Krieg, Hungersnöte und Deglobalisierung. Die Lage birgt viel Eskalationspotential. Wie bereiten sich eigentlich die superreichen, kosmopolitischen Eliten darauf vor? Dazu gibt es zwei Schlüsselworte:
1. Goldene Visa
Die globalen Eliten haben kein Vaterland dafür aber Millionen. Damit kaufen sie sich eine sogenannte „goldene Visa“, oder sogar eine Staatsbürgerschaften, mit denen sie fast überall leben können. Mit ihren Privatjets sind sie mobil und können jeder Gefahr ausweichen.
2. Gated Communities
Global entstehen überall kleine, bewachte Enklaven, in denen Superreiche, abgeschirmt von der Gesellschaft leben können. Teilweise mitten in Großstädten, oder fernab auf Inseln. [1]
[1] Eine “Gated Community” (englisch für bewachte oder geschlossene Wohnanlage) ist ein geschlossenes Wohngebiet mit verschiedenen Arten von Zugangsbeschränkungen. Die Größe von Gated Communities variiert von einzelnen bewachten Appartementblöcken bis hin zu großflächigen Siedlungen mit über 100.000 Einwohnern.
Sie besitzen eine eigene Infrastruktur wie Einkaufsmöglichkeiten, Gemeinschaftseinrichtungen, eigenen Schulen und Krankenhäusern und sogar eigenen Bürozentren und Arbeitsstätten.
Seit den 1970er Jahren ist die Anzahl der geschlossenen Wohngegenden kontinuierlich gestiegen, vor allem in den Ballungszentren Nord- und Südamerikas. Auch in Asien und Europa gibt es seit Beginn des 21. Jahrhunderts diese Art der Wohnform.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gated_Community
Globale Eliten sind bestens informiert. Sollte wirklich ein Atomschlag, oder Unruhen drohen wissen sie zuerst davon und sind schon längst mit Sack und Pack auf dem Weg in eine sichere Zone, während wir das Chaos ausbaden müssen.
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