Video: Oli: Wermelskirchen (NRW) verbietet Jogginghose in der Schule (02:48)
Eltern sauer über knallharte Kleider-Ordnung: Jogginghose im Unterricht? Ab nach Hause!
In der Sekundarschule Wermelskirchen (NRW) wird seit vergangener Woche eine strikte Kleiderordnung durchgesetzt: Tiefe Ausschnitte sind genauso verboten wie bauchfreie Kleidung und Jogginghosen. Wer trotzdem im Schluffi-Style im Unterricht auftaucht, kann gleich wieder gehen.
Die Schule beruft sich in einem Elternbrief auf ihren „Bildungsauftrag“ und die „Vorbereitung auf ein Leben in der Öffentlichkeit und im Arbeitsleben“.
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Jetzt macht ein Professor der Schule einen Strich durch die Rechnung. Rechtswissenschaftler Hinnerk Wissmann von der Uni Münster: “Es gibt keine Grundlage für ein individuelles Verbot. Die Rechtslage ist ziemlich eindeutig”
Meine Meinung:
Ich finde das Verbot, eine Jogginghose zu tragen, nicht mehr zeitgemäß. Es gibt doch heute so viele schicke Jogginghosen. Soll doch jeder die Hose tragen, die er möchte, solange es niemanden stört.
Mag sein, dass es in der Arbeitswelt nicht so gerne gesehen wird, dass man eine Jogginghose trägt, solange man mit Kunden zu tun hat. Das lernen die Kinder von ganz allein.
Die Schule verbietet Aufdrucke über Sexismus, aber konfrontiert selbst die jüngsten Schüler mit einem frühkindlichen, heterosexuell-feindlichen, sexualisierten und pornographischen Genderwahnsinn. Ein Verbrechen an den Kindern. Daran gilt es zu arbeiten.
Video: Sind Elektroautos wirklich klimafreundlicher? (01:54)
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Für die Herstellung eines Elektroautos wird doppelt so viel Umwelt zerstört, wie bei einem Auto mit Verbrennungsmotor.
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