Video: Honigweabe: Flüchtlingswelle belastet Polen: Konflikte mit „dunkelhäutigen“ Ukrainern (51:48)
Fast 80.000 von 670.000 Flüchtlingen in Polen kommen aus Drittstaaten – meist aus afrikanischen, asiatischen oder arabischen Länder (Muslime).
Seit Ausbruch des Russland-/Ukraine-Konflikts sind rund vier Mio. Menschen aus der Ukraine in benachbarte Staaten geflohen. Eine große Zahl ging nach Polen. Darunter auch dunkelhäutige Menschen die nicht ins Bild des „Flüchtlings aus der Ukraine“ passen.
In einigen polnischen Orten bahnen sich bereits Kultur-Konflikte an, es kam bereits zu Übergriffen. Menschenrechtsorganisation kritisieren, ukrainische Flüchtlinge werden besser behandelt als Drittstaatenangehörige.
Polnische Medien berichten, dass es vor allem in Przemysl und Medyce zu Konflikten mit „dunkelhäutigen Personen“ gekommen sei. Die Einheimischen berichten von Einbrüchen, Überfällen und Vergewaltigungen.
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Polizistin zu Randale in Münchner Unterkunft: „Nur ein Bruchteil sind wirklich ukrainische Flüchtlinge“
Nach einem Tumult in einer Münchner Unterkunft für Ukraine-Flüchtlinge packt eine Polizistin aus: Die Randalierer gehören [Sinti- und Roma-] „Großfamilien“ an, die sich offenbar ukrainische Pässe gekauft hatten.
Neverforgetniki schreibt:
Egal, wie viele mich hier dafür beleidigen: Ich stehe zu meiner Meinung, dass ich heute Abend und dann später in der Stichwahl Marine Le Pen den Sieg wünsche. Wer auch?
https://twitter.com/nikitheblogger/status/1513112143255719938
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