.
Die leichter verwundeten Beamten konnten Verstärkung rufen, die dann das Gebiet abriegelte.“<<
Der französische Präsident Francois Hollande verurteilte die Gewalttat, die sich am Samstag um 3 Uhr morgens ereignete. Er sagte:
>>“Wir werden alles tun, um die Täter dieses Anschlages zu finden und sie zur Rechenschaft ziehen.“<<
Der Zwischenfall war „unaussprechlich“, weil es „die Leben der Beamten in Gefahr brachte, deren Aufgabe…
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Birgit Stöger: Widerstand gegen Multikulti auch in Australien
11 FebEin Blick in Deutschlands Zukunft?
500.000 Muslime im Land sind genug.
Die Welle des öffentlichen Protests gegen den importierten muslimischen Fundamentalismus beschränkt sich nicht auf Europa. Sie hat sich bis nach Australien ausgebreitet. Nicht erst seit der blutigen Geiselnahme im Dezember 2014 durch einen Iraner, der in Australien Asyl erhalten hatte, formiert sich Widerstand.
Zunehmend formieren sich jetzt australische Anti-Islam Bündnisse. Sie signalisieren: 500 000 Muslime im Land seien genug. Australien müsse ein Zeichen setzen und sich gegen eine zunehmende Islamisierung wehren. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Belgien: Massenvergewaltigung einer 17-Jährigen in Ostende
• Akif Pirincci: Kinderfernsehen – Islam für Anfänger
• Oliver Weber: Flüchtlinge werden vom Kapitalismus nicht vertrieben sondern angelockt
• Dr. Udo Ulfkotte: Überall in Europa gibt es Kriegsvorbereitungen
Habe gerade ein Gespräch zweier älterer Damen vor dem DM-Drogerie-Markt belauscht. Sie schimpften darüber, dass man „den Ausländern Zucker in den Arsch blase“ und ganz allgemein über die Zustände in diesem Land. Das ganze gipfelte in dem Ausruf: „aber wat willste maache? Dajeje [dagegen] kannste nix maache “ Da mir die Damen gleich sympathisch waren, fragte ich, ob ich mich kurz einmischen dürfe, und sagte, man müsse am 24. September die AfD wählen, das sei das einzige was man tun könne.
Sie schauten mich verdutzt an: Die AWD? Oder AFP? Wat ist dat denn? Und mit denen ändert sich doch auch nix. … ich dampfte das AfD Programm aufs wesentliche zusammen und merkte schon während ich noch sprach, dass es kaum Sinn macht weiterzureden. „Die Nazis wollen wir aber auf gar keinen Fall”… Nun denn, schönen Abend Deutschland und Allah sei Dir barmherzig.