
Neue Polizeieinheit soll Hinweise auf rechte Gesinnung sammeln
Hamburgs Innensenator Andreas Grote (SPD) hat eine Schnüffelstelle eingerichtet, damit Hamburgerinnen und Hamburger, die in ihrem Umfeld Beobachtungen machen, die auf rechtsextremistische (rechte) Verhaltensweisen und Einstellungen schließen lassen, dies fortan melden können.
Wer sich am Mittwoch gewundert haben sollte, warum Hamburgs Innensenator Andreas Grote (SPD) anlässlich des Besuchs des harmlosen Coronainfo-Busses am Jungfernstieg Polizei-Wasserwerfer und -Panzer hat auffahren lassen (PI-NEWS berichtete) [1], versteht es voraussichtlich nach dem Lesen dieses Beitrags etwas besser.
[1] Hamburg: Polizei droht Schiffmann, Samuel Eckert, Wolfgang Greulich & Rald Ludwig mit Wasserwerfern und Panzern (dort auch Video)
http://www.pi-news.net/2020/11/ab-ca-11-uhr-live-coronainfo-tour-aus-uelzen/
Grote, der an dem Antifa-Stockholm-Syndrom [2] leidet und freitags in Moscheen geht [3], hat nämlich jetzt eine „Zentrale Hinweisaufnahme – Rechtsextremismus (ZHA-R)“ eingerichtet [4], damit Hamburgerinnen und Hamburger, die in ihrem Umfeld Beobachtungen machen, die auf rechtsextremistische (rechte) Verhaltensweisen und Einstellungen schließen lassen, melden können.
[2] Hamburg: Antifa-Anschlag auf Auto von Innensenator Andy Grote
http://www.pi-news.net/2019/12/hamburg-anschlag-auf-auto-von-innensenator-grote/
[3] Hamburg: Innensenator kommt zur umstrittenen Al-Nour-Moschee zum Freitagsgebet
[4] Neue Hinweisstelle Rechtsextremismus in Hamburg
https://www.rtl.de/cms/neue-hinweisstelle-rechtsextremismus-in-hamburg-4647549.html
Fortan sollen sie „Polizistinnen und Polizisten“ [5] der Zentralen Hinweisaufnahme kontaktieren können. Selbst Handwerker, die bei Kunden in deren Wohnung arbeiten, sollten ungewöhnliche Beobachtungen melden, die auf eine rechte Gesinnung schließen lassen.
[5] Hamburger LKA richtet Zentrale Hinweisaufnahme zu Rechtsextremismus ein
Der Innensenator aus Hamburg kennt anscheinend seine eigene Statistik nicht. Aus dem Verfassungsschutzbericht 2019 [6] der Hansestadt Hamburg geht hervor:
[6] https://www.hamburg.de/contentblob/13946590/12000712ec5e5c8726a4dbd4fa81263d/data/vsb-2019-buch.pdf
• Linksextreme: 1290, davon gewaltorientiert: 940
• Islamisten: 1645, davon gewaltbereit: 384
• Rechtsextreme: 330, davon gewaltorientiert: 130
• Ausländerextreme: 790 (z.B. Graue Wölfe).
Meine Meinung:
Der Hamburger Verfassungsschutz hat 2018 festgestellt, dass etwa 90 aller politischen Gewalttäter dem Linksextremismus (40%) und den Islamisten (50%) zuzurechnen sind. Nur 10% aller politisch motivierter Gewalttaten werden den Rechtsextremen zugerechnet. Ich glaube nicht, dass sich daran sehr viel geändert hat.
Und während bei Linksextremen und Islamisten wohlwollend weggesehen wird und sie sogar noch massiv finanziell unterstützt werden, jagd man nun die Rechten, gemeint sind vor allem die AfD und Bewegungen wie Querdenken, damit man weiter am gedeckten Tisch sitzen bleiben kann und seine Mandate, Diäten, seine Pöstchen in der Bürgerschaft, seine Pensionen, Sitzungsgelder und andere Annehmlichkeiten nicht verliert.
weiterlesen:
http://www.pi-news.net/2020/11/hamburgs-gesinnungs-sheriff-sucht-ims-im-kampf-gegen-rechts/
eule 54 schreibt ein klein wenig OT:
Har har har, der Strom für Elektroautos ist erheblich teurer, als Diesel für ein vergleichbares Fahrzeug:
Insbesondere an Autobahnen wirkt sich das stark aus. So kostet beispielsweise bei Ionity, einem Betreiber zahlreicher Schnellladestationen an Autobahnen, eine Kilowattstunde 77 Cent. Für 100 Kilometer Fahrstrecke mit dem eGolf werden dort 13,32 Euro fällig – mehr als das Doppelte im Vergleich zum Diesel-Golf.
Ein aktueller Golf mit einem 150 PS starken Zweiliter-TDI verbraucht laut ADAC Ecotest auf 100 Kilometer 4,8 Liter Diesel. Die Kosten lägen damit bei 5,21 Euro.
Ohne Subventionen würden also offensichtlich nur Idioten ein Elektroauto kaufen und fahren.
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