Die FAZ veröffentlichte gestern einen Leserbrief von Dr. Thomas Sarholz [1], der 2005/2006 Kommandant von Camp Warehouse in Kabul war. Sein Urteil über die afghanischen Ortskräfte fällt etwas anders aus, als das, was üblicherweise in den Mainstream-Medien verbreitet wird: „Es lohnte sich, für uns zu arbeiten“, so der Oberst a.D. Aber „innerlich verachten uns diese Menschen, was sie aus nachzuvollziehenden Gründen natürlich nie zugeben werden.“
„Es lohnte sich, für uns zu arbeiten“
Dr. Thomas Sarholz gehört zu den Soldaten der Bundeswehr, die in Afghanistan eingesetzt waren. 2005/2006 war er im Dienstgrad eines Oberst, im 9. und beginnenden 10. Deutschen Einsatzkontingent Kommandant von Camp Warehouse in Kabul, des damals größten internationalen Camps mit ungefähr 2.400 Soldaten aus mehr als 20 Nationen.
„Was die Ortskräfte angeht, so habe ich einen anderen Zugang als der, der üblicherweise in den Medien verbreitet wird“, schreibt Dr. Thomas Sarholz in seinem Leserbrief. Als Kommandant von Camp Warehouse habe er einige Ortskräfte gehabt. Diese jungen Männer (bei Radio Andernach habe es sogar einige Afghaninnen gegeben) hätten die Situation in der sie umgebenden Gesellschaft haargenau gekannt.
Selbstlosigkeit sei das Letzte gewesen, was diese Leute angetrieben habe, „um für uns zu arbeiten“. Diese romantisch-idealisierenden Vorstellungen seien dort unbekannt beziehungsweise stießen dort auf völliges Unverständnis. Das Leben in Afghanistan sei viel zu hart, um sich mit derartigem Wohlstandsgefasel zu beschäftigen.
„Unsere Ortskräfte wurden für afghanische Verhältnisse fürstlich entlohnt, gut behandelt und nahmen wie selbstverständlich an unserer ausgezeichneten Mittagsverpflegung teil“, schreibt der Oberst a.D. weiter. [2] Von den Soldaten des deutschen Kontingents seien sie in der Regel bei Kontingentwechseln mit Kleidung, Schuhen und so weiter beschenkt worden.
[2] Das ist schon mal die beste Voraussetzung, sich gemütlich im deutschen Sozialstaat einzurichten. Böse Zungen nennen so etwas Sozial**********.
Er selbst habe Dutzende sogenannte Mitnahmebescheinigungen unterschrieben, damit ihnen diese Geschenke bei der Kontrolle an der Wache nicht abgenommen wurden.
„Ein Afghane definiert sich ausschließlich über seine Familien- beziehungsweise Stammeszugehörigkeit“
Es habe sich also gelohnt, „für uns zu arbeiten“. Dies sei selbstverständlich auch ihrer Umgebung bekannt gewesen. „Gehörten sie starken Familien, Stämmen, Clans an, haben auch diese davon profitiert und schützten diese Leute.“
Dabei betont Dr. Sarholz, dass man folgendes wissen müsse: „Ein Afghane definiert sich ausschließlich über seine Familien- beziehungsweise Stammeszugehörigkeit“. Individualismus sei bei Afghanen quasi unbekannt.
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Meine Meinung:
Warum holen wir diese Leute nach Deutschland? Sie haben in Afghanistan nicht für Deutschland gearbeitet, sondern in die eigene Tasche. Ihnen ging es nur um das eigene Wohlergehen. Deutschland ist ihnen so etwas von egal, jedenfalls den meisten von ihnen.
Sie haben ihre islamistische Ideologie nie abgelegt und ich wette, wenn wir sie nach Deutschland holen, dass bereichern viele von ihnen die polizeiliche Kriminalstatistik. Und sollte es in Deutschland zum Bürgerkrieg kommen, dann stehen die meisten von ihnen garantiert auf der Seite unserer Feinde und töten die Deutschen.
Leider ist ein großer Teil der Deutschen so von Multikulti geblendet, dass sie unfähig sind die Realität zu sehen. Weist die afghanischen Ortskräfte sofort wieder aus, sonst werdet ihr es eines Tages bitter bereuen. Warum sind die Deutschen nur solche Gutmenschen, solche Träumer, die den Boden der Realität unter den Füßen verloren haben?
99% der Afghanen unterstützen die frauen- und menschenfeindliche Scharia. Sie hassen den Westen, sie hassen Deutschland und die Deutschen, sie hassen die Menschenrechte, die Demokratie, die Meinungs- und Pressefreiheit, die Gleichberechtigung und sie haben garantiert wenig Skrupel das alles zu zerstören. Da unterscheiden die Ortskräfte gar nicht zu sehr von den Taliban.
Das alles wollen nicht nur die Taliban, sondern auch die Ortskräfte, die wir uns nun zu Zehntausenden ins Land holen. Mir scheint, die Deutschen sind erst zufrieden, wenn Deutschland wie 1945 wieder in Schutt und Asche liegt, mit Millionen von Toten, mit zerstörten Städten und einer zerstörten Wirtschaft und Infrastruktur. Sind die Deutschen suizidal veranlagt?
Wenn Deutschland noch einmal so einen Blutzoll entrichten muss, wie 1939 bis 1945, dann wird Deutschland sich wahrscheinlich nicht wieder davon erholen, wie nach 1945, denn dafür sind bereits viel zu viele Migranten im Land, die kein Interesse am Wiederaufbau haben.
Sie haben ja nicht mal ein Interesse daran ihre eigene Heimat wieder aufzubauen, liegen uns aber permanent in den Ohren, der Islam und ihre Heimat seien tausendmal schöner als Deutschland. Dann geht doch in eure Heimat, in die Armut, in die Gewalt, in den Analphabetismus, ins Mittelalter und lasst uns endlich mit eurem Hass, eurer Intoleranz und mit eurer Gewalt in Ruhe.
Warum streichen wir ihnen nicht einfach die Gelder, die Sozialleistungen, warum weisen wir die Kriminellen, die Gefährder, Terroristen und religiösen Fanatiker nicht aus, genau so, wie Dänemark es macht? Weil es in Deutschland zu viele rot-grüne Gutmenschen gibt, die meinen, alle Menschen seien gleich dumm. Nein liebe Linke. ich kenne da noch ein paar Dümmere. Nix alle gleich.
Seht euch doch nur einmal die deutsche Kriminalstatistik an.
Kriminalität: Ende 2020 lebten 271.000 afghanische Asylbewerber in Deutschland. das ist ein Bevölkerungsanteil von 0,33%. In der Kriminalitätsstatistik stellen die Afghanen aber 12% der Täter, direkt gefolgt von den Syrern.
Bei Sexualstraftaten am Bahnhof waren die Afghanen mit 4% beteiligt, beim Stoßen von Personen auf das Gleisbett mit 9%. Bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung wurden in 18,1% Afghanen als Täter ermittelt. Bei Roheitsdelikten (bei Delikten gegen das Leben) traten Afghanen mit 13,1% auf, bei Rauschgiftdelikten mit 12,8%.
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