Pfarrer Johannes Ahrens übt sich im "Verzicht auf Erklärungen" (kleines Bild: Mireille und ihr afghanischer Schlächter).
So wie die Eltern der Maria Ladenburger aus Freiburg ihre Tochter nutzten, um ein Maximum an (finanzieller) Unterstützung für die „Flüchtlingshilfe“ zu erreichen [Maria Ladenburger arbeitete als Flüchtlingshelferin in einem Flüchtlingsheim], statt Kränzen baten sie um eine Geldspende für die islamische Invasorenarmee, so durfte jetzt auch das Mordopfer aus Flensburg noch als Leiche einen Beitrag für die „gute Sache“ leisten.
Ausrichter des makabren Spektakels in der Flensburger Nikolaikirche waren Grüne und Flüchtlings-Hilfsorganisationen. Die Kirche stellte für die eigene Vorweg-Trauerfeier (eine weitere wird noch folgen) die Räumlichkeiten und den in Propaganda geschulten Hauptredner [Pfarrer Johannes Ahrens].
Da mutmaßlich ein afghanischer Flüchtling Mireille aus Flensburg (PI-NEWS berichtete) zerfleischt hatte, war Gefahr in Verzug. Konnte man doch annehmen, nachdem das nicht die erste Messerattacke von Flüchtlingen gewesen war, dass diese aus irgendwelchen Gründen häufiger zu solchen Methoden bei der Kontrolle von Frauen neigen.
Deshalb war die zentrale Botschaft am Ende der Leichenfledderei die eines weiteren afghanischen „Flüchtlings“. Er verkündete den anwesenden staunenden Deutschen: „Wir sind auch gegen Mord. Wer mordet, muss bestraft werden und zurück in sein Heimatland.“
Wie schön, dass sie („wir“) in Afghanistan auch gegen Mord sind. Frage nebenbei: Was passiert dort mit Frauen, die ohne Burka oder ohne ein die Haare verhüllendes Kopftuch auf die Straße gehen? Was macht „ihr“ dann dort, „Friedensbewegte“? Das unverhüllte Erscheinen auf der Straße war schließlich einer der Hauptkritikpunkte des afghanischen Messerstechers an seiner deutschen Freundin, von der er sich auch wünschte, sie möge zum Islam übertreten.
Weitere Nachfragen waren aber nicht erwünscht und deshalb auch nicht zugelassen, Sinn und Zweck war die Unterweisung in der richtigen Lehre, nicht kritische Reflexion und ein Infragestellen der kirchlichen Einstellung zur unbegrenzten Aufnahme von Menschen aus dem islamischen „Kulturkreis“. Kritische Nachfragen wollte Pfarrer Johannes Ahrens nicht, er setzte sie mit dem Mord an der jungen Frau gleich, „verbale Gewalt“ wäre das, wenn man jetzt Erklärungsversuche unternehmen würde. Pfarrer Johannes:
„Was uns heute verbindet, ihr Lieben, ist der gemeinsame Verzicht auf Erklärungsversuche. Der Versuchung zu widerstehen, mal eben eine Lösung zur Hand zu haben. Oder die physische Gewalt mit verbaler Gewalt zu beantworten.“
Der Sinn der „Feier“ war eine ideologische Resteverwertung der Toten, die dazu dienen sollte, den Islam von jeglichem Verdacht reinzuwaschen, in dieser Religion würden Frauen als minderwertiger und dem Manne untertan angesehen und dürften kontrolliert, gegängelt und bestraft werden, bei Ungehorsam. Dieser Eindruck musste vermieden werden.
Deshalb gab es auch noch ein „islamisches Lied“ als Zugabe obendrauf, zufällig gesungen von einem afghanischen Flüchtling, obwohl ja weder die afghanische Kultur noch afghanische Flüchtlinge irgendwas damit zu tun haben, so die Grünen gemeinhin. Es wäre ja eigentlich ein „Männerproblem“, wenn syrische, afghanische oder nafrische [nordafrikanische] Männer Frauen missbrauchen. Also, reiner Zufall, dass man nicht irgendeinen „Mann“ singen ließ, sondern einen afghanischen Flüchtling. Ein „islamisches Lied“. Das war richtig rührend.
Quelle: Mireille: Zum Abschied noch ein islamisches Lied
Meine Meinung:
Wieder einmal die ganze verlogene grüne Multikulti-Sch****, die erst zur Masseneinwanderung von Muslimen und zu diesen ganzen Körperverletzungen, Vergewaltigungen, Messerstechereien und Morden an jungen und naiven deutschen Frauen und Mädchen geführt hat. Wenn die Grünen selber zu Opfern werden, werden sie hoffentlich aus ihre Schizophrenie erwachen.
Außerdem stelle ich mir gerade die Frage, ob Mireille vom Islam nicht mittlerweile die Nase gestrichen voll hatte, so dass eine islamisch angehauchte Totenmesse bestimmt nicht in ihrem Interesse gewesen wäre. Aber das geht den Multikultifetischisten wahrscheinlich ohnehin alles am Allerwertesten vorbei. Sie wollen mit aller Gewalt den mörderischen Islam verherrlichen.
Noch ein klein wenig OT:
Video: Corinna Herold (AfD) im Thüringer Landtag über den Genderwahnsinn (04:35)
Video: Corinna Herold (AfD) im Thüringer Landtag über den Genderwahnsinn (04:35)
Video: Björn Höcke: Die Schuldigen sind nicht die Flüchtlinge, sondern ihr findet sie in Landtagen, Bundestag und Brüssel (29:14)
Siehe auch:
• Der „Zeitlupen-Völkermord“ des Islam an den Christen
• Dr. Wolfgang Prabel: Angela Merkel verschleudert Milliarden für MUFLs
• Der Islam gehört nicht zu Deutschland: Keine Moschee in meiner Stadt!
• Alice Weidel: Jeden Tag 20 Angriffe gegen Polizisten und Polizistinnen
Tierische brutale Schlachtungen bei jungen Dt. Mädchen mit Moslimen u.o. Arabern am Ende der Verbindung – heißt in vielen Fällen tödliches Messern aus Eifersucht – dies liegt in der differenten Religion u. der anderen Kultur des männlichen Patners – da sollten die Mädchen-Eltern der Sicherheit u. der Unversehrtheit wegen – für ihre Tochter besondere Verantwortung tragen ! Von Staatl. Seite ist rein nichts zu erwarten – im Gegenteil !!!
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Und trotzdem laufen Scharen von jungen Muslimen in die Arme. Liebe macht blind und wenn man außerdem noch leichtgläubig und ungebildet ist, dann schnappt die Falle zu. Und oft finden sie sich in einer Welt aus Intoleranz und Gewalt wieder, der nicht so leicht zu entkommen ist.
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