Dänemark will Migranten zur Arbeit verpflichten

8 Sept

arbeit-migranten

Daumen hoch für Ministerpräsidentin Mette Frederiksen von den Sozialdemokraten.

Die sozialdemokratische Regierung in Dänemark verschärft ihren Kurs gegenüber Einwanderern. Unterstützungsleistungen sollen künftig nur noch fließen, wenn die Empfänger dafür in Vollzeit arbeiten. Die Linken fürchten staatlich gefördertes Sozialdumping.

Dänemark will Einwanderern nur noch staatliche Hilfe zahlen, wenn sie arbeiten. „Wir wollen eine neue Arbeitslogik einführen, bei der die Menschen die Pflicht haben, einen Beitrag zu leisten und sich nützlich zu machen“, sagte Ministerpräsidentin Mette Frederiksen am Dienstag. „Und wenn sie keine reguläre Arbeit finden, müssen sie für ihre Zuwendungen arbeiten.“

Zunächst sei die Regelung für diejenigen vorgesehen, die seit drei bis vier Jahren staatliche Leistungen beziehen und nicht über ein bestimmtes Maß an Schulbildung und Dänischkenntnissen verfügen, sagte die Regierungschefin weiter. Die Arbeitszeiten sollen mindestens 37 Stunden pro Woche betragen.

„Das kann ein Job am Strand sein, bei dem man Zigarettenstummel oder Plastik aufsammelt (oder) Hilfe bei der Lösung verschiedener Aufgaben in einem Unternehmen“, sagte Arbeitsminister Peter Hummelgaard. „Das Wichtigste für uns ist, dass die Menschen aus ihren Häusern herauskommen“, fügte er hinzu.

Die Vorgaben sollen Einwanderern demnach bei der Integration helfen. „Zu viele Jahre lang haben wir vielen Menschen einen schlechten Dienst erwiesen, indem wir nichts von ihnen verlangt haben“, sagte Frederiksen. Ihre Regierung verweist auch auf die niedrige Erwerbstätigenquote bei Frauen aus dem Nahen Osten, Nordafrika und der Türkei.

Die Pläne der sozialdemokratischen Regierung müssen noch vom Parlament genehmigt werden. Kritik kam bisher von den Linken. „Ich habe Angst, dass das zu staatlich gesponsertem Sozialdumping führt“, kritisierte deren Sprecherin Mai Villadsen.

weiterlesen:

https://www.n-tv.de/politik/Daenemark-will-Migranten-zur-Arbeit-verpflichten-article22790433.html

Meine Meinung:

Die Dänen sind wenigstens noch bei klarem Verstand. Und wer nicht arbeitet, dem sollte man die Sozialleistungen streichen und ihn/sie ausweisen. Niemand kann verlangen, dass die arbeitende und steuerzahlende Bevölkerung die Migranten ein Leben lang durchfüttert.

Die Sozialleistungen sollten nur noch 12 Monate gezahlt werden. Entweder können die Migranten sich dann selber versorgen oder man weist sie aus. Und was machen die Deutschen? Sie holen sich weitere Millionen Migranten ins Land, die unsere Kultur hassen und verachten, die uns die Scharia aufzwingen will und die direkt in die Sozialsysteme einwandern.

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