
Nigar A. (22) wollte ein Probetraining absolvieren und sich anschließend anmelden. Aber daraus wurde nichts.
Nigar A. (22) spazierte am vergangenen Mittwoch mit einer Freundin durch ihre Heimatstadt. Als sie eine Filiale des High-Class Fitness (insgesamt 3000 Kunden) sahen, entschieden sich für ein Probetraining.
„Beim Reingehen schauten uns die Mitarbeiter komisch an“, sagt Nigar. „Ich hätte es schon ahnen müssen.“ Trotzdem fragte die 22-Jährige eine Mitarbeiterin nach einem Probetraining. „Die Mitarbeiterin sagte zu mir: Ja, kein Problem. Aber sie müssen ihr Kopftuch ablegen. Hier herrscht ein striktes Kopfbedeckungsverbot.“
Meine Meinung:
Unterstützt das High-Class-Fitnessstudio in Köln Porz-Wahn
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