Wie sich später bei genauererBefragungdes Familienvaters herausstellte, hatte dieser sein komplettes Hab und Gut, inklusive Restaurant und Haus, in der irakischen Heimat verkauft und einem Schleuserumgerechnet 60.000 Euro bezahlt, um aus der Heimat fliehen zu können.
Dort sei die Familie vom Vater der 44-jährigen Mutter bedroht worden, der verlangt habe, dass seine Tochter und Enkelin nach muslimischem Ritus beschnitten würden. Dies habe die Familie aber verweigert.
Sie seien schließlich in die Türkei geflohen und dort von einem syrischen Schleuser per Businessflugweitervermittelt worden. In München wolle die Familie nun einen Asylantrag stellen.
Nicht die Familien fühlen sich gestört, sondern die radikalen Islamverbände, die Islamisten, Salafisten, Dschihadisten, usw.. So verändern sie Schritt für Schritt unsere Gesellschaft in Richtung eines islamischen Gottesstaates.
Lovis schreibt:
Baden da etwa Frauen und Männer am selben Tag? Ich bin entsetzt! Dann aber mindestens Burkini (Für alle?9 und ein Flatterband.
Jannik schreibt:
Frauen sollten generell nur noch verhüllt rumlaufen. Wer dafür ist bitte Grüne wählen.
Meine Meinung:
Keine Sorge Jannik, das steht schon auf der rot-grünen Agenda. Eins nach dem anderen. Und allein aus dem Haus gehen wird ihnen dann hoffentlich auch verboten: Barbara Köster: Der Islam konsequent zu Ende gedacht
Was in der Sendung ans Tageslicht kommt, ist tatsächlich oft haarsträubend. So ergab der Vaterschaftstest bei einem jungen Mädchen einmal, dass es sich bei ihrem biologischen Vater um ihren leiblichen Onkel handelte. Die Mutter räumte in der Sendung ein, dass sie als Kind von ihrem Bruder vergewaltigt wurde – und fügte live hinzu, dass auch ihre Schwester ein Kind vom gemeinsamen Bruder bekommen habe.
„Wir waren nicht aufgeklärt und wussten nicht, was Vergewaltigung ist“, berichtete die Mutter. „Er hat uns betäubt und sich an uns vergangen.“ Die Schwester sei zur Polizei gegangen, doch die habe den Fall nicht verfolgt.
Einen öffentlichen Aufschrei gab es in der Türkei, als eine Frauenvereinigung vor einigen Jahren eine Studie vorstellte, wonach inzestuöser Kindesmissbrauch in der Gesellschaft weitverbreitet sei – von 40 Prozent aller Familien war die Rede. Aber nicht gegen den Missbrauch richtete sich die Empörung, sondern gegen die Veröffentlichung.
Zwar komme Inzest überall vor, vermehrt aber in konservativen Gesellschaften wie der türkischen, wo Sexualität unterdrückt und tabuisiert werde. „Weil Jugendliche oder junge Männer keine sexuellen Beziehungen unterhalten können, wenden sie sich zur Befriedigung des Geschlechtstriebs an jüngere Angehörige.“
Wenn junge Musliminnen Opfer von Missbrauch durch Angehörige werden, sind sie besonders wehrlos. Egal, welcher Art von Gewalt sie ausgesetzt sind, sie wagen es kaum, Hilfe zu suchen. Denn nichts erscheint verwerflicher, als die Schande aus der Familie hinauszutragen
München – Wenn sie sich abends aus ihrem weißen Kittel schält, ihren fünf türkischen Sprechstundenhilfen guten Abend wünscht und hinaustritt auf die heruntergekommene Einkaufsmeile des Großstadtvororts, in dem ihre Praxis liegt, dann überkommt sie eine zähe, würgende Erschöpfung. Sie mag nichts mehr essen, obwohl sie den ganzen Tag kaum gegessen hat, mag nur noch nach Hause aufs Land, zur eigenen Familie.
Denn jeden Abend zählt Selmin Kundrun mit müdem Geist die Wunden und Narben, die sie gesehen hat, geht noch einmal seelische und körperliche Leiden durch, die ihre Patienten in ihre Praxis tragen. Der Grund ihres Kummers: „Mehr als 50 Prozent der türkischen Frauen, die zu mir in Behandlung kommen”, sagt die Allgemeinärztin, „haben Gewalt erlebt. Und fast alle Kinder auch.”
Kundrun ist Kronzeugin für ein Phänomen, über das wenig gesprochen wird: Misshandlungen und Missbrauch in türkischen Familien in Deutschland. Überall gibt es sexuellen Missbrauch und innerfamiliäre Gewalt; diese Verbrechen sind nicht auf eine Kultur oder eine Ethnie beschränkt.
Allein in Deutschland werden pro Jahr mindestens 80 000 Kinder unter 14 Jahren Opfer sexueller Übergriffe; etwa 150 000 Frauen werden jedes Jahr Opfer eines Missbrauchs, und in dieser Zahl sind Vergewaltigungen in der Ehe nicht einmal enthalten.
Kundruns wirklicher Horror aber, das sind eingesperrte und vergewaltigte Ehefrauen, missbrauchte Töchter. Sie erzählt von einem Mädchen, in deren Mund sich eine Geschlechtskrankheit eingenistet hatte, vom Bruder übertragen.
Von einer Fünfjährigen, deren Anus zerrissen ist, weil sie anal missbraucht wurde, um das Jungfernhäutchen zu schützen. „Tor zwei” nennen Musliminnen das: Analverkehr, um die Jungfräulichkeit zu bewahren; diese Sexualpraktik nutzen Männer, wenn ein junges Mädchen in der Hochzeitsnacht unberührt wirken soll.
Gefangen im Unaussprechlichen: Bericht einer türkischen Ärztin in Deutschland
Wenn junge Musliminnen Opfer von Missbrauch durch Angehörige werden, sind sie besonders wehrlos. Egal, welcher Art von Gewalt sie ausgesetzt sind, sie wagen es kaum, Hilfe zu suchen. Denn nichts erscheint verwerflicher, als die Schande aus der Familie hinauszutragen
München – Wenn sie sich abends aus ihrem weißen Kittel schält, ihren fünf türkischen Sprechstundenhilfen guten Abend wünscht und hinaustritt auf die heruntergekommene Einkaufsmeile des Großstadtvororts, in dem ihre Praxis liegt, dann überkommt sie eine zähe, würgende Erschöpfung. Sie mag nichts mehr essen, obwohl sie den ganzen Tag kaum gegessen hat, mag nur noch nach Hause aufs Land, zur eigenen Familie.
Denn jeden Abend zählt Selmin Kundrun mit müdem Geist die Wunden und Narben, die sie gesehen hat, geht noch einmal seelische und körperliche Leiden durch, die ihre Patienten in ihre Praxis tragen. Der Grund ihres Kummers: „Mehr als 50 Prozent der türkischen Frauen, die zu mir in Behandlung kommen”, sagt die Allgemeinärztin, „haben Gewalt erlebt. Und fast alle Kinder auch.”
Kundrun ist Kronzeugin für ein Phänomen, über das wenig gesprochen wird: Misshandlungen und Missbrauch in türkischen Familien in Deutschland. Überall gibt es sexuellen Missbrauch und innerfamiliäre Gewalt; diese Verbrechen sind nicht auf eine Kultur oder eine Ethnie beschränkt.
Allein in Deutschland werden pro Jahr mindestens 80 000 Kinder unter 14 Jahren Opfer sexueller Übergriffe; etwa 150 000 Frauen werden jedes Jahr Opfer eines Missbrauchs, und in dieser Zahl sind Vergewaltigungen in der Ehe nicht einmal enthalten.
Kundruns wirklicher Horror aber, das sind eingesperrte und vergewaltigte Ehefrauen, missbrauchte Töchter. Sie erzählt von einem Mädchen, in deren Mund sich eine Geschlechtskrankheit eingenistet hatte, vom Bruder übertragen.
Von einer Fünfjährigen, deren Anus zerrissen ist, weil sie anal missbraucht wurde, um das Jungfernhäutchen zu schützen. „Tor zwei” nennen Musliminnen das: Analverkehr, um die Jungfräulichkeit zu bewahren; diese Sexualpraktik nutzen Männer, wenn ein junges Mädchen in der Hochzeitsnacht unberührt wirken soll.
Am 8. April 2021 hat das Familiengericht Weimar in einem Eilverfahren (Az.: 9 F 148/21) beschlossen, dass es zwei Weimarer Schulen mit sofortiger Wirkung verboten ist, den Schülerinnen und Schüler vorzuschreiben, Mund-Nasen-Bedeckungen aller Art (insbesondere qualifizierte Masken wie FFP2-Masken) zu tragen, AHA-Mindestabstände einzuhalten und/oder an SARS-CoV-2-Schnelltests teilzunehmen. Zugleich hat das Gericht bestimmt, dass der Präsenzunterricht […]
Wenn du in diesem Moment merkst das Du ein Volltrottel bist . Und alle die Du belehren willst kein Corona haben. 😉 *ttps://twitter.com/beef_freaky/status/1380440081589268484?s=20 Günther Jauch ist laut RTL positiv auf das Coronavirus getestet worden. Demnach muss er bei einer Show (durch Thomas Gottschalk) vertreten werden und fällt zum ersten Mal seit mehr als dreißig Jahren […]
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