Messermord in München-Neunhausen: eine Tote, zwei Schwerverletze

16 Jun

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Tatort ist eine Wohnung im vierten Stock in der Jutastraße. Die Gegend um den Rot-Kreuz-Platz im Münchner Nobelviertel Nymphenburg-Neuhausen ist derzeit großräumig gesperrt – ein Polizei-Helikopter ist im Einsatz auf der Suche nach dem Mörder. Am heutigen Nachmittag gegen 16 Uhr kam es im Kreuzungsbereich der Jutastraße und der Landshuter Allee im Stadtteil Neuhausen-Nymphenburg zu einer folgenschweren Messerattacke.

Nach ersten Informationen aus Polizeikreisen wurde eine 25-jährige Frau getötet. Unter laufender Reanimation war sie ins Krankenhaus gebracht worden, wo sie durch die schweren Stichverletzungen trotz intensiver ärztlicher Bemühungen verstarb. Die 25-Jährige ist nicht das einzige Opfer der Messerattacke. Eine zweite Frau wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht, zudem wurde noch ein Mann und offenbar auch ein mitgeführter Hund verletzt.

Der Tatverdächtige ist flüchtig. Er soll seine Opfer gekannt haben. PI-NEWS wird weiter berichten.

Update 15.06.2018 – 19:15 Uhr: München-Neuhausen – Suche nach 19-jährigem Täter: Nach Polizeiinformationen ist der Täter der tödlichen Messerattacke auf eine 25-jährige Münchnerin der Ex-Freund des Opfers. Auch die Mutter (54) der Toten und der Bruder (16) des Opfers wurden bei der Messerattacke schwer verletzt. Der 19-jährige Angreifer soll bei der Attacke ebenfalls verletzt worden sein – er ist derzeit auf der Flucht.

Quelle: Messermord in München-Neunhausen: eine Tote, zwei Schwerverletze

Noch ein klein wenig OT:

Berlin-Prenzlauer Berg: Drei Verletzte nach Messerattacke

rettungseinatz_prenzlauer_berg2Rettungseinsatz nach Angriff am S-Bahnhof Greifswalder Straße in Berlin-Prenzlauer Berg.

Die Messerattacke gehört zu Deutschland. Am Samstagmorgen gegen 6 Uhr soll ein bisher nicht näher beschriebener Täter am S-Bahnhof Greifswalder Straße in Berlin-Prenzlauer Berg auf drei Menschen eingestochen und dabei zwei Männer schwer verletzt haben. Eine Frau habe leichte Verletzungen erlitten. Der Angreifer ist flüchtig. Die Verletzten wurden in Krankenhäuser gebracht. Indes wollte ein Sprecher der Polizei bisher nicht einmal den Einsatz eines Messers bestätigen. Ermittlungen der Mordkommission wurden eingeleitet. PI-NEWS bleibt dran.

Die Bild berichtet, dass die zwei Opfer Touristen aus Mexiko sind. Wie die Polizei am Mittag mitteilte, gerieten die zwei Berlin-Besucher (19 und 21) und eine deutsche Frau (37) in einer S-Bahn der Linie S41 zwischen den Bahnhöfen Prenzlauer Allee und Greifswalder Straße in einen Streit mit einem unbekannten Mann.

bz-berlin.de schreibt: Die Männer wurden schwer verletzt und kamen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus, wo sie operiert wurden. Laut Polizei befinden sie sich derzeit außer Lebensgefahr. Die Frau, die eine Bekannte der beiden Opfer ist, erlitt einen Schock.

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