Video: Marc Bernhard (AfD): Ausverkauf Deutschlands stoppen! (04:10)
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Und das wird auch nichts daran ändern, dass viele Unternehmen in Deutschland jetzt entweder Insolvenz anmelden oder das Land verlassen. Im Maschinenbau werden in über einem Drittel der Unternehmen Arbeitsplätze abgebaut.
In der Kunststoffindustrie bereitet fast jedes zweite Unternehmen die Entlassung von Mitarbeitern vor. Jedes vierte Unternehmen verlagert gerade jetzt die Produktion ins Ausland.
Und die Liste der Unternehmen, die wegen ihrer Energiepolitik entweder schließen oder den Standort verlagern müssen, ist lang, extrem lang. Bayer verlagert das Pharmageschäft nach China und USA.
BASF investiert gerade jetzt 10 Milliarden in China. 39.000 Arbeitsplätze in Ludwigshafen stehen auf dem Spiel. Biontec verlagert die Krebsforschung nach England. Ford verlagert seine Produktion vom Saarland nach Spanien.
Und baut in Köln 2.000 Stellen ab. Im Chemiepark Leuna sind 12.000 Arbeitsplätze akut gefährdet. Autozulieferer Schaeffler baut 1.300 Plätze ab. Costal Automobil schließt drei Standorte in Deutschland.
Helma, der Weltmarktführer bei Halbleitern verlagert nach Schweden, Automobilzulieferer GMK aus Sachsen nach Ungarn, Paul Hartmann (Medizinprodukte) nach Polen. Immobilzulieferer Dr. Schneider geht mit 4.000 Mitarbeitern in die Insolvenz.
Und reiht sich damit in die lange Liste von Eschenbach-Porzellan, Haakle (Toilettenpapier), Heger (Gießerei, Rheinland-Pfalz), Görtz (Schuhe), Bulka (?), Hülsta (Möbelhersteller), Galleria Kaufhof…
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