Prof. Dr. Jörg Meuthen schreibt:
Liebe Leser, haben Sie vorgestern Abend die Tagesschau gesehen? Dann wurden Sie Zeugen eines kleinen medialen Wunders: In jener Sendung wurde nämlich tatsächlich über den drohenden "Globalen Migrationspakt" berichtet. Mediales Wunder deshalb, da noch wenige Tage zuvor der Chefredakteur von "ARD-aktuell", Kai Gniffke, auf einer von unserer Bürgerpartei veranstalteten Podiumsdiskussion erklärte, man wolle über diesen Pakt erst am 11. Dezember 2018 berichten, also NACH der Unterzeichnung. Widerstand gegen den Migrationspakt (jungefreiheit.de)
Ein interessantes journalistisches Selbstverständnis, das hier zum Vorschein kam: Während beispielsweise über internationale Abkommen zur "Rettung des Weltklimas" schon weit im Vorfeld berichtet und das Publikum minutiös über den aktuellen Stand der Verhandlungen informiert wird, wollte man den "Globalen Migrationspakt", der einer grenzenlosen Migration von geschätzt 250 Millionen Menschen weltweit Tür und Tor öffnen soll [um nach Europa einzuwandern], bis zu seiner Unterzeichnung augenscheinlich totschweigen.
Dass dies nicht gelungen ist, ist unserer Alternative für Deutschland zu verdanken. Wir haben das Thema auf die Tagesordnung gebracht, weshalb sich nun das Außenministerium, geführt vom größten "Freund" der Meinungsfreiheit in Deutschland, nämlich Heiko Maas, veranlasst sah, eine "Warnung" vor unseren "Fake News" über diesen angeblich so segensreichen Migrationspakt herauszugeben. Übrigens bestanden die ersten Worte der Tagesschau-Meldung in exakt jener Warnung, nicht etwa in der Berichterstattung über den Pakt als solchen – so gibt man dem Zuschauer gleich die dringend erforderliche "Einordnung" eines Themas mit auf den Weg. Betreutes Denken in Reinkultur.
Die Frage ist nur, wer hier "Fake News" verbreitet: Wir sind es gewiss nicht. Wir weisen darauf hin, dass in diesem Pakt zwar zu Beginn steht, er sei rechtlich nicht bindend, aber wir sagen auch, dass in diesem Pakt 87mal (so hat es die "Welt" recherchiert) die Worte "verpflichten" oder "Verpflichtung" gegenüber Migranten stehen – und zwar zum Beispiel in Bezug auf die Gewährleistung von "sicherer und geordneter Migration". UN-Migrationspakt: Unterzeichnerstaaten schaffen Erwartungen bei Migrationswilligen (welt.de)
Ferner werden wir nicht müde, auf die Gefahr hinzuweisen, dass sich internationale Gerichte sehr wohl an diesem Pakt orientieren und entsprechende Urteile fällen könnten, auf deren Basis sich dann die deutsche Exekutive [Bundesregierung, Landesregierung, Justiz, Polizei, Finanzamt] auf einmal eben doch verpflichtet sieht, diesen Pakt umzusetzen.
Wer nun immer noch eilfertig behauptet, von diesem Pakt würde keinerlei Gefahr ausgehen, da er ja nicht unmittelbar national geltendes Recht würde, der möge doch eine einzige, ganz einfache Frage beantworten: Warum braucht man denn diesen von Merkel & Co. hochgelobten Pakt, wenn er doch angeblich gar nichts in Sachen Migration verändert?
Nein, dieser Pakt wird schon bald zu spürbaren Veränderungen führen, die aber ganz gewiss nicht zum Vorteil unseres Vaterlandes sein werden. Und dass dies keine "Fake News" sind, sondern die bittere Realität, die mit diesem hochgefährlichen Pakt einhergeht, zeigt der erfreuliche Dominoeffekt, welcher mittlerweile international eingesetzt hat.
Spät, aber doch nicht zu spät erkennen nämlich immer mehr vernünftige Länder, welcher Irrsinn mit diesem Pakt auf sie zukäme. Die USA, Australien, Ungarn und nun auch unsere Freunde in Österreich haben daher klipp und klar erklärt, dass sie diesem Pakt nicht beitreten werden.
Und die genannten Länder waren nur der Anfang. Immer mehr Länder hadern mit diesem Pakt und werden ihm, so ist zu prophezeien, nicht beitreten. In Polen, Tschechien, Kroatien und Dänemark hat nun eine intensive Diskussion über das Für und Wider dieses Migrationspaktes begonnen – und seien Sie versichert, liebe Leser:
Das werden nicht die letzten Länder sein, in denen nun endlich die Risiken erkannt und in der Öffentlichkeit erörtert werden. Sind das etwa alles "Fake News"-Staaten? [1] Oder sind das Staaten, die sich einfach ihren gesunden Menschenverstand bewahrt haben und deren Politiker und Journalisten des Lesens nicht nur mächtig, sondern auch willens sind?
[1] Die Liste der Mitgliedsstaaten der UNO, die Deutschland diesen Pakt aufzwingen wollen, darunter viele afrikanische und muslimische Terrorstaaten, liest sich wie eine Versammlung von totalitären Staaten, in denen Korruption, Gewalt, Willkür, Intoleranz und Terror an der Tagesordnung sind:
Afghanistan, Ägypten, Äthiopien, Albanien, Algerien, Angola, Aserbaidschan, Bahrain, Bosnien und Herzegowina, China, Elfenbeinküste, Eritrea, Indonesien, Irak, Iran, Jemen, Jordanien, Kasachstan, Katar, Kirgisistan, Kongo, Korea, Kuba, Kuwait, Libanon, Libyen, Mali, Malaysia, Marokko, Mauretanien, Myanmar, Namibia, Nicaragua, Niger, Nigeria, Oman, Pakistan, Paraguay, Ruanda, Saudi-Arabien, Simbabwe, Somalia, Südafrika, Sudan, Syrien, Tadschikistan, Tansania, Tschad, Tunesien, Türkei, Turkmenistan, Uganda. Ukraine, Usbekistan, Venezuela, Vereinigte arabische Emirate, Zentralafrikanische Republik
Meine Antwort auf diese Frage kennen Sie, liebe Leser. Die Einlassungen des Auswärtigen Amtes, unsere Bürgerpartei, die AfD, der Verbreitung von Falschmeldungen zu zeihen, bedeutet letztlich, all diesen vernünftigen Staaten (unausgesprochen) einen gleichlautenden Vorwurf zu machen. Ein Unding, aber in Zeiten eines Heiko Maas als Außenminister offensichtlich gelebte Wirklichkeit.
Die vom Auswärtigen Amt verbreitete "Warnung" ist damit Teil der perfiden Kommunikationsstrategie der Merkel-Regierung, die uns zu diskreditieren und dem deutschen Michel Sand in die Augen zu streuen sucht, bis dieser Pakt in Merkels trockenen, linksgrünen Tüchern ist. Höchste Zeit daher, den Wahnsinnspakt zu stoppen. Höchste Zeit für die #AfD.
Video: Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD) zum Globalen Pakt für Migration (04:37)
Video: Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD) zum Globalen Pakt für Migration (04:37)
Bettina schreibt:
Kann man die Unterzeichnung denn überhaupt noch verhindern? Ich denke das Ding ist im Sack!
Prof. Dr. Jörg Meuthen schreibt:
Selbstverständlich kann dies verhindert werden: Man kann sich jederzeit vor der Unterzeichnung dem Vorbild Österreichs, der USA, Ungarns und Australiens (sowie der voraussichtlich noch zahlreichen weiteren Länder, in denen nun endlich lebhaft über diesen Pakt diskutiert wird) anschließen und die Unterschrift verweigern. Nach Aussagen von Herrn Spahn (heute in der "Welt am Sonntag") hat die Unionsfraktion sich ja noch nicht einmal eine Meinung zu diesem Irrsinns-Pakt gebildet. Dafür wird es jetzt allerhöchste Zeit – um anschließend Druck auf Frau Merkel auszuüben, diesen Pakt keinesfalls zu unterschreiben.
Meine Meinung:
Schlimm genug, dass diese Verbrecherbande, die sich bei uns Politiker nennen, bis zum Schluss geweigert haben, dieses Thema in der Öffentlichkeit zu thematisieren. Wie zuvor, wie bei so vielen Entscheidungen, hat sie die Meinung des Volkes nicht interessiert. Sie wollten uns einfach – alternativlos – vor vollendete Tatsachen stellen.
Regina schreibt:
Auf Seite 21 des GLOBAL COMPACT FOR SAFE, ORDERLY AND REGULAR MIGRATION heißt es: "We commit to ensure that all migrants, regardless of their migration status, can exercise their human rights through safe access to basic services." Zu deutsch: "Wir verpflichten uns, sicherzustellen, dass alle Migranten ungeachtet ihres Migrationsstatus ihre Menschenrechte durch einen sicheren Zugang zu Grundleistungen wahrnehmen können."
In einfacher Sprache: Jeder der kommt, erhält Sozialleistungen. In diesem Vertrag steht sogar, dass selbst Migranten, die nicht nachweisen können, wer sie sind bzw. woher sie kommen, Zugang zu den Sozialsystemen zu gewährleisten ist. Liebe CDU, das wollt ihr allen Ernstes unterschreiben? Außerdem: Warum gibt es keine leicht zugängliche deutsche Übersetzung des Paktes, die auf eurer Seite veröffentlicht wird?
Warum gab es im Vorfeld keine breite öffentliche Diskussion bezüglich dieses Paktes? Wie erklärt ihr euch, dass immer mehr europäische Nachbarn den Pakt nicht unterschreiben? Botho Strauß [deutscher Schriftsteller und Dramatiker] hat es in seiner Spiegel-Glosse so formuliert: "Uns wird die Souveränität geraubt, dagegen zu sein". Wenn ihr den Menschen kein Mitspracherecht bei so grundlegenden Entscheidungen gebt, werden diese Menschen euch früher oder später die Ämter nehmen. (Netzfund)
Werner schreibt:
Dieser „Pakt“ wäre der letzte Sargnagel ……. die Welt würde vollends aus den Fugen geraten und zum Schluss würde es in einem Bürger- oder Weltkrieg enden. Es gibt nur eine Möglichkeit! Grenzen dicht und hier schnellstens „sortieren“ wer hier hingehört und wer nicht …. das dürfte doch nicht so schwer zu verstehen sein … denke jeder (auch das Merkelmonster und Konsorten) lässt nicht jeden zu Hause rein.
Myriam: So wurde ich die "Stimme von Kandel"
Myrian, die "Stimme von Kandel" schreibt:
Meine erste Seite mit über 4000 Likes wurde ohne rechtliche Grundlage von FACEBOOK gesperrt! Der Anwalt Dr. Stahl ist bereits beauftragt!!
WIE WURDE ICH ZUR "STIMME VON KANDEL"?
Am 27.12.2017 rief mich ein guter Bekannter an und teilte mir mit, dass eine 15 jährige Schülerin im DM-Markt in Kandel von einem Asylbewerber ermordet wurde. Bereits am 28.12.2017 stand ich vor dem DM Markt und legte eine Kerze nieder. Mein erstes Interview gab ich dem Fernsehen an diesem Tag. Mein Bekannter stand ebenfalls dort mit einem Plakat und weißen Rosen. Ich lernte einen 15 jährigen Jungen kennen, der beim Mord dabei war. Es war der Freund von Mia´s Freund. Er lief verwirrt umher und berichtete mir über den schrecklichen Mord.
Er fragte meinen Bekannten, ob er die weißen Rosen haben könnte, er möchte gerne für Mia etwas in der Hand halten. Mein Bekannter gab ihm die Rosen und mir kamen die Tränen. Dieser Moment hat mir mein Herz zerrissen, diesen völlig traumatisieren Jungen zu sehen war ein großer Schmerz. Ich dachte: Was müssen unsere Kinder in unserem Land erleben? Wir leben doch nicht im Krieg. Was wäre gewesen, wenn ich an diesem Tag mit meinem kleinen Kind im DM-Markt gewesen wäre und mein Kind hätte dies gesehen? Was wäre, wenn es meine Tochter gewesen wäre, die öffentlich abgestochen worden wäre.
Benommen fuhr ich zurück – in mein schönes kuschliges Zuhause. Doch meine Welt war nicht mehr die, die sie einmal war. Sicherlich gab es bis dahin schon viele schlimme Verbrechen in Deutschland, die mich schockten. Jedoch es selbst vor Ort durch Zeugen mitzuerleben, ist nochmals etwas ganz anderes. Ich dachte, in welch einem Land lebe ich nur? Nein, es ist kein Land in dem ich gut und gerne lebe. Ich dachte, es muss sich doch endlich etwas ändern, so kann es einfach nicht weitergehen. Vielleicht würden jetzt in Kandel und in Rheinland-Pfalz endlich die Politiker aufwachen und handeln.
Aber was passierte? Ich hörte durch die Presse, dass der Herr Bürgermeister Poß von Kandel große Sorge hatte vor den bösen Deutschen. Er sah die Gefahr einer angeblichen Fremdenfeindlichkeit. Fremdenfeindlichkeit? BITTE? Es wurde ein deutsches Mädchen von einem illegal eingewanderten Fremden ermordet in unserem Land. Ich war zuerst schockiert und dann spürte ich diese unendliche Wut in mir aufkommen. Wie ein Vulkan der nach einem langen Beben explodiert! Ich hatte Wut auf solch einen perfiden Bürgermeister! Wut auf die Verantwortungslosigkeit in diesem Land. Es machte mich so wütend, dass ich mir schwor diesem Typ von Bürgermeister meine Meinung öffentlich zu zeigen.
Und so nahm die Geschichte ihren Lauf. Am 02.01.2018 stand ich zum ersten Mal alleine vor dem Verbandsgemeindehaus in Kandel mit meinem Schild: KANDEL: "Ein Bürgermeister macht sich mehr Sorgen um angebliche Fremdenfeindlichkeit als um unsere Kinder, die von Fremden abgeschlachtet werden." Es war ein kalter feuchter Tag und ein beklommenes Schweigen lag in der Luft von Kandel. Mich sahen viele Menschen mit ihren leeren und traurigen Auge an. Viele nickten mir zu und gingen mit dem gesenktem Kopf weiter. Einige hoben den Daumen hoch als Anerkennung und bei anderen Passanten spürte ich die pure und schockierte Fassungslosigkeit. Mein Land hatte sich verändert – dies spürte ich.
Ich stand noch nicht einmal eine Stunde dort als ein Polizeiwagen mit drei Polizisten anrauschte. Sie stiegen zu DRITT aus und kamen mit schnellen Schritten auf mich zu. Ich musste mich erklären, ich musste mich ausweisen und rechtfertigen. Ich war fassungslos, was war geschehen? Was habe ich getan? Sehe ich gefährlich aus? Habe ich Waffen bei mir? Was passiert hier gerade? JA – es hat mich eingeschüchtert. Als ich frage, wer sie denn geschickt habe, sagte der eine Polizist zu mir: Jemand von der Verwaltung. Und mir war sofort klar, es muss der Herr Bürgermeister Poß gewesen sein. Da spürte ich sie wieder, diese Wut! Wo war der Schutz als Mia bedroht wurde? Warum haben da alle versagt? Ihr Mörder und die Gefahr, die von ihm ausging war bekannt.
Empört antwortete ich dem Polizisten: Sagen Sie dem Herrn Bürgermeister einen schönen Gruß von mir, ich werde morgen wieder hier stehen um die gleiche Zeit! Und so fingen die regelmäßigen Mahnwachen an. Nach manchen Mahnwachen, die mich sehr berührten durch die Erfahrungen auf der Straße, fing ich an Sprachnachrichten aufzunehmen und in verschiedenen Gruppen zu teilen. Von dort aus wurden sie wiederum geteilt und manche fanden ihren Weg in den Youtube-Kanal: Myriam, die Stimme von Kandel
Mir war klar, dass ich auf Dauer nicht alleine diese wichtigen Mahnwachen aufrecht halten kann. Die so verdammt wichtig sind! Eine gute Bekannte fing an mich zu unterstützen und Christiane Christen (Marketing-Profi und Designerin von "Kandel ist überall") hat sofort alle Hebel in Bewegung gesetzt, um die Mahnwachen professionell zu organisieren. Zu uns gesellten sich immer mehr Frauen, so konnten wir über Wochen im Wechsel fast täglich die Mahnwachen am LEBEN halten. Hinzu kam die Unterstützung von einer Landtagsabgeordneten aus Baden-Württemberg.
Durch ihre Möglichkeiten als Landtagsabgeordnete trauten wir uns eine Großdemo am 03.03.2018 zu organisieren. Wir liefen auf Hochtouren und hatten uns geschworen, diesem Unrecht in unserem Land ein Zeichen entgegenzusetzen. In Kandel gab es weitere aktive Gruppen, die ebenfalls öffentliche Zeichen setzten. Dies hat unserer neuen Frauenbewegung im Gesamten einen weiteren Schub gegeben. Immer mehr Menschen unterstützen uns, so auch unser professioneller Versammlungsleiter und Demo-Profi Torsten Frank!
Wir alle sind das erfolgreiche Team von "Kandel ist überall". Dieses Team hat den neuralgischen Wendepunkt in der Zeitgeschichte geschafft. Kandel hat Deutschland verändert! Ich alleine – ein einzelner Mensch – hätte dies niemals erreichen können – nur ein gutes und starkes Team mit Passion im Herzen für die eigene Heimat und einem unglaublichen Gerechtigkeitssinn, konnte so viele Menschen für die neue Frauenbewegung mobilisieren. UND richtig groß wurde unsere Bewegung erst durch EUCH alle – durch DICH – durch jeden EINZELNEN. Alle diejenigen, die zu unseren Veranstaltungen nach Kandel kamen und bei uns standen. Ihnen war kein Weg zu weit um ein Zeichen zu setzen!
Der Flächenbrand von "Kandel ist überall" hat sich in ganz Europa verbreitet. Wir sind bekannt in Frankreich, in Ungarn, in der Schweiz, in vielen anderen Ländern und haben erstmalig am 14.04.2018 das "Kandel-Feuer" auf der Demo "Kandel ist überall" in Wien überreicht. "Millionen denken, ein EINZELNER kann nichts bewirken. – Millionen denken dies."
Ich danke all den mutigen und standhaften Demokraten in ganz Europa, die Gesicht zeigen und ihre Stimme erheben gegen die neue Pest Europas namens "Unrecht". Das Recht ist auf unserer Seite! Wir haben das Recht auf Schutz, Sicherheit und Freiheit. Wir haben das Recht, dass unsere Politiker unsere Gesetze einhalten müssen.
Die Politik hat eine einzige Aufgabe, nämlich die Verwirklichung des Rechts! Die dafür notwendigen Gesetze stehen alle im Grundgesetz! Wir bestehen auf die Einhaltung des Grundgesetzes und wir fordern einen funktionierenden Rechtsstaat. An jeden EINZELNEN sage ich: Sei mutig und steh auf, setze ein Zeichen für Recht, Schutz und Sicherheit! Du wirst nicht lange alleine sein, es werden dir Tausende folgen.
Wer gerne meine Aktionen unterstützen möchte: https://www.paypal.me/MyriamKendal
Video: Eva Herman: Was Europa bevorsteht (11:12)
Video: Eva Herman: Was Europa bevorsteht – UNO: "Wir werden den globalen Pakt umsetzen" (11:12)
Randnotiz:
Siehe auch:
• Jürgen Fritz: Nationaler und internationaler Sozialismus: Legalisierung des Raubs
• Mit der Zuwanderung der Muslime begann die Spaltung der Gesellschaft
• Video: Standing Ovations für Björn Höcke in Bottrop (62:57)
• Video: Niederlande: Muslimischer Dirigent sorgt für Eklat beim Gustav-Mahler-Konzert (02:11)
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