Durch Putins Krieg steht Europa vor der größten Flüchtlingskrise seit dem Zweitem Weltkrieg. Es wird mit bis zu zehn Millionen Flüchtlingen aus der Ukraine gerechnet. Ein Gastbeitrag von Prof. Alexander Dilger.
„Nach aktuellen Schätzungen der UN-Flüchtlingshilfsorganisation UNHCR sind weltweit bereits 1,5 Millionen Menschen vor dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine geflohen.
Allein im ukrainischen Nachbarland Polen sind nach Angaben des Grenzschutzes seit dem Beginn des Kriegs rund 922.400 Flüchtlinge eingetroffen. Nach Angaben des Bundesinnenministeriums registrierte die Bundespolizei bis Sonntag deutschlandweit bereits 37.786 Geflüchtete aus der Ukraine.- und damit fast 10.000 mehr als am Vortag.“ [1]
[1] https://www.zeit.de/news/2022-03/06/mindestens-37-800-ukrainische-fluechtlinge-in-deutschland
Die tatsächliche Zahl dürfte deutlich höher liegen. Europaweit könnten die Zahlen bald höher liegen als bei der letzten großen Flüchtlingswelle 2015 und 2016. Es wird mit bis zu zehn Millionen Flüchtlingen aus der Ukraine gerechnet, wenn Präsident Putin seinen brutalen Krieg auch und gerade gegen die Zivilbevölkerung auf das ganze Land ausdehnt.
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„Flüchtende Ukrainerinnen werden von Moslems vergewaltigt“
Die Horrorgeschichten über das Verhalten mancher muslimischer Flüchtlinge sind leider die Wahrheit. Ich habe das selbst erlebt: Auf unserer Flucht trafen wir auf größere Truppen syrischer, maghrebinischer schwarzafrikanischer junger Männer.
Sie wurden nach 2015 in der Ukraine aufgenommen, erhielten ein Stipendium für die Unis Kiew, Charkow und Liviv/Lemberg und wurden jahrelang durch die Ukraine versorgt.
Auf unserer Flucht trafen wir auf eine Gruppe solcher Männer. Sie beschimpften uns als ungläubige Schlampen, unreine Kreaturen und von Allah verfluchtes Gesindel“… Dann stellten sie sich uns dabei in den Weg.
Da wir uns nicht beeindrucken ließen, öffneten einige ihre Hosen und kündigten an, uns vergewaltigen zu wollen. Wir, die Frauen, hakten uns beieinander ein, damit keine herausgerissen und separiert werden konnte. Ich hatte Todesangst, die Kinder schrien – aber wir schafften es, Gott sei Dank, unsere Angreifer in die Flucht zu schlagen.
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