In der vergangenen Woche wurde international über Deutschlands erstes arabisches Straßenschild in der Ellerstraße in Düsseldorf berichtet. Begründet wurde die Anbringung des Schildes im sogenannten Maghreb-Viertel neben den üblichen Floskeln von Weltoffenheit und Vielfalt auch mit der hohen Anzahl arabischstämmiger Einwanderer in dem Bezirk, welche Deutschland mit aufgebaut hätten.
Damit diese Geschichtsverdrehung und Unterwerfungsgeste nicht unbeantwortet bleibt, verdeckten Aktivisten in der vergangenen Nacht nicht nur das Schild der Schande, sondern benannten die gesamte Straße nach dem großen Europäer Karl Martell [1] um, der bereits vor knapp 1300 Jahren die islamische Landnahme stoppte.
[1] Karl Martell (* zwischen 688 und 691; † 15. Oktober oder 22. Oktober 741 in der Königspfalz Quierzy) war ein fränkischer Hausmeier.
Besonders seit dem 19. Jahrhundert erinnerte sich die Nachwelt vor allem an den Sieg Karl Martells über Araber und Berber in der Schlacht bei Poitiers 732. Seine kriegerischen Erfolge brachten ihm im 9. Jahrhundert den Beinamen „Martellus“ („der Hammer“) ein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Martell
Wir fordern Grenzen dicht und Remigration statt Unterwerfung! Damals die Lanze, heute der Abschiebeflieger! ✈️
Düsseldorf: Arabische Straßenschilder
Düsseldorf: Arabische Straßenschilder
🟥 Erst hieß es es kommen nur „Gastarbeiter“. Dann hieß es, sie werden sich integrieren und nur ihre „Hautfarbe“ sei anders. Wen das störe, der sei Rassist.
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