
Die Quotzenregelung soll für börsennotierte und für paritätisch mitbestimmte Unternehmen gelten, wie „n-tv“ [1] berichtet. Bei mehr als drei Vorstandsmitgliedern muß dort künftig mindestens eine Frau vertreten sein. Bei Kranken-, Renten- und Unfallversicherungen gilt das bereits ab zwei Vorstandsmitgliedern.
[1] https://www.n-tv.de/politik/GroKo-naehert-sich-der-Quote-in-Vorstaenden-article22183515.html
Die Arbeitsgruppe der GroKo legte sich weiters darauf fest, daß außerdem für Unternehmen mit einer Mehrheitsbeteiligung des Bundes eine Frauenquote von mindestens 30 Prozent für Aufsichtsräte gelten soll, sowie eine Mindestbeteiligung in den Vorständen.
Von der beabsichtigten Regelung betroffen sind auch Körperschaften des öffentlichen Rechts wie z.B. Krankenkassen, Renten- und Unfallversicherungsträger oder auch die Bundesagentur für Arbeit.
Der Beschluss der Arbeitsgruppe geht zurück auf einen Gesetzentwurf, den „die Richtigen“ sozusagen „in eigener Geschlechtersache“ zu Jahresbeginn vorgelegt hatten: Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) und die Bundesfrauenministerin, Frau Dr. plag. Franziska Giffey (SPD).
weiterlesen:
https://www.journalistenwatch.com/2020/11/21/die-quotzenrepublik-groko/
Meine Meinung:
Werden wir nur noch von Vollidioten und Weicheiern regiert? Ich fürchte, demnächst müssen massenweise Konkursanträge gestellt werden. Wir haben dank Corona-Lockdown ja noch nicht genug davon.
Putzfrauen an die Macht! Reicht es nicht, wenn eine Frau wie Angela Merkel unser Land, unsere Wirtschaft, unsere Kultur und Identität zu Grunde richtet? Hat keiner in der CDU den Mut ihr zu widersprechen?
Neue Armut dank Frauenquote? Hauptsache die Ideologie stimmt. Dafür nehmen wir gerne Massenarbeitslosigkeit und neue Armut in Kauf. Kein Wunder, wenn Daimler und BMW sich aus Deutschland zurückziehen. Da geht bestimmt noch mehr. Die Frauen werden es richten, vielleicht auch die Muslime.
Kommentar verfassen