Amerikas konservativer Shooting Star Kristi Noem: Gouverneurin von South Dakota.
Falls Sie hier zum ersten Mal den Namen »Kristi Noem« lesen, machen Sie sich bereit, viel mehr von ihr und über sie zu hören. Zumindest aus den USA, wo sie zum Schrecken für die immer verrückteren Linken und zur Hoffnung der Konservativen geworden ist, besonders der jungen Konservativen; ebenso die Hoffnung kleiner Unternehmen, Familien, Christen und klarer Denker.
Sie ist die neue Vorkämpferin der Menschen, die Amerika so großartig machen. Ihre Geschichte ist überzeugend. Auf einer Ranch aufgewachsen, starb ihr Cowboy-Vater bei einem Unfall, als er auf dem Land arbeitete. Sie musste mit 22 Jahren vom College nach Hause eilen, um das Familienunternehmen zu retten. Ihr erster Kontakt mit »Big Gov« (übermächtige Regierung) war eine vernichtende Rechnung für Erbschaftssteuern, während die Familie trauerte.
Die Steuern hätten ihre Familienfarm fast bankrott gemacht. Aber sie setzte sich durch, baute das Geschäft aus und begann dabei ihre politische Reise. Eine, die sie auf die nationale Bühne gebracht hat und steigende Forderungen nach einer Kandidatur als Präsidentin der Vereinigten Staaten. Scharf, fit, attraktiv, patriotisch, unverfroren stolz darauf, Christin zu sein, ist sie das Gegenteil der Amerika hassenden Kamala Harris. Krisiti Noem ist die ultimative Anti-Hillary.
Also, wer genau ist Kristi Noem? Zum einen war sie der einzige Gouverneur eines amerikanischen Staates – sprechen Sie über Mut –, der sich weigerte, Corona-Lockdowns, Masken und Doppelmasken, Quarantänen für gesunde, sogenannte Impfstoffe, die eine Form der Gentherapie darstellen, Schulschließungen, Reisebeschränkungen und eine beliebige Anzahl von Sperren durchzusetzen, sowie andere menschenfeindliche Maßnahmen, die man möglicherweise rückgängig machen müsste.
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