Muslimische Jungs und Männer leiden nicht nur an der konservativen islamischen Erziehung, sondern sie scheitern regelrecht daran. Männliche Machokultur in den Elternhäusern, wo das Recht des Stärkeren und vor allem des Vaters gilt, verhindert den beruflichen Erfolg und führt dazu, dass sie auf Kosten des deutschen Steuerzahlers leben. Der Wunsch nach einem Abitur oder einem gutem Realschulabschluss rückt damit in weite Ferne.
Moslems fühlen sich ausgegrenzt, unterlegen und kommen mit der Opferrolle daher. Reichen zuhause eine starke Faust und viel Gebrüll, so müssen sie nach westlicher Ansicht mit fundierten Argumenten und Intelligenz überzeugen, um sich entsprechend behaupten zu können. Chef ist nicht, wer besonders hart zuschlägt, sondern wer überzeugt und Engagement beweist. Andere Länder, andere Sitten.
Wohnen etliche islamische Familien auf überschaubarem Raum zusammen, so entsteht ein regelrechter Gruppenzwang was die eigenen Normen betrifft. Wer sich zu sehr westlich kleidet [besonders die Mädchen und jungen Frauen] oder nach den Gepflogenheiten des Gastgeberlandes richtet, der darf sich bald auf die Rolle des schwarzen Schafes einstellen, das von seiner Herde verstoßen wurde, bis hin zum Ehrenmord.
Aber nicht nur nur die Jungs und Männer sind Verlierer: Im Gegensatz zu den Männern dürfen sich die Frauen keine Fehler erlauben. Sie werden beschimpft, geschlagen und vergewaltigt [1], ohne sich dagegen wehren zu können oder irgendwelche Freiheiten genießen zu dürfen. Als Frau ist man automatisch ein Mensch zweiter Klasse, der keine Karriere macht und dessen Gehaltsscheck bestimmt nicht größer ist als der des Gatten.
[1] Gefangen im Unaussprechlichen: Bericht einer türkischen Ärztin in Deutschland
Wenn sie sich abends aus ihrem weißen Kittel schält, ihren fünf türkischen Sprechstundenhilfen guten Abend wünscht und hinaustritt auf die heruntergekommene Einkaufsmeile des Großstadtvororts, in dem ihre Praxis liegt, dann überkommt sie eine zähe, würgende Erschöpfung. Sie mag nichts mehr essen, obwohl sie den ganzen Tag kaum gegessen hat, mag nur noch nach Hause aufs Land, zur eigenen Familie.
Denn jeden Abend zählt Selmin K. mit müdem Geist die Wunden und Narben, die sie gesehen hat, geht noch einmal seelische und körperliche Leiden durch, die ihre Patienten in ihre Praxis tragen. Der Grund ihres Kummers: „Mehr als 50 Prozent der türkischen Frauen, die zu mir in Behandlung kommen”, sagt die Allgemeinärztin, „haben Gewalt erlebt. Und fast alle Kinder auch.”
Kundruns wirklicher Horror aber, das sind eingesperrte und vergewaltigte Ehefrauen, missbrauchte Töchter. Sie erzählt von einem Mädchen, in deren Mund sich eine Geschlechtskrankheit eingenistet hatte, vom Bruder übertragen.
Von einer Fünfjährigen, deren Anus zerrissen ist, weil sie anal missbraucht wurde, um das Jungfernhäutchen zu schützen. „Tor zwei” nennen Musliminnen das: Analverkehr, um die Jungfräulichkeit zu bewahren; diese Sexualpraktik nutzen Männer, wenn ein junges Mädchen in der Hochzeitsnacht unberührt wirken soll.
https://nixgut.wordpress.com/2020/10/13/turkische-tv-show-deckt-sexuellen-missbrauch-und-inzest-auf/
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Meine Meinung:
Wieso lassen wir uns das alles gefallen? Wenn die Muslime nicht bereit sind sich zu integrieren, wozu auch gehört, dass sie einer geregelten Arbeit nachgehen, um die Familie zu ernähren, dann sollten wir sie kurzerhand wieder ausweisen, wie Dänemark es uns vormacht. Gleiches gilt für jeden Kriminellen, sowie für jeden politischen und religiösen Fanatiker.
Dänemark macht es vor: Maximal 30% nicht-westliche Migranten pro Bezirk
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