Marokko (Ceuta & Mellila), Spanien, Italien und die Türkei sind die Einfallstore nach Europa
Islamische Horden nahmen Südwest- & Osteuropa (Spanien, Portugal, Teile Frankreichs, Sizilien, Griechenland, Bulgarien, Jugoslawien, Rumänien, Armenien, die Türkei (Byzanz), Zypern) in 100 Jahren ein – Jetzt reicht ein halbes Jahrhundert, um Mitteleuropa zu erobern
Mit ihrer Kismet-Kultur (bzw. inschallah, so Allah will) [1] bringen die islamischen Völker wirtschaftlich nie ein Bein auf den Boden. Leider scheitern fast alle Versuche, diesen Leuten Wirtschaften beizubringen. Afrika ist entwicklungspolitisch verloren, insbesondere der islamische Norden.
[1] Unter Kismet verstehen die Muslime, dass das Schicksal von Gott (Allah) vorherbestimmt ist.
Also sagen sich die Muslime, auf geht’s nach Europa, und wenn sie Europa sagen, meinen sie Deutschland. Der Kontinent Europa wird in einer Art Zangenbewegung in Angriff genommen. In den letzten Jahren vom Südosten her von Vorderasien über den Balkan ins „Herz“ Europas – Deutschland. Und in jüngster Zeit von Nordwestafrika via Spanien von Südwesteuropa nach Deutschland.
Entweder fallen sie mit Booten und Schiffen auf den Kanaren oder Mittelmeerinseln ein, oder eben über die Grenzzäune der spanischen Exklaven Ceuta und Mellila. Und ein Ende ist nicht abzusehen.
Die Horden Muhammads brauchten etwa 100 Jahre, um Südwesteuropa zu erobern. In diesem 21. Jahrhundert wird es nur 50 Jahre dauern, bis der Islam Zentraleuropa beherrscht.
Damals machten sie sich als ungebetene „Gäste“ mittels des Schwertes breit. Heute werden sie willkommen geheißen und dermaßen aufgepäppelt, dass sie sich die nächsten Jahre noch mehr durch den Geburtenüberschuss vermehren als durch Neumigration. Demographen schätzten, dass ab dem Jahr 2050 die Muslime die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland stellen.
Bleibt zu hoffen, dass unsere Nachkommen unter den neuen Machthabern wenigstens als Dhimmis [“Schutzbefohlene”] bleiben können. D.h. die übrigbleibenden Christen und Juden werden dann geduldet, sofern sie den koranischen Tribut [1] zahlen, die nicht unerhebliche Kopfsteuer [Dschizyra] entrichten.
[1] Der Tribut wurde zum Zeichen der Unterwerfung oder der Vasallentreue [2]geleistet. In der Regel handelte es sich um regelmäßige Geld- oder Sachleistungen, die nicht nur ökonomisch bedeutsam waren, sondern auch die Machtverhältnisse zum Ausdruck brachten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tribut
[2] Vasall: Knecht, Untergebener, Diener, Sklave
Atheisten müssen sich dann trotz einer eventuelle fortgeschrittenen Erderwärmung „warm anziehen“, [wenn sie nicht getötet werden wollen]. Strenggläubige Muslime kennen für Atheisten kein Pardon.
Angefangen hat die Dschizya bereits. Die einheimischen Steuerzahler entrichten ihre Steuern nicht nur an die Bundesregierung in Berlin, deren Kanzlerin die neuen Machthaber hereinrief und das Füllhorn über sie ausschüttet.
Steuergeld fließt auch an Kommunen, die in ihrer Großherzigkeit für Moscheebauten Boden zur Verfügung stellen und auch die als Kulturvereine getarnten trojanischen Pferde des Islam finanziell fördert – Geld stinkt nicht? Kurzum: Dem Islam wird der rote Teppich ausgerollt (auch rote Türkenflaggen).
weiterlesen:
https://conservo.wordpress.com/2021/07/29/ceuta-melilla-turkei-die-einfallstore-nach-europa/
Meine Meinung:
Wie kommt es, dass mich die Dschizya, das “Schutzgeld”, die die Juden und Christen an die Muslime zu zahlen haben, so sehr an eine Schutzgelderpressung erinnert? Oder ist sie es vielleicht sogar?
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